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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

786 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Wissenschaft, Grenzwissen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 18:47
kobold

"Nein, in dem Punkt muss ich dir widersprechen. Der "Verfechter"der
Urknalltheorie (und Ähnichem) weiss genau, dass er es eben nicht weiss, sondernnur eine
Theorie als Möglichkeit vertritt. ;-)"

Das mag schon stimmen, aberdas meinte
ich nicht direkt. Hast du schon mal darüber nachgedacht an wievieleIrrtümer du glaubst?
Ein Mensch kann nicht an etwas glauben, von dem er weiß, dass esein Irrtum ist. Wenn die
Verfechter der Urknalltheorie davon ausgehen, dass es einenUrknall gab, so weil sie der
Überzeugung sind, richtig zu liegen. Sie "wissen", dassdiese Überzeugung richtig ist,
sonst wären sie anderer Meinung :) Genau an diesemPunkt kommen sich wissen und glauben
sehr nahe.

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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 18:55
@kobold

"Überhaupt nicht Schachmatt. Die Natur muss nichts wissen - sie tut eseinfach. Wenn du 100 Würfel auf eine Tischplatte wirfst, denkst du dir auch nicht, dasses praktisch unmöglich ist, dass die Würfel so gefallen sind wie sie es sind, sondernakzeptierst, dass es eine von 6^100 Kombinationsmöglichkeiten ist, und eine halt nunmalpassieren musste.

Worauf ich hinaus will: Wer sagt denn, dass es so, wie es aufder Erde aussieht, richtig sein muss? Hätte es sich anders ergeben, wären wir halt nichthier, dafür eine für uns unvorstellbar komplett andere auf in unserer Realität nichtexistierender Moleküle basierende Lebensform, die sich genau das selbe fragt, wie wir esnun tun. Oder es gäbe nix lebendiges. Woher willst du wissen, dass der imaginäreWürfelwurf nicht schon 1000000^1000000 mal passiert ist, und unser jetziges Universum nurein winziges Bruchstück in der Zeit ist? Woher willst du wissen, dass es nicht Milliardenvon verschiedenen Universen gibt?"

Und für was brauchst du die Multiversen?
Ist die Wahrscheinlichkeit der Kombination EINES Wurfes deshalb größer weil esbeliebig viele andere Würfe gibt?
Ist die Wahrscheinlichkeit für Leben in DIESEMUniversum deshalb gröer weil es ev. noch andere Universen gibt. Wir leben in EINEM Wurfund nicht in dem besten von beliebig vielen den wir uns aussuchen.

Die Sache mitden Multiversen macht das Begreifen einfacher, sie ist jedoch für den Gedankengangüberhaupt nicht nötig. Unser Universum ist so wie es ist weil wenn es anderst wäre gäbees uns nicht und wir könnten nicht darüber nachdenken.


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 19:05
UffTaTa

Ist natürlich richtig und ich denke das muss jeder mit sich selbstausmachen.
1 zu 10 hoch 59 (laut Lesch in "was ist ein Paralleluniversum") lag dieChance, dass ein Universum entsteht, welches überhaupt Leben hervorbringen kann - unseresliegt genau auf dieser feinen "Linie".
Wenn es kein Multiversum gibt (oder so etwaswie ewig viele "Versuche) wäre die mathematische Wahrscheinlichkeit im Prinzip gleich 0.Daran ändert auch die Tatsache, dass wir uns keine Gedanken darüber machen könnten, wennwir nicht existierten nichts :)


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lolle ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 19:35
Naaaa und?

Antropologisches Prinzip:

Wären wir nicht hier, würden wirnciht fragen.

l


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 19:40
lolle

Was ich ja auch geschrieben habe. Ich will damit aber nur aufzeigen, dassdie eine Lösungs keineswegs die wahrscheinlichere sein muss.
Denn: Da wir fragenkönnen wissen wir, dass es ohne Multiversum oder ähnliches eigentlich mathematischunmöglich ist :)


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lolle ehemaliges Mitglied

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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 19:48
NUR macht das Wort eigentlich ja alles Kaputt :)

Wobei wir nicht wissen, ob diewarscheinlichkeit wirklich so winzig ist.
Intelligentes Leben wie Affen meinten sieeventuell, Leben generell ist dann aja cuh etwas größer, sodass vielleicht auch andereLebensformen möglich gewesen wären, die wir nciht als möglich ansehen.

l


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 19:51
lolle

Nun ja, eine letztendliche Sicherheit gibt es wohl nicht.
Dazu ebendie Folge: "Was ist ein Paralleluniversum" von Harald Lesch auf BR Alpha Centauri.
10hoch 59 beschreibt die Wahrscheinlichkeit der Randbedingungen, die notwendig waren, dassüberhaupt Leben entstehen kann. Sprich, dass das Universum nicht sofort wiederzusammenfällt oder zu stark expandiert usw.


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 20:02
Natürlich gibt es einen Gott,den eizigen Gott..
Dafür gibt es zahlreichewissenschaftliche Beweise,die unter anderem im Kuran festgehalten wurden/sind:


Die Wissenschaft im Koran

Und die denen das Wissen gegeben wurde, sehen,dass das,
was dir von deinem Herrn offenbart worden ist, die Wahrheit ist
und zumWeg des Allmächtigen des Preiswürdigen führt. (34:6)

Was ich mit Sicherheitsagen kann, ist, dass der Ursprung dieses Wissens von einer höheren Quelle herrührt undüber die gewöhnlichen menschlichen Möglichkeiten hinausgeht. (Prof. Armstrong, Astronomder NASA)

Es ist für mich offensichtlich, dass Muhammad diese Aussagen von Gottgeoffenbart bekam, da nahezu alle wissenschaftlichen Tatsachen erst viele Jahrhundertespäter von der Wissenschaft entdeckt wurden. (Prof. Keith L. Moore, Professor fürAnatomie u. Embryologie, Kanada)




Die Beschreibung der Naturspielt im Koran eine wichtige Rolle. Der Mensch wird immer wieder aufgefordert, dieVorgänge in der Natur zu betrachten und darin die wunderbare Schöpfung Gottes zuerkennen, in der Seine Barmherzigkeit zum Ausdruck kommt:
Hast du denn nicht gesehen,daß Allah Wasser vom Himmel herabsendet, und daß die Erde grün wird? Allah ist wahrlichgütig, allkundig. (22:63)

Der Himmel, die Erde, die Elemente, die Lebewesenwerden zu Zeichen, die Gott als den Schöpfer erkennen lassen:
Wahrlich, im Erschaffender Himmel und der Erde und im Wechsel von Tag und Nacht und in den Schiffen, die im Meerfahren mit dem, was den Menschen nü tzt, und in dem, was Allah vom Himmel an Wasserherniedersandte - und Er gab der Erde damit Leben, nachdem sie tot war und ließ auf ihrallerlei Getier sich ausbreiten - und im Wechsel der Winde und den dienstbaren Wolkenzwischen Himmel und Erde, (in all dem) sind Zeichen für Leute die begreifen. (2:164)

Der Mensch neigt jedoch dazu, dies alles als selbstverständlich hinzunehmen und dieGnade Gottes nicht zu erkennen: Und wie viele Zeichen sind in den Himmeln und auf Erden,an denen sie vorbeigehen, indem sie sich von ihnen abwenden? (12:105)
Deshalbappelliert der Koran an den Menschen, seinen Verstand zu benutzen: Die Zeichen derSchöpfung sind erkennbar für "Leute, die Verstand haben", "Leute, die begreifen", "Leute,die nachdenken."
Wenn der Mensch mit wachen Sinnen und Verstand die Vorgänge in derNatur betrachtet, erkennt er auch in den kleinsten Lebewesen Gottes perfekte Schöpfung:Aus den Leibern (der Bienen) kommt ein Trank, mannigfach an Farbe. Darin liegt einHeilmittel für die Menschen. Wahrlich, hierin ist ein Zeichen für Leute, die nachdenken.(16:69)
Ein besonderes Zeichen ist die Erschaffung des Menschen selbst: Weiß derMensch denn nicht, dass Wir ihn aus einem Samentropfen erschufen? (36:77)

Aufdiese Weise macht Gott dem Menschen Seine Schöpfung und die Barmherzigkeit, die darinliegt, deutlich:
Wir werden ihnen Unsere Zeichen zeigen an den Horizonten und inihnen selbst, bis es ihnen klargemacht ist, daß es die Wahrheit ist. Genügt es dennnicht, daß dein Herr Zeuge aller Dinge ist?

Im Koran, der immer wieder auf dieseZeichen hinweist, werden jedoch nicht nur Dinge beschrieben, die für den Menschen durchdie eigene Beobachtung klar zu erkennen sind. Es werden auch solche Vorgänge dargestellt,die für die menschlichen Sinne nicht wahrnehmbar sind, und die zum Teil erst im letztenJahrhundert durch aufwändige wissenschaftliche Methoden und technische Apparatenachgewiesen werden konnten. Für Muslime ist dies allerdings nichts Erstaunliches -wissen sie doch, dass im Koran der Schöpfer selbst spricht, der alle Einzelheiten SeinerSchöpfung kennt und im Koran ein Weniges davon den Menschen mitteilt. Im Folgenden werdeneinige dieser koranischen Passagen vorgestellt.


Quelle:www.islam-verstehen.de


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 20:21
"Natürlich gibt es einen Gott,den eizigen Gott..
Dafür gibt es zahlreichewissenschaftliche Beweise,die unter anderem im Kuran festgehalten wurden/sind:"

Was für beweise?


gruss Tobias

PS: Ich habe deinen Post GANZdurchgelesen und trotzdem frag ich dich von welchen Beweisen du sprichst?


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 20:25
Sorry habe vergessen das einzutragen:



Die Entstehung des Universums

Ein weiteres wissenschaftliches Thema, das der Koran anspricht, ist dieEntstehung des Universums . Die Astrophysiker beschreiben die Prozesse bei der Entstehungdes Sonnensystems folgendermaßen (in Stichworten): Kondensation und Kontraktion einerrotierenden Gasmasse; Aufteilung in Fragmente, wodurch die Sonne und die Planetenentstanden. Im Koran werden in zwei Versen die fundamentalen Prozesse bei der Bildung desUniversums beschrieben:

Dann wandte Er sich dem Himmel zu, und er war Rauch, undEr sprach zu ihm und zur Erde: Kommt beide, gehorsam oder widerwillig! Sie beide sagen:‘Wir kommen als Gehorsame.! (41:11) Und sehen nicht diejenigen, die den Glaubenverweigern, dass die Himmel und die Erde beide etwas Zusammenhängendes waren, dann habenWir sie beide zertrennt , ... (21:30)

Die Existenz einer gasförmigen Urmassewird in 41:11 bestätigt: Rauch besteht im allgemeinen aus einem gasförmigen Substrat, indem sich mehr oder weniger stabile feine Partikel befinden. Im Vers 21:30 kommt zumAusdruck, dass Himmel und Erde eine zusammenhängende Masse waren, bevor sie getrenntwurden. Die Beschreibung wird also von wissenschaftlichen Erkenntnissen bestätigt. DazuProf. Alfred Kroner, Professor der Geologie und Vorsitzender der Abteilung für Geologiean dem Institut für Geowissenschaften, Johannes Gutenberg Universität, Mainz,Deutschland:

Wenn man bedenkt, woher Muhammad kam, er war letzlich einBeduine... Ich denke es ist fast unmöglich, dass er von Dingen wie den Ursprung desUniversums gewusst haben konnte, weil Wissenschaftler dies gerade erst in den letztenJahren mit vielen hochkomplizierten und fortschrittlichen technologischen Methodenherausgefunden haben, das ist der Fall.

Ausserdem sagte er:
Jemand, der vor1400 Jahren gelebt hat und der nichts über die Astrophysik weiß, für den ist es meinerMeinung nach nicht möglich, verstandesmäßig zu einer Erkenntnis wie der zu kommen, dassdie Himmel und die Erde denselben Ursprung haben.


Die Astronomie

An vielen Stellen im Koran wird der Himmel mit seinen Gestirnen beschrieben.Nirgendwo jedoch findet sich ein Hinweis auf das zur Zeit Muhammads gültige geozentrischeSystem des Ptolemäus, das erst von Kopernikus im 16. Jh. widerlegt wurde. Der Koranspricht von Umlaufbahnen (21:33) und er weist darauf hin, dass auch die Sonne nichtfeststeht, sondern sich bewegt:

Weder hat die Sonne den Mond einzuholen, nocheilt die Nacht dem Tage voraus; und alle schweben auf einer Umlaufbahn (36:40)

Tatsächlich bewegt sich die Sonne, weil sie im Zuge der Drehung der Galaxie um sichselbst eine Kreisbahn um das Zentrum der Galaxie beschreibt. Prof. Yushudi Kusan,Direktor des Tokoyer Observatoriums, sagte dazu:

Ich bin tief beeindruckt, dassman im Quran wahre astronomische Fakten finden kann. Wir modernen Astronomen haben unsauf das Studium eines kleinen Ausschnitts des Universums beschränkt. Wir haben unsereVersuche auf einen sehr kleinen Teil konzentriert. Denn durch die Benutzung unsererTeleskope können wir nur wenige kleine Teile des Himmels sehen, ohne an das ganzeUniversum zu denken. Beim Lesen des Quran und der Beantwortung einiger Fragen, denke ich,kann ich meinen zukünftigen Weg für die Untersuchung des Universums finden.



Die Geologie

Auch im Bereich der Geologie werden verschiedene Phänomeneim Koran erwähnt, wie z.B. Form und Funktion von Bergen. Berge haben eine unterirdischeFortsetzung, die als "Wurzel" bezeichnet wird, so dass sie die Form von Pflöcken haben.Diese Wurzeln sind in Abb. 5 zu erkennen:

Im Koran heißt es:

Haben Wirnicht die Erde zu einem Lager gemacht und die Berge zu Pflöcken? (78:6,7)

Prof.Palmer, Geologe aus den USA, stellte in einem Vortrag die koranischen Aussagen auf demGebiet der Geologie vor und endete mit den Worten:

Ich habe die Geschichte desfrüheren Nahen Ostens untersucht und keine Dokumente gefunden, die auf eine ernsthaftewissenschaftliche Betätigung hindeuten, welche solche Ergebnisse, wie Muhammad siebringt, hervorbringen könnte. Um solche Ergebnisse zu bekommen, müsste man erheblichenwissenschaftlichen Aufwand betreiben, welcher dokumentiert sein müsste. Diese Tatsacheerhärtet die Überzeugung, dass Gott eine geringe Menge seines Allwissens Muhammadgeoffenbart hat.

Ein weiterer interessanter Punkt ist die Herkunft des ElementesEisen : Zur Bildung der Elemente, bei der die verschiedenen Elementarteilchen verbundenwerden müssen, wird eine bestimmte Energie benötigt. Man hat berechnet, dass zur Bildungvon Eisen die vierfache Energie der Sonne benötigt wird. Deshalb gehen sie davon aus,dass Eisen ein fremdes Element ist, das nicht auf der Erde gebildet wurde. Undtatsächlich steht im Koran: und wir haben das Eisen herabgesandt... (57:25). Prof.Armstrong, Astronom bei der NASA, der sich u.a. mit diesem Vers beschäftigte, sagte:

Was ich mit Sicherheit sagen kann ist, dass der Ursprung dieses Wissens von einerhöheren Quelle herrührt und über die gewöhnlichen menschlichen Möglichkeiten hinausgeht.




Die Meereswissenschaft

Auf dem Gebiet derMeereswissenschaft hat man herausgefunden, dass die verschiedenen Meere durchGrenzschichten getrennt sind, so z.B. das Mittelmeer und der atlantische Ozean. DasWasser der beiden Meere wird durch die Grenzschicht transportiert, wobei es seineursprünglichen Eigenschaften verliert und die desjenigen Meeres annimmt, in das eseintritt. Auf diese Weise mischen sich die Wasser der verschiedenen Meere nicht. DieseGrenzen konnten nur durch einen hohen technischen Aufwand mit Meßstationen undSatellitenbildern nachgewiesen werden. Im Koran steht:

Er hat den beiden Meeren,die einander begegnen, freien Lauf gelassen. Zwischen ihnen steht eine Scheidewand, sodass sie nicht ineinander übergreifen. (55:19,20)

Dazu Prof. Hay,Meereswissenschaftler, USA:

Ich finde es sehr interessant, dass derartigeInformationen in den alten Schriften des Quran zu finden sind und ich kann mir nichterklären, woher sie kommen könnten.

Dies waren nur einige dernaturwissenschaftlichen Phänomene, die der Koran beschreibt. Weitere sind z.B. derWasserkreislauf (23:18, 39:21), der 1580 von Bernard Palissy beschrieben wurde, sowie dieBefruchtung der Pflanzen durch den Wind (15:22). Hinweise finden sich auch auf dieAusdehnung des Universums, die aufgrund der allgemeinen Relativitätstheorie angenommenwird (51:47).

Dies waren nur einige der naturwissenschaftlichen Phänomene, dieder Koran beschreibt. Weitere sind z.B. der Wasserkreislauf (23:18, 39:21), der 1580 vonBernard Palissy erstmals beschrieben wurde, sowie die Befruchtung der Pflanzen durch denWind (15:22). Hinweise finden sich auch auf die Ausdehnung des Universums, die aufgrundder allgemeinen Relativitätstheorie angenommen wird (51:47), sowie auf die Existenz derinterstellaren Materie (20:6, 25:59, 32:4 u.a.).


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 20:26
Ich hoffe das es nicht zu lang ist...gibt noch zahlreiche weitere Beweise für dieExistenz Gottes.....


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 20:28
@UffTaTa:

Nein, die Multiversen braucht es nicht. Eigentlich habe ich nur vieleverschiedene Argumente aufzählen wollen ;-).
Nummer eins: Viele Würfe (Undirgendwann kommt dann halt unser Universum raus, und es ist nur logisch, dass dann dieLebewesen genau DIESES Universums sich fragen, wieso es gerade so gekommen ist, wie esist.

Nummer zwei: Gleichzeitig existierende Universen - Wiederum logisch, dasssich die Lebewesen in genau DEM (DENEN?) Universum fragen, woher sie kommen.

SOhabe ich das eigentlich gemeint...aber vielleicht rede ich auch an deinem Punkt vorbei.


Xedion65:
Genau das, was _Melisa_ gerade macht, meine ich ;-)


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 20:31
kobold

Ich auch :)
Habe aber keine Lust darauf immer und immer wiedereinzugehen, mit copy & paste hat man einfach nen zeitlichen Vorteil :)


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 21:05
Dise bescheuerte Raum Zeit Geschichte bezüglich Universen ist ja nervtötend*g*...irgendwo muss da auch noch ein Denkfehler sein, aber soeben ist der Kontakt zumCheff abgebrochen...muss ich halt improvisieren !

Also ich glaube zu erahnen,dass die Raum/Zeit/Dimensionen Theorie irgendwie nicht stimmt, ok ich bin nur einWissenschaftslaie, aber kann es nicht doch sein, dass wir und in parallenen Realitätenbefinden, deren Schnittpunkte mit alten Technologien messbar waren und das Wissen umdiese Technologien in Vergessenheit gerieten weil eine Bevölkerungstraumatisierungverhindert, dass wir uns daran erinnen. Hat der menschliche Geist die Fähigkeit dieseBarrieren zu durchbrechen...ich mag dieses copy & paste nicht, ich vermittle immerlieber übersetzend, also Ansichten die mir "ein"gegeben sind...

Es gibt nochsoviele Forschungsbereiche die derzeit mal wieder in den Kinderschuhen stecken, die Mikround Slingertheorienforschung, gepaart mit der Biochemie und bums wer weiss wann dieMenschheit diesmal das laufen lernt !


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 22:40
>>Wir wissen es nicht. Und eben: Wenn wir geschaffen wurden - wer hat den Schöpfererschaffen? Oder "IST" der einfach? Wieso kann dann das Universum nicht einfach "SEIN".Und nicht zu vergessen: Wer unser Universum effektiv "kreieren" kann, muss weitauskomplexer sein als das geschaffene Werk.<<

>>Das ist ein oft vorgebrachterDenkfehler. Wenn ein Schöpfer "ewig" sein kann, dann muss es auch das Universum seinkönnen. Ein Problem, was hinzu kommt:
Über den Zustand "vor" Raum und Zeit lässt sichevtl. keine Aussage treffen, da Kausalität per Definition auch nicht vorhanden sein kann.
Man weiß es eben nicht, da liegst du Recht. Für mich ein Grund, fremden glauben zuakzeptieren und "zwingenden Argumenten" gegenüber sehr kritisch zu sein. Egal von welcherSeite.<<

Ja da hast du recht,das ist ein sehr häufiger Denkfehler

Malaus islamischer Sicht:

Allah hat absolut alles geschaffen,Raum und Zeit.
Aber noch mehr,er hat auch den menschlichen Verstand mitsamt des menschlich-logischemDenken geschaffen.
D.h. Er steht über dem was uns logisch erscheint und begreiflichist.
Nach unserer Logik muss alles einen Ursprung haben,ein Anfang und Ende und sichinnerhalb der Raunzeit befinden,alles darüber können wir uns nicht mehr vorstellen.DochAllah steht über all dem,deswegen ergeben solche Fragen keinen Sinn,da die Fragestellerein ganz anderes Gottesbild haben.


>>Überhaupt nicht Schachmatt. Die Naturmuss nichts wissen - sie tut es einfach. Wenn du 100 Würfel auf eine Tischplatte wirfst,denkst du dir auch nicht, dass es praktisch unmöglich ist, dass die Würfel so gefallensind wie sie es sind, sondern akzeptierst, dass es eine von 6^100Kombinationsmöglichkeiten ist, und eine halt nunmal passieren musste.

Worauf ichhinaus will: Wer sagt denn, dass es so, wie es auf der Erde aussieht, richtig sein muss?Hätte es sich anders ergeben, wären wir halt nicht hier, dafür eine für uns unvorstellbarkomplett andere auf in unserer Realität nicht existierender Moleküle basierendeLebensform, die sich genau das selbe fragt, wie wir es nun tun. Oder es gäbe nixlebendiges. Woher willst du wissen, dass der imaginäre Würfelwurf nicht schon1000000^1000000 mal passiert ist, und unser jetziges Universum nur ein winzigesBruchstück in der Zeit ist? Woher willst du wissen, dass es nicht Milliarden vonverschiedenen Universen gibt?<<



Ok sehen wir die Sache so als gäbe es1000000^1000000 Paralleluniversen sagen wir auch,dass in ihnen Leben entstehen kann:

Wir auf unserer Erde leben in einem perfekten ökologischen System,d.h. dass alles insich exakt greift,der ganze biologische Kreislauf der Erde ist geschlossen undfunktioniert fehlerlos.
Wenn der "kosmische Würfel" nun 1000000^1000000(vielleichtmehr oder weniger,ändert aber nichts an der Tatsache) fällt,dann ist bei jedem1000000^10. mal ein Universum dabei,indem einfaches Leben enstanden ist aber nicht mehr.
Bei jedem 1000000^1000. mal ist soga ein Planet mit komplexem Leben(Menschen odersonstiges) dabei ABER es gibt Fehler im biologischen System,was auch Folgen haben kann.
Und nur bei jedem 1000000^1000000. mal ist ein Universum dabei,das ein perfektesÖkosystem beinhaltet(wie unsere Erde).

Fazit:
Das würde heißen,dass auf einUniversum in dem menschliches(oder anderes komplexes) Leben entsteht, 1000000^1000(nichtvon den Potenzen verwirren lassen,mehr oder weniger ändert nichts an der Statistik)Universen kommen auf denen zwar Menschen entstehen,aber nicht alles perfekt in sichgreift.
Und wir leben AUSSGERECHNET hier in disem vollendeten System?

ZUFALLAUSGESCHLOSSEN!!

Schach,ihr seid dran!


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07.07.2006 um 22:57
>>Fazit:
Das würde heißen,dass auf ein Universum in dem menschliches(oder andereskomplexes) Leben entsteht, 1000000^1000(nicht von den Potenzen verwirren lassen,mehr oderweniger ändert nichts an der Statistik) Universen kommen auf denen zwar Menschenentstehen,aber nicht alles perfekt in sich greift.
Und wir leben AUSSGERECHNET hierin disem vollendeten System?

ZUFALL AUSGESCHLOSSEN!!<<

Durch Evolutionpasst sich immer alles (annähernd) perfekt an. Du vernachlässigst Evolution in deinemBeispiel total und gehst davon aus dass der "Endzustand" bereits zu Beginn erreicht war.
Abgesehen davon ist es total unerheblich wie wahrscheinlich dies sein mag oder nicht,weil eben - und dir muss man es scheinbar wirklich zigtausend mal sagen - unsere Existenzbereits Beweis genug wäre dass dies eingetroffen ist.


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07.07.2006 um 23:05
@FettesHaus

Glaube keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast.

:)

Im ernst, egal was Du für eine Zahl rausbekommst, sie gilt für jedeMöglichkeit. Stellen wir uns mal vor wir würden außerhalb stehen können.

Wirhätten ein Labor, und könnten jedes Deiner möglichen Universum herstellen.

Nunhaben wir einen Zufallsgenerator und lassen einfach mal so eines durch Zufall entstehen.Es war also ganz klar ein Zufall und nicht eine gezielte Schöpfung.

Egal, ob indem nun erzeugten Universum Leben möglich ist oder nicht, die Wahrscheinlichkeit, daseben grade Diese welches nun durch Zufall entstanden ist, entsteht beträgt eben auch1000000 hoch 1000 oder wie auch immer.

Laut Deiner Argumentation, kann es keinZufall gewesen sein, das eben grade diese was wir nun erzeugt haben entstanden ist, da esja so unwahrscheinlich ist.

Und dennoch war es Zufall.

Wahrscheinlichkeitsrechnung ist schon interessant, aber sie beweist so wie Du sieanwendest nichts.

Ich hoffe mal mein Beispiel ist klar genug, sonst muss ich eseben noch ausführlicher erklären.

Egal wie unwahrscheinlich eine Lösung ist,wenn eine Lösung erzeugt wird, gibt es eben eine. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit nochso klein ist. Jede Lösung ist nämlich gleich wahrscheinlich oder eben unwahrscheinlich.

Sich jetzt einfach eine bestimmte Lösung heraus zu picken, und dann zu sagen,eben grade diese kann ja nun nicht durch Zufall entstanden sein, weil sie ja sounwahrscheinlich ist, ist kein Beweis, dafür, das es kein Zufall war.

SelberSchach.

:)


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Die Wissenschaft selbst ist ein Argument für Gott

07.07.2006 um 23:08
>>Du vernachlässigst Evolution in deinem Beispiel total und gehst davon aus dass der"Endzustand" bereits zu Beginn erreicht war. <<

Nein ich gehe davon aus das dieEvolution jeweils bis dahin so gelaufen ist.


>>Abgesehen davon ist es totalunerheblich wie wahrscheinlich dies sein mag oder nicht, weil eben - und dir muss man esscheinbar wirklich zigtausend mal sagen - unsere Existenz bereits Beweis genug wäre dassdies eingetroffen ist.<<

Unsere Existenz ist in erster Linie erstmal nur derbeweis dass es so IST,aber nicht,dass alles so wie beschrieben zufall eingetroffen ist.
Die Wahrscheinlichkeit hingegen ist der Beweis,dass zufall ausgeschlossen ist und dases eine höhere Intelligenz dahinterstehen muss.

Wenn es jetzt noch ein Missverständnis besteht sag es bitte bzw. lies den Post oben nochmal.


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07.07.2006 um 23:17
>>Nein ich gehe davon aus das die Evolution jeweils bis dahin so gelaufen ist.<<

Dann gäbe es aber keine unausgeglichenen Systeme. Diese würden sich ja selbstregulieren. :(

>>Unsere Existenz ist in erster Linie erstmal nur der beweis dasses so IST,aber nicht,dass alles so wie beschrieben zufall eingetroffen ist.
DieWahrscheinlichkeit hingegen ist der Beweis,dass zufall ausgeschlossen ist und das es einehöhere Intelligenz dahinterstehen muss.<<

Nein, total falsch. Selbst niedrigeWahrscheinlichkeiten treten ein. Und selbst wenn Zufall ausgeschlossen ist muss dahinterkeine höhere Intelligenz stehen.


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07.07.2006 um 23:23
@FettesHaus

Die Wahrscheinlichkeit hingegen ist der Beweis, dass Zufallausgeschlossen ist und das es eine höhere Intelligenz dahinter stehen muss.

Lies mal meinen Post, sie beweist eben grade nichts,

Immer noch SCHACH.


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