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Harun Yahya & die Wahrheit

742 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wahrheit, Betrug, Lügen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 02:45
@nurunalanur
Was erzählst du hier für Lügen?
Wieso glaubst DU zu wissen das die Kritik an der EVo. welche von Menschen geschrieben wurde welche kein Wissen über diese Materie haben Wahr ist?

Woher nimmst DU das Recht so Urteilen zu können?
Oder Spricht Gott auch mit dir?!? ;)

Ich GLAUBE einfach einmal das du ein KEIN Akademiker bist und einfach unrecht hast ;)
mal schauen wie DIR DAS gefällt.


"Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbar kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur ein Gewirr von Formen dar, statt dass die Arten.

Solche Sätze können NUR von totalen Sonderschülern stammen!
Immer das gleiche CopyPaste...

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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 03:31
dieser Satz stammt höchst persöhnlich von Charles Darwin selbst!!

Damit hast du grad zugegeben das Charles Darwin, einer der Väter der Evolutionstheorie, ein Sonderschüler ist!

Ich gratuliere!

@Balik


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 05:03
@Balik
Dir ist KLAR das Du und deine Kreationisten Freunde gegen eine Evolutionstheorie angeht welche völlig veraltet ist. Darwin würde sich Angesichts der Heutigen Erkentnisse im grabe drehen ;) .

Ich gratuliere!

Daran erkennt man das du von deinen Religiösen Quellen nur den Input bekommst welchen du bekommen sollst.

Als nächstes willst du gegen die Wissenschaftler im Antiken Griechenland flammen welche behaupteTEN die Erde sei mittelpunkt des "Seins". Ich hoffe du versthest den zusammenhang... was ich weniger glaube da ich hin und wieder auch mal was glauben sollte worin ich nur vermutungen/halbwissen habe xD


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 09:40
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Wenn Arten aus anderen Arten durch unmerkbar kleine Abstufungen entstanden sind, warum sehen wir nicht überall unzählige Übergangsformen? Warum bietet nicht die ganze Natur ein Gewirr von Formen dar, statt dass die Arten, wie sie sich uns zeigen, wohl begrenzt sind?... Da nun aber doch dieser Theorie zufolge zahllose Übergangsformen existiert haben müssen, warum finden wir sie nicht in unendlicher Menge in den Schichten der Erdrinde eingebettet?.
Es gibt über 130 000 wissenschaftlich beschriebene fossille Arten. Wir kennen nichtmal jedes lebendige Lebewesen. Und du weisst schon, dass nicht jedes Tierchen gleich ein Fossil wird und dass die Suche danach mit scheisse viel Arbeit verbunden ist?

Das ist weitaus schwerer als den Koran zu lesen und zu sagen, dass Gott alles gemacht hat.

Warum gehst du nicht selber buddeln und beweist, dass es keine Übergangsformen mehr gibt?

Und stellt dir mal vor, wenn die ET eine Lüge wäre, warum hat man die ganzen für dich "fehlenden" Übergangsforumen nicht einfach frei erfunden, genauso wie den Rest?

Klingelts?

@nurunalanur


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 11:48
Dem mit taxonomischer Kenntnis versehenen Biologen offenbaren sich reihenweise "Übergangsformen" - das Problem ist halt, dass der Schöpfungsgläubige Kreationist gerne ein Mischwesen aus Fisch und Vogel sehen will, damit er seine "Übergangsform" hat.

Ist halt irgendwie schon ein wenig Kindergartenniveau, woran sich der Kreationist üblicherweise so zur Untermauerung seiner Behauptungen ergötzt...

Und nebenbei: Jetzt schon einzelne Phrasen vom "Todfeind" Charles D. heranziehen, um sein sonstiges (angebliches) Irren zu untermauern, ist ja wohl mehr als peinlich.


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:00
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:genauso könnte ich dir ProEvo Videos zeigen die keine Kommentare zulassen!
Bisher konntest du das leider nicht, obwohl du dazu aufgefordert wurdest.
Mich würden die nämlich auch brennend interessieren.

Kommt da noch was oder war das nur heiße Luft?


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:04
So was wird man bei "Harun Yahya" auch eher vergeblich suchen :)


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:04
@nurunalanur

Ich finde es kurzsichtig, die Argumentation an Darwin festzumachen

Darwin legte den Grundstein, viele seiner Überlegungen waren, wie bei den meisten Grundsteinlegern, aber falsch,, die moderne Evolutiontheorie und deren Forschungen und thesen haben mit dem Darwin'schen Anfang nicht mehr wirklich viel gemein.

Newton hätte das mit der Relativität auch nicht gedacht, einstein machte fehler, und so ziemlich alle andern ebenso.


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:07
@nurunalanur

Deine Frage z.B. ist ja durchaus gerechtfertigt, mittlerweile hat man aber diese Frage schon sehr weit geklärt.

Man fand übergangsformen, das Problem sit eben, dass nur ein sehr geringer Prozentsatz der Fossilien genügend erhalten ist.


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:28
@shionoro
@polyprion
@herzbetont

ich beziehe ich ja wenn du diesen thread verfolgt hättest nicht nur auf Darwin ;)

auf so ziemlich alles bezihe ich mich von darwin, bis hinzu meinetwegen dawkins und anderen Bereichen ;) damals hat Darwin schon selber erkannt, dass es keine Übergangsfossile gibt und heute ist das Bild genauso. Trotzdem gibt es immer wieder ein paar ganz Schlau die aus keiner Übergangsforom eine Übergangsform machen und behaupten wir hätten unzählige Übergangsformen. So werden mit Begriffen wie Mosaikform und auf die Taxa hingewiesen, was ja schöhn und gut ist, aber Mosaikformen sind nun mal keine Übergangsformen, dass sagne sogar führende Evolutionisten selber! Mosaikfromen sind keine Übergangsform!

So werden mir dann auch angäbliche sogar noch lebende Übergangsformen, Mosaikformen presentiert, welche keine sind!

Mosaik-Lebensformen sind jedoch keineswegs die von der Evolutionstheorie verlangten Übergangsformen. Der in Australien lebende Platypus zum Beispiel besitzt bestimmte Merkmale von Säugetieren, Reptilien und Vögeln. Doch das bedeutet keinen Beweis der Evolutionstheorie. Um ihre Theorie zu stützen, müßten die Evolutionisten „Übergangsformen“ finden, keine Mosaik-Lebensformen, und diese Übergangsformen müßten unzulängliche, nur halb ausgebildete, nicht voll funktionsfähige Organe aufweisen. Doch jedes Organ der Mosaik-Kreaturen ist vollständig und ohne Fehler. Sie haben keine halb entwickelten Organe, und es gibt keine Fossilien-Reihen, die man als Beweis dafür anführen könnte, daß hier eine Entwicklung aus einer anderen Lebensform heraus stattgefunden habe.

In praktisch allen Fällen sind bei einer im Fossilienbestand neu auftauchenden Kategorie alle entscheidenden Merkmale bereits voll ausgebildet und es sind keine bekannten Vorfahren vorhanden. (Tom Kemp, Fossils and Evolution, Universität Oxford, Oxford University Press, 1999, S. 246)

Die Evolution verlangt nach Übergangsformen zwischen den Arten, und die Palaeontologie liefert sie nicht. (David B. Kitts, "Paleontology and Evolutionary Theory“, Evolution, Band 28, September 1974, S. 467)

wenn wir mal nur ein Beispiel nehmen:

e Hypothese, dass der Archäopteryx ein "Halb-Vogel" war, der nicht vollkommen fliegen konnte, war bis vor kurzem in Evolutionistenkreisen weitverbreitet. Die Abwesenheit eines Sternums (Brustbeins) in diesem Geschöpf, oder zumindest die Tatsache, dass es nicht so gestaltet war, wie in fliegenden Vögeln, wurde als Beweis dafür gebracht, dass dieser Vogel nicht richtig fliegen gekonnt habe. Das siebte, 1992 entdeckte Archäopteryxfossil jedoch löste großes Erstaunen bei den Evolutionisten aus. Der Grund dafür war, dass in diesem jüngst gefundenen Archäopteryxfossil das von den Evolutionisten als lange fehlend angenommene Brustbein tatsächlich vorhanden war.

Diese Entdeckung zerstörte die Grundlage der Behauptung, dass der Archäopteryx ein Halb-Vogel war, der nicht richtig fliegen konnte. Zwei wichtige Punkte auf die sich die Evolutionisten in ihrer Behauptung stützen, dass der Archäopteryx eine Übergangsform sei, sind die Klauen an den Flügeln des Vogels und seine Zähne. Es ist wahr, dass der Archäopteryx Klauen an den Flügeln hat, und Zähne im Schnabel, doch diese Merkmale bedeuten nicht, dass dieses Geschöpf irgend welche Verwandtschaftsverhältnisse mit den Reptilien hat. Zudem gibt es heute zwei lebendige Vogelspezies, Taouraco und Hoatzin, die beide Flügelklauen haben, um sich an Zweigen festzuhalten. Diese Geschöpfe sind vollständige Vögel ohne irgend welche Reptilien-Charaktereigenschaften. Es ist daher unbegründet zu behaupten, der Archäopteryx sei eine Übergangsform, nur deswegen, weil er Klauen an seinen Flügeln hat.

und so wird von trotz all der harte fakten und Beweise seitens der Wissenschaft immer noch von den Evolutionisten beansprucht, dass sie die alleinige Wahrheit kennen. Ich hingegen sage, lasst uns eine gemeinsamen und neutralen Schiedrichter nehmen, nähmlich die Wissenschaft!

300 Millionen ausgegrabene Fossilien beweisen, dass es keine Übergangsform gibt! alle arten die Gefunden worden sind, sind Symmetrische, Vollständige, Wesen, ohne die Merkmale einer Übergangsform zu tragen, welche zusätzlich noch den Goldenen Schnitt in sich tragen!


EVOLUTIONISTEN GEBEN ZU, DASS ES KEINE ÜBERGANGSFORMEN EXISTIERT
Der berühmte darwinistische Paläontologe Nils Eldredge:

Dass bestimmte Fossilienarten über den gesamten Zeitraum ihres Auftauchens im Fossilienbestand erkennbar gleich bleiben, war Paläontologen schon bekannt, lange bevor Darwin seinen “Ursprung der Arten” publizierte. Darwin selbst... prophezeite, dass künftige Generationen von Paläontologen diese Lücken durch beständige Forschung füllen würden... Einhundertzwanzig Jahre paläontologischer Forschung später ist nun vollständig klar geworden, daß der Fossilienbestand diesen Teil von Darwins Vorhersagen nicht bestätigt. Das Problem besteht auch nicht in einem zu geringen Bestand an Fossilien. DER FOSSILIENBESTAND ZEIGT GANZ EINFACH, DASS DIESE VORAUSSAGE FALSCH IST. Die Beobachtung, dass die Arten über lange Zeiträume ihre Form bewahren und "statische" Existenzen sind, hat alle Qualitäten des Märchens von "Des Kaisers neue Kleider". Jeder wußte es, zog aber vor, es zu ignorieren. Paläontologen, mit einem "widerspenstigen" Fossilienbestand konfrontiert, der sich hartnäckig weigert, Darwins vorhergesagtem Muster zu folgen, sahen einfach in die andere Richtung.


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:34
Also bitte, wer von Harunyahya klaut (http://www.harunyahya.de/artikel/artikel46_tiktaalik_roseae.php (Archiv-Version vom 07.11.2007)), um Argumente FÜR HarunYahya zu liefern, stellt sich selbst ein Bein.

Oder willst Du uns glauben machen, die obigen Ergüsse entstammten DEINER Feder????


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:34
@nurunalanur
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:300 Millionen ausgegrabene Fossilien beweisen, dass es keine Übergangsform gibt! alle arten die Gefunden worden sind, sind Symmetrische, Vollständige, Wesen, ohne die Merkmale einer Übergangsform zu tragen
Übergangsformen haben also grundsätzlich unsymmetrisch und unvollständig auszusehen?


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:36
Erneut: Kreationistenkindergarten.

Wer als Übergangsform ein Mischwesen aus Vogel und Fisch oder ähnliches erwartet, wird natürlich NIEMALS fündig.
Tut aber eben auch keiner - bis auf "Harun Yahya" und Konsorten.


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:36
@shionoro

Prof N. Heribert Nilsson (Lund Universität, Schweden, berühmter evolutionistischer Botaniker):

Meine seit mehr als 40 Jahren andauernden Bemühungen, meine Initiativen in Sachen Evolution unter Beweis zu stellen, wurden ein Misserfolg ... Das Fossilienmaterial ist im Moment so vollständig, dass die Bildung von neuen Abstufungen möglich würde, und das Nichtauffinden von Übergangsformen nicht mit Fehlen von Material erklärt werden kann. Die Lücken (in den Fossilienfunden) sind eine die Realität widerspiegelnde Tatsache, sie werden niemals gefüllt werden.


Man braucht sich nicht weiter für den unzulänglichen Fossilienbestand zu entschuldigen. In gewisser Weise ist er fast unermeßlich reichhaltig, und die Klassifizierung hält mit der Geschwindigkeit der Entdeckung neuer Funde nicht Schritt. TROTZDEM SCHEINT DER FOSSILENBESTAND IM WESENTLICHEN AUS LÜCKEN ZU BESTEHEN.
T. N. George, "Fossils in Evolutionary Perspective", Science Progress, vol. 48, January 1960, S.1

Anthropologe Jeffrey H. Schwartz:

‘’… Anstatt die Lücken im Fossilienbestand mit den angeblichen fehlenden Bindegliedern zu schließen, mussten die meisten Paläontologen erkennen, dass die Lücken zwischen den dokumentierten Arten keinerlei Hinweis auf Übergangsformen lieferten. ‘‘
(Schwartz, Jeffrey H., Sudden Origins, 1999, S. 89)


Edmund J. Ambrose (Professor für Zellbiologie an der London Universität):

"Nach dem momentanen Erkenntnisstand der geologischen Forschung müssen wir zugeben, dass in den geologischen Aufzeichnungen nichts gegen die Sichtweise der konservativen Kreationisten spricht, Gott sei der Schöpfer jeder einzelnen Spezies ..."


D.B. Kitts (Oklahoma Universität, Professor für Wissenschaftsgeschichte)

Evolution braucht Bindeglieder zwischen den Formen, doch die Paläontologie könnte dies den Evolutionisten nicht geben.
(D.B. Kitts, Paleontology and Evolutionary Theory (1974), S. 467)


Mark Czarnecki (evolutionistischer Paläontologe):

Ein Hauptproblem in der Bestätigung der Theorie ist der Fossilnachweis... Diese Funde haben niemals Spuren von Darwins hypothetischen Übergangsarten enthüllt – statt dessen zeigt sich ein plötzliches Auftreten und Verschwinden der Spezies.


John Adler und John Carey:

Je mehr Wissenschaftler Bindeglieder zwischen den Formen suchen, desto mehr werden sie enttäuscht.

Mark Ridley (Zoologe, Oxford Universität):

Ein echter Evolutionist benutzt niemals gegen die Schöpfung Fossilenfunde.


Hoimar Von Ditfurth:

Wenn wir zurückblicken, müssen wir nicht überrascht sein, dass wir die Übergangsformen, nach denen wir so mühevoll gesucht haben, nicht finden konnten. Weil diese, aller Wahrscheinlichkeit nach, niemals existierten.


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:39
Kannst Du mal bitte bei EINEM Diskussionsansatz bleiben und hier nicht am laufenden Band mit Fremdmaterial SPAMMEN????


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:41
@nurunalanur
Hier gibts eine gute Aufstellung zu den Übergangsformen mit entsprechender Erklärung

http://www.talkorigins.org/faqs/faq-transitional.html

Zum Archäopterix gibt es ein Abhandlung unter http://www.sauti.de/arch/arch.htm
aus der auch der folgende Abschnitt stammt. Hier wird auf verschieden Merkmale des A. eingegangen, nicht nur auf das Brustbein.

Kapitel 4: Das Brustbein des Archaeopteryx

Fehlender Brustbeinkiel
Auch dieses Merkmal kann nicht als eindeutig reptil bewertet werden. So fehlt dieser Knochenkamm fast ganz beim neuseeländischen Eulenpapagei. Viele große Sturm- und Greifvögel, die ausdauernde Segler sind, haben den Brustbeinkiel ebenfalls nur wenig ausgebildet.

Wie schon anfangs gesagt, ist ein Merkmal das bei einigen Arten überlebt hat kein Argument. Es ist eher das Gegenteil der Fall. Aufgrund der Tatsache das Archaeopteryx ein Brustbein ohne Kiel besaß zeigt das er am Anfang einer evolutionären Entwicklung stand. Diese lässt sich sogar innerhalb der Gattung zeigen:

Die Exemplare der Art A. lithographica besaßen ein verknorpeltes Brustbein:

„Anstelle des Knorpels (des Berliner Exemplars, Anmerkung M.Sauter) hat sich im vom Knorpel hinterlassenen Hohlraum im Laufe der Diagenese Kalzit gebildet.“

„Ich halte es aber für höchstwahrscheinlich dass die betreffende Struktur des Berliner Exemplars die Reste eines Sternums sind“ (beides aus Archaeopteryx 11, 1993, S27).

Dies wiederum wird bestätigt in (Urvogel Archaeopteryx, Freunde der Bay. Staatssammlung für Paläontologie und historische Geologie,1995, S128). Dort heißt es: „A. hatte nur ein kleines Brustbein ohne Knochenkamm.....“

Das zuletzt gefundene Exemplar von A. (A. bavarica) besaß aber ein verknöcherten Brustbein.


Bild 7. Vers. Rekonstruktion Brustbein A. bavarica (Archaeopteryx, 11, 1993)

Auch wenn dieses sehr klein ist, bestätigt es doch die Vermutung das A. ein Aktivflieger (wenn auch kein besonders ausdauernder) gewesen war. Diese Vermutung wird auch untermauert vom gut ausgebildeten Gabelbein als weiterer Ansatz für Flugmuskeln. Auch die Rekonstruktion des Gehirns zeigt das A. in der Lage war den Flug zu kontrollieren. (Siehe auch entsprechende Kapitel). Die Tatsache das bei allen anderen Exemplaren kein verknöchertes Brustbein nachgewiesen werden konnte, führte zu einer Abgrenzung in einer neuen Art.

Bemerkenswert ist aber die Tatsache, das der Fund von A. bavarica der jüngste, also nach der Evolutionstheorie der am weitesten entwickeltste sein sollte, da die Fundschicht über denen der anderen Exemplaren liegt. Dies wird durch das nun verknöcherte Brustbein, anstatt der verknorpelten bei A. lithographica, bestätigt. Leider ist es aber nicht möglich zu sagen um wie viel jünger dieses Exemplar ist, da es sich unserer Kenntnis entzieht wie lange die Schichtenablagerungen in Solnhofen gedauert haben.


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:43
Zumal das ganze wie immer aus dem Zusammenhang gerissen ist, siehe ersten Beitrag von FrankD.

Zum Vergleich:

Research Interests

My broad field is vertebrate palaeobiology, and I am particularly interested in the mammal-like reptiles and early mammals, and what can be inferred about the structural, functional and ecological aspects of the origin of mammals from their basal amniote ancestry. I also use this case as a paradigm for thinking about major evolutionary transitions and the origin of new higher taxa in general: how long treks through morphospace, involving substantial changes in many characters over the geological time scale, can occur while the phenotype necessarily remains a highly complex, well-integrated entity. I am exploring the extent to which this evolvability versus integration paradox at the phenotypic level can be resolved by the correlated progression model of evolution, and am also concerned about the nature of the adaptive landscapes across which such enormously long-term trends can travel
http://www.zoo.ox.ac.uk/staff/academics/kemp_ts.htm (Archiv-Version vom 12.04.2010)


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:45
@nurunalanur

Es wäre nett wenn du endlich auf die offenen Fragen eingehen würdest, die deine Beiträge hinterlassen haben.


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:57
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:Kannst Du mal bitte bei EINEM Diskussionsansatz bleiben und hier nicht am laufenden Band mit Fremdmaterial SPAMMEN????
kannst du bitte so arrogant aufhören mir vorzuschreiben, was ich Posten darf oder nicht ???!!!

wenn ich der Meinung bin, dass ich einen Text beitragend zur Diskussion finde, dann poste ich den rein, und da hast du mir bitte schöhn nichts zu melden!!! (meine fresse, dass man sowas noch klar stellen muss!) und letzter Tippwer lesen kannist klar im Vorteil! dann hättest du egsehn dass die textstellen die ich zitiert habe, die Antwort von auf eine bestimmte Frage eines user war!!!

@geeky
Zitat von geekygeeky schrieb:Übergangsformen haben also grundsätzlich unsymmetrisch und unvollständig auszusehen?
nicht alle aber es sind Merkmale die bei unzähligen Übergangsformen auftauchen sollten, die aufgezählten Eigenschaften, sind nur einer der wenigen Eigenschaften die eine "Übergangsform" ausmachen können.


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Harun Yahya & die Wahrheit

23.02.2010 um 16:59
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:300 Millionen ausgegrabene Fossilien beweisen, dass es keine Übergangsform gibt! alle arten die Gefunden worden sind, sind Symmetrische, Vollständige, Wesen, ohne die Merkmale einer Übergangsform zu tragen, welche zusätzlich noch den Goldenen Schnitt in sich tragen!
Und was ist damit? Welche Verschwörungstheorie kann dazu erzählen, @nurunalanur ?


http://www.br-online.de/studio-franken/aktuelles-aus-franken/fossilienfund-presseck-2009-kw15-ID1239190409545.xml


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