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Welche prophetischen Aussagen stehen uns bevor?

240 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel, Prophezeiungen, Aussagen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
kore ehemaliges Mitglied

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Welche prophetischen Aussagen stehen uns bevor?

04.12.2007 um 09:32
Tiere sind unsere verhärteten, in die äußere Erscheinung getretenen, Begierden, Triebe und Gelüste. Die Heimat der Tiere liegt im Astralen, wie auch die unseres seelischen Agens.
Wir tragen in uns, was die Tiere, als Gattung rein äußerlich darstellen und leben. Sicher gibt es veredeltere Spezies des menschlichen Geschlechts, welche tiefe Einblicke ins eigene Wesen und damit verbundene Läuterung vollzogen haben. Im Allgemeinen ist aber ersichtlich. daß unzählige aus dem tierischen stammende Antriebe den Menschen leiten und nicht zu einer Höherentwicklung, des astralischen Trägers führen.
Solange der einzelne Mensch nicht bereit ist seinen seelischen Anteil zu vergeistigen, wird auch die Tierwelt unerlöst bleiben und alle damit verbundenen Wesen, sei es auf elementarer oder sonstiger Ebene.
Deshalb sind die Tiere unsere Brüder. Ihr Ausschluß aus unserem Wesen, hat zu unserer Weiterentwicklung und der Möglichkeit der Verbindung mit den geistigen Welten beigetragen. Für das einzelne Tier eine Unmöglichkeit, sowie Wiedergeburt beim Tier auzuschließen ist.
Zwar haben auch Tiere geistige Wesenheiten über sich, die in höchsten kosmischen Regionen urständen, aber für diese ist das einzelne Tier, wie für uns eine Haarschuppe.
Dies relativiert sicher einiges, was man lange an Vorstellungen sich angewöhnt haben mag.
Tiere sterben aus, da sie einen ganz wesentlichen Entwicklungsschritt nicht zu vollziehen in der Lage sind. Hier muß es stellvertretend der Mensch (hier als Bezeichnung, des entwickelten zum Menschsein hinstrebenden Menschen gemeint!) tun. Dann wird auch in einer sehr fernen Zukunft, das Tier eine Höherentwicklung erreichen. Im Geistigen erfolgt alles in der Stufenfolge. Aber wer sagt, daß die betretene Stufe niedriger, ist als der der sie betritt?!

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Welche prophetischen Aussagen stehen uns bevor?

04.12.2007 um 11:32
@kore,

Sorry aber doch Esoterik ist nichts anderes als eine Ersatz Theologie, udn sicherlich hat nichts, aber gar nichts mit d Tora und d Propheten zu tun! Nicht einmal mit d Offenbarungen...


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Welche prophetischen Aussagen stehen uns bevor?

04.12.2007 um 12:59
@kore
Die Heimat der Tiere ist mein Teller...in der äusseren Erscheinung eines T-Bone Steaks

@tiqvah
Hm...vielleicht weil mein Nick schon beharrliches renitentes Querulantentum beinhaltet??
Ich finde ja im übrigen die Realität ist schon Hölle genug,da macht es wenig Sinn noch mehr Hölle dazuzuerfinden


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04.12.2007 um 14:50
@kore
Kann es sein, dass du dich im Topic vertan hast? Es wirkt etwas unzugehörig...

@Warhead
Könntest du vielleicht anhand von stichhaltigen Beispielen erklären, warum jedwede biblische oder allgemein "religiöse" Prophetie das Produkt von Drogengenuss sein soll?
Mich würde es eben interessieren wie es dann zu den unzähligen Treffern und dem nicht strukturierten Ablauf kam. Die bibelische Prophetie hält sich praktisch nie oder wenn nur sehr selten an das "Erst himmelhoch dann zerstörisch tief"- Muster. Stattdessen sieht sie normalerweise komplett anders aus *g*



Noch was: Wir wollten von dem "OB" wegkommen, da es nicht die aufmachende Frage des Themas war. Ich bitte euch nun etwas von solchen Drogen, Krankheits oder Erfindungsideen zu weichen und ein wenig mehr auf den Inhalt zu achten ^^


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04.12.2007 um 15:15
Ah,unzälige Treffer,gibts dazu eine verifizierende Studie??


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04.12.2007 um 16:29
Ja. Informiere dich doch einfach mal und benutze, wenn schon nicht die Bibel, dann wenigstens das Internet *g*


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04.12.2007 um 17:17
Wozu das noch,wenn uns eh bald alles um die Ohren fliegt...


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04.12.2007 um 17:47
Hm... les doch einfach mal nach wann und wie uns was um die Ohren fliegt. So pauschal ist die Sache selbst beim besten Willen nicht zu fassen. Oder weißt du mehr als ich?^^


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kore ehemaliges Mitglied

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04.12.2007 um 19:08
So so, jetzt soll ich mich threadmäßig also vertan haben! Dachte eigentlich, das wäre lange zuvor bereits passiert. Aber macht ja nichts. Dann bleibt mal schön bei eurer Meinung.


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04.12.2007 um 19:12
Ich weiß jetzt nicht ob das hier schon angesprochen wurde,aber vllt sollte man erst mal klären welche Prophezeiungen (von wen auch immer)sich schon erfüllt haben.
Das könnte vllt als Lichtblick gelten,daß nicht bloß alles Fantasie ist!


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04.12.2007 um 19:58
Es sind verschiedenen Online Bibeln wo man auch nach Themen abfragen kann.

http://www.dibibel.de oder http://www.bibelserver.de (Archiv-Version vom 29.10.2007) Die haben verschiedenen Übersetzungen auch....

Tiqvah Bat Shalom


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04.12.2007 um 20:54
@martialis
Nun, ich habe bereits eine der bedeutenden, schon erfüllten Prophetien gepostet. Es kam zu keiner themenbezogenen Resonanz, aber ich bin gerne bereit es nocheinmal zu versuchen.

@kore
Dann klär mich mal über den Zusammenhang biblischer Prophetie und Tieren als Astralwesen auf. Es wäre sicherlich möglich, aber es ist nicht gerade das erste an was man denkt. Ich bin gespannt...


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04.12.2007 um 21:01
@revolanik
Denn mach das mal ,könnte interessant sein!


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04.12.2007 um 21:37
Jesus wurde beispielsweise sehr detailiert beschrieben:

Lest bitte zunächst den Psalm 110. Er berichtet über Jesus.
Markant daraus ist besonders Vers 4:
Geschworen hat der HERR, und es wird ihn nicht gereuen: »Du bist Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeksa!«
Melchisedek war die einzige Person in der Bibel die neben Jesus die Rolle eines Königs und eines Priesters einnahm. Eine Konkordanz spricht folgendermaßen darüber: David schaut seinen Herrn, den Messias, als Priester in Ewigkeit nach der Weise Melchisedeks (Ps 110,4).
Auch Psalm 132 ist diesebezüglich interessant, wobei Jesus in beiden Fällen eigentlich nur nebenbei erwähnt wird.

Desweiteren:
Jes 9,5
5 Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer Ratgeber, starker Gott, Vater der Ewigkeite, Fürst des Friedens.
Jes 9,6
6 Groß ist die Herrschaft, und der Friede wird kein Ende haben auf dem Thron Davids und über seinem Königreich, es zu festigen und zu stützen durch Recht und Gerechtigkeit von nun an bis in Ewigkeit. Der Eifer des HERRN der Heerscharen wird dies tun.
Jes 11,1
1 Und ein Sproß wird hervorgehen aus dem Stumpf Isais, und ein Schößling aus seinen Wurzeln wird Frucht bringen.
2 Und auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnisdund Furcht des HERRN
Jer 23,5
5 Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken. Der wird als König regieren und verständig handeln und Recht und Gerechtigkeit im Land üben.
Sogar der Ort der Geburt ist bekannt:
Mi 5,1
1 Und du, Bethlehem Efrata, das du klein unter den Tausendschaften von Juda bist, aus dir wird mir <der> hervorgehen, der Herrscher über Israel sein soll; und seine Ursprünge sind von der Urzeit, von den Tagen der Ewigkeit her.
Sach 9,9
9 Juble laut, Tochter Zion, jauchze, Tochter Jerusalema! Siehe, dein König kommt zu dir: Gerecht und siegreich ist er, demütig und auf einem Esel reitend, und zwar auf einem Fohlen, einem Jungen der Eselin.
Das passiert dann ganz nebenbei in Mt 21,1
Sach 9,10
10 Und ich rotte die Streitwagen aus Ephraim und die Pferde aus Jerusalem aus, und der Kriegsbogen wird ausgerottet. Und er verkündet Frieden den Nationen. Und seine Herrschaft <reicht> von Meer zu Meer und vom Strom bis an die Enden der Erde.
Ihr seht also, dass Details zu Jesus und seiner Funktion bekannt waren, lange bevor er existierte. Über diese Prophetien lässt sich doch gut diskutieren...


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04.12.2007 um 21:53
@Treadproduzent

Bist du kein Jude?


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04.12.2007 um 22:03
@alevislam

JA!


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04.12.2007 um 23:01
Ausug aus: "Genie, Irrsinn und Ruhm";
Prof. W. Lange-Eichbaum, 1928,
fortlaufend aktualisiert durch seine Schüler / Nachfolger,
letzte aktualisierte Ausgabe: 2000



Das Gesamtbild, das wir nie aus dem Auge verlieren dürfen, zeigt uns einen einfachen, ungebildeten, aber bibelfesten Handwerker, der noch tiefer als seine Zeitgenossen in ein abergläubisches, archaisch denkendes Milieu eingebettet ist. Dieser Mann erscheint in der Geschichte als Anhänger von Johannes dem Täufer, den viele für dämonbesessen hielten, den er selbst aber für den wiedergekommenen Elias ansah; dieses Wiederkommen sollte das Weltende ankündigen. Alte Prophezeiungen bezieht er auf sich selbst; er fühlt sich berufen zum Menschensohn und kommenden Messias, zum Herrscher und Weltenrichter im Reiche der Herrlichkeit und handelt danach. Einzelne ekstatische Erlebnisse mit Visionen und Stimmen haben ihm die Erleuchtung und Berufung, die Begnadung angekündigt. Wir sehen diesen Mann fast ausschließlich in einem Zustande von hochfahrender Reizbarkeit und starker Egozentrizität.

Seiner Familie, auch der Mutter, steht er fremd, ablehnend, sogar schroff gegenüber. Sein Leben kennt keine Frauenliebe; Geschlechtslosigkeit preist er als Ideal. Die Seinen und seine Genossen halten ihn für verändert gegen früher und nehmen Anstoß an seinen Reden. Man nennt ihn "von Sinnen", dämonbesessen. Aber er bleibt teils eindrucksvoll, zum Staunen, teils undurchsichtig, geheimnisvoll, ein Rätsel für seine Umgebung. Eine Wolke von Heimlichkeit und Unheimlichkeit schwebt um ihn. Er spricht dunkel, er verhüllt absichtlich. Menschen und Welt kommen ihm zeitweise unheildrohend vor; das Weltende naht, Verfolgungen stehen bevor. Die Dämonischen muß man fürchten; sie sollen schweigen.

Unruhiges Umherwandern, unstete, arbeitsfremde Lebensweise. Scheues Entweichen bei Nacht. Unheimliches Leiden wird kommen, muß sein; der eigene Tod muß sein, denn sonst kommt das Reich nicht, das Messiastum nicht. Leidensbereitschaft und doch angstvolles Zittern davor. Traumhaft gleitet das Leben dieses Mannes dem Abgrund zu. Todesbereit, denn der Tod gibt die göttliche Messiaswürde, das Weltrichtertum. In gewaltiger Erregung klingt das Leben aus: Einzug in die Hauptstadt, Drohreden, Tempelaustreibung, alles ohne Ziel und Vernunft für diese irdische Welt. Endlich fällt die Maske. Ich bin der Messias! Ich bin ein Gott. Ans Kreuz mit dem Lästerer! Pilatus zwar: Ecce homo - das da? Doch nur ein Mensch wie wir, ein Armseliger, kein König, kein Gott. Gerade deswegen ans Kreuz mit ihm, heult die Menge. Der rohe, aber gesunde Menschenverstand der römischen Soldaten kostümierte den Armen, der König der Juden und Messias sein wollte, brutal und hart als Narrenkönig im Purpurmantel. Und er stirbt mit einem Wort reizbarer Ungeduld, warum ihn sein Gott verlassen und noch nicht endlich zum Messias gemacht.

Das Rätselvoll-Meteorhafte dieses Lebens erscheint auch schon in der Geographie des Auftretens: im Sommer weg aus der Heimatstadt Nazareth, weil er dort sogleich Anstoß erregte - dann zum See Genezareth und seinen Dörfern - im Herbst Entweichen nach dem Norden, nach Phönizien, bis über den Winter - dann im Frühling Zug nach Jerusalem, auf dem östlichen Jordanufer, unter Umgehung des gefährlichen Samaria - Einzug in Jerusalem und Ende. Im ganzen ein Hin- und Herflackern und Verlöschen. - Vom Einzug in Jerusalem an bis zum Kreuzestod ist fast alles als historisch anzusehen, wie es Markus berichtet.


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Welche prophetischen Aussagen stehen uns bevor?

04.12.2007 um 23:02
Als Belege für das Expansive und die Größenvorstellungen kommen bei Markus folgende Stellen in Betracht (Neues Testament, Übersetzung von Weizsäcker, Ausg. A, 10. Aufl., Mohr, Tübingen 1922 - Novum Testamentum graece et germanice. E. Nestle, 11. Aufl., Stuttgart 1921). 1, 10-12 (Berufung). 1, 22 (das Expansiv-Hochfahrende, mit "Vollmacht"). 2, 5-12 (Sündenvergebung - Anmaßung göttlicher Rechte als Sohn des Menschen; ähnlich Matthäus 9, 2, auch Lukas 5, 20-24, 7, 48-49). 2, 28 (Sohn des Menschen, Herr Über Sabbat). 3, 21 (von Sinnen; Beelzebub). 8, 29-38 (Christus, Sohn des Menschen). 9, 12 (Sohn des Menschen). 9, 31 (Sohn des Menschen). 9, 37 (mich gesandt hat). 10, 29 (um meinetwillen). 10, 33 (Sohn des Menschen). 11, 15-18 (Austreibung aus dem Tempel; Erstaunen im Volk 12, 6 ("einzigen geliebten Sohn"). 13, 1-2 (Tempelabbrechen; ist nur Weltuntergang gemeint ? Oder aktive Größenidee ? aus Ressentiment ?). 14, 21 (Menschensohn). 14, 61-65 (bin Messias). 14, 60 und 15, 4 (auch Matthäus 26, 62 und 27, 14): antwortet dem Hohenpriester und Pilatus nicht. Hochmut ? Göttlichkeitsbewußtsein ? 15, 23 (schlug Betäubung aus, wollte Reich Gottes erleben).

Für Größenbewußtsein spricht bei Matthäus: 4,16-17 (Berufung). 7,29 (Vollmacht). 8, 20 (Menschensohn). 8, 22 (Vater begraben ? folge mir). 8 26 (schilt Wind und Wellen). 9, 15 ("Bräutigam", d. h. Hauptperson). 9, 34 (Pharisäer: oberster der Dämonen). 10, 25 und 12, 40 und 13, 37 und 17, 9 (Sohn des Menschen). 12, 8 (Sohn des Menschen, Herr über Sabbat). 16, 16 (bin Christus; sagt es aber niemand). 16, 28 (Sohn des Menschen). 19, 28 (Weltrichter). 21, 4 (Beziehungsideen - Füllen). 21, 12 (Austreibung aus dem Tempel). 21, 19 (Fluch über Feigenbaum). 22, 13 (Ausstoßen, weil ohne Hochzeitskleid). 24, 2 (Tempel soll abgebrochen werden). 24, 27-44 (Sohn des Menschen, auf Wolken des Himmels). 25, 31 (Sohn des Menschen). 26, 24 (Sohn des Menschen, wie von ihm geschrieben steht). 26, 53 (Zwölf Legionen Engel). 26, 64 (bin der Messias). 27, 11 (König der Juden).

Als Belege für die Unheimlichkeitsstimmung (teils Verfolgungsideen, teils unbestimmtes Ahnen von Unheil, teils Gefühl, leiden oder sterben zu müssen) können folgende Stellen bei Markus dienen: 1, 35 (heimliches Entweichen bei Nacht, ohne zurück zu wollen). 1, 45 (einsame Orte). 3, 12 (will geheim bleiben, nicht Sohn Gottes genannt werden). 7, 24 (will verborgen bleiben). 9, 30 und 10, 33 (Menschensohn wird getötet werden). 10, 45 und 14, 24 (Leben zum Lösegeld für viele). 11, 19 (abends immer aus Jerusalem heraus). 14, 25 (nicht wieder Wein trinken - Weltende naht). 14, 33 (Zittern und Zagen in Getliseinane). Bei Matthäus: 10, 21-22 (Weltuntergangsstimmung). 16,21 (man muß leiden als Christus). 17, 22 (Sohn des Menschen wird getötet werden). 20, 18-19 (Sohn des Menschen wird verurteilt und gekreuzigt werden) [spätere Einschiebungen ?]. 20, 28 (Leben geben als Lösegeld). 26, 2 (Sohn des Menschen ausgeliefert zur Kreuzigung). 26, 27 (Gethsemane). Mit Vorsicht heranzuziehen ist auch Johannes 7, 20 (wollte mich töten, haßt den Dämon). Ferner bedeutsam die Angst vor dem Dämonischen: 1, 24-25 und 3, 11-12 und 5, 19.

Eng verflochten mit dieser Unheimlichkeitsstimmung, teilweise aus ihr gewachsen, ist seine Geheimnistuerei. Einige Belege noch aus Markus: 4, 10-1.2 und 4, 34 (Geheimnis des Reiches Gottes; Gleichnisse sollen verhüllen). 5, 43 (niemand soll von Jairi Töchterlein und ihrer Heilung erfahren). 8, 30 f. (Messias und Leiden soll geheim bleiben). 9, 10 und 10, 32 (unverständlich für die Jünger: überwältigt 11, 33 (will Vollmacht nicht nennen). Beleg aus Matthäus: 16, 16 (Christus; niemand soll es wissen).

Ungemein wichtig ist der Umstand, daß mit Jesus eine Veränderung gegen früher vor sich gegangen war, als er begann, öffentlich aufzutreten. Dies bezeugt Markus 6, 1--6 und Matthäus 13, 54-58. Man nimmt Anstoß an ihm in seiner Vaterstadt und glaubt nicht an ihn (bei Lukas bis zum Steinigen-Wollen transformiert und gesteigert; auch Markus 3, 21-30). Jesus ist keineswegs ruhig und selbstsicher, sondern sehr gereizt bis zum Verfluchen, wenn man ihm unreinen Geist vorwirft.

Die Persönlichkeit während der Psychose (wir kennen sie nur in ihr) wird überhaupt durch hochfahrende Reizbarkeit und durch Ichsucht besonders gekennzeichnet. Ichsucht nicht als Egoismus (für sich etwas haben zu wollen), sondern als Egozentrizität. Autismus (sich als Mittelpunkt fühlen, nur die eigene Welt kennen).

Für seine Reizbarkeit und sein übersteigertes Selbstgefühl (wir meinen hier also nicht die ausgesprochenen psychotischen Größenideen) sprechen die Stellen bei Markus: 1, 43 (fuhr ihn an). 5, 5 (Zorn). 5, 39 (schilt den Wind). 7, 27 (Fremde sind Hunde). 9, 42 (wer Gläubige ärgert: Mühlstein). 11, 12 (Verfluchung des Feigenbaums). 11, 15 (Tempelaustreibung). Bei Matthäus die Stellen: 9, 30 (fuhr sie an). 11, 30 (Fluch über ungläubige Städte). 12, 34 (Otternbrut). 16, 27 (Heiden sind Hunde). 23 (Zorn gegen Pharisäer). 25, 30 (wer nicht mit Talent wuchert, in die Hölle). Was nicht mit ihm ist, wird verflucht. Er liebt alles, was unter ihm steht, was sein Ich nicht demütigt: die einfachen Jünger, die Kindlein, die Schwachen, die Armen, die Kranken, die Zöllner und Sünder, die Mörder und Dirnen. Dagegen droht er allem, was anerkannt, mächtig, reich ist - deutliche Ressentiment-Stimmung. Dabei aber alles kindlich-autistisch, naiv, traumhaft. Für diesen weltfremden Autismus sprechen die Stellen: Markus 3, 33 und Matthäus 12, 48 (wer ist meine 'Mutter), Matthäus 8, 22 (Vater nicht begraben) und viele Stellen aus der Bergpredigt ,Matthäus 5-7.

Zum Grundstock der Persönlichkeit gehört nun noch ein Zug, der ganz deutlich herausfühlbar ist: Jesus war auch geschlechtlich ein abnormer Mensch. Dafür sprechen, außer seinem ganzen Lebenslauf, die Stellen Matthäus 19, 12 (das Eunuchen-Ideal), Markus 12,25 und Matthäus 22,30 (im Himmel wird nicht gefreit; Asexualität als Wunschtraum), sodann Markus 9, 43 und Matthäus 5, 29 sowie Matthäus 18, 8 (das Abhauen des Gliedes, das einen ärgert -gemeint sind gewiß nicht Hand und Fuß und Auge). Hier kann demnach sexuelle Triebschwäche vorgelegen haben wie fast bei allen Paranoischen (BLEULER). Oder abnorme Triebstärke bei inneren Hemmungen, jedenfalls Triebunsicherheit (vgl. KRFTSCHMER). Manches könnte auch als homosexuelle Ader gedeutet werden, rein psychisch verstanden, unbewußt.

Damit sind wir schon bei Zügen der ursprünglichen Persönlichkeit angelangt. Diese kennen wir der Kunde nach nicht, sondern müssen sie erschließen. Man geht gewiß nicht fehl, wenn man sich Jesus in seiner angeborenen Konstitution als einen extrem schizoiden Psychopathen vorstellt: überempfindlich, reizbar, ausfallend, zwischen autistischem Traumdenken und Rühr-mich-nicht-an einerseits und pathetischem Welt-Ich-Gegensatz hin und her pendelnd.

Mangel an Wirklichkeitsfreude, tiefer Ernst, Humorlosigkeit, Überwiegen des Depressiven, Verstimmten, Gespannten; kühl gegen andere, sofern sie seinem Ich nicht schmeicheln, kühl gegen die Mutter und Familie. Unausgeglichenheit: bald weich und ängstlich, bald gewaltsame Zornexplosionen, affektive Maßlosigkeit.

Grübler über Büchern, ohne Arbeitsfreude, voll innerer Unruhe. Die fanatische Unduldsamkeit des Schizoiden* gegen die Andersgläubigen. Dabei war er, nach antiken und modernen Begriffen, wissenschaftlich oder philosophisch fast ganz ungebildet, wie Binet-Sang ausführlich nachweist; er verfügte jedoch über ein gutes Gedächtnis und war ein visueller Typus, wie aus seinen Gleichnissen hervorgeht. Binet-Sangli betont den Mangel an Schöpferischem. Aber eine gewisse Phantasiebegabung, Beredsamkeit, Fähigkeit zu bildhaft-symbolischem Denken und Ausdruck wird man immerhin annehmen müssen.

Alles in allem: ein zwiespältiger, neurotisch gespannter Charakter, innerlich zerrissen und disharmonisch. Wie bei allen paranoischen Anlagen erhebt sich auch hier die Frage: Welcher Zug war konstitutionell der primäre? Das gesteigerte Selbstgefühl? Oder das Gefühl von Ohnmacht und Schwäche? Wir glauben, daß das Expansive primär war; daraus dann Konflikte mit sich selbst und mit der Umgebung, die beide das gesteigerte Ichgefühl herabgesetzt haben könnten. Also Selbstvorwürfe und Demütigungen. Und daraufhin dann wieder Überkompensation, Übersteigerung des Ich-Bewußtseins, der Ich-Darstellung vor sich selbst.

Nach Masturbation und Selbstniederlagen, die dem expansiven Stolz widerstritten, dann das Ideal der Geschlechtslosigkeit. Auch Selbstkastration zu Beginn der Psychose anzunehmen, wäre durchaus keine unbegründete oder gewagte Hypothese; nämlich gerade auf altjüdisch-apokalyptischen Vorstellungen fußend.

Was von den Halluzinationen im einzelnen zu halten ist, kann heute nicht mehr festgestellt werden. Auch nicht, ob dem Mythus von der Taufe im Jordan und der Wüsten-Versuchung vielleicht doch Visionen, Erleuchtungs- oder Begnadungserlebnisse zugrunde liegen. Einzug in Jerusalem zweifellos das Ergebnis gesteigerter Erregung; Jesus steht psychotisch in Flammen. Auch für Laien und sogar Theologen hat dieser Einzug etwas Peinliches, Unsinniges. BINETSANC zitiert MICHON, I: "Un catholique, l'abbie Michon, s'est efforce de montrer que cette tentative de coup d'etat ne pouvait Atre que d'un fou ou l'oeuvre d'un Dieu." HIRSCH nennt die Szene auf dem Esel "absurd und lächerlich"; auch SCHWEITZER findet sie peinlich. Nur um die Messiasweissagung aus Sacharja IX, 9 zu erfüllen, und auch nur insgeheim für sich selbst und die jünger. Nirgends zeigt sich das Planlose, Ziellose des Psychotischen deutlicher als in Jerusalem; es fehlt in seinem Handeln jegliche Logik.

Was will Jesus eigentlich ? Es zerrt ihn bald dahin, bald dorthin. Weltliche Macht ? ja und nein. Messiasanspruch ? ja und nein. Herausforderung und Sterbenwollen ? Nein und ja.

Ein weiteres Problem: Warum antwortet Jesus weder dem Hohenpriester noch dem Pilatus? Hochmut und Größenidee? Todessehnsucht und Herausforderung des Leidens? Ungeduldige Erwartung des Reiches? Oder feindselige Stimmung und Trotz? Auch Affektstupor aus Ängstlichkeit kommt bei dem Kranken sehr in Frage, der aus seinen Träumen heraus plötzlich mit dem Staats- und Gruppenwillen hart zusammenprallt und aufschreckt.

In Jesus kämpfen ganz deutlich zwei Tendenzen: die biologische Todessehnsucht und die biologische Todesangst (Gethsemane), das Gefühl, "mein Ich muß sterben", und die Angst, nur nicht leiden. Ich-Untergangsgefühl, hinausprojiziert als Weltuntergangsgefühl, Opferidee, Größenwunsch und Messiastraum verschmelzen in eigenartiger Weise zu dem Schicksalsgefühl: du mußt dich opfern. Es zwingt ihn, ihm selber unheimlich, nach Jerusalem.

Die Diagnose paranoische Psychose - das muß uns genügen.

Vielleicht echte Paranoia, vielleicht auch Schizophrenie, noch ohne Zerfall, in der Form einer Paraphrenie*. Beginnende Schizophrenie wäre ebenfalls stark zu erwägen. Der Zug der Größenidee ins Metaphysische, Unirdische könnte dafür sprechen (EYRICH), ebenso die Stärke der Weltuntergangsgefühle, vielleicht auch noch das starke Befremden der Jünger, das Nicht-Einfühlbare an Jesus, das öfters auftaucht; doch könnte dies ebenso für das Psychotische allgemein gelten. Wenn man Schizophrenie annähme, so hätte eine zyklothyme* Konstitutionskomponente (erkennbar im Hypomanischen) vor raschem Zerfall bewahrt.


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05.12.2007 um 06:36
Ich versuche mal wenn auch nicht viel doch etwas aus d Tora zu zeigen. In d Kapitel aus dem ich zitiere, ist das was Mose sagte direkt kurz vor sein Tod.

5 Mose 32
1 Merkt auf, ihr Himmel, ich will reden, und die Erde höre die Rede meines Mundes. 2 Meine Lehre rinne wie der Regen, und meine Rede riesele wie Tau, wie der Regen auf das Gras und wie die Tropfen auf das Kraut. 3 Denn ich will den Namen des HERRN preisen. Gebt unserm Gott allein die Ehre! 4 Er ist ein Fels. Seine Werke sind vollkommen; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott und kein Böses an ihm, gerecht und wahrhaftig ist er.
Diese, dass G"TT Vollkommen ist, ist eine ständige aussage, bzw. ist immer geltend.
6 Dankst du so dem HERRN, deinem Gott, du tolles und törichtes Volk? Ist er nicht dein Vater und dein Herr? Ist's nicht er allein, der dich gemacht und bereitet hat? 7 Gedenke der vorigen Zeiten und hab Acht auf die Jahre von Geschlecht zu Geschlecht. Frage deinen Vater, der wird dir's verkünden, deine Ältesten, die werden dir's sagen. 8 Als der Höchste den Völkern Land zuteilte und der Menschen Kinder voneinander schied, da setzte er die Grenzen der Völker nach der Zahl der Söhne Israels. 9 Denn des HERRN Teil ist sein Volk, Jakob ist sein Erbe. 10 Er fand ihn in der Wüste, in der dürren Einöde sah er ihn. Er umfing ihn und hatte Acht auf ihn. Er behütete ihn wie seinen Augapfel. 11 Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, so breitete er seine Fittiche aus und nahm ihn und trug ihn auf seinen Flügeln. 12 Der HERR allein leitete ihn, und kein fremder Gott war mit ihm. 13 Er ließ ihn einherfahren über die Höhen der Erde und nährte ihn mit den Früchten des Feldes und ließ ihn Honig saugen aus dem Felsen und Öl aus hartem Gestein, 14 Butter von den Kühen und Milch von den Schafen samt dem Fett von den Lämmern, feiste Widder und Böcke und das Beste vom Weizen und tränkte ihn mit edlem Traubenblut.
Das jüd. Volk hatte angesichts d schlechte Erfahrungen in Ägypten sehr wenig Vertrauen, obwohl alle Gründe hatte G"TT zu vertrauen, dennoch... Hier in diese Versen ist nun beschrieben wie G"TT zu SEIN Volk steht...
18 Deinen Fels, der dich gezeugt hat, hast du außer Acht gelassen und hast vergessen den Gott, der dich gemacht hat. 19 Und als es der HERR sah, ward er zornig über seine Söhne und Töchter, 20 und er sprach: Ich will mein Antlitz vor ihnen verbergen, will sehen, was ihnen zuletzt widerfahren wird; denn es ist ein verkehrtes Geschlecht, es sind untreue Kinder. 21 Sie haben mich gereizt durch einen Nicht-Gott, durch ihre Abgötterei haben sie mich erzürnt. Ich aber will sie wieder reizen durch ein Nicht-Volk, durch ein gottloses Volk will ich sie erzürnen. 22 Denn ein Feuer ist entbrannt durch meinen Zorn und wird brennen bis in die unterste Tiefe und wird verzehren das Land mit seinem Gewächs und wird anzünden die Grundfesten der Berge.
Israel wurde zu selbstsicher... und daher begann viele Fehlern. Vor allem d nicht merkte d alles allen G"TT zu verdanken ist... und nahmen sie fremde Frauen die ihre "Götter" (Götzen) mitbrachten und wurden diese Feste gehalten, obwohl G"TT sie nicht angeordnet hat! (Siehe z.B. Weihnachten kommt von d Kaiser Konstantin, doch wird hingestellt wie wenn etwas mit G"TT zu tun hätte, obwohl doch nur soviel zu tun hat, d er Kaiser Konstantin an d Tag Geburtstag hatte und auch seiner erste Gottheit d Sonne hatte "Geburtstag" (Wintersonnenwende) , so sagte er, wenn der König der Juden auch ein Gottheit war, musste auch an diese Tag geboren sein... und so setzte diese Tag als Geburtstag "Jesu" ein... Doch "GTT hatte diese niemals angeordnet, und auch in jüdische Familien in d christliche Partner/in ist, wird z.B. auch diese Fest gehalten was ja nach d Bibel unerlaubt sei, da doch dabei d. Diese ist nur ein Beispiel, der eben zeigen kann wie wenig mit G"TT d weihnachtliche Geschenkorgien udn Plätzchen backen zu tun hat.
29 O dass sie weise wären und dies verstünden, dass sie merkten, was ihnen hernach begegnen wird! 30 Wie geht's zu, dass einer tausend verjagt und zwei sogar zehntausend flüchtig machen? Kommt's nicht daher, dass ihr Fels sie verkauft hat und der HERR sie dahingegeben hat? 31 Denn unserer Feinde Fels ist nicht wie unser Fels; so müssen sie selber urteilen. 32 Denn ihr Weinstock stammt von Sodoms Weinstock und von dem Weinberg Gomorras; ihre Trauben sind Gift, sie haben bittere Beeren, 33 ihr Wein ist Drachengift und verderbliches Gift der Ottern. 34 Ist dies nicht bei mir verwahrt und versiegelt in meinen Schatzkammern? 35 Die Rache ist mein, ich will vergelten zur Zeit, da ihr Fuß gleitet; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.
Nach dem Untreu und d betrachten d G"TT mit SEIN Volk anders umgeht als mit allen anderen, und dass die andere Völker SEIN Volk erniedrigt haben und gemordet, obwohl d G"TT Israels bzw. jüdische Volkes unverleichbare Fels für SEIN Volk da steht, so wird G"TT in eine bestimmte Zeit, die Völker zu Verantwortung ziehen... (Diese u.a. steht noch aus... )

Kommende Verse sind nun ganz (Nahe) Zukunft orientiert. G"TT prüft die Völker, und jeder Menschen wie diese zu SIEN Volk und Land stehen, und wird sein:
36 Denn der HERR wird seinem Volk Recht schaffen, und über seine Knechte wird er sich erbarmen. Denn er wird sehen, dass ihre Macht dahin ist und es aus ist mit ihnen ganz und gar. 37 Und er wird sagen: Wo sind ihre Götter, ihr Fels, auf den sie trauten, 38 die das Fett ihrer Schlachtopfer essen sollten und trinken den Wein ihrer Trankopfer? Lasst sie aufstehen und euch helfen und euch schützen! 39 Sehet nun, dass ich's allein bin und ist kein Gott neben mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und kann heilen, und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet. 40 Denn ich will meine Hand zum Himmel heben und will sagen: So wahr ich ewig lebe: 41 Wenn ich mein blitzendes Schwert schärfe und meine Hand zur Strafe greift, so will ich mich rächen an meinen Feinden und denen, die mich hassen, vergelten. 42 Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen, und mein Schwert soll Fleisch fressen, mit Blut von Erschlagenen und Gefangenen, von den Köpfen streitbarer Feinde! 43 Preiset, ihr Heiden, sein Volk; denn er wird das Blut seiner Knechte rächen und wird an seinen Feinden Rache nehmen und entsühnen das Land seines Volks!
Vermerk: Heiden sind von d Kirche eingesetzt für d Wort Gojim, um sich einen eigene Position zu verschaffen als "Christentum" auch wenn in d Bibel niemals so etwas zu finden ist. Da sind nur Juden und "Gojim" zu lesen, was wiederum beudeutet: Völker/Nationen. Also ohne Ausnahme.


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Welche prophetischen Aussagen stehen uns bevor?

05.12.2007 um 06:50
@ Tiqvah

Und was ist mit der Aussage, dass den Juden das Licht genommen werde, den Heiden zuteil wird? Auch wenn das gemeine Volk damals anders dachte, die Schriftgelehrten und Hohenpriester wussten schon ihre Schäfchen ins Trockene zu bringen, was sich dem jüdischen Volk ob ihrer mangelnden Einsicht und Untertänigkeit nicht ganz erschloss.

Sei es drum, wie Du immer sagst, ob Wahrheit oder nicht, zeigt uns bald das Licht. 00000295


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