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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

2.137 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

12.12.2021 um 15:14
Zitat von DurielDuriel schrieb am 07.12.2021:Wie kann er gerecht richten, wenn kein weiß, was genau die Kriterien sind? Warum richtet er nicht sofort und macht mit missraten Schöfung schluss? Die Polizei lässt Mörder doch auch nicht rumlaufen, bis sie in Rente gehen und verhaftet sie erst dann.
Nun @Duriel Gott ist kein Polizist und mit einem menschlichen Richter kann man Ihn auch nicht gleichsetzen. Und was die Kriterien des Glaubens angeht, das sollte sich aus der Erkenntnis in der Überzeugung des Glaubens erschließen. Also stelle man sich selbst erstmal die Frage, ob man denn an das Gute glaube und diesbezüglich entsprechend auch Zuversicht hat. Und weil es thematisch ja doch um die Erlösung geht, glaubt man ja auch an eine Erlösung. Oder nicht? Wovon also erlöst denn der Erlöser?
Zitat von DurielDuriel schrieb am 07.12.2021:Dann ist Gott eben nicht Allgütig/Allwissend. Dann wäre aber der Abrahamitische Gott widerlegt.
Das mit der Nächstenliebe hat nie wirklich geklappt. Warum greift Gott auf so dumme/ineffizente Mittel zurück und benutzt nicht einfach seine Allmacht?
Er setzt doch Seine Allmacht ein, indem Er das vollbringt, was in Seinen Offenbarungen kund getan ist. Das mit der Nächstenliebe klappt schon auch, würde ich meinen. Aber was du noch nicht begriffen hast, ist, dass der Mensch nach Dem Willen Gottes handeln sollte, nicht aber Gott nach dem Willen des Menschen. Schau, wenn alle Menschen schön brav nach den Geboten Gottes lebten, dann gäbe es womöglich keinen Welthunger, keine Kriege, keine Vergewaltigungen, keine Räuber etc. - leuchtet dir das ein? @Duriel
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb am 07.12.2021:Ich habe keine Probleme damit vom Affenprimat abzustammen - und Du?
Ich habe auch kein Problem damit, mit den Affen vom selben Vorfahren abzustammen @DonFungi

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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

12.12.2021 um 17:19
Zwischendurch, da das Thema von „GOTTES“ Güte und Gnade immer wieder herumspukt:

Zitat:

Wer glaubt, dass die Bibel eine "Heilige Schrift" sei, die das barmherzige Wirken des lieben, guten Gottes schildert, der von Anbeginn an durch alle Zeiten für alle Menschen da ist, der hat sie nicht gelesen. Das Gegenteil ist wahr. In dieser "UN-heiligen Schrift" finden wir alle verabscheuungswürdigen Verbrechen wie Krieg, Mord, Menschenopfer, Lüge, Betrug, Ehebruch, Polygamie, Inzucht, Frauenfeindlichkeit, Genitalverstümmelung, Menschenhandel, Sklaverei, Rassismus, Fremdenhass, Götzenanbetung, Rache, Raub und vielfachen Völkermord. Begangen werden all diese Verbrechen von Jahwe selbst, von seinem auserwählten Volk oder den Säulenheiligen des Alten Testaments, zumeist sogar noch von Jahwe selbst dazu angestiftet. Obwohl diese zigmal Jahwes Gebote und Gesetze brechen, werden sie dafür nicht bestraft, während einfache Menschen oft wegen kleinster Vergehen von Jahwe selbst getötet werden. Jahwes Auftreten, sein Verhalten und sein Charakter sind so unterschiedlich, dass man davon ausgehen muss, dass der Jahwe der Schöpfung und des Paradieses, der Jahwe der Sintflut, der Jahwe der Patriarchenzeit und der Jahwe der Ägyptischen Plagen und des Auszuges nie und nimmer ein und dieselbe Person (oder Gott) gewesen sein können. Wussten Sie, * dass es zwei gänzlich unterschiedliche Versionen der Schöpfung gibt? * dass die verfluchte Schlange später von den Israeliten verehrt und ihr geopfert wurde? * dass Jahwe in der Bibel achtzehn mal einen Bund schließt und keinen einzigen hält? * dass Abraham seine Schwester heiratet, und sie mit zwei weiteren Männern vermählt? * dass Jakob mit zwei Schwestern und zwei weiteren Frauen gleichzeitig verheiratet ist? * dass Mose einen Mord begangen hat, bevor er zum Religionsgründer wird? * dass Jahwe Mose zum Gott für den Pharao macht? * dass Jahwe Hörner wie ein Wildstier hat? * dass Jahwe sich selbst nicht als Gott aller Menschen sondern nur der Israeliten betrachtet? * dass Jahwe sich jahrhundertlang nicht einmal um sein auserwähltes Volk gekümmert hat? * dass Jahwe millionenfache Genitalverstümmelung verlangt, und Jesus dies gutheißt?


Quelle ist die Inhaltsangabe des Buches „Die Unheilige Schrift“ zu erwerben bei AMAZON.
Autor: Erhard Zauner

Ich habe diese Inhaltsangabe genommen um mir zu ersparen die ganze Bibel zu zitieren.

Zu den Details:
Sie sind im „Buch der Bücher“ nach zu lesen.Ausser dem sollte „jeder Gläubige“ das sowieso wissen.
Und wenn nicht, dann macht er was falsch.

mfG caligae168


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

13.12.2021 um 06:51
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Ich habe auch kein Problem damit, mit den Affen vom selben Vorfahren abzustammen
Wer oder was ist denn nach dir derselbe Vorfahre?
? → Primat → Affenprimat → Mensch

(?) = …..

ku jzw

um znt


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

13.12.2021 um 09:59
@caligae168
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Dein „GOTT“ braucht also Augen an Rädern und Cherubim und Engel um seine Anwesenheit zu beweisen und zu sehen was läuft,???LOL
Ja du «LOL» dich durch.

«Es ist nach wie vor nicht mein Gott!»
Mit diese Leier kommst du immer wieder an, was aufzeigt Erkenntnis resistent zu sein.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Du behauptest er hat das alles in einer „Vision“ gesehen und bringst dafür alle möglichen phantasievollen Erklärungen die lediglich deiner PHANTASIE entspringen und mit der Realität dessen was H gesehen hat nichts zu tun haben.
Ja eben, ich liege falsch und du dann richtig?
Ezechiel [eˈtsɛçiɛl] oder Hesekiel [heˈzeːkiɛl], hebräisch יְחֶזְקֵאל Jəḥezqêl, heißt einer der großen Schriftpropheten und der ihm zugeschriebene Text bzw. das gleichnamige Buch des jüdischen Tanach und christlichen Alten Testaments. Es entstand im 6. Jahrhundert v. Chr. im babylonischen Exil und schildert Visionen und Symbolhandlungen des Propheten.

Gliederung

Im zweiten Abschnitt von Kapitel 25 bis 32 prophezeit Ezechiel den Untergang der Feinde Judas: die Moabiter, Edomiter, Philister, Ammoniter, die phönizischen Städte Tyros und Sidon und die Ägypter. Das Wort geht aber nicht gegen die Babylonier. In diesem Teil wird die Allmacht und die Allgegenwart Gottes offenbart, der nicht bloß der Gott des Reiches Juda, sondern der Herr aller Nationen sei. Somit wird im zweiten Teil das im ersten Abschnitt entwickelte Thema wieder aufgegriffen und durch die Vision von Gottes Thronwagen weiter ausgeführt.
Quelle: Wikipedia: Ezechiel

Zur Sicht Gottes in der Thronvision des Johannes
Im Grund muss es überraschen, in den jüdisch-christlichen Glaubensschriften «die Schau Gottes» durch Menschen beschrieben zu finden. Ein Gang durch das Alte Testament zeigt, dass in der jüd.-christl. Literatur generell Gott zu den Menschen kommt und sich auf Erden offenbart: Er sucht Adam auf, der sich versteckt. Gott spricht mit Noah vor der Sintflut, er beruft Abraham und bestätigt die Berufung mit Isaak und Jakob. Moses hat eine Gottesbegegnung im Zusammenhang mit der Offenbarung auf dem Sinai, aber Gott erscheint ihm vor allem in Phänomenen wie Blitz und Wolke. Dann erscheint Gott als Engel des Herrn, wenn er das Volk Israel durch die Wüste begleitet. Als Engel des Herren erscheint er auch dem Josua, wie auch später den ersten Richtern, dem David oder dem Salomon.

Nach der Blütezeit mit Tempel und Palast in Jerusalem, nach dem das eigene Reich bereits gefährdet ist und Israel im babylonischen Exil in Berührung gekommen ist mit den grossen Königreichen wie Assyrien, Babylon, Ägypten und Persien, findet sich auch im Judentum die Vorstellung des himmlischen Hofstaates und der himmlischen Einsetzung des Königs (Jes. 24, 23; 1. Kön. 22,19; Ps. 89,8; Dan. 7,9).
Der himmlische Hofstaat
Die Vorstellung, dass Gott auf einem Thron Platz nimmt und um sich seine Ratgeber und Bediensteten versammelt, ist zum einen den realen Bildern der politischen Herrschaft entnommen, aber diese Bilder können sich in der Seele auch eigenständig machen und dort durch geistige Erfahrungen verinnerlicht, verwandelt und so erlebt werden, dass sich dadurch gewisse Machtkonstellationen der geistigen Welt, der Himmelswelt, ausdrücken, so in Träumen, in Schauungen und Entrückungen. Wenn solche Vorstellungen im kollektiven Leben einer Religionsgemeinschaft eine feste Funktion übernehmen und abgewandelt in Geschichten, Literatur, Kult oder Kunstwerken ihren Ausdruck finden, sind die Vorstellungen nicht mehr nur das Gut einiger Erwählten, sondern sie gehören zum religiösen Weltbild. Die Idee des himmlischen Hofstaats als übersinnliches Bild (Hypostase) des irdischen Reiches und seiner Macht kannten alle Völker der damaligen Zeit in je abgewandelter Form.

Bei den Propheten Israels nimmt diese Sicht aber universale Züge an. Gott ist König über die ganze Schöpfung und über alle Völker, und sein Gesalbter, der irdische König, wird dereinst ewige Herrschaft erlangen, die vergänglichen Reiche auf Erden ablösen und die Herrschaft Gottes auf Erden antreten und universal durchsetzen. Die Schauungen von Nathan (2. Samuel 7), Jesaia, Ezechiel, Daniel oder auch Sacharias weisen in diese Richtung.

Bei diesen Propheten finden sich im Zusammenhang mit ihrer Berufung im Zustand der Entrückung auch erste Beschreibungen des himmlischen Throns. Ezechiel beschreibt sogar das Aussehen Gottes. Stets hat diese Gottesschau keinen Selbstzweck, sondern sie dient der Einsicht in die Pläne Gottes mit seinem Volk.

Die Merkabamystik (Thronwagenmystik)
Die Zeit der apokalyptischen Literatur zwischen 200 vor und 200 nach Christus, als diese Literaturgattung weit verbreitet war, lässt sich charakterisieren durch eine grosse politische wie auch religiöse Verunsicherung. Auch in Palästina waren über die Vermittlung der Griechen und Römer viele orientalische Kulte und Mysterienschulen aufgekommen. Die verwirrende Vielfalt der alten Göttermythen konnten die gebildeten Schichten nicht mehr überzeugen. Man suchte nach einer rationalen Erklärung des Kosmos, nach eigener geistiger Erfahrung und in allem nach einem universalen Prinzip. In diesem Umfeld hat sich in pharisäischen Kreisen die jüdische Mystik herausgebildet, in welcher analog den heidnischen Mysterienkulten eine Praxis zur persönlichen Gotteserfahrung gepflegt wurde. Als Wegleitung dienten die eigenen Schriften, so vor allem die Vision des Ezechiel, in welcher der Prophet im Geiste den himmlischen Thronwagen mit Gott erblickt hat. Aus diesen esoterischen Schulen hat sich später die Kabbala entwickelt, in welcher die Schau Gottes auch in andern Bildern erfahren wurde, etwa im Sefirotbaum, einem organischen Bild der Kräfte Gottes, die von den himmlischen Welten herab wachsen. Das unterste Sefirot ist das Reich, malkut, oder die Einwohnung Gottes auf Erden (schechina). Dieses Reich sollte dann mit dem Kommen des Messias vollends durchgesetzt werden.
Quelle: https://www.johannesoffenbarung.ch/die_himmel/gott.php


Ich würde nicht zuweit gehen mit deinen Zuweisungen meiner Person.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Woher weisst du das denn eigentlich?
Weil es für dich so sein muss weil sonst dein eigenes visionäres Konstrukt zusammenbricht???
Weil ich versuche die physikalische Realität zu sehen bin ich in mir befangen.
Und du der es als Vision sehen willst, bist nicht befangen?
Bei mir bricht kein Konstrukt zusammen, so ich auch nicht befangen bin. Ich habe ja darauf hingewiesen, dass bei dem was ich schreibe, jeweils eine Grundlage (ein Bezug) besteht. Was nun Meister, lässt du dich weiter selber auflaufen?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die „Vision“ hat also den ORT gewechselt.
Wenn hier einer „Visionen hat bist du es.Oder die von denen es dir eingeredet wurde.
Da nutzt die ganze Romantisiererei nix.
:D


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

13.12.2021 um 18:25
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Wer oder was ist denn nach dir derselbe Vorfahre?
Das wenn ich wüßte ... @DonFungi ... aber ich weiß es nicht.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

14.12.2021 um 09:28
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Nun @Duriel Gott ist kein Polizist und mit einem menschlichen Richter kann man Ihn auch nicht gleichsetzen.
Warum wird an Gott immer eine geringere Moral/Gerechtigkeit gelegt als selbst an normale Menschen? Müsste eine perfektes Wesen nicht perfekt handeln?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wovon also erlöst denn der Erlöser?
Gott hat den Menschen doch selber in das Irdische Schlamassel gesetzt, errlösst auch nur von der sebst gesaffenen Hölle. Er ist allso Erlöser und die Ursache, warum überhaupt erlösst werden muss in einem.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Er setzt doch Seine Allmacht ein, indem Er das vollbringt, was in Seinen Offenbarungen kund getan ist. Das mit der Nächstenliebe klappt schon auch, würde ich meinen. Aber was du noch nicht begriffen hast, ist, dass der Mensch nach Dem Willen Gottes handeln sollte, nicht aber Gott nach dem Willen des Menschen. Schau, wenn alle Menschen schön brav nach den Geboten Gottes lebten, dann gäbe es womöglich keinen Welthunger, keine Kriege, keine Vergewaltigungen, keine Räuber etc. - leuchtet dir das ein?
Hätten sich alle dem Kommunismus untergeortnet, hätten wir auch ein Paradis. Aber selbst im Mittelalter oder auch noch im 3. Reich, wo ca. 95% Christen waren war die Welt verdammt scheiße. Ergo das Christentum funktioniert nicht.
Endweder Gott unerfüllbare Vorschirften gemacht oder er hat den Menschen so geschaffen, dass er diese nicht erfüllen kann. Aus Allmacht folgt nunmal Allverantwortung. Der abrahamitische Gott hat es einfach nicht drauf.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

14.12.2021 um 09:39
Zitat von DurielDuriel schrieb:Aber selbst im Mittelalter oder auch noch im 3. Reich, wo ca. 95% Christen waren war die Welt verdammt scheiße.
Wenn es 95 % Christen gibt, heißt das nicht, dass alle 95 % immer christlich bzw. nach den Geboten Gottes handeln. Erstens weil eine gewisse Anzahl lediglich auf dem Papier Christ ist und nicht wirklich gläubig ist und zweitens weil auch Christen Fehler machen, Sünden begehen, Schuld auf sich laden.
Zitat von DurielDuriel schrieb:Ergo das Christentum funktioniert nicht
Es funktioniert nicht, dass alle Christen immer nach dem Willen Gottes leben und handeln. Auch Christen erkennen nicht immer den Willen Gottes oder handeln nicht danach. Das heißt aber nicht, dass das Christentum nicht funktioniert. Denn zum Christentum gehört eine ganz entscheidende Sache - die Erlösung durch Jesus Christus!


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

14.12.2021 um 11:01
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:Denn zum Christentum gehört eine ganz entscheidende Sache - die Erlösung durch Jesus Christus!
Ob die funktioniert, die
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:...ganz entscheidende Sache....
weiss ja nun auch niemand.

Ist so mit den Lottospielern die auch alle ganz sicher sind dass es sich für sie lohnen wird. :D


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

14.12.2021 um 11:42
Zitat von emanonemanon schrieb:weiss ja nun auch niemand.
Als Christ ist man überzeugt, dass die Erlösung funktioniert. Denn man erfährt bereits im jetzigen Leben Erlösung. Vollständig wird's dann im ewigen Leben sein.
Zitat von emanonemanon schrieb:Ist so mit den Lottospielern die auch alle ganz sicher sind dass es sich für sie lohnen wird
Zumindest für einige lohnt es sich.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

14.12.2021 um 11:44
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:Zumindest für einige lohnt es sich.
Ja, weil es die Lotterie tatsächlich gibt. :D


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14.12.2021 um 15:32
Zitat von emanonemanon schrieb:Ist so mit den Lottospielern die auch alle ganz sicher sind dass es sich für sie lohnen wird.
Schlechter als Lottospiele, denn bei denen gibt es doch ab und an echte Gewinner. die man im Hier und Heute schon erkennen kann und
Zitat von emanonemanon schrieb:weil es die Lotterie tatsächlich gibt.
Etwas, das man über Himmel & Höllen % Götter % Ewiges Leben noch immer nicht nachweisbar sagen kann.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

14.12.2021 um 15:45
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Schlechter als Lottospiele, denn bei denen gibt es doch ab und an echte Gewinner.
Christen sehen sich meistens auch als Gewinner an. :)


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

14.12.2021 um 18:26
Zusammenfassung:

1) Brot UND Spiele!
2) Glauben heisst NICHT wissen.

@caligae168


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

14.12.2021 um 18:30
Hallo!

Beitrag von DonFungi (Seite 51)

Man beachte das enge Zeitfenster von nur ca 6000 Jahren.Bei den Juden ist es noch kleiner.

@caligae168


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14.12.2021 um 18:46
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:2) Glauben heisst NICHT wissen.
Glauben heißt Vertrauen. Glauben bzw. Vertrauen und Wissen sind zwei verschiedene Aspekte, die beide ihre Berechtigung haben und sich natürlich nicht ausschließen.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

14.12.2021 um 19:56
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:Auch Christen erkennen nicht immer den Willen Gottes
Dann stellt sich wieder die Frage, warum es Gott egal ist nicht/falsch verstanden zu werden. Wenn z.B. in der Bibel die perfekte Moral stehen würde, würde ich sie auch als Atheist anerkennen und befolgen.
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:Glauben heißt Vertrauen. Glauben bzw. Vertrauen und Wissen sind zwei verschiedene Aspekte, die beide ihre Berechtigung haben und sich natürlich nicht ausschließen.
Bei den tausenden verschiedener Götter, Religionen, Konfession geht es schon von der Wahrscheinlichkeit gegen Null, dass man zu fällig die einzie Richtige gefunden hat. Das Vertrauen ist also ungerechtfertigt. Besonders, wenn dieser Gott soviele Gläubige schon im Diesseits im Stich lässt.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

14.12.2021 um 21:04
Zitat von DurielDuriel schrieb:Dann stellt sich wieder die Frage, warum es Gott egal ist nicht/falsch verstanden zu werden. Wenn z.B. in der Bibel die perfekte Moral stehen würde, würde ich sie auch als Atheist anerkennen und befolgen.
Häufig kommt es auf die Person und/oder die Umstände an, ob etwas in Gottes Willen ist oder nicht. Eine Handlung kann in einer Situation richtig oder falsch sein.

Außerdem ist die Bibel kein Buch mit Rezepten für die perfekte Moral. Sondern sie ist eine Sammlung von Glaubenserfahrungen ganz unterschiedlicher Menschen in ganz unterschiedlichen Zeit und Regionen.
Zitat von DurielDuriel schrieb:Bei den tausenden verschiedener Götter, Religionen, Konfession geht es schon von der Wahrscheinlichkeit gegen Null, dass man zu fällig die einzie Richtige gefunden hat.
Gott ist - meiner Ansicht nach - in allen Religionen zu finden. In manchen vielleicht besser als in anderen.
Zitat von DurielDuriel schrieb:Das Vertrauen ist also ungerechtfertigt. Besonders, wenn dieser Gott soviele Gläubige schon im Diesseits im Stich lässt.
Gläubige Menschen sehen das Vertrauen nicht als ungerechtfertigt an, denn sie erfahren, dass Gott sie im Diesseits gerade nicht im Stich lässt. Das heißt natürlich nicht, dass gläubigen Menschen alles gelingt, dass alle ihre Wünsche in Erfüllung gehen, dass sie von Herausforderungen und Problemen verschont bleiben. Sondern dass sie sich - auch und gerade in ausweglosen Situationen - von Gott getragen fühlen.

Ein sehr eindrucksvolles Beispiel für Gottvertrauen ist Dietrich Bonhoeffer.


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Kann man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

14.12.2021 um 21:07
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:Gott ist - meiner Ansicht nach - in allen Religionen zu finden. In manchen vielleicht besser als in anderen.
Gott würde ich in dem Satz durch Weisheit ersetzen.


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14.12.2021 um 21:10
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:Gott ist - meiner Ansicht nach - in allen Religionen zu finden. In manchen vielleicht besser als in anderen.
Das Problem hierbei ist aber, dass diese Religionen sich oft aber konträr gegenüberstehen, um nicht zu sagen auch feindselig.
Und obendrein sind viele Religionen eben nicht monotheistisch und daher gibt es nicht diesen einen Gott und in männlicher Form wie es bei den Abrahamiten ist.


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14.12.2021 um 21:15
Zitat von ElsbethMElsbethM schrieb:Christen sehen sich meistens auch als Gewinner an.
Die Antwort passt hat halt inhaltlich null mit meiner Aussage zu tun.


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