Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

LOOL Arikado, ein wenig mehr Respekt bitte :}

LOOL Arikado, ein wenig mehr Respekt bitte

Ich habe den nötigen Respekt,keine Sorge.

Ich finde es respektlos, zu behaupten, alles wäre Teil von Gott.

@arikado: Merkst du nicht, daß ich dir zustimmte?

Was heißt hier respektlos?
Mit "alles ist ein Teil von ihm" meine ich, er hat eserschaffen und er hat alles erschaffen und auch die Moral des Menschen was uns lehrt wasgut, schlecht, angebracht oder nicht angebracht ist. Das du gleich mit so einem Beispielkommen musst und schreibst ich würde soetwas behaupten ist ein schwerer Vorwurf. Gott hatdie Erde für die Menschen geschaffen und wenn man meint er sei außerirdisch, dann hätteer mit der Erschaffung der Erde garnichts zu tun. Sein Bewusstsein ist überall, so auchauf der Erde.

Ich glaube zwar auch net an gott,
aber ich zeigs auch net, dass ich ungläubig bin.

GOTT Gibt es und mir wollte er schon mal helfen

mfg angola

Wir alle wissen, das wir mit unseren Vorstellungen und unserem Glauben an GOTTgenauso schnell an Grenzen stoßen wie mit unseren Vorstellungen an eineSelbstorganisation des Lebens oder einen Anfang im Urknall.
Woher kommt GOTT?Diese Frage läßt sich mit Sicherheit für uns ebenso wenig klären wie die Frage: Woherkommt die Energie des URKNALLS?

Ob sich unser Gehrin tatsächlich selbstentwickelte oder ob es uns von Gott gegeben wurde, wir spüren, das sich unsereDenkvermögen auf die uns bekannten Dimensionen beschränkt und immer beschränken wird.

GOTT ist TOT ... Nitsche schrieb einmal ein Atheist auf eine Hauswand. Einfindiger Kontahent schrieb darunter: NITSCHE ist TOT... Gott

Das erste ist eineAnnhame, das zweite ein Fakt.

Ich nehme an, das ein aufrichtiges Bestreben, seinBewußtsein durch Erforschen, Gebet und Meditation näher an ein Verständis GOTTESheranzuführen, die effektivere Wahl ist, als das Universum in der Nußschale zu sehen undam Ende seines Lebens zu sagen: Ich bin ein Tor und bin so klug wie als zuvor.

ich stimme dir zu Herr DUL ;)
kann man sich die ewigkeit vorstellen? nein das kannman nicht, da stoßen wir an unsere grenzen. aber wir können deshalb nicht zu 100%igergenauigkeit sagen, das es die ewigkeit nicht gibt, nur weil wir sie nicht mit demverstand erfassen können.

"GOTT Gibt es und mir wollte er schon mal helfen "

*lol*

Gott gibt esnicht, denn er wollte mir noch nicht helfen...

"Gott hat die Erde für die Menschen geschaffen und wenn man meint er sei außerirdisch,dann hätte er mit der Erschaffung der Erde garnichts zu tun. Sein Bewusstsein istüberall, so auch auf der Erde."

Und da sprach Gott:" Ich bin eurer Hirte und ihrseit meine Schafe! Ich habe aber auch noch andere Schafe die kommen nicht aus euremStall"


"GOTT Gibt es und mir wollte er schon mal helfen"

Und wie?

Manno ich hab die Sprüche so satt wie: Jesus ist für dich gestorben!

Nen scheissdreck! Ich kenn diesen Typen nicht mal!

Wo bleiben hier dieSkeptiker? WOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO?
Hier braucht man euch, nicht im Alien-pagevon Allmy!

...beruhig Dich bitte, solche Typen nimmt eh keiner für voll, außer sein pädophilerDorfpfaffe...

@derdul: GOTT ist TOT (Nietzsche)

Das war doch auf die gottesferneGesellschaft bezogen.



@Tobiasw:Manno ich hab die Sprüche so sattwie: Jesus ist für dich gestorben!

Keine Sorge, reg' dich nicht auf, das istsowieso eine Lüge.

@Tobiasw:Manno ich hab die Sprüche so satt wie: Jesus ist für dich gestorben!

Phrasen, die nicht mit Inhalten gefüllt werden, hat man sehr schenll satt, das trifftauf alle Dinge des Lebens zu, besonderes aber auf die Kriche, da gebe ich dir Recht.

Auch wenn ich persönlich ein anders Verständnis der Dinge habe.

Wow, schon 973 Beiträge zu diesem Thema, nicht schlecht...
Ich habe die ganzewebsite heute erst entdeckt - gefällt mir sehr gut.

Nun ja, jedenfalls habe ichnach knapp 30minütiger Lektüre bisher noch keine wirklichen Argumente gelesen, die gegendie Existenz Gottes sprechen.

Viel Kirchenkritik, viel Halbwissen überReligionsgeschichte und Glaubensinhalte verschiedener Religionen,viel persönlicheEntäuschung, aber Argumente, die überzeugen eigentlich ja nun gerade nicht.

Sehrerheiternd auf der anderen Seite, die als Rechtfertigung der Glaubenden eingeworfenenBibelzitate. Die werden einen Nichtchristen wohl kaum überzeugen.

Auchinteressant, dass so viele augenscheinliche "Gottesverneiner" dem Thema so lange dieTreue halten. Steckt da nicht etwa doch der entäuschte "Ex"-Glaubende dahinter, der nunwettert: "es ist kein Gott" und heimlich doch auch glauben will?

Wieso sonst daslanganhaltende Interesse? Wenn ich an etwas nicht glaube, warum verfolge ich dann ewigdas Thema, das ist doch unerquiklich....

Also, an alle gewieften Atheisten,Agnostiker und weitere Interessierte: Worauf fußt die Selbstgewissheit, die einen zumFürsprecher des Leitgedankens macht???? - Denn aufgrund des Titels seid ihr doch hier inder Beweispflicht....

Wenn ihr euch schon zur Genüge geäußert habt, dann könntihr ja eure Hauptthesen noch mal ausschneiden- ich hatte nicht die Muße, alle Beiträgezu lesen.....( 1000!!!!) - aber bitte kein Geschwafel und keine tumben Beschimpfungen -dafür schon jetzt vielen Dank...


Viele Grüße

ganz einfach:

es gibt keine beweise für g"ttes existenz. wenn dann jemandankommt und meint, dass ich es beweisen soll, dass es ihn nicht gibt, kann ich es einfachnicht. man kann ein nichts nicht beweisen. könnte man es, dann wäre es kein nichts mehr.dann wäre es etwas > z.B. g"tt

@srewtape: Nun ja, jedenfalls habe ich nach knapp 30minütiger Lektüre bisher nochkeine wirklichen Argumente gelesen, die gegen die Existenz Gottes sprechen.

Aus der Sicht der Atheisten gibt es schon Argumente, leider bedenken sie nicht, daßsie Gott viel zu niedrig, menschlich einstufen und ihre angeblichen Argumente nichteinmal über diese Grenze hinaus kommen, da ist es kein Wunder, wenn man von Gott nichteinmal eine Ahnung verspürt.


Auch interessant, dass so vieleaugenscheinliche "Gottesverneiner" dem Thema so lange die Treue halten.

Tja.. das Licht zieht sie eben alle an, ob sie wollen oder nicht *g*

varian

Du setzt ja schon voraus, dass Gott nicht ist, um deine Argumentation zustützen. Die Frage nach Gott ist ja im Prinzip eine andere. Wieso existiert überhauptetwas und nicht nix? Hat unsere Existenz einen höheren Sinn? Was war "davor", was kommt"danach"?

Fragen, auf die kein Naturwissenschaftler empirische Antworten bietenkann.
Spekulationen darüber sind jedoch in höchstem Maße unwissenschaftlich, dennein Grundsatz der modernen Naturwissenschaften ist ja gerade ihre Falsifizierbarkeit.
Tatsache ist, wir existieren - jedoch wissen wir nicht ob es einen Grund dafür gibt,oder nicht. Gott (was ja im Prinzip nur ein anderer Begriff für Schöpfer, Sinn, whateverist) anzunehmen halte ich für legitim, zumindest genauso legitim und wissenschaftlich,wie zu sagen, alles war Zufall, oder Ähnliches.
Einen Vergleich mit dem "RosaEinhorn", an welches man ja auch nicht glaubt, halte ich hierbei nicht für angebracht, dadieses ja keine Antwort auf eben diese grundlegenden Fragen darstellt.

Srewtape

"Also, an alle gewieften Atheisten, Agnostiker und weitere Interessierte: Worauffußt die Selbstgewissheit, die einen zum Fürsprecher des Leitgedankens macht????"

Auf Überzeugung, genau wie die Gegenseite ja auch. Ich bin Agnostiker aus einemeinfachen Grund. Es gibt so viele Religionen auf der Welt und JEDE einzelne davon istüberzeugt, die Wahrheit zu predigen. Jeder Gläubige "weiß", dass er Recht hat. Wie kanndas aber sein, wenn 2 Leute etwas "wissen", was sich augenscheinlich widerspricht?Psychologisch gesehen ist es klar, dass jeder Mensch glaubt, Recht zu haben. Aber was istnun die Konsequenz daraus?
Da ich nun nicht weiß, wer Recht hat (und selbst nicht, obich selber richtig liege), erkenne ich an, dass ich eine objektive, endgültige Antwortnicht erhalten werde.

@ varian: hmm, da machst du es dir ja sehr einfach, nicht wahr? Sollen quasi die anderenerstmal was vorweisen, auf das du dich dann stürzen kannst? hehehe
ps: woher weisstdu, dass da "nichts ist, oder auch anderes gesagt, was erwartest du denn alsgottesbeweis?

naja, das war ja noch nix, gibt es da sonst noch was zum thema?

@Xedion65

Natürlich weiss man zu wenig. Was war vor unserem universum? Wieso gabes überhaupt den urknall? Viele wissenschaftler, die an die urknall glauben, besitzendennoch ihren Glauben an G“tt. So gesehen kann man den urknall auch als g“ttlichbetrachten. Dagegen habe ich nichts. Aber wenn dann einer kommt und sagt: g“tt hat unsdie 10 gebote oder auch jesus als sein sohn gebracht, dann bin ich dagegen.

@srewtape

wenn jemand etwas sagt, dann muss er beweisen, dass es stimmt. wirwird manchmal eine quelle verlangt. ich verlange ein beweis, sonst könnte es ja bloßausgedacht worden sein.