Wieso genau glaubt "ihr" nicht an euren/unsern Schöpfer

Nunja was den Papst angeht gebe ich dir sogar mal Recht.

Es war ein Beispiel für alle Gottheiten,die von ihren Anhängern Anbetung verlangen.

Solche Dinge wie den Papst wirst du im Islam aber nicht finden.

ja dafür aber andere geistliche, geistliche an sich , die eine gehobene stellung haben sind gegen die selbstbestimmung.
anders mönche, nonnen... leute die sich zurück ziehen um nach zu denken, diese leute wollen ja meist niemanden offensiv bekehren sondern nur zeigen das sie überlegen sind durch ihre leistungen

Von mir aus schimpft mich einen Atheisten.Ich durchwühle keine Religionen,dafür ist das Leben viel zu kurz.Und,Zawaen,bitte vermute nicht in jedem meiner Sätze an den Haaren herbeigezogenes latentes Vielleicht-Interesse am Islam.

Gute Nacht

Auch da gibt es ganz verschieden Orden, die Bluthunde Gottes, die Dominikaner und jesuiten, sind doch recht aggressive Vertreter.

aber sowas wie die Franziskaner, wenn alle christen so wären sähe die welt anders aus.

Teutomas, du glaubst garnicht wie wenig ich in deinen Sätzen vermute, mach was du willst, dein ding.

franzikaner haben gott abgeschworen, sie haben zum einzig wahrem gott gefunden, dem biergott!


und ein gott der anbetung verlangt ist schwach, ein gott der aus freien stücken angebetet wird hingegen ist stark.

gott allah, jahwe oder wie wir ihn auch immer nennen wollen ist schwach weil er will das wir ihn alleine anbeten, das steht in seinen gesetzen.
eifersucht und geltungs bedürfnis sind höchst menschlich, wo ist gott da übermensch?

Wenn du ein Hotel führst , willst du ja auch das deine Gäste sich benehmen und am ende gibs die Rechnung...

also ist gott ein hilton?
DAS erklärt einiges...

Ne gottes Laden ist deutlich grösser...^^

hm aber zimmerservice gibts hier anscheinend nciht...

Du rufst ja nie den roomservice, dann wissen die eben auch nicht was du brauchst.

@Puschelhasi:

Puschelhasi schrieb:Ich denke schon dass ein Prophet das unterscheiden kann, so wie Jesus versucht wurde von Iblis, dem hat er ja auch widerstanden. Also hat auch mohammed den Sendboten Gottes erkannt.

Das ist aber ein Schluss, den du so nicht machen kannst. Weil so, dann auch so. Ist zwar immer nett, aber ebenso unwichtig wie, das ist so.
Du kannst dir eben nicht sicher sein. Als Jesus angeblich von dem Teufel versucht wurde, war er schon längst auf seinem Weg. Es wäre also eine nachträgliche Verführung gewesen.
Bei Mohammed kam aber erst der Erzengel Gabriel und eben der muss es nicht gewesen sein. Ich finde es immer wieder erstaunlich, für wie schwach man das "Böse" hält.
Es waren über 600 Jahre vergangen, was an sich schon ein Hohn ist um eine neue Religion zu gründen. Wie auch immer. Der Teufel kann in der Zeit massiv über seinen letzten größeren Versuch nachgedacht haben und dieses Mal, mit seinen doch erheblichen Möglichkeiten einen einfachen Menschen zu seinem Werkzeug gemacht.
Ich weiß, du findest sowas nicht all zu lustig, aber denk doch einfach mal über die Möglichkeit nach.
Für den Teufel bedeutet Zeit tatsächlich etwas, er kann nicht einfach vor und zurück springen etc. Nun für Gott stellt dies ein wesentlich geringeres Problem dar. Somit wusste er schon vor Jesus Geburt, was passieren wird. Ebenso wusste er, was die Folge ist, wenn man 600 Jahre später einen recht einfachen Mann, zum Propheten ernennt und sagt, die Bibel/Christentum ist falsch. Es macht viel weniger Sinn, wenn man bedenkt warum er es zugelassen hat, obwohl er es wissen musste, dass er die Bibel nicht schützte aber dafür den Koran, eben 600 Jahre später.
Nehmen wir einmal an, der Koran ist das letzte Werk. Dann hat er in die 1400 Jahren seines Daseins, erstaunlich wenig erreicht. Was viel schlimmer ist, er hat Europa damit ohne Glauben gelassen und über 1200 Jahre Nord und Südamerika ohne einen Ahrnung von dem Glauben gelassen. Mal davon ab, dass die ersten Jahrhunderte nur von Christen dort beheerscht wurden. Ebenso weite Teile von Asien, einfach so ohne göttliche Führung.
Wie dem aus sei, 600 Jahre nachdem sich das Christentum verbreitet hat, einen neuen Glauben auszurufen und damit doch ganz schön viele Probleme zuerzeugen, wirkt für mich irgendwie wenig göttlich. Ist aber in dem Stil des Teufels gut nachzuvollziehen.
Ich weiß du bist anderer Meinung als ich und egal wer von uns beiden nun recht hat, ich glaube fest daran, dass ein Mensch der Konstruktiv handelt immer näher an der Schöpfung ist, als jemand der destruktiv handelt. Somit werden wir beide wohl wenige Probleme haben. Na ja, ich hoffe einfach mal, dass du drüber nachdenkst.

@ si-net

Der Koran ist keine neue Religion, er ist das offenbahrte Wort Gottes, des gottes von abraham, moses, Jesus und Mohammed.

Gott sandte stets neue Propheten, doch das Christentum wurde nicht von Gott gewollt, Jesus sagte das. Er wollte die Religion gottes erfüllen, nicht ändern. Das hat das Christentum aber in extremer Form getan.

Und die zeitliche Differenz von 600 Jahren macht für mich auch Sinn, in dieser Zeit begann sich das christentum auszubreiten, erst da wurde es offensichtlich derartig mit heidnischen Bräuchen vermischt, dass es notwendig war, die Offenbahrung zu machen und die rasche ausbreitung des Islam, nach europa, Asien Afrika spricht auch da bände.

Dass das christentum natürlich dagegen kämpfte ist klar, obwohl ein christ ja nach Jesus Worten absolut gewaltlos sein muss, ein Christ der Gewalt anwendet ist kein Christ!
Er handelt wieder das Wort seines Gottes (bzw. dem Gottessohn, lt. chrislrlicher Irrlehre)

Also das ist natürlich auch ein Gedanke der dir vll. fremd und falsch, erscheint, aber ich hoffe du denkst auch über meine Ideen nach.

@Puschelhasi

Puschelhasi schrieb:Wenn du ein Hotel führst , willst du ja auch das deine Gäste sich benehmen und am ende gibs die Rechnung...

der für mein empfinden durchaus schwerwiegende unterschied ist jedoch, dass man im hotel jederzeit die wahl hat zu gehen bzw. garnicht erst kommt, wenn man mit den regeln des hauses nicht einverstanden ist.

überträgt man das auf diese welt, wäre man vom manager im gebäude eingesperrt worden und müsste zudem seine regeln befolgen, damit einem nicht sonstwas passiert. das hat ja schon fast etwas perverses, jemanden in eine situation zu stoßen und ihm dann noch regeln diktieren zu wollen.

Puschelhasi schrieb:Der Koran ist keine neue Religion, er ist das offenbahrte Wort Gottes, des gottes von abraham, moses, Jesus und Mohammed.

Völlig falsch, er ist das vorenthaltene Wort Gottes, zumindest aus chinesischer Sicht. :)

Die armen Chinesen hatten ja kurz nach der Erstauflage des Wortes Gottes gar keine Chance überhaupt nur vom Koran zu hören, ganz zu schweigen von den Japanern, Indianern, Aborigines. Quasi alle zur Ungläubigkeit zwangsverpflichtet. :)

Ich finde es sowieso erstaunlich das man es Gott nicht zutraut sich dergestalt zu aeussern, dass am Absender kein Zweifel besteht.
Wenn jetzt genau das gleiche Buch um 600nChr bei allen Voelkern gleichzeitig geschrieben worden waere, waer es doch schon erheblich glaubwuerdeiger das das Gottes Wort und nicht das eines Menschen ist...

Meine Rede JPhys. :)

@zawean:

Puschelhasi schrieb:Als eine Art Test, ob der Mensch nach freiem Willen bereit ist, dies alles zu befolgen und zu Glauben, obwohl er keinen Beweis hat, keine letzte Gewissheit, weil er Gott nicht gesehen hat, weil er glaben muss aus freiem Willen.

Da könnte er mich auch persönlich fragen, da brauchts keinen Test;)