Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

"Der Post über mir, kam erst als ich meinen Post abgeschickt hatte!!!"
Ichweiß,
deshalb hab ich das auch nochmal erwähnt, damit auch andere erkennen, dass duden Post
darüber nicht lesen konntest.
Von Statistiken war bisher keine Rede.Würde man sie
anstellen, wäre das Resultat höchstwahrscheinlich noch ernüchternder.

Ansonsten
hoffe ich, dass es andere gibt, die mir folgen können ... malschauen

@ aquarius68

wieso denkst du das ich verblendet bin(oder wie du es auch immergesagt hast)

das erklär mir bitte

ich habe mal an gott gegalaubt dochmir wurde die sinnlosigkeit dieses denkens klar

ich habe sachen erlebt .... dieich nicht wieder erleben will ich habe gemerkt das diese götter gar nicht da sein könnenund das die bibel nichts gutes gebracht hat

ich weis nicht wieso menschen sosehr an etwas hengen können das sie nicht die änderungen bemerken ...

musst malerläutern was du gemeint hast richtig verständlich ist es nicht

Lieber Slain,

ja du hast recht wir besitzen schon etwas mehr wissen als eineAmöbe oder ein Schimpanse. Rege mich nur darüber auf das menschen so dumm sind undglauben mit ihrer beschränkten intelligenz so etwas komplexes wie das Universum verstehenzu können. Wir können beobachten aber verstanden haben wir noch lange nicht.

Und noch etwas, wieso sollte denn das Universum doch nicht, nur für uns erschaffenworden sein? Also mit der begründung das Sonnensystem würde uns reichen, kannst du dichgleich zu den schimpansen gesellen.

Deine Rechnung Ausserirdische schliesseneinen Gott aus ist falsch.
(Du hast nur das christentum beschrieben, das mittlerweilesowieso weit vom Monotheistischen glauben weit entfernt ist, also ich würde es gar nichtmehr dazu zählen.) In vielen anderen Religionen wird es nicht extra verneint das es auchanderes Leben im Universum gibt.

Es gibt keinen einzigen Beweis dafür das esGott nicht gibt.
Und ich bin kein Fanatiker oder so was. Die Fanatiker scheinen wohlwie ich hier gelesen habe die Atheisten zu sein;-)

ja aber wo soll sich dieser gott befinden?

dreaming, Gott ist nicht seiner Schöpfung unterlegen, er muss keine Gestalt besitzendamit man ihn irgendwo finden kann.

"Und noch etwas, wieso sollte denn das Universum doch nicht, nur für uns erschaffenworden sein?"

Interessanter Ansatz!, aber grob geschätzt 200 Milliarden Galaxiensind 199999999999 zuviel. Wenn es um die Ausbreitung geht, reicht eine Galaxie aus, damitwir uns für die nächsten paar Milliarden Jahre so richtig breit machen können. Der Restwäre demnach ne riesige für Gott unrelevante platzverschwendung.

Überhaupt dasMenschen ihre Denkensweise auf Gott beziehen, ist schwachsinnig. Damit meine ich dieseDenkensweise wie: "Gott will" "Gott liebt", "Gott verzeiht". Ein Gott der mitmenschlichen Maßstäben beschreiben wird, kann nicht allmächtig sein.


"Esgibt keinen einzigen Beweis dafür das es Gott nicht gibt."

Aber viel zu vieleIndizien und Ansatzpunkte bzw Argumente gegen Gott.

"Und ich bin kein Fanatikeroder so was. Die Fanatiker scheinen wohl wie ich hier gelesen habe die Atheisten zusein;-) "
Viele provozieren und beleidigen sich hier gegenseitig wie Kinder (alsoAtheisten und Gläubibe), weil ihnen vielleicht nichts mehr einfällt, ihre Positionanderwärtig zu stärken. Aber die, die das nicht tun, sondern darauf aus sind zuargumentieren und auch mal zurückzutreten, sind alles andere als fanatisch. Und davongibts einige hier.

ja aber wocher soll man dann wissen das es ihn gibt
und auch wenn es ihn gibt wiesosollte er uns so sehr interessiern?
das versteh ich nicht
er ist nicht der derwas für uns tut oder ?

"Deine Rechnung Ausserirdische schliessen einen Gott aus ist falsch. "

Deshalbhab ich ja auch mit 80% eingegrent. Vielleicht ist es auch nur die Hälfte allerReligionen, denen die Existenz anderen Lebens gegen den Strich geht. Aber es sindzuviele.

Siehst du schon mit diesem satz "wo soll sich Gott befinden" zeigt das wir so etwas hoheswie Gott nicht verstehen können. Muss denn Gott einen Platz haben? Gott ist kein Mensch.Die vorstellung von Gott(was uns über jahrhunderte das Christentum hat versuchen glaubenzu lassen) er sitze im Himmel auf einen Thron und schaut in eine Glaskugel um zu sehenwas in seiner schöpfung los ist, entspricht nicht meiner vorstellung. Aber Menschenversuchen Gott immer Menschliche Attribute zu zuschreiben.

gut das war nicht gut ausgedrückt


ok nehmen wir an es gibt ihn

was hat er mit uns zu tun?
und wieso verehren wir ihn?

"Interessanter Ansatz!, aber grob geschätzt 200 Milliarden Galaxien sind 199999999999zuviel. Wenn es um die Ausbreitung geht, reicht eine Galaxie aus, damit wir uns für dienächsten paar Milliarden Jahre so richtig breit machen können. Der Rest wäre demnach neriesige für Gott unrelevante platzverschwendung. "

Slain du vergisst da etwas.
1. Wie in vielen Religionen beschrieben liebt Gott die vielfältigkeit.
es gibtdoch auch so viele Lebewesen auf der Erde, einige sind da auf jedenfall auch zu viel.Wenn ich da so an Mücken denke;-)
2. Das musst du mir schon beweisen das eine Galaxiefür das Universum reicht.

3. In einer Galaxie hätten auch viele andere Lebewesenplatz, sozusagen würde diese Galaxie für uns alle reichen und das Universum wäre immernoch platzverschwendung wie du sagst.Das ist kein argument.


"Aber viel zuviele Indizien und Ansatzpunkte bzw Argumente gegen Gott."

Dann nenne mir bitteein paar.

"Viele provozieren und beleidigen sich hier gegenseitig wie Kinder(also Atheisten und Gläubibe), weil ihnen vielleicht nichts mehr einfällt, ihre Positionanderwärtig zu stärken. Aber die, die das nicht tun, sondern darauf aus sind zuargumentieren und auch mal zurückzutreten, sind alles andere als fanatisch. Und davongibts einige hier."


Da gebe ich dir völlig recht.

......"Viele provozieren und beleidigen sich hier gegenseitig wie Kinder (also Atheistenund Gläubibe), weil ihnen vielleicht nichts mehr einfällt, ihre Position anderwärtig zustärken. Aber die, die das nicht tun, sondern darauf aus sind zu argumentieren und auchmal zurückzutreten, sind alles andere als fanatisch. Und davon gibts einige hier."......

was meist du damit?

ich versteh das nicht ganz

*scharf denk* lol

@dreaming das versuche ich doch gerade begreiflich zu machen.
wir können es nichtverstehen warum Gott uns erschaffen hat usw.
Aber wir wurden so erschaffen das wirdazu lernen können. Wir sollten nicht so hochmütig sein und nur weil wir etwas nichtverstehen es gleich auszuschliessen, denn so viel verstehen wir nicht. verstehst du?;-)

jo schon aber ich bin nicht deiner meinung

das was ich meine ist doch das eseine entwicklung gibt, und die fängt nicht plötzlich an oder? also wieso sagt man gotthat uns erschaffen

ich weis ja das es eine glaubensache ist ...
aber ichversteh es nicht und wie soll man sein leben etwas geben das man nicht kennt? (also mitsein leben geben ist das bildlich gemeint)

ich glaube ja auch zum teil das esetwas geben muss , etwas gröseres, aber die beschreibungen zu gott sind einfach nichtzutreffend, da in den religionen gesagt wird das der gott über unser leben entscheidet...heist das dann wir haben keine macht was geschieht .... oder gott ist für euch da , aberwie ?
wie ist er für uns da? eigendlich hängt er doch von uns ab, denn wenn wirnicht mehr glauben exestiert er nicht ....
und das christentum existiert erst seitdem jahre 10-20 nach christus.... also heist das das der gott seitdem exestiert?!?genauso wie alle anderen religionen...

ich weis dass ich nicht in der lage bindas zu erklären was ich meine

und hochmütig heist doch was anderes (oder?)

@ Son Goku:
zu 1.: gut möglich, aber das reicht mir widerrum nicht alsBegründung, weshalb es soviel gibt genauso wie dir einige andere philosophische Argumentegegen Gott nicht reichen --- Es ist also eine "Geschmacksfrage" wie man es interpretiert
zu 2.: Da gibt es eigentlich nichts zu beweisen. Man kann nur spekulieren ... UnsereGalaxis besteht ca 300 Milliarden Sternen. Von diesen Sonnensystemen gibts genug mitPlaneten, auf denen man sich niederlassen könnte auch wenn sie lebensfeindlich sind.Selbst bei meheren sich ausbreitenden Lebensformen ist das ein riesiger Raum, wennsie/wir uns überhaupt ausbreiten können.
zu 3. Gerade weil das Universum dann"Platzverschwendung" wäre, zeigt dass, das hier was faul ist.

Diese Diskussionum diese Betrachtungsweise ist zu philosopisch ...

Du willst ein paar argumente,ich hab ein paar zusammengefasst/kopiert: (es steht ja auch einiges auf vorigen Seiten)

- Logik: Die große Anzahl der Religionen erzeugt eine geringe Wahrscheinlichkeitdafür, dass die Aussagen einer einzigen Religion komplett korrekt sind. Denn wenn einerichtig liegt, lägen alle anderen falsch.
- Philosophie: Warum sollte es für einallmächtiges Wesen relevant sein, ob Menschen an dieses festhalten/glauben oder das nichttun? Wäre es darauf bedacht, die Ungläubigen zu bestrafen und die Gläubigen zu belohnen,warum ist das Verhältnis von Gerechtigkeit und Besitz in dieser Welt dann so sehrunausgeglichen? Wenn Gottes Wege unergründlich sind, warum versuchen dann Institutionenwie die Kirche diese Wege zu ergründen und die richtige/angebrachte Lebensweisevorzuschreiben? Wenn Gott so liebevoll sein soll, warum müssen dann tag täglich so vieleMenschen leiden?
- Biologie bzw. Neuro-Biologie/Psychologie: Menschen lassen sichgrundsätzlich bei Verzweiflung oder Missständen leicht beeinflussen und erstrecht dann,wenn sie selbst nicht die Möglichkeit haben, Lehren kritisch/vernünftig zu betrachten,weil ihnen das Wissen oder die Bildung/Intelligenz fehlt.
- Astronomie: DieWahrscheinlichkeit, dass die Erde der einzige Planet im gesamten >Universum< ist, auf demsich intelligentes Leben entwickelt/entwickelte, ist extrem gering – geradezu lächerlich.Ein Wesen/Gott, dass das Universum schuf, fixiert sich somit nicht nur auf den Menschenund jede Religion die das behauptet, kann nur mit hoher wahrscheinlichkeit falsch liegen.
- Psychologie: Fähige und Macht besitzende Menschen verstehen es schon lange,Schriften und Lehren zu ihren Gunsten zu manipulieren bzw. auszunutzen. 2000 Jahre isteine viel zu lange Zeitspanne, um davon auszugehen, dass Informationen immer richtig undohne jegliche Veränderung übertragen worden sind.
- Sprachenbarriere/Linguistik:Alleine die Übersetzung (Lutter) sorgt zwangsweise für eine unreineBedeutungsübertragungen und falsche Interpretationen. Schriften, Lehren, Texte etc sindalso meist verfälscht.
- Wissenschaft: Eine wahre Religion hätte es aufgrund ihrerrichtigen Aussagen nicht nötig, Wissenschaft bzw. das Begehren nach neuen Erkenntnissenzu unterdrücken. (Ketzer, Mittelalter etc)
- Psychologie: Aus Furcht entstehtVerehrung bzw. Ehrfurcht und somit innerhalb langwieriger Prozesse auchReligionen/Überzeugungen. Das ist möglicherweise der Grund, weshalb Menschen dasBedürfnis haben, an etwas festhalten zu können und das vor allem dann, wenn sie selbstkeine Erklärungen für Phänomene der Natur finden können. Neues Wissen bzw. vorhandenesWissen verdrängt diese Angst vor dem Ungewissen und schafft Gründe, nichtmehr anReligionen festhalten zu müssen.

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wir können es nicht verstehen warum Gott uns erschaffen hat usw.
Aber wirwurden so erschaffen das wir dazu lernen können. Wir sollten nicht so hochmütig sein undnur weil wir etwas nicht verstehen es gleich auszuschliessen, denn so viel verstehen wirnicht. verstehst du?;-)
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Es ist eine Annahme, das Gott uns erschaffenhat. Eine Annahme die daraus resultiert ist, dass die Menschen gewisse Dinge nichtverstehen haben.
Wenn man sagt, wir verstehen nicht warum uns Gott erschaffen hat,geht man davon aus, das es Gott gibt.
Diese Annahme beruht aber immer nur auf sehrseltsamen Zirkelschlüßen. Wie z.B. es gibt Leben, also muss es Gott geben. Das ist keineBeweisführung.
Es gibt KEINE objektiven Beweise für Gott, nur einen Haufensubjektiver Meinungen, die als Glaube oder gar Religionen verkauft werden.

Ichverstehe je warum man sein heil in Religionen sucht, ohne sie erscheint einem das Lebenvielleicht Sinnlos, aber auch die Angst vor dem Tode spielt eine entscheindene Rolle.
Nur müssen die Gläubigen endlich eine Sache verstehen. Kein Glaube auf dieser Erdeberuht auf etwas objektivem, sondern immer nur auf Meinung.
Ich drücke es so an. Esgibt kein Palast auf der Erde, in dem ein Thron steht, auf dem Gott sitzt.
Wichtigist auch, dass das Argument,:"Verstehe ich nicht, muss Gott gewesen sein", nicht zieht.
Ja wir Menschen wissen nicht 100%ig warum die Naturgesetzte so sind wie sie sind. Wirverstehen, aber das sie existieren und das ist schon ein Weitersprung und vielleichtreicht das angesammelte Wissen irgendwann aus um zu verstehen wie Naturgesetzteentstehen.
Doch Gott vor zuschieben, zeugt nur davon, dass man des Suchensüberdrussig oder es nicht kann.

Ich bin frei, wieso auch immer ich existiereund was auch immer passieren wird, es ist so wie es ist, aber ich habe keinen Druck.Andere Menschen auf der Erde fürchten sich vor Gott, da sie ihm vielleicht nicht gerechtwerden können, andere fühlen sich so geil dadruch das sie ja der richtigen Religionangehören.

Mein Glaube ist die Freiheit und die Liebe zu allen Wesen auf derErde, ohne Druck, sondern durch Logik. Wenn es allen gut geht, geht es auch mir gut.

hmmmm.... endlich mal argumente ^^

*wohlfühl*

Und irgendwelche Rechenbeispiele und Statistiken gehen mir am Ars.. vorbei...
indiesem Sinne noch viel Spass....

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Süß: UND SELBSTWENN MIR EINER DAS GEGENTEIL BEWEIST IST MIR DAS EGAL!

im o-ton....

Hochmut kommt vor dem Fall, Aquarius, und der einzige , der dauernd davon redet daser erleuchtet sei udn die andern durch Medien abgestumpft, das bist du.

l

@Freakazoid:

"Ja wir Menschen wissen nicht 100%ig warum die Naturgesetzte so sindwie sie sind. Wir verstehen, aber das sie existieren und das ist schon ein Weitersprungund vielleicht reicht das angesammelte Wissen irgendwann aus um zu verstehen wieNaturgesetzte entstehen.
Doch Gott vor zuschieben, zeugt nur davon, dass man desSuchens überdrussig oder es nicht kann. "

Genau da ist der springende Punkt. Nurvon der Tatsache auszugehen, dass Gott existieren muss, weil mir diese Idee angenehmerscheint oder als erstes unterkam (durch Erziehung usw) und ich dadurch irgendwelcheÄngste oder meine Neugierde befriedigen kann, ist eine falsche Herrangehensweise, wennman sich wenigstens etwas sicher mit seiner eigenen Überzeugung sein möchte. Diesicherste Methode ist dann einfach abzuwarten und schlichtweg weder zu glauben, dass esGott gibt, noch dass es ihn nicht gibt. Sondern einfach passiv zu vermuten aber nichtsich krampfhaft irgendeiner nächstbesten Religion unterzuordnen. Wenn man immer imKonjunktiv also einer Möglichkeitsform sein Weltbild aufbaut, ist man am flexibelsten.Man kann somit auch ohne für sich selbst einen Rückschlag einzustecken neue Erkenntnisseund seien sie auch im Sinne des Glaubens annehmen.

@ slain

da kann ich dir echt zustimmen