Jesus kehrt zurück - im Christentum und Islam
11.03.2007 um 23:37Hallo Bism_7_8_6
Ich glaube du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen.Ich
sagtebnicht das der Islam aus dem Trinitarismus heraus entstand, sondern ich sagtedas
der Islam aus der Ablehnung des Trinitarismus entstand. Die christlichePerspektive ist
die das Jesus wahrer Gott und wahrer Mensch ist, also eine Person vonzwei Naturen. Dem
gegenüber stellte sich später die Gruppe der Arianer welchebehaupteten das Jesus nur
Mensch gewesen sei und das eine Dreieinigkeit damit nichtexistiere.
Und aus eben
jener christlichen Sekte entstand der Islam, dasarianische Christentum ging am Ende im
Islam auf.
Jesus war Jude undverwurzelt im jüdischen Glauben. Er kam, um
den versteinerten Gesetzesbefolgern malein bisschen Dampf zu machen!
Jesus
war fest verwurzelt im Glauben vonAbraham, Moses und den Propheten Israels, aber er
kritisierte das Judentum derSchriftgelehrten und Rabbis auf das Schärfste. Bestimmte
Gesetze des Judentumserklärte er für hinfällig, bestimmte Lehren der Juden bestritt er
und er verkündeteeinen neuen Glauben. Besonders wichtig ist aber das Jesus lehrte das
das Heil für alleMenschen sei. Erlösung sei nicht nur etwas für Juden, sondern für alle
Menschen.
Ob er wirklich kam, um einen Glauben auch unter den Nichtjuden zu
verbreiten-
ich würde mal sagen, ein gläubiger Mensch muß doch versuchen, jeden
anzunehmen.
Dass das Judentum sich immer weiter abschottet(e), (mögliche Aufnahme in
denGlauben) kann wohl auch nicht so richtig (gewesen) sein.
Dasdas
Christentum eine Religion für alle Menschen ist zeigt die Geschichte nid Theologiedieser
Religion. Das Christentum macht keinen Unterschied zwischen Hautfarbe oderethnischer
Herkunft. Alle Menschen sind vor Gott gleich, und nur durch rechten Glaubenund
Frömmigkeit kann man vor Gott besonderes ansehen erlangen. Bereits unter denJüngern Jesu
waren Juden, Griechen und Araber vertreten.
Und genau hier liegt dasProblem für die
Juden. Sie halten sich für überlegen und denken das Gott siebevorzugen würde. Man muss
sich das mal vorstellen: Die Juden erkennen Jesus nicht alsden Messias an weil sie es
nicht erragen können das Gott alle Menschen liebt und sichseine Liebe nicht nur auf die
Juden beschränkt.
Die Juden beanspruchen das Heilfür sich allein und möchten es
nicht mit anderen teilen. Jesus hingegen verkündete dassein Evangelium für alle Menschen
ist. Und genau deshalb kreuzigten die Juden denMessias und entfernten sich so von Gott.
Die Juden haben ihren Bund mit Gott auf dieseWeise gebrochen. Die guten Juden sind
allerdings zum Christentum konvertiert.
Dieeinzige Möglichkeit für die Juden zum
Heil zu gelangen, sehe ich darin das sie zumchristlichen Glauben übertreten. Es gab
viele Menschen die dies taten: Paulus,Alphonse Ratisbonne, Francois Libermann, Mortimer
Adler, Edith Stein, Elias Friedman,und tausende andere - sie alle erkannten die
Überlegenheit der christlichen Religionan und traten in die kath. Kirche ein.
Abendländer
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Ich glaube du hast meinen Beitrag nicht richtig gelesen.Ich
sagtebnicht das der Islam aus dem Trinitarismus heraus entstand, sondern ich sagtedas
der Islam aus der Ablehnung des Trinitarismus entstand. Die christlichePerspektive ist
die das Jesus wahrer Gott und wahrer Mensch ist, also eine Person vonzwei Naturen. Dem
gegenüber stellte sich später die Gruppe der Arianer welchebehaupteten das Jesus nur
Mensch gewesen sei und das eine Dreieinigkeit damit nichtexistiere.
Und aus eben
jener christlichen Sekte entstand der Islam, dasarianische Christentum ging am Ende im
Islam auf.
Jesus war Jude undverwurzelt im jüdischen Glauben. Er kam, um
den versteinerten Gesetzesbefolgern malein bisschen Dampf zu machen!
Jesus
war fest verwurzelt im Glauben vonAbraham, Moses und den Propheten Israels, aber er
kritisierte das Judentum derSchriftgelehrten und Rabbis auf das Schärfste. Bestimmte
Gesetze des Judentumserklärte er für hinfällig, bestimmte Lehren der Juden bestritt er
und er verkündeteeinen neuen Glauben. Besonders wichtig ist aber das Jesus lehrte das
das Heil für alleMenschen sei. Erlösung sei nicht nur etwas für Juden, sondern für alle
Menschen.
Ob er wirklich kam, um einen Glauben auch unter den Nichtjuden zu
verbreiten-
ich würde mal sagen, ein gläubiger Mensch muß doch versuchen, jeden
anzunehmen.
Dass das Judentum sich immer weiter abschottet(e), (mögliche Aufnahme in
denGlauben) kann wohl auch nicht so richtig (gewesen) sein.
Dasdas
Christentum eine Religion für alle Menschen ist zeigt die Geschichte nid Theologiedieser
Religion. Das Christentum macht keinen Unterschied zwischen Hautfarbe oderethnischer
Herkunft. Alle Menschen sind vor Gott gleich, und nur durch rechten Glaubenund
Frömmigkeit kann man vor Gott besonderes ansehen erlangen. Bereits unter denJüngern Jesu
waren Juden, Griechen und Araber vertreten.
Und genau hier liegt dasProblem für die
Juden. Sie halten sich für überlegen und denken das Gott siebevorzugen würde. Man muss
sich das mal vorstellen: Die Juden erkennen Jesus nicht alsden Messias an weil sie es
nicht erragen können das Gott alle Menschen liebt und sichseine Liebe nicht nur auf die
Juden beschränkt.
Die Juden beanspruchen das Heilfür sich allein und möchten es
nicht mit anderen teilen. Jesus hingegen verkündete dassein Evangelium für alle Menschen
ist. Und genau deshalb kreuzigten die Juden denMessias und entfernten sich so von Gott.
Die Juden haben ihren Bund mit Gott auf dieseWeise gebrochen. Die guten Juden sind
allerdings zum Christentum konvertiert.
Dieeinzige Möglichkeit für die Juden zum
Heil zu gelangen, sehe ich darin das sie zumchristlichen Glauben übertreten. Es gab
viele Menschen die dies taten: Paulus,Alphonse Ratisbonne, Francois Libermann, Mortimer
Adler, Edith Stein, Elias Friedman,und tausende andere - sie alle erkannten die
Überlegenheit der christlichen Religionan und traten in die kath. Kirche ein.
Abendländer