Fragen über den Islam
12.01.2008 um 22:33Anzeige
Sonny-Black schrieb:Doch alkohol in hohen maßen, was ja eigentlich üblich ist, bringt wiederum mehr Probleme mit sich, vorallem früher Tod:D ich weiß ja nicht so recht wo das SO üblich sein soll! :D
Sonny-Black schrieb:Der Islam wurde nicht für eine bestimmte Menschengruppe,Kultur, Land oder Nationalität herabgesandt, es steht das es für die ganze Menschheit herabsgesandt wurde. Ich denke mal, das jeder den Islam verstehen würde, wenn man sich damit eine längere Zeit beschäftigt.dann denkst du falsch, den Religionen sind schon immer für bestimmte Zielgruppen geschaffen worden...
Sonny-Black schrieb:Der Islam, bzw. Allah sagt im Koran selber für alle Menschen! Er sagt das ER es für alle Menschen herabgesandt hat. Nicht für die Germanen, nicht für die Inda, nicht für die Briten oder sonst wem, für alle!Allah sagt schonmal gar nichts...er hat den Koran doch gar nicht selbst geschrieben...
Der Islam ist momentan die 2.größte Religion auf der Welt + die schnellstwachsenste Religoin auf der Welt mit den meisten konvertierten.
Der Begriff 'Kafir' wird in den gängigen Übersetzungen oft mit 'Ungläubiger' übersetzt. Leider wird in anderen, durchaus bekannten, sich als muslimisch ausgebenden Foren dieser Begriff offen und in voll abwertender Bedeutung auf alles 'nichtmuslimische' angewandt. Dieser Zustand ist höchst bedauerlich. Daraus resultieren auch (manchmal verständliche) empörte Reaktionen derjenigen, die an keine Gottheit glauben wollen, weil sie glauben, dass diese (rassistische) Haltung allgemein aus dem Koran abgeleitet wird. Die von bestimmten Gruppierungen übliche pauschale Betitelung eines Nichtmuslims als 'Kafir' wirkt in der Tat mittlerweile wie ein rotes Tuch. Aber auch 'muslimische Abweichler' vom sog. 'rechten Glauben' (und das scheint die Mehrheit zu sein) werden in bestimmten Kreisen geradezu mit Wonne und inflationär den Kafirun zugerechnet. Deshalb ist es bei gleich folgender Liste geboten, sich Folgendes zu merken: Ein Ablehner zu sein, hat nicht zwingend etwas mit einem Glaubensbekenntnis zu tun, sondern mit bestimmten Wesenszügen. Hierbei stehen immer die inneren Werte im Vordergrund und nicht, wie viele zu glauben scheinen, das Aussprechen eines Bekenntnisses.