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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

20.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Atheismus, Religionskritik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

27.06.2006 um 23:18
@Sidhe

Nein, ich finde mit Verlaub die am Schlimmsten, die sich alsdas
Wissenszentrum betrachten, und jede konträre Meinung als persönlichen Angriffsehen.


zeugt übrigens nicht gerade von Größe ;))

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

27.06.2006 um 23:37
"wieso tust du dann nicht alles was du willst?"

Weil ich mit anderen Menschenzusammen lebe, da kann ich nicht machen was ich will! Vor allem wenn ich anderen deswegenSchaden könnte!

"Nein, ich finde mit Verlaub die am Schlimmsten, die sich alsdas
Wissenszentrum betrachten, und jede konträre Meinung als persönlichen Angriffsehen"

Hör mal...Ich verstehe dich, weil ich das genau so erlebe, da ich anAusserirdische, Ufos, usw glaube!
Bei den gläubigen ists aber so, dass sie ihr Lebenvoll auf den Glauben ausrichten! Das mach ich nicht!
Ihr lässt euch teilweise voneurem Glauben das Leben bestimmen! Das finde ich nicht so gut!


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kysan ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

27.06.2006 um 23:40
@groomlake

word up!!!

endlich mal jemand der mal was zur aussprachebringt aber eine sache gefällt mir nicht an deinem beitrag.....

DAS GELD

das geld ist schlecht und kann fast alles manipulieren......

aber nur FASTalles......

gut ich hasse auch die kirche und deren "gebote" und so nen mistaber ich glaube daran dass es gott gibt na ja eher gesagt gibt es oder gab es eineenergie......

eine energie die alles eschaffen hat.....

allegegensätze...... denn das einzige was es gibt sind gegensätze oder???

es istschon erschreckend und wahr aber:

"mit geld lässt sich JEDER kaufen.... nur derpreis muss stimmen"

aber denkst du wirklich man kann sich einen urknall einfachso kaufen???

oder glaubst du wirklich dass es zufall war dass es genau aufDIESEM planeten und genau SO sich alles entwickeln konnte???

glaubst du nicht aneine höhere macht die alles in die wege geleitet hat???

ich schon

aberkein astralwesen oder ähnliches......

es war sehr warscheinlich die perfekteharmonie allem seins.......

es war reine energie die sich nach der erschaffungder dinge in ihre bestandteile auflöste und zu alldem was hier heute ist.... was wirheute sind.....

kurz und bündig.....

wir sind "gott"

abernicht jeder einzelne von uns sonder alle zusammen haben die macht etwas so großes zubewirken wie ein ganzes universum zu schaffen......

wir waren alle einmal einevereinte energie die in perfekter harmonie existiert hat aber irgendetwas hat uns (dieallmächtige energie) dazu gebracht sich aufzuteilen......

warscheinlich hat siesich einsam gefühlt........

aber man darf nicht vergessen dass fast jedereligion genau das sagt was ich hier grade schreibe.......

in fast jederreligion steht das gott allmächtig ist....

aber es steht auch geschrieben dassgott allgegenwärtig ist......

was schließen wir daraus???

genau!!!

gott ist alldas was wir als alltäglich ansehen.....

habt ihr euch noch niegefragt WARUM sich gegensätze anziehen????

+ und -
gut und böse
himmelund hölle
licht und schatten
laut und leise
groß und klein
materie undantimaterie
.
.
.
.
u.s.w

alles steht im perfekten wechsel

aber was passiert wenn sie perfekt miteinander harmonieren???

mit derfrage lass ich euch mal allein und wenn ihr aufgepasst habt wisst ihr auch sofort dieantwort darauf und wisst genau warum ich finde dass sich alle gegensätze vereinen sollten^.^

vieln dank fürs lesen

gez. Kysan


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 04:01
Sidhe

Ich glaube nicht, dass wir aneinander vorbei reden. Wie ich schon schrieb,Glaube ist nichts schlechtes, nur wenn es so weit geht, dass man glaubt, alle anderenhaben unrecht und man selbst ist die Ausnahme, dann führt das zu Problemen.. Wie Hansischon schrieb, der echte Skeptiker bezweifelt auch seine eigene "Logik" :)
Undnatürlich mögen noch andere so empfinden wie du, aber es gibt ja auch nicht nur einenChristen.

Im Übrigen widerspricht deine Haltung deinen Aussagen. Du behauptestkeine Wertung abzugeben, trotzdem beschreibst du den eigenen Glauben als Qualitativhochwertiger als andere:

"Viele sind es nicht, das stimmt, aber da es ja aufQualität statt Quantität ankommt, hat dies nichts zu bedeuten."


tobiasw

"Bei den gläubigen ists aber so, dass sie ihr Leben voll auf den Glaubenausrichten! Das mach ich nicht!"

Ich glaube, dass ist nur bei wenigen so. Werlebt denn wirklich nach diesen Regeln? Die meisten sind doch praktische Atheisten,zumindest was die Kirchenbesuche usw. angeht. Der Glaube an einen Sinn im Leben oder einehöhere Macht, macht dich ja noch lange nicht zum Fanatiker.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 04:19
@ xedion

Ich glaube, dass ist nur bei wenigen so. Wer lebt denn wirklich nachdiesen Regeln? Die meisten sind doch praktische Atheisten, zumindest was dieKirchenbesuche usw. angeht.

Du hast es erfasst. Kirchgängertum zeugtkeineswegs von irgendwelchem Glauben, siehe Matth. 6 ff.

Dahingehend kommenviele Christen wirklich als Atheisten par excellence daher, keine Frage ... zumal siesich im institutionellen Glauben geborgen fühlen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 05:45
@al-fatir

allein das viele an etwas höheres glauben wollen, sollte Skeptikerzum zweifeln bringen.

Oder auch anders rum, dass es so viele Skeptiker gibtund dass es so viele Glaubensrichtungen gibt, von denen Angehörige glauben ihre die wahresei, sollte einem Gläubigen zu denken geben.

@musti

Ungläubigekönnen nicht beweisen, dass es Gott nicht gibt...

Doch können sie, dasProblem ist nur, dass es einen Gläubigen dies nicht interessiert. Für die Gläubigen sindalle möglichen Beweise gegen ihre Überzeugung grundsätzlich wertlos.

@kysan

habt ihr euch noch nie gefragt WARUM sich gegensätze anziehen????

Gegensätze müssen sich nicht unbedingt anziehen, denn wenn das der Fall wäre, sowürden wir und alles andere auch nicht existieren.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 07:19
@ al-Fatir

der Atheist glaubt ja nicht an Gott und der Arme glaubt nichtdaran das er gewinnt, was willst du mir damit sagen?

Ich möchte Dir damitsagen, dass der Atheist genauso wenig "ein bisschen gläubig" ist, wie der Arme "einbisschen Millionär" ist.

Der Arme verliert nicht beim Lottospiel, weil er dasGeld nicht braucht, und der Atheist ist nicht ungläubig, weil er meint, dass er Gottnicht braucht.

Das Interessante daran ist:

Wenn man sich diesenUnglauben z.B. aus islamischer Sicht betrachtet, sind die Ungläubigen die einzigen, dieins Paradies einziehen werden.
Denn sie sind überzeugt davon, richtig zu handeln, imGegensatz zu einem Gläubigen, der von seinen kleinen und/oder großen Sünden sehr wohlweiß.
Und diese Überzeugung führt ja laut Koran dazu, dass man nicht bestraft wird.;) :D


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 14:12
@Jeara: Das kannst Du pressen wie Du möchtest, es ist NUR der Verstand, der Dirüberhaupt eine Unterscheidung, Entscheidung, Einordnung, Zuordnung etc. erlaubt.
OhneDeinen Verstand wärst Du doch nicht einmal in der Lage, zu beurteilen, ob Du nun denkst,dass Du eine metaphysische Erahrung hattest.


Daß du als Verstandesmensch sodenkst, ist nicht weiter verwunderlich, allerdings versperrst du dir damit selber andereEinsichten.
Wir sind geistige Wesen und haben daher auch ein geistiges Empfinden undErkennen, was uns ebenso innewohnen bleibt, wenn dieser Körper einmal abgestorben ist,mit ihm also auch das Gehirn/der Verstand.

Gerade aber der Verstand steht unsbei spirituellen, geistigen Empfindungen im Wege denn diese sind von ganz anderer Art undDichte als eben der Verstand, die Ratio, und müssen sich als etwas "weitläufigeres" erstverdichten um somit durch das grobstoffliche Hirn zu gelangen, dabei wird der eigentlicheInhalt immer geschmälert.

Ich spreche mich doch nicht gegen einen gesundenVerstand aus, im Gegenteil er ist ein wichtiges Werkzeug für dieses Erdenleben, aber ermuß immer unter der Herrschaft des Geistes stehen, da dieser einer höheren Art ist undnicht vergänglich, wie eben der Verstand durch seine Gebundenheit an die Materie.

Wir hätten viele Verständisprobleme gar nicht erst, wäre der Verstand überJahrtausende hinweg nicht zu groß gezüchtet worden, durch einseitiges denken, so daß ernun bei den meisten den Geist verdeckt und nicht mehr nur das Werkzeug ist, das er seinsoll, sondern der uneingeschränkte Herrscher -und das ist höchst widernatürlich.





@Xedion65: Wie Hansi schon schrieb, der echte Skeptikerbezweifelt auch seine eigene "Logik"

Ich habe mich nie gegen Eigenkritikausgesprochen und bin so fehlerhaft wie jeder andere Mensch auch, ich spreche aber vomErkennen der Gesetzmäßigkeiten und da diese nicht unvollkommen sind ist es möglich, siezu erleben und daraus seine Folgerungen zu ziehen :)


Im Übrigenwiderspricht deine Haltung deinen Aussagen. Du behauptest keine Wertung abzugeben,trotzdem beschreibst du den eigenen Glauben als Qualitativ hochwertiger als andere:

"Viele sind es nicht, das stimmt, aber da es ja auf Qualität statt Quantität ankommt,hat dies nichts zu bedeuten."


Na da hast du aber was aus dem Zusammenhanggerissen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 15:38
Tyranos

"Doch können sie, das Problem ist nur, dass es einen Gläubigen diesnicht interessiert. Für die Gläubigen sind alle möglichen Beweise gegen ihre Überzeugunggrundsätzlich wertlos"

Nein können sie nicht. Man kann die Nichtexistenz vonetwas nicht beweisen. Man kann höchstens beweisen, dass ein Gottesbild unlogisch ist,aber selbst das ist zweifelhaft.
Letztendlich dreht sich die Frage ja mehr oderweniger darum ob es noch etwas höheres gibt als uns Menschen - erst daraus leitet sichder Gedanke eines Gottes ab. (Man könnte ja genauso sagen, dass das Bewusstsein etwashöheres ist, übrigens ein Rätsel des reinen Materialismus :) )

Sidhe

Und genau diese Folgerung ist zweifelhaft. Aber ich denke das ist eineEndlosdiskussion. Tatsache ist nun mal, dass Glaube immer subjektiv ist. Die Folgerungdaraus? Sicher ist es nicht. Du sagst es ja selbst, es ist eine Empfindung.

"Nada hast du aber was aus dem Zusammenhang gerissen"

Nicht wirklich. Du machst esdoch wie jeder andere auch, dein eigener Glaube ist der richtige, deshalb muss der anderefalsch sein. Nichts besonderes also :) , unabhänig davon was an einem GLauben dran ist


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 21:30
@Xedion65

Man kann höchstens beweisen, dass ein Gottesbild unlogischist...

Gott (und alles andere auch) ist auf irgendeine Weise definiert undalleine die Tatsache dass eine Definition vorhanden ist, besteht die Möglichkeit diese zufalsifizieren sobald diese Definition Widersprüche enthält. Und alles was keineDefinition hat, existiert nicht. Also, man braucht nicht unbedingt ein bestimmtesGottesbild um die Nichtexistenz von Gott (allgemein) aufzeigen zu können.

Letztendlich dreht sich die Frage ja mehr oder weniger darum ob es noch etwashöheres gibt als uns Menschen...

Fakt ist, es gibt nichts höheres, alles hatdie selbe Priorität. Die Annahme, dass es etwas höheres oder mächtigeres gibt, ist eineWertung typisch menschlicher Verhaltensweise. Meiner Meinung nach im Allgemeinen eineetwas beschränkte Annahme, da Wertung. Ist genau das Selbe wie mit Gut und Böse.

@Sidhe

Gerade aber der Verstand steht uns bei spirituellen, geistigenEmpfindungen im Wege...

...aber er muß immer unter der Herrschaft desGeistes stehen, da dieser einer höheren Art ist und nicht vergänglich...

Ichnehme an, du stellst den Verstand den Empfindungen unter. Verstand ruft Vernunft hervor,also mehr oder weniger richtiges Handeln. So, was ist besser Triebgesteuert zu agierenoder den Verstand zu gebrauchen?
Triebe und Gefühle sind mehr oder weniger das Selbe,auch Formen von Empfindungen. Daraus ergibt sich eine weitere Frage, was ist davon jetzteinseitig und beschränkt, Verstand oder Empfindungen?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 21:43
@ Jeara

"Der Arme verliert nicht beim Lottospiel, weil er das Geld nichtbraucht, und der Atheist ist nicht ungläubig, weil er meint, dass er Gott nicht braucht."

Die Zahl ist sicher nicht groß, aber doch gibt es Arme die das Geld brauchen undbeim Lotto gewinnen und es gibt auch sicher Atheisten die so denken wie du es obenerwähnt hast, aber ich denke deren Zahl ist auch nicht sehr groß.

"Wenn man sichdiesen Unglauben z.B. aus islamischer Sicht betrachtet, sind die Ungläubigen dieeinzigen, die ins Paradies einziehen werden.
Denn sie sind überzeugt davon, richtigzu handeln, im Gegensatz zu einem Gläubigen, der von seinen kleinen und/oder großenSünden sehr wohl weiß.
Und diese Überzeugung führt ja laut Koran dazu, dass mannicht bestraft wird."

Laut Koran kommt der Ungläubige in die Hölle, da derGlaube die wichtigste Vorraussetzung ist :) was ich auch interessant finde, du schreibst;die Ungläubigen sind die einzigen, die ins Paradies kommen werden und beim Gläubigenerwähnst du nur die, die von ihren Sünden sehr wohl wissen. Überzeugung, ja vom Glaubendie in einem Ungläubigen nicht steckt, du kannst nicht einfach von Überzeugung reden,dass steht nicht im Koran, sonst würde auch Hitler ins Paradies kommen, weil er davonüberzeugt war viele Juden umzubringen.

@ Tyranos

"Oder auch anders rum,dass es so viele Skeptiker gibt und dass es so viele Glaubensrichtungen gibt, von denenAngehörige glauben ihre die wahre sei, sollte einem Gläubigen zu denken geben."

Es geht nicht um die verschiedenen Glaubensrichtungen, alle haben ihre kleinenUnterschiede doch sie alle glauben an den Schöpfer und es geht nur darum.

">>Ungläubige können nicht beweisen, dass es Gott nicht gibt...<<

Dochkönnen sie, das Problem ist nur, dass es einen Gläubigen dies nicht interessiert. Für dieGläubigen sind alle möglichen Beweise gegen ihre Überzeugung grundsätzlich wertlos.."

Was, wo? Wie willst du beweisen, dass es Gott nicht gibt? Sobald du ihn nichtfinden kannst? Gott ist keine Person die sich im Universum versteckt und gefunden werdenmöchte. Die Definition Gottes ist für viele Gläubige verschieden, ich sehe Gott als dasSystem, die Allmacht über alles in einer anderen Welt bzw. Ebene den man nicht alsGestalt finden kann und diese Definition von Gott ist vielen Wissenschaftlern undForschern bekannt, trotzdem wollen einige klar machen, dass sie Beweisen können, dass eskeinen Gott gibt.
Atheisten sehen keinen Sinn fürs Leben, zumindest die meisten,Gläubige sehen den Sinn des Lebens als Prüfung und eine Hauptaufgabe dieser Prüfung istes an den Schöpfer zu glauben egal wer was sagt, jemand der aus tiefstem Herzen glaubtwill sich nicht von seinem Glauben entfernen, deswegen wird er einige Erkenntnisse vonatheistischen Forschern die von vornherein sowieso mit den gottlosen Gedanken ihreForschungen treiben und nur nach dem suchen, was ihre Annahmen bestätigt ignorieren. DieHindernisse im Leben eines Gläubigen sind die Ungläubigen die mit ihrer Meinung mancheinen schwachen Gläubigen überreden können indem sie sagen "es spricht nichts für einenGott, wo ist Gott? kann ich Gott sehen, hören, riechen, schmecken? ich hab keineBeziehung zu einer höheren Macht, ich spüre sie nicht.. und wenn es Gott gibt, wieso gibtes dann soviel Leid?" (war nur mal ein Beispiel)
Alles Punkte die nach der Sichteines Gläubigen von Gott beabsichtigt wurden, sonst wäre das Leben ja auch keine Prüfung.Gott der Allmächtige erschafft die Welt in einer Form, damit man keine direketen Beweisefür seine Existenz finden kann, deswegen kann ein Forscher oder sonst jemand niemalsrichtig behaupten, Gott gibt es nicht, ihr könnt es nur annehmen und es ist eure Sache.
Vielleicht fragt ihr euch, wozu eine Prüfung? was habt ihr davon?
Kann ichgenauso fragen; wozu in die Schule gehen? wozu Ausbildung? wozu Geld verdienen? damit ihrwas zum essen und zum trinken habt, um zu überleben? wozu überleben, wenn ihr sowiesoirgendwann tot seid? wieso lebt ihr allgemein, wenn ihr keinen Sinn in diesem Leben seht?wozu diskutieren wir überhaupt? Irgendwann werden wir merken was richtig und was falschan unserem Leben war. Wenn die Atheisten recht hatten, dann werden wir nachdem Tod keinBewusstsein mehr haben um darüber nachzudenken und jeder Ungläubige hat sein Leben aufseine Weise genossen, ohne irgendwelche Konsequenzen daraus ziehen zu müssen und derGläubige hat auch nicht viel verpasst, da er ja Tod ist und sich nicht denkt "ach Mist,ich hätte doch soviel machen können"... tja, so könnte es ja sein :)
Hat der Gläubigerecht, hat er wesentlich mehr Vorteile als ein Ungläubiger der nicht an die einzig undalleine Wahrheit geglaubt hat.. was ist dann? Das Bewusstsein lebt weiter, der Gläubigehat nichts zu verlieren, der ehemalige Atheist schon ;)

Nun, wenn ich falschliege, habe ich wie gesagt nichts zu verlieren, denn bis zu meinem Tod wird mir keineinziger beweisen können, dass es keinen Gott gibt.

Komisch das uns der Zufallerschaffen hat..
Glauben hilft das Immunsystem, das Selbstbewusstsein zu stärken undkann Krankheiten heilen, das ist Tatsache und aus der Sicht der Atheisten wird er miteinem einfachen "Phänomen" erklärt.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 21:50
al-Fatir

und du nicht, dass es einen oder mehrere gott/götter gibt. vergebeneliebesmühe.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 22:05
Tyranos

"Gott (und alles andere auch) ist auf irgendeine Weise definiert undalleine die Tatsache dass eine Definition vorhanden ist, besteht die Möglichkeit diese zufalsifizieren sobald diese Definition Widersprüche enthält. Und alles was keineDefinition hat, existiert nicht. Also, man braucht nicht unbedingt ein bestimmtesGottesbild um die Nichtexistenz von Gott (allgemein) aufzeigen zu können."

Keine Ahnung wie du darauf kommst, aber beides ist imho falsch.
Wenn man etwasnicht definiert, heißt das ja nicht, dass es das nicht gibt. Man kann nur definieren, wasman auch kennt. Etwas, was nicht definiert ist respektive man nicht kennt, kann man aberauch nicht widerlegen. Eine falsche Definition von etwas zu widerlegen ändert ja auch nixdaran, ob es existiert oder nicht. Wenn ich z.B. sage, "Äpfel sind blau" und dannbeweise, dass es keine blauen Äpfel geben kann, so hab ich überhaupt nix gewonnen,sondern nur ein Scheinproblem bearbeitet.

Viele verschiedene Definitionen von"etwas" sind für mich ein zeichen dafür, dass es a) sehr subjektiv ist und b) viele Leuteähnliches empfinden. Wenn ich dir sage es gibt einen "lümplizdedl", dann stehst du erstmal ziemlich blöd da. Die "Qualia" kann hier ein anderer evtl. nicht nachvollziehen.


"Fakt ist, es gibt nichts höheres, alles hat die selbe Priorität. Die Annahme,dass es etwas höheres oder mächtigeres gibt, ist eine Wertung typisch menschlicherVerhaltensweise. Meiner Meinung nach im Allgemeinen eine etwas beschränkte Annahme, daWertung. Ist genau das Selbe wie mit Gut und Böse."

Auch hier imho wiederfalsch, denn FAKT ist schon mal garnichts :). Ich sehe das zwar auch so, dass es nichtshöheres gibt, das schließt aber eine "höhere" Bewusstseinsebene oder was auch immer,nicht aus. Der Begriff mag auch etwas widersprüchlich sein. Für einen Christen z.B. istGott sehr wohl höher als er selbst gestellt.
Es ist z.B. auch so, dass sichmaterialistische Erklärungen ziemlich schwer tun mit unserem Bewusstsein.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 22:16
al-Fatir

Das Argument ist aus einem simplen Grund blödsinnig. Im Prinzip istjeder Gläubige Atheist in allen Religionen bis auf einer. Es macht nur Sinn, wenn manauch tatsächlich die richtige gefunden hat.
Ich jedenfalls bin der Überzeugung, dasses keine richtige/falsche Religion gibt.
In diesem Sinne wäre jeder gläubige genauso"seelig" wie alle anderen Menschen. Meiner Meinung nach der einzig logische Ausweg füreinen gütigen Gott, falls dieser denn existiert.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 22:25
Ich habe vom allgemeinen Glauben an Gott gesprochen, keine einzelne wahre Religion, Jearaerwähnte etwas falsches aus dem Koran und ich sprach den Koran an einem Punkt an, sonstnirgends.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 22:31
al-Fatir

Wenn es jedoch nur um den allgemeinen Glauben geht, dann gilt das jaumso mehr. Allgemeiner Glaube an eine "höhere Macht" ist sehr subjektiv.
Was für einGott soll denn Menschen danach richten, ob sie an "etwas höheres" glauben oder nicht?


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 22:38
Nun gut, das stimmt, da habe ich meine Ansichten vertreten. Denk es dir einfach raus :)oder interpretiere deine Meinung stattdessen dazu.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 22:58
"Was für ein Gott soll denn Menschen danach richten, ob sie an "etwas höheres" glaubenoder nicht?"

Hast du "richten" gemeint?

Warum nicht einfach nach seinemVerhalten gegenüber der Umwelt (anderen Menschen, Tieren, etc..) Wäre doch viel besserals nach Kirchgangzahlen oder gekillten Anderstgläubigen.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 23:01
UffTaTa

Ja hab ich gemeint und sehe ich genauso. Wobei ich sogar eher derMeinung bin, dass man im Sinne Gottes, falls existent, nicht falsch handeln kann. Wer gutund wer böse ist, bestimmt die Gesellschaft.


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Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

28.06.2006 um 23:02
@al-fatir

"allein das viele an etwas höheres glauben wollen, sollte Skeptikerzum zweifeln bringen. "

Wo soll da der Beweis sein, wo überhaupt der Hinweis.

Das ist wohl eher ein Ausdruck ihrer eigenen Unsicherheit und ihrerMinderheitsgefühle. Man fühlt sich halt besser wenn man sagen kann: "Da gibts einenSuper-Duper-Gott und der hat das ganze Universum nur für mich erschaffen und hat michganz doll lieb. Muss ich nicht phantastisch sein"


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