Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

@chaotarch

eine dreiste Vermutung, wenn man sich mal der Materie annimmt.

@compy

nicht dreist, befasse dich damit unter dem tiefenpsychologischen aspekt,dann
treffen wir uns auf einen Äpfler und bequatschen es, ok?

@chaotarch: Gott ist existent weil recht viele Menschen es so wollen..

Überschätze die Menschen mal nicht ;)
Wir können uns für uns selber vieleinbilden, doch soweit geht dies niemals.

Umgekehrt paßt es aber "Die Menschenexistieren, weil Gott es so wollte". :)
Und nicht gleich empört aufschreien, wenn dudir das nicht vorstellen kannst.
Du schriebst unter deinen ersten Post in diesemThread "leider", das gibt mir zu denken -sollte es dir auch tun ;)

Grüßchen



@jesusliebtdichnicht: ...und am schlimmsten sind die, die einfach hirnloseKommentare dazwischen setzen.

@ chaotarch

allein das viele an etwas höheres glauben wollen, sollte Skeptikerzum zweifeln bringen.

@al..

du hast recht, und als einziger bisher begriffen was ich meinte...

Gruss dir und alles gute

@Sidhe
Mitnichten, der Verstand steht spirituellen Erfahrungen/Empfindungen nurhindernd im Wege.

Vielleicht legen die Agnostiker zuviel Gewicht auf dieVernunft -aber meiner Meinung nach ist es unheilvoller , wenn man die Vernunft dem Gefühlunterwirft, als wenn man das Gefühl dem Verstand unterwirft.
Andererseits tut derechte Skeptiker auch die Vernunft bezweifeln :D

@ Sidhe

Mit dem Verstand kannst du metaphysisches nicht einmal begreifen,geschweige denn erleben.


Das kannst Du pressen wie Du möchtest, es istNUR der Verstand, der Dir überhaupt eine Unterscheidung, Entscheidung, Einordnung,Zuordnung etc. erlaubt.
Ohne Deinen Verstand wärst Du doch nicht einmal in der Lage,zu beurteilen, ob Du nun denkst, dass Du eine metaphysische Erahrung hattest.

"allein das viele an etwas höheres glauben wollen, sollte Skeptiker zum zweifeln bringen."

Nein..ist es nicht umgekehrt? Die Leute glauben immer weniger dran?

Also mich bringt das nicht zum verzweifeln....nur zum lächelnb ;)

"Die Leute glauben immer weniger dran?"

zähl doch auf, wo häufen sich dieUngläubigen? :)

"Also mich bringt das nicht zum verzweifeln....nur zum lächeln"

Wer spricht hier von Verzweiflung?

Wieso auch Verzweiflung?

Ungläubige denken sie brauchen keinen Gott, deswegenkönnen sie eigentlich tun und lassen was sie wollen, da sie sich nicht vor dem Feuerbedroht fühlen :)

Voltaire gab auf die Frage "gibt es einen Gott", folgende Antwort:
"Ja, als dieIntelligenz hinter der Ordnung, der wundervollen Kunst und den mechanischen undgeometrischen Gesetzen die das Universum regieren.
Aber diese Intelligenz ist uns nurin ihrer Existenz, nicht in ihrem Wesen bekannt."

Ungläubige denken sie brauchen keinen Gott,

Der eine oder andere könntevielleicht ganz gut einen gebrauchen. Wieso auch nicht, wenn man all diese tollenEigenschaften bedenkt, die er haben soll...

Mit brauchen hat das nichts zu tun,oder glaubst Du nur, weil Du Gott brauchst ?

Ungläubige können nicht beweisen, dass es Gott nicht gibt und Gläubige können widerrumnicht beweisen, dass es Gott gibt. Solche Diskussionen haben kein Ende also sollten sichAtheisten und Gläubige gegenseitig respektieren.

Ungläubige können nicht beweisen, dass es das Christkind nicht gibt und Gläubige könnenwiderrum nicht beweisen, dass es das Christkind gibt.

............

Ungläubige glauben nicht an Gott und deswegen brauchen sie auch keinen, so einfach istdas. Diese Einstellung macht sie ja zum Atheisten.
Jemand der Atheist ist, aber sichsagt "ach, gebe es doch einen Gott, wie sehne ich mich nach einem Schöpfer" der ist keinAtheist, der trägt mindestens einen Funken Glauben in sich.

@ Jeara

"Mit brauchen hat das nichts zu tun, oder glaubst Du nur, weil Du Gott brauchst ?"

Ich glaube, weil es mir mein Verstand sagt, dass da oben von mir war nur einAnsatzpunkt von vielen.

Jemand der Atheist ist, aber sich sagt "ach, gebe es doch einen Gott, wie sehne ichmich nach einem Schöpfer" der ist kein Atheist, der trägt mindestens einen Funken Glaubenin sich.


Ich glaube das nicht. Wer nicht glaubt, der kann da nichtsdafür. Das machen Ungläubige nicht mit Absicht. Die finden lediglich keine Argumentedafür.
Es gibt sicherlich auch Ungläubige, die eine Vorstellung von Gott nichtunangenehm finden, aber dennoch nicht dran glauben können. Das Christkind wäre auch necoole Sache... ;)

Was Du da oben sagst, kommt bei mir so an:

Jemand,der arm ist, aber sich sagt:"Ach, gäbe es doch nur einen Lottogewinn, wie sehne ich michnach mehr Geld" der ist kein armer Mensch, der trägt mindestens einen Funken Millionär insich.

:)

"Jemand, der arm ist, aber sich sagt:"Ach, gäbe es doch nur einen Lottogewinn, wie sehneich mich nach mehr Geld" der ist kein armer Mensch, der trägt mindestens einen FunkenMillionär in sich"

gutes Beispiel :)

Nur: der Atheist glaubt ja nichtan Gott und der Arme glaubt nicht daran das er gewinnt, was willst du mir damit sagen? :D

"Ungläubige denken sie brauchen keinen Gott, deswegen können sie eigentlich tun undlassen was sie wollen, da sie sich nicht vor dem Feuer bedroht fühlen"

Genau!!!!!!!! und das ist auch gut so! ;)

haha, wie du meinst :)
wieso tust du dann nicht alles was du willst?