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Das Dritte Reich und der Buddhismus

146 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Buddhismus, Drittes Reich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Dritte Reich und der Buddhismus

08.02.2011 um 10:49
@dere
Zitat von deredere schrieb:Dass grade in Wien um 1917 herum sich die Anfänge der Vrilgesellschaft im Cafe Schopenhauer (aus den Komponenten Fernwahrnehmung, Neutempler, Flugzeugbau, Orientalistik u.a.) gründeten, wird schlicht unterschlagen;
Nein, da wird in betreffendem Link auch drauf eingegangen.

Bekomme ich nun Deine Quellen oder soll ich schlicht annehmen, das Du hier Van Helsing Märchen auftischst? Ich meine indirekt scheint es ja so zu sein, wenn man das hier liest:
Zitat von deredere schrieb:schließlich behaupten sowas auch JvH und andere und diese dürfen, da sie man sie in rechtsextreme Schublade gesteckt hat, schon aus Prinzip nicht Recht haben
Es gibt zahlreiche Helsing Threads. In diesen ist gut beleuchtet, das dieser Mann tatsächlich rechtsextreme Klischees bedient, unsauber recherchiert hat und einiges mehr.

Sollen wir dies nun hier auch erörtern?
Zitat von deredere schrieb:Ausserdem gilt in der aktuellen akademischen Lehrmeinung PSI und transmediale Kommunikation als unseriös,
Hier gilt dies ebenso als unseriös, weil es unseriös IST, was da geschwurbelt wird...

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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 12:42
Dass grade in Wien um 1917 herum sich die Anfänge der Vrilgesellschaft im Cafe Schopenhauer (aus den Komponenten Fernwahrnehmung, Neutempler, Flugzeugbau, Orientalistik u.a.) gründeten, wird schlicht unterschlagen;


Nein, da wird in betreffendem Link auch drauf eingegangen.
@jimmybondy
Wer lesen kann, wird leicht feststellen, dass im betreffenden Link in keiner Weise auf das Jahr 1917 und das Cafe Schopenhauer eingegegangen wurde, sondern es wurde lediglich die Behauptung der Buchautoren in den Raum gestellt, dass Landig u.a. sich das alles in ihrer "rechtsradikaler Fantasie" erst in den Fünfzigern ausgedacht haben.
Da steht also Behauptung gegen Behauptung. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, hat Landig als Quelle sogar ein sogenanntes stm-Archiv angegeben, allerdings stets darauf verzichtet, dieses den daran ggf. interessierten Stellen zur Labor-Prüfung zu überlassen (was ich durchaus verstehen kann).

Ja, es gibt hier bei allmy schon JvH-Diskussionen, an denen ich mich aber nicht mehr beteilige, seit dem offensichtlich wurde, dass sich aus der großen Meute der gewissermaßen "staatstragenden Leitkultur" stets provozierende Fanatiker ggf. sogar mit entsprechender Fäkalsprache finden und dann unsere "Unparteiischen" natürlich leicht Vorwände erkennen, um gleich beide zu sperren (siehe Curtis Newton vor einigen Wochen). Sowas bringt wohl nichts. Mir ist klar, dass Du JvH aus den bereits genannten Gründen als Quelle prinzipiell ablehnst und es Dir also gleichgültig ist, in wie fern welcher Teil seiner Aussagen evtl. DOCH auf Wahrheit beruht, bzw. einen durchaus wahren Kern besitzt. Doch die Wertung darüber, ob die JvH-Recherchen in der konkreten Sache (ausserirdische Mitwirkung ?) sauber bzw. zutreffend genug sind oder nicht, sollten mündige Bürger schon selbständig treffen dürfen ohne dabei die Maßgabe gewisser Organisationen und deren Autoren berücksichtigen zu müssen.

In der von Dir verlinkten Buchpräsentation steht zwar viel, aber mir scheint auch, dass da vor allem auch viel Unsinn steht und sie wohl primär mit dem Ziel geschrieben wurde, die "Schwarze Sonne" von der Realitätsebene auf die der "rechtsextremen Phantasieprodukte" zu ziehen, egal was dabei auf der Strecke bleibt...(und wenn es die Wahrheit ist). So stellen die Autoren dabei bezeichnenderweise die völlig unsinnige These auf, das Kalachakra wende sich "gegen die monotheistischen Religionen". Das zeigt mir, dass sie diesen Hintergrund wohl genausowenig verstehen, wie den der "Schwarzen Sonne". Dann wird gegen die "zyklische Weltsicht" buddhistischer Kreise polemisiert (obwohl es durchaus gute Gründe gibt, die dafür sprechen - ist nur eine Frage der Interpretation) und gegen den "Endzeitkampf" (obwohl Johannesoffenbarung u.ä. chr. Texte ähnlichen Inhalt besitzen). Selbst die "Wunderwaffen" werden augegraben, obwohl auch hier klar sein dürfte, dass es dabei in der Sache um den Einsatz ausserirdischer Hochtechnologie geht; aber diese Interpretationsreichtung ist ja den "Glaubenskriegern" akademischer und staatlicher Obrigkeien ohnehin suspekt.

So geht es in der Argumentation auch nicht um die Existenz ausserirdischer Komponenten (sowieso alles Unsinn...) sondern schwerpunktmäßig um die Auseinandersetzung mit Komponenten der NS-Ideologie, wie sie ja von vielen der damaligen Aktivisten innerhalb und außerhalb der SS auch vertreten wurde. Ich hatte dagegen schon mehrfach betont, dass es mir schwerpunktmäßig auf die möglichst objektive Untersuchung aller Dinge ankommt, die auf einen realen "ausserirdischen Kontakt" hinweisen,- egal ob es sich dabei um diese oder JvH-Texte handelt. Für mich ist sogar die genannte "Fernwahrnehmung" bzw. Transkommunikation eine reale Form der Kontaktes mit anderen "Wesenheiten" (oder gar "Engeln"...). Aber es bringt sicher nicht viel, auch diese Ebene miteinzubeziehen, da wir (auch) hier wohl verschiedene bzw. entgegengesetzte Weltbilder besitzen (aber dass Du HPB-Texte zu "verstehen" meinst, obwohl ja auch sie offenbar Kontakte mit "Wesenheiten" hatte, wundert mich dennoch ein bißchen...)

Es ist m.M. nach auch ein Grundfehler, in Shambhalla - wie es V.u.V.Trimondi tun- nur ein "spirituelles Zentrum" zu sehen, denn es ist wohl gleichermaßen auch ein real-physischer, wenn auch für die Allgemeinheit verborgener Ort. Diese Zusammenhänge zu erforschen, hat auch das damaligen Ahnenerbe in seinen Expeditionen versucht und so ein Herangehen halte ich sogar für weit vernünftiger, als unsere aktuell-zeitgenössische (offenbar politisch motivierte) Ignoranz dieser Dinge. Es ist nun mal auch so, dass das Hakenkreuz als Swastika in Innerasien eine Jahrtausende alte Tradition hat. Seine heutige Darstellung wegen der Geschehnisse des 3.Reiches als Symbol per Gesetz zu verbieten (ebenso wie gewisse Runen), halte ich daher für falsch; genauso könnte man z.B. einen Stern als Symbol verbieten, nur weil er jahrzehntelang von einer Kultur mißbraucht wurde. Hier haben m.M.nach Fanatiker entschieden und ggf. schlicht vergessen, dass Fanatismus auf der einen Seite stets zu Fanatismus auf der anderen Seite führt.

Bereits bei Cicero galt die Maxime:
Abus non tollit usum
- Der Missbrauch hebt den Gebrauch nicht auf -

Natürlich kann man, besonders in Schriften, vieles mit Vielem begründen. Und wenn der damalige Protagonist Franz Haiser 1924 nebenbei auch die Wiedereinführung der Sklaverei forderte..., so kann man dies genauso zum bezeichnenden Generalthema machen, wie die damalige Rassenpolitik des Reiches. Makaber wird es aber, ausgerechnet im Buddhismus/Lamaismus das versteckte Wirken eine "Kriegerkaste" zu erkennen... Da dürfte dem objektiven politischen Betrachter primär aber eine ganz andere "Kraft" einfallen, die bezüglich der Aggressivität hier in vergangenen Jahrzehnten um einige Größenordnungen aktiver geworden ist...(selbstverständlich kann man das in der Polemik weglassen). Genauso daneben zurechtgeschustert ist m.M. nach die dort gezogene Parallele zum "Gotteskriegertum" (mit und ohne Islam), da sich unter diesem Zeichen wohl eher die Fanatiker der beteiligten Seiten treffen, um sich irgendwie geistig polarisiert auf den "Endkampf" vorzubereiten... Vernünftige Leute (incl. Buddhisten ?) wissen um die kreative, "heilende" Kraft der Synthese; andere bevorzugen eben die Konfrontation, weil sie ja mit Unfehlbarkeit wissen, dass sie die "Guten" sind...und die anderen also -Ex Cathedra- nur "die Bösen" sein können...

Sicher kann jede Seite die "Beweislage" anders interpretieren; jede Seite hat andere Texte (und die Möglichkeit, die der anderen für unseriös zu klassifizieren). Für die auch physische Realität ausserirdischer Wesenheiten - um die es im Kern ja hier geht -sprechen u.a. auch die Texte Roerichs (siehe Orion) , den man ja wohl kaum als Nazipropagandisten ausbooten kann. Immerhin kann man sowas aber ignorieren, wie es die Trimondis mit ihrer recht einseitig polemisch-politischen Streitschrift getan haben...
M.f.G.


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 12:50
@jimmybondy
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Bekomme ich nun Deine Quellen oder soll ich schlicht annehmen, das Du hier Van Helsing Märchen auftischst? Ich meine indirekt scheint es ja so zu sein, wenn man das hier liest:
wenn du die quellen wissen willst lese bitte das 1000setige werk von Carmin Das Schwarze Reich...
wenn du weitere fragen hast wende dich gerne an mich :D

...nicht alles was euch komisch vorkommt kommt aus helsings feder aber das ist typisch...
der typ hat nur gesammelt und interpretiert. jeder vogel kann so ein buch schreiben. die meist fehlenden quellenangaben soll das alles nur mysteriöser machen. ich persönlich kann fast genau sagen welches wissen er woher hat ;)


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 13:01
@dere
Zitat von deredere schrieb:Wer lesen kann, wird leicht feststellen, dass im betreffenden Link in keiner Weise auf das Jahr 1917 und das Cafe Schopenhauer eingegegangen wurde, sondern es wurde lediglich die Behauptung der Buchautoren in den Raum gestellt, dass Landig u.a. sich das alles in ihrer "rechtsradikaler Fantasie" erst in den Fünfzigern ausgedacht haben.
Gut es war vielleicht etwas unpräzise, genauer meinte ich, das sich in diesem Link auch auf Begebenheiten VOR dem 2 Weltkrieg bezogen wurde.

Hier etwa:

"""Vor dem ersten Weltkrieg war Wien das Zentrum des rassistischen Okkultismus mit den beiden Ariosophen Guido von List und Lanz von Liebenfels als Protagonisten. Deren Einfluss auf die NS-Ideologie ist unbestritten, selbst wenn ihre Gewichtigkeit von den Historikern unterschiedlich gewertet wird."""
Zitat von deredere schrieb:Mir ist klar, dass Du JvH aus den bereits genannten Gründen als Quelle prinzipiell ablehnst und es Dir also gleichgültig ist, in wie fern welcher Teil seiner Aussagen evtl. DOCH auf Wahrheit beruht, bzw. einen durchaus wahren Kern besitzt.
Dann sag doch gleich das JvH Deine Quelle darstellt. Hab mich viel damit beschäftigt, auch in betreffendem Thread und es ist vollkommen klar wie Helsing agiert usw.
Da sind wenig offene Fragen. Wir können uns alles anschauen.
Welches Detail wollen wir betrachten?

Ich habe auch nichts mit Curtis Sperrung zu tun, im Gegenteil, ich habe seine Behauptungen
wegen der Beschlagnamung des Helsing Buches überprüft, auch Ämter angeschrieben und den Wikilink ändern lassen als ich feststellte, das seine Behauptung, die leider auch etwas schwammig formuliert war, richtig war.
Kurz gesagt, ich habe seinen Job gemacht und zum Dank für dieses Entgegenkommen war er noch angepisster als vorher... ^^

Welches DOCH ist gemeint? Ich bin auch bei Dir oder auch mit Dir bereit, Hinweise zu verfolgen und hier klar und deutlich zu präzisieren!
Zitat von deredere schrieb:sondern schwerpunktmäßig um die Auseinandersetzung mit Komponenten der NS-Ideologie, wie sie ja von vielen der damaligen Aktivisten innerhalb und außerhalb der SS auch vertreten wurde.
Und warum sollten wir uns dabei dann ausgerechnet auf einen rechts angehauchten SCI FI Trash Autor einigen können?
Zitat von deredere schrieb:Sicher kann jede Seite die "Beweislage" anders interpretieren; jede Seite hat andere Texte (und die Möglichkeit, die der anderen für unseriös zu klassifizieren). Für die auch physische Realität ausserirdischer Wesenheiten - um die es im Kern ja hier geht -sprechen u.a. auch die Texte Roerichs (siehe Orion) , den man ja wohl kaum als Nazipropagandisten ausbooten kann. Immerhin kann man sowas aber ignorieren, wie es die Trimondis mit ihrer recht einseitig polemisch-politischen Streitschrift getan haben...
M.f.G.
Da braucht es erstmal eine Beweislage. Womit sollen wir anfangen? Wir können alles hier soweit es uns trägt präzise beleuchten.

Was soll es sein? Leg was auf den Tisch, mit Quellenangaben woher Du es hast und wir versuchen es zu ergründen.

Alles andere ist eine wertlose Diskussion, es soll ja nicht um blinden Glauben gehen.
Oder?


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 13:03
@Contragon

Das Buch las ich bereits vor einiger Zeit. ^^

Möchtest Du etwas spezielles aus diesem Buch hervorheben, was wir gemeinsam eruieren können, ob es wahr sei oder nicht?

Es ist längst nicht alles in diesem Buch klar, deutlich und präzise, was nicht heissen soll, das nichts davon stimmen würde.


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 13:07
@jimmybondy

aha ich sehe schon ;)


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 13:29
@Contragon

Was siehst Du schon? ^^

Einen Mangel an Quellenangaben will ich dem Autor - anders als Helsing - jedenfalls schonmal nicht anlasten. :D

Und ja, einiges darin ist sehr intressant.

Einer Mängel ist aber etwa der enthaltende Rauschning, also etwa im Kontext mit seinem
bei Carmin viel zitierten "Gespräche mit Hitler".

Wikipedia: Hermann Rauschning

"""1983/1984 veröffentlichte der Schweizer Geschichtslehrer Wolfgang Hänel neben einer inhaltlichen Analyse das Geständnis des Presseagenten und Verlegers Imre Révész (alias Emery Reves), der den Exilanten Rauschning im Sommer 1939 in Zürich überredet hatte, seine Begegnungen mit Adolf Hitler mit möglichst vielen wörtlichen Zitaten aufzuschreiben und ihm dafür einen umfangreichen Vorschuss gewährte. Dem kam der damals mittellose Rauschning nach und es entstand ein Bestseller, der ab 1939 in mehreren Sprachen erschien. Rauschning hatte behauptet, bis 1934 mehr als hundertmal privat und ausführlich mit Hitler gesprochen zu haben. Jedoch hatte er sich höchstens viermal mit Hitler getroffen; eine Begegnung unter vier Augen war nicht dabei gewesen."""

DAS sollte man dann in solch einem Werk auch nicht unbeachtet lassen, meinst Du nicht?

Wikipedia: Gespräche mit Hitler


""""Klaus Vollhand widerlegte in seinem Werk Das dritte Reich und Mexiko angebliche Eroberungspläne Hitlers in Mexiko und wies diese als Fälschungen aus.[2] Fritz Tobias konfrontierte Rauschning mit seinen Argumenten gegen die Reichstagsbrand-Hypothese, doch dieser brach den Briefwechsel ab.[2] Eberhard Jäckel sprach sich 1969 gegen die Verwendung des Werks als primäre Quelle aus.[9]

1972 erschien ein Vortrag von Theodor Schieder mit dem Titel Hermann Rauschnings „Gespräche mit Hitler“ als Geschichtsquelle, der das Werk als „Dokument von unbezweifelbarem Quellenwert“ bezeichnete, gleichzeitig jedoch einräumte, es sei „keine Quellendokument, von dem man wörtliche oder protokollarische Überlieferungen Hitlerscher Sätze und Sentenzen erwarten darf“.[13] Rauschning selbst hatte ihm in einem Brief vom 22. Februar 1971 mitgeteilt, die Gespräche versuchten ein „Gesamtbild Hitlers“ zu geben, das „aus Notizen, aus dem Gedächtnis und sogar aus Mitteilungen anderer zusammengewoben“ sei.[14] Schieder hatte bereits die Treffen Rauschnings mit Hitler auf etwa 13 eingegrenzt, wovon er aber nur für zwei konkrete Aktenbelege finden konnte.[9]

Der schweizerische Geschichtslehrer Wolfgang Hänel legte 1984 in einem Vortrag der Zeitgeschichtlichen Forschungsstelle Ingolstadt weitere Indizien vor, dass die Gespräche gefälscht sind. Im gleichen Jahr veröffentlichte er das Ergebnis seiner Forschungen in einem Buch. Hänel hatte den Anreger der Gespräche Emery Reves wenige Monate vor dessen Tod im Oktober 1981 dazu bewegen können, die Entstehungsgeschichte des Texts zu erzählen, und diesen Bericht auf Tonband aufgezeichnet. Damit belegt er die Fälschung des Werks"""

usw.

Damit halte ich meine Behauptung schonmal belegt, das nicht alles Gold im schwarzen Reich ist, welches sich so ausgiebig mit Rauschning befasst. ;)


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 13:49
@jimmybondy
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Kurz gesagt, ich habe seinen Job gemacht und zum Dank für dieses Entgegenkommen war er noch angepisster als vorher...
Ach komm, lüg nicht rum und hör mit der Selbstbeweihräucherung auf....Du verlierst gewaltig an Respekt dadurch!


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 13:54
@CurtisNewton

Nun meine Behauptung ist für alle klar und deutlich nachvollziehbar. Ebenso wie auch der geänderte Wikilink, der mich an Deiner Ausführung VOR der Änderung zweifeln lies.

Wikipedia: Jan van Helsing

# Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert. ISBN 3-894-78069-X (in Deutschland 1996 indiziert und beschlagnahmt, Aufhebung des Beschlagnahmebeschlusses 2001).
# Geheimgesellschaften 2 (das Interview). ISBN 3-894-78492-X (in Deutschland 1996 indiziert und beschlagnahmt, Aufhebung des Beschlagnahmebeschlusses 2001).


DAS hier:

(in Deutschland 1996 indiziert und beschlagnahmt, Aufhebung des Beschlagnahmebeschlusses 2001).

war der Punkt.


Das mich ein Lügner Lügner nennt und den Respekt verwehrt, ist weder beeindruckend noch tragisch für mich. Ich bin es ja ohnehin von Dir gewohnt. ^^


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 13:57
@jimmybondy

jajajaja.....prahl ruhig weiterhin mit Dingen, die nicht Deiner Feder sondern Deiner Phantasie entsprungen sind....dann bleibt alles beim alten.......ich verbitte mir aber jede Wertung meines Verhaltens hinter meinem Rücken....zudem sie noch unwahr ist!

Danke und Gruß


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 13:57
@CurtisNewton

Erinnerst Du Dich:


""""Sehr geehrter [...],


das Buch "Geheimgesellschaften und ihre Macht im 20. Jahrhundert" von Jan van Helsing wurde im Jahre 1996 vom Amtsgericht Mannheim beschlagnahmt.

Ein Indizierungsverfahren wurde nicht durchgeführt. Der Beschlagnahmebeschluss wurde allerdings im Jahre 2001 aufgrund eines Formfehlers (Verfristung) durch das Landgericht Mannheim aufgehoben. Ein Indizierungsverfahren wurde hiernach nicht erneut beantragt. Die Bundesprüfstelle kann nach dem Jugendschutzgesetz nicht von Amts wegen, sondern nur auf Antrag oder Anregung einer der im Gesetz benannten Stellen und Behörden (z.B. Jugendämter, Polizeibehörden usw.)tätig werden. Ein derartiger Indizierungsantrag bzw. eine derartige Indizierungsanregung ist bisher allerdings nicht erfolgt.



Mit freundlichen Grüßen

i.A.


Sabine Ahmed

­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­____________________________________

Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien


Rochusstrasse 10, Haus D, 53123 Bonn

Telefon: 0228 96210314

Fax: 0228 379014

E-Mail: sabine.ahmed@bpjm.bund.de

Internet: www.bundespruefstelle.de""""


Du empfandest es als Skandal, das ich den Namen der Person mitpostete, obwohl dies eine öffentliche Adresse ist.

War sehr witzig.


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 13:58
jajajaja.....prahl ruhig mit Dingen, die nicht Deiner Feder sondern Deiner Phantasie entsprungen sind....dann bleibt alles beim alten.......ich verbitte mir aber jede Wertung meines Verhaltens hinter meinem Rücken....zudem sie noch unwahr ist!

Danke und Gruß
Ist schon peinlich, das selbst wo die Fakten klar und deutlich und auch unzweifelbar noch hier im betreffenden Helsing Thread vorliegen, es Phantasie zu nennen.

Aber mach nur, ich bin es ja wie gesagt gewohnt.
Unwidersprochen lasse ich es allerdings nicht...


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

10.02.2011 um 14:00
bitte konzentriert euch auf das thema, leute. danke


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

12.02.2011 um 11:01
@CurtisNewton
eingedenk der ja berechtigten Kritik, hier nicht allzuweit thematisch abzuschweifen, kann ich Dir - aus der Erinnerung - sagen, dass ich deine dortigen JvH.-Kommentare zwar zu - sagen wir mal 90% - teile, aber mir auch auffiel, dass (auch) Du leider relativ schnell "in Rage" zu bringen bist (was ja der Sache nicht immer gut tut)...Es ist immer besser, auch wenns schwer fällt, die Dinge nicht allzu "persönlich" zu nehmen, schließlich handeln wohl die Meißten hier in der Überzeugung, selbst auf Seiten "der Guten" zu stehen...Gerade hier im hiesigen Buddhismus-Meta-Thema spielt ja die Kunst der "Gelassenheit" (mit all seinen Risiken der Fehlinterpretation) eine sehr sehr bedeutende Rolle...

@jimmybondy
zugegebenermaßen war das damalige Wien zwar z.B. durch Guido und Franz auch ein Zentrum des rassistischen Okkultismus, das sei unbestritten. Aber es war - ganz nebernbei - wohl auch ein Zentrum der nicht-rassistischen Esoterik. Wir reden hier "aneinander vorbei", wenn wir, wie Du es offenbar tust, jene Esoterik nur auf unwissenschaftliche Spinnerei, Aberglaube und Scharlatanerie (die es sicher auch gab) reduzierst. Dagegen geht man innerhalb der Grenzwissenschaft (und nicht nur dort) längst davon aus, dass, - besonders sensitiv veranlagte - Personen durchaus reale Kontakte zu anderen, unabhängig agierenden Wesenheiten (wie immer man sie definiert) herstellen können. In diesem Kontext ist also, zumindest meiner Meinung nach, auch das Wirken solcher "Transmedien" wie z. B. die aus Zagreb stammende Maria Ortisch zu sehen und zu verstehen (auch wenn das aktuelle Ortisch-Buch von S.Peters ggf. als sehr umstritten gelten dürfte).

Die Kritik, die offiziellen Quellen, incl. amtlicher Geschichtsschreibung sind da stets schnell bei der Hand alles einfach als SF abzutun (und wenn hier noch dazu JvH was aufgreift, dann ist das noch ein Grund mehr...). Für mich ist es (auch weil ich mich recht lange mit dem Thema beschäftigt habe), dagegen ziemlich real; und wenn schon Kategorie "Märchen", dann wenigstens eins, dass (wie die Troja-Sage) einen real-geschichtlichen Kern hat. Es ist ja keine "Nazierfindung", dass es solche Channeling- bzw. telepatische "Durchsagen" bzw. Transkommunikation tatsächlich gibt. Falls jemand z.B. "Die Antwort der Engel" (Mallasz) kennt, hier sind auch Dialoge "mit der anderen Seite" konkret beschrieben und die "Kanäle" waren ungarische Juden während des 2. Weltkrieges...

Warum sollte es daher unseriös sein, anzunehmen, dass die beschriebenen "Cafe-Schopenhauer" - Kontakte, ebenso wie die Übersetzungen durch damalige Experten des Altsumerischen und die verständlicherweise hier nur angedeutete Artefakt-Komponente mit der Neutempler - Organisation eben nicht nur "dicke Luft" sind ? Man kann natürlich bei der SF-Interpretation bleiben,- dann behält man immerhin den "Segen des Amtes" und braucht auch nicht befürchten, schon morgen in der tiefbraunen "Holocaust-Schublade" zu stecken...Es ist auch nicht mein Kompetenzbereich, genau zu ermitteln, woher JvH welche Infos hat. Aber mir gibt es zu denken, wenn gewisse Details in seinen Büchern, z.B. zu den Flugscheiben so sind, dass sie genau ins "Milleu" passen (siehe auch Zierker See, Neu-Brandenburg usw.usf.) und relativ wiederspruchsfrei sind; dann wird es für mich jedenfalls sehr wahrscheinlich, dass die "Märchenonkels" eher am anderen Ufer sitzen...

Konzentrieren sollte man sich hier also auf die Frage, wann und wie, auch während des 3.Reiches, eine Kommunikation mit ausserirdischen Wesen wahrscheinlich erfolgte/erfolgt sein könnte. Auch die erwähnte Orion-Spur wäre durchaus durch "unbraune Quellen", wie Roerichs "Reisetagebücher" belegbar:
Lama, erzähl mir von Shambala:
Gleich einem Diamanten glüht das Licht auf dem Turm von Shambala, er ist da - Rygden jyepo, der König von Shambala, unermüdlich und stets wachsam um der Menschheit willen. Seine Augen schließen sich niemals. In seinem Zauberspiegel sieht er alles, was auf Erden geschieht. Und die Macht seiner Gedanken dringt bis in ferne Länder. Entfernungen gibt es für ihn nicht; dem Würdigen kann er augenblicklich Hilfe bringen. Sein mächtiges Licht löscht das Dunkel aus. Seine unermesslichen Reichtümer liegen für alle Bedürftigen bereit, die der Sache der Rechtschaffenheit gewillt sind, zu dienen...
Unzählig sind die großen Dinge, vorbestimmt und vorbereitet. Durch die heiligen Schriften wissen wir von der Lehre des Gesegneten über die Bewohner ferner Welten. Aus derselben Quelle haben wir von Stahldrachen gehört und eisernen Schlangen, die den Weltraum mit Feuer und Rauch verschlingen.

Wist ihr im Westen etwas über den großen Stein, in dem magische Kräfte konzentriert sind ? Und wisst ihr, von welchem Planeten der Stein kam ? Das Wunder der Strahlen des Orion leitet die Menschen.

Elena Roerich:
Durch die Wüste komme ich - ich bringe den mit dem Schild bedeckten Kelch. In ihm befindet sich ein Schatz - das Geschenk Orions.
Auf östlichen Kreuzwegen (1930):
...die Länge meines kleinen Fingers, grau schimmernd, wie eine getrocknete Frucht oder ein Herz, auf ihm 4 unbekannte Buchstaben...seine Strahlung ist stärker als die des Radiums, jedoch von einer anderen Frequenz...
... die Strahlen bestreichen ein riesiges Gebiet und beeinflussen die Ereignisse in der Welt. Die Hauptmasse dieses Steins wird in einem Turm in der Stadt der Sterngeborenen ? in Shambala in Zentralasien aufbewahrt.
...
Damit soll keinesfalls die Orion-Spur mit der Aldebaran-Spur durcheinander gebracht werden. Es geht hier um die Option des bereits stattgefundenen ausserirdischen Kontaktes und darum, dass die hier und heute überpräsente Position unserer Ignoranten, auch wenn sie stets von der wikigestützten "Leidkultur" und parallelen Orgs vertreten wird,... wohl falsch ist....
Und einer der größten Verdienste von JvH ist es m.M. nach, diese (falsche) Grundposition nicht zu vertreten.
M.f.G.


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12.02.2011 um 11:46
@dere


http://www.h-ref.de/literatur/h/helsing-jan-van/geheimgesellschaften-1.php


Ein schönes Beispiel für van Helsings Unzuverlässigkeit im Umgang mit Fakten findet sich im Abschnitt "Adolf Schicklgruber und die Thule-Gesellschaft". Die Nazis und ihre geistigen Wegbereiter hätten intensive Kontakte zu okkulten Gruppen gepflegt, erfährt man dort.

"""Karl Haushofer knüpfte während des Ersten Weltkrieges Kontakte mit einer der einflussreichsten Geheimgesellschaften Asiens: den "GELBMÜTZEN". Diese wurden 1409 von dem buddhistischen Reformator Tsongkhapa gegründet. Haushofer wurde eingeweiht und schwor, wenn seine "Mission" misslingen sollte, Selbstmord zu begehen.
van Helsing, Geheimgesellschaften 1, S. 104"""

Die Gelbmützen sind keineswegs eine Geheimgesellschaft. Es gibt im tibetischen Buddhismus vier sogenannte "Linien". Das sind Schulen, die mit unterschiedlichen Meditationstechniken arbeiten. Eine dieser Linien ist die der Gelbmützen (Gelugpa).

Van Helsing entwickelt hier eine gewisse unfreiwillige Komik. Auf Seite 109 erwähnt er Aussagen "des Dalai Lama persönlich", auf Seite 110 erklärt er, der Dalai Lama habe behauptet, die Erde sei hohl. Van Helsing beruft sich also auf Aussagen des Dalai Lama und erweckt den Eindruck, er sei über die Verschwörung der Gelbmützen, den tibetischen Buddhismus und die Worte seines Oberhaupts gut informiert.

Nun muss man aber wissen, dass an der Spitze jeder der bereits erwähnten Linien ein so genannter "Linienhalter" steht, der die Tradition der Linie hüten soll. Einer der vier Linienhalter ist das geistliche und religiöse Oberhaupt der Linie der Gelugpas und das weltliche Oberhaupt der Tibeter - und dies ist niemand anders als der 14. Dalai Lama, der seit 1939 im Amt ist und dem 1989 der Friedensnobelpreis verliehen wurde.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand die Gelbmützen als Geheimgesellschaft bezeichnet, ein paar Seiten später über ihr Oberhaupt spricht und an beiden Stellen unerwähnt lässt, dass es sich bei diesem Oberhaupt um den derzeitigen Dalai Lama handelt. Ich ziehe daraus den Schluss, dass van Helsing das nicht gewusst hat und werte dies als Indiz dafür, dass van Helsings Buch bemerkenswert schlecht recherchiert ist.

Eine ganz besondere Blüte treibt van Helsings Phantasie ein paar Seiten später, wenn er behauptet, der erwähnte Karl Haushofer habe, "wie den GELBMÜTZEN geschworen, 'Hara Kiri' begangen". Selbstmord durch Harakiri ist nun allerdings ein Ritual japanischer Samurai, das mit dem tibetischen Buddhismus nichts zu tun hat, und in der Tat heißt es in einem Online-Lexikon:

In 1946, Haushofer and his wife committed suicide by taking poison.

[1946 verübten Haushofer und seine Frau Selbstmord, indem sie Gift einnahmen].

""""""Man darf hier mindestens den Verdacht äußern, dass viele der (häufig nicht einmal belegten) Aussagen in van Helsings Buch ähnlich unzuverlässig sind."""""""


Die Quellen

Eine scheinbar unmissverständliche Positionsbestimmung nimmt van Helsing auf Seite 214 vor. Er zeigt sich schockiert über das Treiben von Nazi-Anhängern wie Michael Kühnen und Gary Rex Lauck und scheint alles zu bekräftigen, was er über seine Distanz zu Rechtsextremisten behauptet hat.

Doch nur wenige Seiten später beruft er sich schon wieder auf die Zeitschrift Spotlight, die er ein paar Seiten vorher (S. 200) zusammen mit dem EAP-Blatt Neue Solidarität als "einigermaßen unabhängige Zeitungen" vorgestellt hat. Einige Male nennt er auch "EIRNA-Studien" als Quellen. (vgl. auch Externer LinkDer LaRouche Kult)

Spotlight ist das Organ der rassistischen und antisemitischen Liberty Lobby, die Neue Solidarität gehört zur Europäischen Arbeiterpartei (EAP) von Lyndon LaRouche. EIRNA ist Lyndon Larouches Nachrichtenagentur, die auch als "EIR Nachrichtenagentur Wiesbaden" firmiert.

Die Distanzierung von Rechtsextremismus und Antisemitismus ist vor diesem Hintergrund als bloßes Lippenbekenntnis zu bewerten. Van Helsing benutzt zahlreiche Quellen, die von rechtsextremen Verlagen und Autoren stammen. Die folgende stichwortartige (und unvollständige) Übersicht bietet einen gewissen Einblick, was van Helsing unter brauchbarer Literatur versteht.

* Dieter Rüggeberg, Geheimpolitik
Ein antisemitisches Buch mit unübersehbaren Sympathien für den Standpunkt der Nazis; dort werden z.B. die jüdischen Kriegserklärungen, der Kaufman-Plan und die Protokolle der Weisen von Zion erwähnt.
* Johannes Rothkranz, Wussten Sie schon ..?
Rothkranz verbreitet in seinem Heft bedenkenlos Zitate und Aussagen von Holocaust-Leugnern.
* E. Franke-Gricksch, CODE
Der Diagnosen-Verlag unter Leitung von Ekkehard Franke-Gricksch gehört eindeutig ins rechtsextreme Spektrum; es gibt Verbindungen z.B. zu Ernst Zündel und wiederum zu Spotlight.
* PHI-Pressedienst
Der rechtsextreme Pressedienst von Thorsten Paproth. Auch beim PHI tauchen immer wieder antisemitische Texte auf.


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

13.02.2011 um 12:28
@jimmybondy
mir fällt dagegen auf, dass Du zwar gern offizielle "Holocaust-Seiten" reinstellst, offenbar in der Absicht, JvH als unseriös, unglaubwürdig und falsch recherchierend darzustellen bzw so die Öffentlichkeit vor ihm zu warnen...

...allerdings auf die Dinge, um die es mir hier im besonderen geht - ich meine die möglichen ausserirdischen Aspekte - überhaupt nicht eingehst und sie also im Prinzip ignorierst.

Wahrscheinlich besteht der Grundgedanke darin, jemanden erstmal zu diskreditieren, denn dann kann man leicht den Zirkelschluss ziehen, dass alles andere dann auch nicht wahr ist...oder wahr sein kann.

So eine Taktik wäre aber nicht mein Ding, denn wenn man lange genug danach sucht, findet man fast überall irgendwas, was ein gegebenes Vorurteil zu bestätigen scheint.

Da kann man bei den "Protokollen" anfangen und bei HPB oder Thule oder Vril enden...

Unabhängig davon hat sicher jeder sein gutes Recht, die Prioritäten genau da zu setzen, wo man es für besonders wichtig hält.

M.f.G.


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

13.02.2011 um 13:21
@dere
Zitat von deredere schrieb:...allerdings auf die Dinge, um die es mir hier im besonderen geht - ich meine die möglichen ausserirdischen Aspekte - überhaupt nicht eingehst und sie also im Prinzip ignorierst.
Nun wenn Du es versuchst zu belegen, werde ich gerne dagegen an-argumentieren, wenn du das dann möchtest. ^^
Bis dahin sind es SCI FI Märchen...
Zitat von deredere schrieb:Wahrscheinlich besteht der Grundgedanke darin, jemanden erstmal zu diskreditieren, denn dann kann man leicht den Zirkelschluss ziehen, dass alles andere dann auch nicht wahr ist...oder wahr sein kann.

So eine Taktik wäre aber nicht mein Ding, denn wenn man lange genug danach sucht, findet man fast überall irgendwas, was ein gegebenes Vorurteil zu bestätigen scheint.

Da kann man bei den "Protokollen" anfangen und bei HPB oder Thule oder Vril enden...

Unabhängig davon hat sicher jeder sein gutes Recht, die Prioritäten genau da zu setzen, wo man es für besonders wichtig hält.
Das muss nicht Dein Ding sein. Aber jeder hat auch ein Recht, seine eigene Glaubwürdigkeit zu diskreditieren, wie es Helsing bei vielen weiteren Beispielen, also quasi vollumfänglich getan hat.
Man muss solche einen Sperrmüll nicht Ernst nehmen und darf es auch ruhigen Gewissens so nennen...

Man kann dies überdies auch in betreffendem Thread bereden wo es hingehört und Du nicht mitreden willst... ^^


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kore ehemaliges Mitglied

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Das Dritte Reich und der Buddhismus

15.02.2011 um 09:23
was sieht man nun an alle dem? Daß wir uns in Vermutungen verlieren,
der Gral mehr entfernt zu sein scheint als wir möglicherweise annahmen und daß er dies hoffentlich auch bleibt in Hinsicht auf die Mächte die ihn zu vergewaltigen such(t)en.
Nun, ich glaube ja, von diesen kann er nicht ergriffen werden. Man darf eben dieses alles nicht so grob-materiell fassen. Mehr Brüderlichkeit wäre allerdings auch ganz praktisch wünschenswert.
Allen denen, welche hier die Lehre eines blutsmäßigen Zusammenhanges suchen und darin den Gral aufzuspüren trachten, möchte ich persönlich eine Absage erteilen und zwar ungeachtet der Tatsache ob es nun einen rein leiblichen Nachkommen geben könne oder nicht. Das ist nämlich vom Geist aus betrachtet ohne jegliche Bedeutung.


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dere ehemaliges Mitglied

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Das Dritte Reich und der Buddhismus

15.02.2011 um 11:19
@jimmybondy
zu belegen, habe ich bereits versucht, im obigen Beitrag, z. B. bezüglich N. u.E. Roerich. Wie sollten diese Texte anders erklärbar sein, als durch reale Einwirkung einer anderen Zivilisation ? Ebenso die "Mahatmas" auf die sich HPB bezieht.
Wenn man allerdings davon überzeugt ist, dies sind alles nur Phantasieprodukte oder Fälschungen....
dann dürfte eine Diskussion wenig Sinn haben

Auch bei JvH kann man den Focus der Betrachtung so oder so wählen. Vieles hängt von der Absicht ab, die dahinter steckt.

@kore
vom Geist aus betrachtet, mag dies ohne jegliche Bedeutung sein.
Vom Standpunkt der Synthese aus ist sowohl die materielle wie auch die immaterielle Seite gleichermaßen wichtig. Die DNS ist auch die menschliche Schnittstelle zwischen diesen Bereichen bzw. Energieformen und sie ist nunmal auch Bestandteil des Blutes...

Die Maxime "mehr Brüderlichkeit" ist ja ebenso wichtig wie "mehr Licht" und ich halte es für nachvollziehbar, wenn eine andere ausserirdische Zivilisation (möglicherweise auch eine ältere "Bruderzivilisation" ?) die nach geeigneten Mitteln sucht, dem Homo Sapiens Vernunft, Güte, Menschlichkeit zu lehren, auch diese Möglichkeit nutzte.
Nun kann man ja lange darüber streiten welche Identität Jesus bzw. Maria damals tatsächlich hatte (oder, ob bzw. welche Wesen das Universum "gemacht" haben, wie man zeitgenössisch vermutete), oder was der wahre (hochtechnologische ?) Hintergrund damalige "Wunder", incl. Auferstehung war...
mir gefällt die Option, dass die Hochzeit von Kanaa de fakto die von Maria Magdalena und Jesus war. Es gibt viele gute Gründe, die dafür sprechen, nicht nur, dass die Rabbis damals verheiratet waren. Es gibt auch gute Gründe dafür, dass Petrus, Paulus und andere dagegen waren und so das ggf. zölibatäre Chistentum wurde, was es leider ist, vom Machtfaktor mal ganz abgesehen...
M.f.G.


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Das Dritte Reich und der Buddhismus

15.02.2011 um 23:10
Nur weil die Nazis sich buddhistischer Symbole bemächtigt haben, hat der Buddhismus doch nichts mit dem 3. Reich zu tun. Viel mehr war Hitler und seine Bande ein Haufen von Psychophaten die sich berufen fühlten.
Die chinesischen Kommunisten schmiedeten daraus dann diese Theorie um eine Rechtfertigung für ihr Handeln zu finden.
Dafür wird China auch untergehen, mit allen Pauken und Trompeten.
Ich sehe das seid 3 Jahren voraus, mit jeder einzelnen Phase des Geschehens.
Wo jetzt Peking und Shandong ist wir in zwei Jahren Meer sein.
Die Revolutionen die jetzt in der arabischen Welt statt finden werden auch auf China übergreifen und dann gibt es keine Gnade für Kommunisten.
Auch bei uns werden die roten ihr blaues Wunder erleben.


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