Taufe verbieten!

Genaugenommen hat der Threatersteller recht, da es dem Gesetz derReligionsfreiheit
eindeutig zuwiederläuft.

Aber wie weit darf man dieFreiheit oder das
Erziehungsrecht der Eltern dabei einschränken ?

DerSäugling kann nicht
entscheiden, somit fällt das Entscheidungsrecht an die Eltern.
Und ohne Einwilligung
der Eltern ist noch keiner getauft worden.


Schlimm ist nur die Feigheit und
Inkonsequenz der meisten die dann, wenn sie älterwerden doch nicht von der Religion
überzeugt sind, aber nicht die Konsequenz besitzenaus der Kirche auszutreten.


Und daran erkennt man schon, daß die Eltern auchnicht anders gehandelt
haben...Geistesträgheit (sich mit dem Thema wirklichauseinanderzusetzen) und
Feigheit..(ich könnte ja vielleicht doch in die Höllekommen)...oder die Konvention von
anderen nicht schief angekuckt werden zumüssen...aber das fällt auch unter Feigheit.


Wenn jeder erst nachdem erErwachsen ist entscheiden dürfte ob er zu den
Katholen oder Evangelen geht......dannwürden denen aber ganz schön die
Kirchensteuerzahler ausgehen.
Ergo, es würde siefast gar nicht mehr geben....

Klar, daß sich da der Selbsterhaltungstrieb meldetund entgegen dem Beispiel Jesu aus
der Bibel (ihrer eigentlichen Glaubensgrundlage)handelt...

Aber das ist leider
noch lange nicht das einzige Groteske andiesen fragwürdigen Glaubensgemeinschaften.....

die kirche is fürn arsch jeder soll an das glauben was er will oder an garnix menschensind immernoch freie lebewesen die für sich entscheiden können und ich bin aus der kircheausgetreten ich unterstütz soeinen geldgeilen korupten haufen nicht!!!
das wandert ehin sinnlose scheiße die keiner braucht und ich entschuldige mich auch hier für meineausdrucksweise aber kirche hat für mich nichts mehr mit glauben zutun sondern mit demfinanziellen aus!
heiraten kann ich auch ohne kirche und sonst bietet sie nichtsinteressantes!

@tao

also hälst du es für sinnvol aus der kirche aus zu treten wenn man dermeinung ist das einem dise instution kirche nichts bringt?

@iqlurch

Was ist das für eine Frage ?
Die Eltern haben seinerzeit dieEntscheidung für das Baby getroffen.
Wenn das Baby kein Baby mehr ist und für sichselbst denken und entscheiden kann (was seine Pflicht wäre), dann sollte es dies auch tunund die Entschiedung der Eltern gegebenenfalls korrigieren.

@tao

jap das ist logisch :-)

nein, finde ich nicht.

ich habs ja schon seiten vorher schon geschrieben, wieich es für richtig halten würde.

man sollte in solch wichtigen entscheidungen,hier halt ein glaubensbekenntnis, erst einmal die geistige reife dafür erlangen,bevor man sich dafür entscheidet.
damit es eine bewußte entscheidung wir, dnn eben inglaubensfragen,darf dir niemand vorschreiben bzw. vorzugeben, was du zu glauben hast.
wie schon geschrieben, diese soll ja ein GLAUBENDSBEKENNTNIS sein und da ist esbesser, wenn man sich mit vollem bewußtsein und eigenem antrieb dafür entscheidet.

und da würde ich es schhwachsinnig fnden, erst das kind zu taufen und das es dannspäter austritt.

das ist wie, als wenn ich meine kinder schonmal in irgendeinenclub anmelde, aber die sich später überhaupt sich damit nicht identifizieren wollen. alsoschwachsinnig.das macht doch sonst auch keiner, meldet seine baby voreillig irgendwo anund weiß nochnicht einmal, ob es dem kind später gefällt.

und wie gesagt, beiglaubensfragen sollte jeder selbst entscheidenund zwar, wenn derjenige auch versteht, wasdas bedeutet, wenn man sich dzu bekennt. vorgefertigte wege gezeigt bekommen halte ichfür falsch, man kann ja so auch den glauben jemanden nahebringen.


einekonfirmation z.B. halte ich dann für eher sinnvoll als eine babytaufe.

Es ist doch egal ob man getauft wird!Ich bin auch getauft worden...ich glaub trotzdemnicht dran!Ich hatte meine Konfirmation und hab ne Menge Geld bekommen...darum geht esden Kindern doch heutzutage...also ist es doch scheiß egal...man kann doch immeraustreten ,wenn man will!

@lilithe
Genau deshalb sollte man die Kindertaufe ja unterbinden. Es ist ja eben dasTraurige, dass die Kinder heute so eine Einstellung haben. Und das liegt auch an ebendiesem fragwürdigen "System".
Wärest du nicht getauft worden, hättest du jetztvielleicht eine andere Einstellung zur Religion, sei es nun das Christentum oder etwasanderes

@BlackBambi
Ich bezweifle, dass ich eine andere Meinung dazu hätte!Ich bin ein Heideso und so...es ist einfach zu viel passiert...und ohne den Galuben an eine Religion,lässt sich auch ganz gut leben!

Lilithe

Da muss ich dich korrigieren... der Begriff "Heide" bezeichnet nicht imGeringsten Menschen, die keiner Religion angehören.
Wahrscheinlich meintest du"Atheist"

Heide bedeutet keiner Religion anzugehören!

Link: de.wikipedia.org (extern)

für die ganz Sturen:

blackbambi hat recht:

definierung der begriffe "heidentum" und "atheismus"


Wikipedia: Heidentum



Wikipedia: Atheismus

Taufe ist ein Sehr wichtiges teil im leben eines menschen

wer gleubig ist weisswo von ich spreche

Wenn man den Gedanken der hinter diesem Thread steht konsequent weiterführt, dann dürftendie Eltern ja überhautp keine Werte (strenggenommen ÜBERHAUPT NICHTS) an ihre Kinderweitergeben um "nicht deren freie Entscheidung zu gefährden".

Nur wo sollen danndie Werte herkommen, nach denen sich das Kind (das ja nicht immer Kind bleiben wird)richten soll?

>>"Mag sein, dass er an die falsche Sache glaubt, aber soeiner ist mir immer noch lieber als einer, der an gar keine Sacheglaubt"<<
(Christiane Brückner, "Jauche und Levkojen")

Und irgendwannsteht doch jeder, die Dinge, die ihm von seinen Eltern als letzte, unumstößliche Weisheitvermittelt wurden in Frage, das gehört einfach dazu, Mensch zu sein und erwachsen zuwerden, wer die Phase im Leben nicht durchläuft, dem ist nicht zu helfen.

CUm.o.m.n.

Ich wär auch gerne ungetauft -.-
Aber es kommt ja nicht drauf an, was auf dem Papiersteht sondern das was man selbst denkt.

ich bin ungetauft und unkonformiert! und stolz drauf!....

als ungläubigergeboren und auch als solcher gestorben

(soll auf meinem grabsteinstehen)...^^

obwohl ich lieber auf einem floss, mit dem schwert in der hand, durcheinen pfeil, der vom ufer aus abgeschossen wird, verbrannt werden will...

die meisten die gleubig sind haben das durch ihre erziehung
von daher schon eineeinschneidende entscheidung
und erziehung ist nicht dazu da dem kind werteeinzutrichtern sondern ihm helfern einen stabilen charakter zu entwieln der sich seinewerte selbst suchen kann

aber leider werden kaum kinder zur WIRKLICHENselbständigkeit erzogen

lol zidane^^
Aber sowas wie Konfirmation, ich weiß nichtmal ob es so etwas Ähnlichesüberhaupt im russisch-orthodoxen gibt :D

"die meisten die gleubig sind haben das durch ihre erziehung"

Naja, meine Elternsind auch relativ christlich... abgefärbt hat das sicher nicht!