Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

Es gibt Menschen, die sagen, ''Gott ist tot'' Die Frage ist, Ist Gott tatsächlich tot oder will man mit Gott nichts zu tun haben? Wie dem auch sei, Jeder hat die Wahl, Gott die Rücken zu kehren, oder an ihn zu glauben.

DU@

Die Leute die Macht über das Geld haben haben wirklich grenzenlose Macht.

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Die Leute die Macht haben oder auch Geld, müssen auch den Löffel abgeben da nützt auch nix das viele Geld oder die Macht.

Macht nix, aber glaubt ihr wirklich an niks ? Kann ich mir gar nicht vorstellen so niemanden zu haben auf den ich vertrauen kann, an den ich glauben kann, solltet ihr an das geld, die Macht glauben ?

Viele Menschen gibt es die sagen,sie glauben an sich,oder an sich selbst,doch was ist ihr Selbst oder wo??

Wahre Atheisten glauben an nichts, dieses ich bin mein eigener gott ist mehr eine redwendung.

glaub ich nich, ich behaupte mal, an irgendwas glaubst auch du ;-)

Doch ist es so,denn wer nicht speziell irgendwas glaubt,obwohl ich denke jeder glaubt irgend etwas wenn auch nicht spezifisch,ist sein eigener Herr und hat einfach gewisse Moralvorstellungen ob gut oder schlecht´.Das heisst es wird was geglaubt,und natürlich braucht man dafür nicht unbedingt Religion,doch deswegen ist der Atheist auch kein Atheist.Er kann also wohl an was glauben!Das ist menschlich!nicht religiös!Viele religiöse Menschen glauben ja auch nicht,oder nicht wirklich!

glaub ich nich, ich behaupte mal, an irgendwas glaubst auch du ;-)

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Glaube im Sinne von annehmen, natürlich, glauben im Sinne von höherer Macht keinesfalls.

Ey jungs dass es keinen Gott gibt sagt der Islam eindeutig nur verstehen es die Menschen nicht.

Unser Prophet sagte das es keinen Gott gibt nur Allah existiert. Aber er weisst auch darauf hin dass Allah kein Gott ist. Dennoch ist es nicht leicht zu verstehen was Allah ist. Da es so schwer ist sagen die meisten Muslime Allah ist einfach ein Gott. Es gibt aber auch Muslime die keine Sunniten keine shiiten kein ahmadis oder sonst noch was sind, Sie sind einfach nur Muhammedaner. Meistenteils beschäftigen sich diese leute mit Sufismus Mystik.

Deswegen haben Atheisten recht wenn sie sagen dass es keinen Gott gibt.

Und wenn man beachtet hat Allah 99 Namen (Eigenschaften) im Kuran. Und keiner von den Namen heisst Gott. z.B der barmherzige oder der allwissende. Aber nirgendswo steht dass er Gott heisst.

Also gibt es kein Gott und Allah is kein Gott.

@Murid: Wie ist denn ein Gott definiert?
Ich definiere einen "Gott" als übernatürliches Wesen mit unendlicher oder nahezu unendlicher Macht und Wissen. Ausserdem ist es häufig für die Existenz "des Lebens, des Universums und des ganzen Rests" verantwortlich, um es mit den Worten meines Lieblingsatheisten zu sagen.
und da passt der Allah, von dem ich im Koran gelesen habe, gut rein.

an alle spinner die an einen gott glauben schaut mal in die zeitung welcher
kranke gott läst sowas zu.

Ich weiß auch nicht woher manche die Vorstellung eines "lieben" Gottes haben ;) Und da sind wir schon am Knackpunkt deiner etwas unflätigen Argumentation, der angenommene Gott ist vielleicht nicht immer lieb, aber dadurch noch nicht widerlegt.

Unter Umständen ist unsere ganze Moral so verkehrt, dass wir Gottes Plan durch unsere Fixierung aus Kategorien wie Gut und Böse gar nicht mehr erkennen. Die Bibel wird ständig umgedeutet, Teile die in unsere heutige Moral nicht mehr passen, werden zu Gleichnissen gemacht, obwohl man die gleiche Textstelle vor ein paar hundert Jahren noch wörtlich ausgelegt hat. Nur wenn der Mensch die Bibel auslegt und nicht Gott, wer gibt dann die Moral vor?

Ich bin bei dem Thema sehr gespalten bzw. äusserst unschlüssig.

Das Leben bzw. das Gerüst ist sehr komplex. Allein die unglaubliche vielfalt des Lebens ist etwas ganz besonderes. Der Werdegang unserer Welt ist (vom Anfang bis heute) spannender als jeder Hollywoodfilm. Steckt da vieleicht etwas hinter was aus allem Sein besteht, das einfach Erfahrungen erleben möchte? (Gott?)

Andererseits, warum sollte sich das Leben nicht aus den gegeben Umständen einfach selbst entwickelt haben? Die Bedingungen waren damals einfach günstig und schwupps, kamen die ersten Bakterien aus der Ursuppe zum vorschein, die natürliche Selektion tat dann ihr übriges. Alles ohne einer "himmlischen Stütze."

Steckt in unserem Werdegang mehr dahinter als wir wissen können oder gibt es nicht viel mehr dazu zu wissen als bisher?

Ob ich mir diese Frage ewig stellen muss? Ich hoffe nicht... :)

J.W. schrieb:gibt es nicht viel mehr dazu zu wissen als bisher?

mehr zu wissen gibt es meiner Meinung nach immer, aber das betrifft für mich mehr die feinen Mechanismen als die groben. die sind für mich hinreichend geklärt;)

es gibt Gott und es wird ihn immer geben.
ob in Form einer ewigen Energie, die Leben ermöglicht, oder als Gott, Allah, Jahwe oder sonst irgendwie.
Das was wirklich zählt ist nicht das Geld: Ein Stück Papier ist also, was Atheisten anbeten, das ist ja wohl der Gipfel der Ironie.
Da glaube ich lieber an meinen Schöpfer. Er schuf mich mit Bedacht und Liebe, weshalb also sollte ich mich gegen ihn wenden?
Mein Rat an Atheisten: Hasst andere Einstellungen nicht, seid ihnen gegenüber zumindest respektvoll oder akzeptiert sie, wie auch wir euch akzeptieren. Gläubige und Ungläubige gab es nunmal schon immer, der Unterschied ist nur: Gläubige bemitleiden Ungläubige. Ungläubige... ja, was machen Ungläubige?
Glaube stellt das Gute, die Liebe über alles andere.
Ungläubige also stellen allem voran Macht und Geld.
Diejenigen, die mit Verständniss begabt sind, erkennen hier doch hoffentlich den besseren Weg.

Das ist der größte Mist den ich bisher gehört habe!

was genau?

Gläubige und Ungläubige gab es nunmal schon immer, der Unterschied ist nur: Gläubige bemitleiden Ungläubige. Ungläubige... ja, was machen Ungläubige?

Das kommt immer auf die Person selber an. Manche bemitleiden die andere Partei, machen sich über diese lustig oder behandeln diese mit Respekt ect. Da kann man nicht sagen das nur die Gläubigen das machen und die Ungläubigen nur das machen.

Glaube stellt das Gute, die Liebe über alles andere.
Ungläubige also stellen allem voran Macht und Geld.
Diejenigen, die mit Verständniss begabt sind, erkennen hier doch hoffentlich den besseren Weg.

Auch hier wieder diese verallgemeinerung, nicht alle einer Partei sind so und so ausgelegt sondern es kommt wie gesagt immer auf die einzelne Person an. Es kann genausogut Gläubige geben denen in Wahrheit der materiele Wert im Vordergrund steht sowie Ungläubige denen das Glück der Familie, Freundschaft, Gesundheit ect. wichtiger sind als der Profit.

Da alle Leute unter einem Hut zu kehren ist doch sehr naiv.

Ich sehe genug Christen und Gläubige böses tun. Also warum sollte dann das der richtige weg sein. "Satanisten" lieben auch und sind gute Menschen.

Diejenigen, die mit Verständniss begabt sind, erkennen hier doch hoffentlich den besseren Weg.

Ja das hoffe ich auch wobei es nicht nur einen richtigen/ besseren Weg gibt sondern unzählige. Der richtige/ bessere Weg ist der mit dem man glücklich ist. Wie immer dieser auch aussehen mag.