Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

@MiutuXD
ja und der, der den Größeren hat, der darf sich dann beim Samen streuen, bei der Wahl des Futters für sich und seine Nachkommen und die Besetzung des Territoriums für deren Nachzucht vorne anstellen.
Und die Armen im Geiste die drauf hereinfallen, kriegen nach ihrem Tod dann den himmlischen Lohn dafür. :D

Deswegen weil man sich auch selber damit gefallen will, ist kein Gott groß genug, kein Gott allmächtig genug und kein Gott allwissend genug.

Deswegen ist man damit dann auch im Glaube Gottes allwissender Stellvertreter auf Erden :D

@Miutu: Ach und du kennst die Gründe, wenn du so klug weihe uns bitte ein.

Götter haben keine Menschen erschaffen, sondern Menschen haben Götter erschaffen, mit ihrer Phantasie.

@ESSPPLayER
was ist für Dich Phantasie?
Etwas das sich hormonell im Körper fort bewegt und dann urplötzlich ohne Ordnung das Gehirn ergreift? Wäre hierfür die Ordnung, dann müßte der Leib sich derselben ja unterordnen, wie das Wort schon beweist.
Denn, reine Flüssigkeiten und Zellen müssen nicht Phantasie erzeugen.
Dient also die Phantasie den Menschen oder den Göttern, wenn der Leib sich zur Grundlage derselben hergibt? Oder, anders gesagt, wenn der Mensch im Leibe phantasiert, was ja qualitativ ganz anderes bedeuten kann, ist er dann Herr desselben oder nicht?
Ragt also in der Phantasie etwas Überschüssiges ins Bewußtsein das aus urfernen Erkenntnissen stammt, oder erschafft der Mensch sich eine Scheinwelt?
Heute bedeutet Phantasie meist letzteres, was aber problematisch ist, weil hier für eine menschliche Kreativität aus dem Geist heraus keinerlei Raum bleibt und diese allenfalls noch ausbeutbar bleibt für rein materielle Ziele.
Denn andernfalls müßte man Geist erst vorrausetzen können, da dieser, wenn er ebenfalls als leibliches Konstrukt begriffen würde, unfrei und determiniert bleibt.
Gerade diese Eigenschaften widersprechen aber dem was Geist ursprünglich ist und hinsichtlich des Menschseins zu sein hat, nämlich diesen in seinem Denken frei machend, ja, auch von dessen leiblichen Zwängen, die ja zweifelsohne zunächst vorliegen.
Daß der Mensch aber sein Sein und die Abfolge seines Lebens allein aus denselben heraus erklärt, ist Beweis dafür, daß er sich selbst wie auch sein Denken determinieren läßt, von etwas, was unweigerlich als endlich ins Dasein tritt, aber innerhalb des Denkens und der PHANTASIE über dieses Endliche längst hinausweist, weshalb man die Scheuklappen Deiner oben in Worte gefassten Überzeugung endlich ablegen sollte.

@kore

Ich finde deine Argumentation etwas merkwürdig. Man hat das Gefühl hier wird argumentiert nach dem Motto: "Es ist viel schöner wenn der Geist frei ist und die Phantasie eine Verbindung zu urfernen Erkentnissen hat. Deshalb sind wir einfach mal gegen alles was dem widerspricht". Das hat aber nicht wirklich was mit einer Erörterung zu tun.
Wir wissen nicht mal ob der Mensch einen freien Willen hat und Geist überhaupt in der Form existiert oder ob der wir/ unsere Phantasie einfach nur den Naturgesetzen unterliegt die alles bestimmen.

@naas

naas schrieb:oder ob der wir/ unsere Phantasie einfach nur den Naturgesetzen unterliegt die alles bestimmen.

Die Wahrscheinlichkeit das es so ist wird wohl höher sein als wir denken. durch die Natur existiert Leben und damit auch Wahrnehmung und Empfindung. Davon jetzt einen externen Geist zu abstrahieren ist eigentlich völlig unlogisch. Geist wird erst durch Leben, Erfahrung und Erkenntnis.

Religion ist ein ideologisches Auslaufmodell aus einer Zeit, in der sich die Menschen vieles nicht erklären konnten, was mittlerweile zur Allgemeinbildung gehört. Organisierte Religion ist ein Verdummungs- und damit Herrschaftsinstrument.




"Gott ist eine vom Menschen erdachte Hypothese bei dem Versuch, mit dem Problem der Existenz fertig zu werden." - Julian Huxley

"Welcher Denkende hat aber die Hypothese eines Gottes noch nöthig?" - Friedrich Nietzsche

"Auch Götter sterben, wenn niemand mehr an sie glaubt." - Jean Paul Sartre

Was Michelangelo vergaß darzustellen:

@geeky

Im Prinzip sehe ich es auch so, wobei ich finde da steckt noch eine andere Komponente dahinter: Es ist relativ offensichtlich, dass Menschen von Natur aus dazu neigen an eine höhere Macht zu glauben. Man sieht das ja an unzähligen Beispielen von Kulturen die z.B. abgeschottet oder vor langer Zeit existierten sie haben meines Wissens alle an irgend eine Form von Gott/Götter geglaubt.

Das kann biologisch bedingt sein oder vielleicht ergibt es sich auch daraus das etwas dessen Funktionsweise man verstanden hat auf etwas projiziert wird das man nicht versteht. Nämlich die soziale Interaktion zwischen Menschen wird auf unverstandende Naturgesetze und zufällige bzw. unkontrollierbare Ereignisse projiziert.

Die oben gennanten Gründe das Menschen an eine höhere Macht glauben sind ja weniger aus rationalen sondern mehr aus praktischen Gründen.

Deshalb spricht dieser Punkt für mich ziemlich deutlich gegen die Existenz eines Gottes. Denn wenn es etwas gibt das die Menschen dazu treibt an Gott zu glauben, diese Ursache aber nichts mit der Existenz von Gott an sich zu tun hat dann heisst das automatisch es ist schwerer für die Menschen NICHT an Gott zu glauben. Wenn man also durch logische rationale Überlegungen darauf kommt nicht an Gott zu glauben ist das meiner Meinung näher an der Wahrheit weil man erst einen gewissen Widerstand überwinden musste und dies tut der Mensch gewöhnlich nur wenn es einen guten Grund gibt.

@ESPPLayEr zitat:Götter haben keine Menschen erschaffen, sondern Menschen haben Götter erschaffen, mit ihrer Phantasie.


So ist es nur will das keiner sehen.


Mir pers gefällt der gedanke von alien aber auch.

Wenn es einen Gott geben würde, dann würde er verhindern das der Krieg zwischen Israel und Gaza weiter eskaliert. Es gibt also keinen Gott.

@Jantoschzacke

Jantoschzacke schrieb:Wenn es einen Gott geben würde, dann würde er verhindern das der Krieg zwischen Israel und Gaza weiter eskaliert.

Würden die Menschen dann die Wahrheit erfahren (erkennen) wie sie in wirklichkeit sind ?

@threadkiller

Das wissen die Menschen auch so.

@Jantoschzacke

Jantoschzacke schrieb:Das wissen die Menschen auch so.

Wissen ? und was nutz das ?
Wenn sie das einfachste Gebot nicht begreifen können, das "nicht töten".
Sie wissen das, begreifen sie aber nicht.

@threadkiller

Und keiner der diversen Götter hat die Möglichkeit, es ihnen begreiflich zu machen?
Allmacht ist was anderes...

@geeky
Vieleicht ist die Erkenntnis, die einzige möglichkeit den Menschen so begreiflich zu machen.

Geil ist immer, das Menschen ihr handeln Gott zuschieben... er ist IMMER Schuld... ist auch einfacher als bei sich selbst zu suchen... ER gab Euch einen freien Willen, klappt es dann nicht, dann ist ER wieder Schuld... Ist irgenwie strange nicht?

@geeky

geeky schrieb:Und keiner der diversen Götter hat die Möglichkeit, es ihnen begreiflich zu machen?
Allmacht ist was anderes...

Du bist so antisurreal! :D

Liza Li - Im Namen Gottes

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passt ganz gut ;)

@Skyze

es gibt kein Gott?

Nicht als Bezeichnung wie du oder die Wissenschaft meint.

Uhrknall ?

Ok....stellen wir uns es mal vor.

Wir haben nichts,den die Wissenschaft meint am Anfang war nichts da.
Also....wir haben einen Raum der ist leer und da ist nichts......alles Dunkel.

Frage......ist in diesem Raum was enthalten?
Aus was besteht den diese Dunkelheit? ( Zusammensetzung aus verschiedenen Atome,Magnetfeld und und und)
Es gab nicht einmal ein Stern oder ein Lichtlein,den da war nichts und da sollte eigentlich nichts sein.
War da ein Staubkorn? Auch nichts,den woher sollte er kommen?
Was war da?
Das nichts.


OK

Stelle dich in einem Dunklem Raum.
Was siehst du?

Nichts
Dieser Raum ist Schalltot und es bewegt sich nichts,kein Wind keine Luft einfach nichts.
Kein Licht.Keine Zeit ( den jede Bewegung ist " EXISTENZ" )

Jetzt bewegt sich dieser Zustand und erkennt sich selbst als Existierend.
Jetzt ist die 1. Bewegung da und dieser wird zur " ZEIT "
Die Bewegung verursacht Energie....das erste Licht entsteht.
Das Positive treibt das Negative immer mehr weg.
Es fängt an sich zu erschaffen.
Atome,Materie,Magnetfelder entstehen.
Energiequellen entstehen aus seiner Positiven Seite.
Er wird schöpferisch.
Er wird größer und größer. ( Das gesamte Universum)
Er formt aus seiner Energie die Planeten. ( Alles aus Masse, Atome,Quarks,Neutrinos....und und und)
Jetzt erschafft er seine Umgebung ( Sein Sohn )und das was wir als Engel bezeichnen.
Verteilt sie in verschiedenen Galaxien und Dimensionen. ( wir bezeichnen sie als Außerirdische)

Und das ist was eigentlich Gott ist.

ANFANG----ENDE---Raum----ZEIT. Jedes Atom und jedes sichtbares und Unsichtbares Teil...inklusive das Nichts.

Sehen kannst du Gott wo und wann du willst.
Du hebst eine Tasse...und er ist es.
Du schaust im Himmel und du siehst ihn.
Du schaust ins ALL...und du siehst ihn,den wir leben in ihm.
Du selbst bist Teil von ihm.
Du bist stets in Verbindung mit ihm,ob du willst oder nicht.

Das Gottes-paradox zb? ( Das mit dem Stein)
Ganz einfach.
Erschafft er einen Stein den er nicht heben kann so braucht dieser Stein mehr " RAUM "
RAUM= GOTT und somit dem Stein immer einen Schritt voraus.


VOLTA