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Die Zeugen Jehovas

38.195 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

02.01.2015 um 19:09
https://www.allmystery.de/themen/rs4268-1469#id13602646
hier drauf bist du nicht eingegangen.
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Du solltest der "Bruderinfo" Webseite wirklich keinen Glauben schenken,
hast du im zusammenhang mit diesem von mir,...
Zitat von arenyxarenyx schrieb:Und wie ich höre gehen manche älteste sogar gegen diesen I net sender vor, wird evtl. noch ein grösseres thema werden ich werde dran bleiben.
woher weist du woher ich obiges weiss?
Du meinst also das die Älstesten gerade in Bayern(viele Älteste nicht allgemein alle) also nicht der Sache nachgehen bzgl. I net TV ,ja dann hast du ja was in Erfahrung zu bringen die Tage bei deinen Ältesten. ;)

ausserdem warum sollte bruderinfo keine richtigen aussagen treffen, woher weist du es?
Entzieht sich meiner logik.

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Die Zeugen Jehovas

02.01.2015 um 19:15
An alle und
@Tommy57

Teil 2: Jehovas Zeugen behaupten doch nur, es handele sich um Abtrünnige, weil sie die Wahrheit scheuen.
Thommy, du weißt genau, dass die Organisatin der Zeugen Jehovas als NGO in der UNO war und du weißt auch genau - wie alle ZJ es wissen könnten - dass dies nur Show war um in dem Verfahren betreffs der Körperschaft des Öffentlichen Rechts bessere Chancen zu haben - hat ja auch geklappt. Dass viele Brüder dem auf die Schliche kamen und der Verantwortliche bei der UNO sich genötigt sah, eine Erklärung herauszugeben, dass dem NICHT so ist, wie die Gesellschaft in den Versammlungen behauptet hat, nämlich, dass man eine solche Mitgliedschaft benötigt hätte um die Bücherei der UNO nutzen zu können, das war nicht so angedacht - und erst recht nicht, dass die Gläubigen es wieder erfahren.
Danach war man weiterin in der OSZE tätig. Thommy, das kannst du nicht leugnen, das weißt du, wenn du tatsächlich die Dinge geprüft hast.
Und dass die Gesellschaft Geld in Aktien hat bei einer Firma, die auch Rüstungsaufträge hat und bei einem Tabakkonzern, das ist mittlerweile gut bekannt.

Juristisch muss man tatsächlich trennen. Diese Gelder gehen nämlich wie auch die Erlöse aus den Verkäufen der Königreichssäle an die WTG und nicht an die Organisation der Zeugen Jehovas KdÖR!

Thommy, widersprich mir ruhig wenn du kannst: Wenn ein Saal verkauft wird, dann muss die Versammlung in Selters um ein Darlehen ersuchen für einen neuen Saal. Grundstücke gibt es oft verbilligt oder sogar umsonst wegen des Statuses KdÖR. Selters gewährt in der Regel dieses Darlehen, das dann von der Versammlung durch "freiwillige Spenden" abgezahlt wird. Würde man den Erlös des Verkaufs abziehen, so müsste Selters für einen Neubau noch draufzahlen, denn auch der neue Bau wird überwiegend in Eigenleistung erstellt.
Und das Thommy, nennt man Geschäfte machen - schmutzige Geschäfte sind das!

Es entspricht auch nicht der Tatsache, dass bis in die 1990er für die Zeitschriften kein Geld verlangt worden wäre. Pro Zeitschrift wurden 50 Pfennig genommen, die meisten Bücher kosteten 1 DM, nur größere Bücher und die Bibel kosteten mehr. Heute findet man das gelegentlich auf dem Flohmarkt.


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Die Zeugen Jehovas

02.01.2015 um 19:22
@Tommy57
Nun wenn nun einer nicht spendet wird er automatisch ausgegrenzt. Bei jeder Sekte ist es im Grunde immer das gleiche Schema nur in verschiedenen Nuancen.

Genau so verhält es sich mit der Tür zu Tür Missionierung die "pflicht" ist auch wehe wenn man da aus irgend einem Grunde nicht mitmachen kann.....

Darum stärkt man das Gemeinschaftsgefühl in einem Masse das es einem als moralische "Pflicht" erscheint die freiwilligen Arbeiten/Spenden zu verrichten.

Es ist immer wieder erstaunlich mit welcher Ignoranz Ihr euer Glaubenssystem verteidigt jedoch dabei alles außer Acht lässt was in eurem System falsch ja sogar böse ist. Glauben sollte in erster Linie tolerant sein und andere Glaubensrichtungen akzeptieren.

Mir ist es egal welcher Konfession man angehört jedoch lasse ich mich nicht gerne täuschen. Früher kamen die Zeugen noch an meine Haustüre und ich nahm mir wenn gesundheitlich möglich Zeit für eine Diskussion. Ich liebe es über Religion zu Philosophieren und hab mir auch einiges an Wissen angeeignet und ich glaube bei jedem Zeugen ein Unbehagen im Gesicht erkannt zu haben denn mit ihren "normalen" Floskeln kamen sie nicht weit. Komisch fand ich als ich mein Haus verkaufen mussten leuteten Sie nie mehr bei mir :D Ich sehe Sie aber immer noch bei den Einfamilienhäusern missionieren, eher die gehobene Klasse. Ein Schelm der sich böses dabei denkt.


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Die Zeugen Jehovas

02.01.2015 um 19:24
@arenyx

Diese super Beurteilungen sogenannter "Abtrünniger" durch die Zeugen ist ohnehin interessant. Während im ersten Jahrhundert in einer Christengemeinde ALLE Mitglieder an einer Entscheidung beteiligt waren und ALLEN eine persönliche Gewissensentscheidung darüber überlassen wurde, maßen sich heute 2 oder 3 Herren an, zu entscheiden, ob jemand Reue zeigt oder nicht, ob jemand wegen eines Fehlers rausgeworfen wird oder nicht, ob jemand wegen seiner Zweifel rausgeworfen wird oder nicht. Bei Kritik ist es anders, da wird gleich rausgeworfen. Und wenn diese Herren entschieden haben, dann darf kein anderes Mitglied mehr - auch engste Angehörige nicht - auch nur einen Tagesgruß erwidern - ich finde das sehr abartig.


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Die Zeugen Jehovas

02.01.2015 um 19:28
@Hermes77
Zitat von Hermes77Hermes77 schrieb:und ich glaube bei jedem Zeugen ein Unbehagen im Gesicht erkannt zu haben denn mit ihren "normalen" Floskeln kamen sie nicht weit. Komisch fand ich als ich mein Haus verkaufen mussten leuteten Sie nie mehr bei mir
Jetzt muss ich die Zeugen schon fast in Schutz nehmen *grins*: Ich denke nicht, dass der Hausverkauf wirklich was damit zu tun hat, dass sie nicht mehr kommen. Es wird wohl tatsächlich eher daran liegen, dass du ein informierter Mensch bist und Floskeln nichts bringen.
Da gibt es dann einen Vermerk in den Haus-zu-Haus-Notizen, dass du nicht mehr zu besuchen bist.


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Die Zeugen Jehovas

02.01.2015 um 19:42
@tonia5
Das mit den Notizen schreiben ist mir aufgefallen... Im Grunde bin ich den Missionieren nicht böse weil sie einfach nur Blind glauben. Die Zweifler tun mir leid weil sie in einer Gemeinschaft leben vll. sogar aufgewachsen sind und nun angefangen haben zu denken. Diese Leute müssen die Hölle durch machen da sie im Herzen nicht mehr den Lügen glauben können jedoch nicht den Mut haben mit der Sekte zu brechen.

Es macht mich einfach nur traurig wie man Menschen manipuliert und Sie so unterdrückt und in einem gewissen Masse auch lenkt wie Roboter. Zum Glück bekommen sie nicht viele neue Schäfchen die sie dann nach Ihren Willen formen können.

Genau das ist der Grund wieso viele Jugendliche sich teils radikalen Freikirchen anschließen da Sie von dem altem System verarscht wurden. Auch der Islam bekommt regen Zuspruch von Konvertiten mal ganz abgesehen die wie Fliegen auf einen Misthaufen angezogen werden, von wirren Predigern und noch schlimmeren und radikaleren Auslegungen der jeweiligen Glaubensrichtung.

Glaube sollte das Denken nicht ausschließen und Kritik sollte in jeder Glaubensgemeinschaft erlaubt sein. Wenn man nicht die Religiösen Führer hinterfragen und kritisieren darf so kann man sich schon mal sicher sein das da im Kern schon was gewaltig schief läuft.


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Die Zeugen Jehovas

02.01.2015 um 19:54
Habe Frage bezüglich einer Geldanlage der ZJ, schliessen die ZJ ganz normal Lebensversicherungen, Bausparrverträge u.s.w, wie jeder gewöhnlicher Bürger bei herkömlicher Bank ab oder gibt es da
Konten oder bestimmte Banken die Z.j in wege leiten ?


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Die Zeugen Jehovas

02.01.2015 um 19:59
@Hermes77

Echter Glaube schließt Denken auch nicht aus sondern ein, weil die Bibel ausdrücklich dazu auffordert, sich Denken anzueignen.

Du hast auch völlig recht damit, dass die Mehrheit der Zeugen Jehovas sich wirklich redlich müht und das System nicht hinterblickt. Im Schnitt dauert es 8 Jahre, wenn jemand diese Organisation verlassen hat, bis er/sie die Schuldgefühle los wird, die damit in Verbindung stehen.

Der Druck ist wirklich unwahrscheinlich groß. Wenn eine Oma ihren neugeborenen Enkel nicht sehen darf, wenn sie ihr Kind verleugnen muss und dabei selbst das eigene Ende vor Augen hat, das ist kein Spaß mehr.
Es gibt allerdings mehr und mehr Menschen innerhalb der Organisation, denen es auffällt, dass die Kritik, die sie an den Haustüren hören, auch berechtigt ist und die auch die notwendigen Konsequenzen ziehen, bevor ihr Leben völlig zerstört ist. Schlimm ist es besonders für die, wo Familie dran hängt.

Bei den Haus-zu-Haus-Notizen wird genau aufgeschrieben, wer angetroffen wurde, über welches Thema gesprochen wurde, ob es Hinweise gibt auf Religionszugehörigkeit, familiäre Probleme, gesundheitliche Probleme, welche Literatur abgegeben wurde, etc. Anhand dieser Notizen versucht man, dem Wohnungsinhaber gezielter Literatur anzubieten.

Kritik: Da sich die Organisationsführung als "Mitteilungskanal Gottes" sieht, legt sie jede Kritik als Kritik an Jehova aus und dafür gibt es den Gemeinschaftsentzug. Aber es gibt noch eine Reihe mehr Anweisungen für Älteste im Ältestenlehrbuch, die nur Kopfschütteln hinterlassen.
Z. B. wenn jemand ohne zwingenden Grund bei einer Person des andern Geschlechts oder bei einer als homosexuell bekannten Person übernachtet (so der Wortlaut der Anordnung!), wenn jemand einer Bluttransfusion zustimmt und nicht bereut. Wenn ein unverheiratetes Pärchen trotz Ermahnung sich küsst, streichelt oder öffentlich Händchen hält. Wenn jemand einer zivilen Arbeit in einem militärischen Bereich nachgeht und das trotz einer Frist von 6 Monaten nicht lässt, genauso wenn jemand in einem Tabakwaren- oder einer Lottoannahmestelle arbeitet, etc.

In der Bibel finde ich nirgendwo auch nur annähernd solche Weisungen von Jesus. Ihr vielleicht?


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Die Zeugen Jehovas

02.01.2015 um 20:10
@Threadkiller2

Ja, Jehovas Zeugen schließen auch ganz normale Lebensversicherungen und Bausparverträge ab. Und das, obwohl immer wieder gesagt wird, dass dies wegen der Zeit des Endes, in der wir doch leben, das alles nicht mehr nötig sei.

Die Organisationsführung macht etwa jährlich darauf aufmerksam, dass man diese Dinge der Organisation auch testamentarisch vermachen kann, genauso wie Grundbesitz und Bargeld natürlich.

Wenn jemand dann aber selbst bedürftig ist, von Gesetzes wegen also eine Schenkung zurückfordern muss, dann wird die Summe in kleinen monatlichen Raten zurückgezahlt.

Ich kenne übrigens einen Ältesten, der seit langem bei einer Bausparkasse arbeitet und langjährige Verträge verkauft - und in der Versammlung von der Bühne weg o. g. Hinweis gibt, nämlich, dass die Zeit des Endes so weit vorangeschritten ist, dass man sich nicht mit materiellen Dingen beschäftigen soll.

Man muss allerdings dazu sagen, dass diejenigen, welche solche Verträge tatsächlich abschließen im Vergleich zur Masse der anderen deutlich in der Minderheit sind und auch in den Versammlungen nicht als vorbildlich gelten, das heißt, sie werden als Umgang eher gemieden.


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Die Zeugen Jehovas

02.01.2015 um 21:09
Gerade bei den Predigtdienstnotizen ist es doch auch so dass die von den Ältesten der Versammlung geprüft werden, und wenn man zu wenig im Dienst war oder irgendwas zu wenig war, dann wurde man "freundlich" drauf hingewiesen. Also lebt man mit dem Druck soviel Predigtdienst wie möglich zu machen, um ja keinen Ärger zu bekommen.


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Die Zeugen Jehovas

02.01.2015 um 22:15
@Ayanna

Der Stundenzettel ist wieder etwas anderes.
Darauf hat jeder Verkündiger zu schreiben, wieviel Literatur er im betreffenden Monat abgegeben hat, wobei dies untergliedert ist in Bücher und Zeitschriften, wieviel Heimbibelstudien er durchgeführt hat, wie viele Stunden er im Predigtdienst war.
Es gibt keinen offiziellen Richtwert, wie lange jemand im Predigtdienst sein muss, aber die inoffizielle Order lautet: mindestens 10 Stunden monatlich.
Die neue Richtlinie lautet: Eltern sollen ihre Kinder so unterweisen, dass diese mit 10 Jahren ungetaufte Verkündiger sind, d. h. diese Kinder haben den Predigtdienst dann selbständig zu organisieren und durchzuführen. Verbunden damit ist: die Zeitschriften zu lesen die man abzugeben hat, Einleitungen üben, Einwände überwinden üben, sich verabreden zum Predigtdienst, zum Gebiet fahren und Notizen anfertigen und das natürlich nicht in der Schuljeans, sondern dafür muss sich umgezogen werden. Auf 1 Stunde Predigtdienst kommen etwa 2 Stunden Vorbereitung.
Eltern, die ihre Kinder Kinder sein lassen wollen, kommen sehr schnell in Gewissenskonflikte und auszubaden haben es die Kinder, eigentlich die ganze Familie.

Der Druck ist kontinuierlich, da den Mitgliedern vermittelt wird, sie würden Blutschuld auf sich laden, wenn sie nicht predigen gehen würden. Das ist natürlich totaler Quatsch und gegen die Bibel, denn in Eph. 4 heißt es: "11 Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer," Es war also nie Gottes Wille, dass alle Angehörigen einer Religion predigen.
Gern wird in diesem Zusammenhang auf das Vorbild von Paulus verwiesen, der in Apg 20:20 sagte: "Ich habe euch nichts vorenthalten, was nützlich ist, dass ich's euch nicht verkündigt und gelehrt hätte, öffentlich und in den Häusern," wobei in der Neuen Welt-Übersetzung der Zeugen Jehovas ..."und von Haus zu Haus" steht. Der griechische Urbegriff sagt "und in den Privathäusern", was nicht darstellt, dass man Klingeln putzte (oder anklopfte), sondern dass Paulus sich bei und nach seinem öffentlichen Predigen mit Menschen in deren Häusern verabredete. Die Auslegung der Zeugen Jehovas Bibel soll also ihre Darstellung stützen, ist aber an der Bibel vorbei.

Weiterhin wird Hes 3:17 "Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hören und sollst sie in meinem Namen warnen."
als Erklärung genommen und im weiteren Verlauf dieses Textes kommt die Sache mit der Blutschuld. Aber kaum ein Zeuge Jehovas erkennt, dass dies 1. an einen Prophet gerichtete Worte waren, da haben wir heute nix mehr mit zu tun und 2. der Prophet sich an sein eigenes Volk wenden sollte und nicht an all und jeden.

Trägt man artig diesen Einwand vor, wird Matthäus 28:19,20 gelesen, dort sagt Jesus zu seinen Jüngern, sie sollten zu allen Heiden gehen um das Evangelium zu verkünden. Ja, aber das sagte er NUR zu seinen Jüngern. Und wenn es um das Abendmahl geht, dann verweist jeder Zeuge darauf, dass Jesus dieses NUR mit seinen Jüngern gefeiert habe und sie deshalb nicht davon nehmen dürften.
Und wenn man dann soweit ist, wird das Gespräch in der Regel beendet.
Allerdings sind die meisten Menschen nicht mehr so in der Bibel bewandert und das verschafft den Zeugen den Argumentationsvorteil. RICHTIG ist die Vorgehensweise dennoch nicht.


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2015 um 01:28
@arenyx
Bei einer Herausgabe, spreche jetzt vonden jahren vor 1990, bei 50 pfennig ,so der letzte Preis des Wachtturms, sagen wir gewinn ca 18 Pfennig pro heft bei 3.Millionen auflagen alle 2 Wochen haben sie knapp 540000 DM gewinn erwirtschaftet. Jahres Gewinn 12.096000 DM Im Jahr, nur der Wachtturm. Soweit die Rechnung und mit 3 Millionen ausgaben wahrschienlich noch weit unter der eigentlichen Richtigen Zahl.
Hallo!

Es gab keinen Gewinn, dass haben die Steuerbehörden immer genauestens überprüpft!

Die WTG in den USA und in anderen Ländern waren und sind immer eine NON - Profit oder eine gemeinnützige Organisation gewesen.

Deine obige Rechnung beruht allein auf deinen selbstgebastelten Vorstellungen.
Zitat von arenyxarenyx schrieb:Da bist du aber wohl falsch informiert. ;)
ich weiss was so etwas kostet habe ich doch papiermacher gelernt ich weiss was das papier kostet das verwendet wird und weiss auch welcher gewinn bei kosten von damals entstanden ist, zudem dies alles in den USA teuerer war aber als truer Zeuge weist du dies ja. :)
Es wurde nirgendwo Gewinn gemacht! Außerdem sind bei der Literatur und Zeitschriften nicht nur die Papierkosten einerechnet gewesen, sondern auch der Druck und der Versand.

Gruß, Tommy


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2015 um 01:44
@arenyx
ich gebe zu die bilder zu der ansprache nicht für gut betarchte da hast du recht. ABER er hat nunmal gesagt in einem zusammenhang mit HArmageddon

arenyx schrieb:
"Die homosexuellen und lesben sind weg"

da brauch ich nichts sehen oder muss natürlich was sehen ;)
Hallo!

Wenn wir einmal davon ausgehen, dass die Aussagen eines Vortrages auf der "Bruderinfo" Seite alle authentisch sind, dann sagte der Redner nur etwas, was auch eindeutig in der Bibel steht.

Die Bibel verurteilte von Anfang an sexuelle Ausschweifung und sexuelle Perversion.

Wenn die Biel das eindeutig lehrt, und die JZ glauben an die Bibel, was gibt es dann an biblisch - stimmigen Aussagen zu kritisieren?

Gruß, Tommy


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2015 um 02:03
@Hermes77
Zitat von Hermes77Hermes77 schrieb:Nun wenn nun einer nicht spendet wird er automatisch ausgegrenzt. Bei jeder Sekte ist es im Grunde immer das gleiche Schema nur in verschiedenen Nuancen.
Hallo!

Bei den JZ weiß keiner vom anderen wer was wie oft und wieviel spendet oder nicht!
Spenden sind anonym und es geht bei den Gottesdiensten kein Kollektenteller um wie bei anderen religiösen Organisationen.
Zitat von Hermes77Hermes77 schrieb:Genau so verhält es sich mit der Tür zu Tür Missionierung die "pflicht" ist auch wehe wenn man da aus irgend einem Grunde nicht mitmachen kann.....
Die Bibel selbst spricht über den Missionsauftrag und jeder JZ weiß, was die Bibel dazu sagt und möchte daher einen Anteil daran haben.
Zitat von Hermes77Hermes77 schrieb: Glauben sollte in erster Linie tolerant sein und andere Glaubensrichtungen akzeptieren.
Die JZ sind tolerant, sie tun keinem der anderer Ansicht ist, etwas zuleide!
Trotzdem darf man auf Attribute der wahren Anbetung, so wie sie die Bibel offenbart, hinweisen und auch auf Anbetungsformen und Praktiken hinweisen, die der Gott der Bibel, gemäß seinem Wort, nicht guheißt!
Zitat von Hermes77Hermes77 schrieb:Komisch fand ich als ich mein Haus verkaufen mussten leuteten Sie nie mehr bei mir :D Ich sehe Sie aber immer noch bei den Einfamilienhäusern missionieren, eher die gehobene Klasse. Ein Schelm der sich böses dabei denkt.
Die JZ missionieren überall. Es gibt keinen Unterschied zwischen Arm und Reich, das ist eine Unterstellung!

Gruß, Tommy


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2015 um 02:19
@Tommy57
TexBei den JZ weiß keiner vom anderen wer was wie oft und wieviel spendet oder nicht!
Spenden sind anonym und es geht bei den Gottesdiensten kein Kollektenteller um wie bei anderen religiösen Organisationen.
Hier muss ich dich mal aufklären Tommy, die Kollekte in den Kirchen, ist IMMER für einen guten Zweck, NIE für die Kirchengemeinde selber.


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2015 um 07:00
@Tommy57
Hi

Beim Thema spenden werden wir wohl nicht übereinkommen.

Wegen der Auslegung der Bibel finde ich es nur komisch das JZ zur Bibel die Neue-Welt-Übersetzung der heiligen Schrift x mal überarbeiten mussten. Weiter stört mich das man offensichtlich versucht Jesus Christus die Göttlichkeit abzusprechen. Hier zeigt sich deutlich das wirken einer Sekte. Man versucht sich somit abzuheben von der Masse und argumentiert das alle anderen Glaubensgemeinschaften irren. Wie wollt ihr denn das wissen? Wart ihr dann dabei als Jesus gekreuzigt, Pardon ihr meint ja er sei gepfählert worden war?

Um zu Missionierung zu kommen sehe ich das eher als Geschäft an als ein wahres Glaubensbekenntnis. Wo sind denn die ZJ stark vertreten? Richtig in Drittweltländern und überall da wo die "normalen" Kirchen wenig bis gar nicht vertreten sind. Also genau das wo mangels wissen oder alternative nur die Zeugen als sinnvoll betrachtet werden. Dabei treten Sie immer nach dem gleichen Schema auf nämlich Sie präsentieren sich als Wohltäter und Gutmenschen jedoch wenn man der Glaubensgemeinschaft betritt gerät man in die Mühlen der stark hierarchisch organisierten Sekte. Besonders schlimm ist es für Familien da ich selbst einen guten Schulfreund hatte der Zeuge war, sah und erlebt ich das hautnah mit. Wie schlimm muss es für ein Kind sein keine Geburtstagsparty feiern zu dürfen von Feiertagen wie Weihnachten wollen wir gar nicht sprechen. Am Wochenende musste Er dann missionieren gehen und Er hat sich nur Zeit mit uns seinen Freunden durch lügen erkaufen können. Er hatte immer sehr große Angst erwischt zu werden und der druck ein Doppelleben führen zu müssen hat ihn recht einsam gemacht. Heute mit fast 40 Jahren ist er froh nicht mehr ein ZJ zu sein und er erzählt immer noch sehr eindrücklich von seiner Kindheit und Jugend die er als schlimm und aufgezwungen empfand. Doch Glücklich ist Er deswegen immer noch nicht da Er zwar frei ist aber dafür seine ganze Familie an die Zeugen verloren hat.

Nun Lieber Tommy frage ich Dich welche Religionsgemeinschaft kann so grausam sein und von seinen Schafen verlangen sein eigenes Fleisch und Blut in Namen seines Glaubens zu verstoßen? Wo in der Bibel wird ein so drastischer Schritt von den Gläubigen verlangt? Welch Gott kann so grausam sein? Ist der Mensch denn so böse das er nicht ohne diese strengen Regeln existieren kann?

Zu guter letzt will ich Dir mal was über deine Glauben sagen im wissen das Du das eh nicht annehmen wirst. Dir ist schon bewusst das Du Jehowa(JHWH) einen Hebräischen Gott anbetest und die Hebräer haben JHWH, genau war es Mose, von einem Nomadenvolk aus dem heutigen Sudan abgekupfert. Sogar der Glaube an den einen Allmächtigen Gott stammt nicht von den Hebräern ab sondern wurde aus den damaligen Ägypten kopiert. Wenn man sich mal die zehn Gebote durchliest und dann den Sonnenhymnus von Echnaton finden sich das erstaunlich viele Übereinstimmungen. Und wenn ich Dir jetzt noch sage das jede der christlichen Religionen dieses auch genau weiss sehen wir überall die Symbole die den zusammenhing zwischen Christentum und der ägyptischen Mythologie belegen. So finden wir in Rom eine Obelisken und viele heidnische Symbole genau aber auch bei Sekten wie es die ZJ sind. Die Pyramide, das Grab des Gründers und das Symbol der Wachturmzeitschrift sagen da genug aus. Die Wiege des heutigen Christlichen Glaubens liegt im alten Ägypten das vieles abgekupfert wurde genau so die Jesus Geschichte. Osiris zum Beispiel hatte auch wenn man so will zwölf Jünger und wurde gekreuzigt und nach drei tagen ist er auferstanden. Der Faden zieht sich so durch die ganze Lehre. Erst klauten die Hebräer von den Ägyptern dann die Christen von den Juden und die Moslems von den Christen.

Ich weiß das lest Ihr nicht gerne egal welcher Konfession man angehört doch leider ist es die Wahrheit.


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2015 um 09:22
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:dann sagte der Redner nur etwas, was auch eindeutig in der Bibel steht.
nein den in der Bibel steht das nur Gott allein entscheidet wer erettet wird und nicht ein redner der ZJ.
;)
Jesus errettete sozusagen am kreuz/Pfahl einen Mörder. Wie kann sich dieser Herr(Redner) anmassen zu sagen wer stirbt und wer nicht?
;)
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Es wurde nirgendwo Gewinn gemacht! Außerdem sind bei der Literatur und Zeitschriften nicht nur die Papierkosten einerechnet gewesen, sondern auch der Druck und der Versand.
natürlich gab es Gewinn wie kannst du so naiv sein ich glaube in dem Bereich solltest du dich erstmal schlau machen bevor du da urteilst. ;)

und forsche mal auf der englischsprachigen Seite der ZJ da findest du viele Statistiken, es gibt ja auch unterschiede zwischne USA und Europa gerade in dem Bereich gewinn durch verkauf aber da musst du dich wohl erst damit auseinander setzen.
bzgl.
MLM-Vertriebes (Multi-Level-Marketing
Bis zum 1. Juli 1990er befand sich noch ein Preis auf den Heften, dieser wurde nach einer Steuerforderung des Finanzamt Limburgs, die die Zweigstelle der Zeugen in Selters/Taunus mit einer Forderung 'überraschten' einfach ersatzlos gestrichen, der Bezug der Drucksachen erfolgte fortan über eine Spende, die angeblich im Ermessen des Beziehers liegt, wahrscheinlicher ist, dass der Preis weiterhin pro Exemplar von der Zentrale vorgegeben wird...
Doch einiges kommt auch durch profane Geschäfte herein: Das eigens entwickelte Computerprogramm Meps, das es erlaubt, den Wachtturm simultan in 66 Sprachen zu setzen, wurde an IBM verkauft. In Kanada mehrten millionenschwere Investment-Erträge das Sektenvermögen.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13693277.html


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2015 um 10:11
@arenyx

Guten Morgen,

Jehovas Zeugen unterhalten wirtschaftlich getrennte Organisationen. Die WTG ist NICHT identisch mit der Organisation der Zeugen Jehovas KdÖR!
Dadurch fällt es dem einzelnen Gläubigen nicht schwer, von der Gesellschaft dahingehend manipuliert zu werden, dass man sagt, Jehovas Zeugen seien eine non-profit-Gesellschaft, wie dies von @Tommy57 in wahrscheinlich bester Absicht dargelegt wird.

Nur: Thommy kann keinesfalls (jedenfalls wenn er "nur" ein "normaler" ZJ ist) Mitglied in der WTG werden! An die fließt das Geld - in Deutschland sind 7 Leute Mitglied in der WTG (Stand 2012).

Ich versuchte diesen Zusammenhang aufzuzeigen durch meine Darlegung der Bautätigkeit und deren Finanzierung.

Was die Einkünfte der WTG betrifft, da erhält kein Zeuge Jehovas Einsicht. Bei einer Organisation, deren Führer immer selbstherrlich von Wahrheit reden und vom einfachen Volk verlangt, ist das ein sehr armes Zeugnis.

@Tommy57
Bitte erkläre uns doch mal, zu welchem Zweck die Spendengelder extern verwaltet werden und nicht in Selters oder Berlin.


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2015 um 10:21
@morgenrot37

Guten Morgen,
@Tommy57

TexBei den JZ weiß keiner vom anderen wer was wie oft und wieviel spendet oder nicht!
Spenden sind anonym und es geht bei den Gottesdiensten kein Kollektenteller um wie bei anderen religiösen Organisationen.

@morgenrot37
Hier muss ich dich mal aufklären Tommy, die Kollekte in den Kirchen, ist IMMER für einen guten Zweck, NIE für die Kirchengemeinde selber.
Thommy sollte wissen, dass dem jetzt auch nicht mehr so ist. Spätestens seit im März die erste der vier an Älteste gerichtete Schreiben verlesen wurde, dass die Ältesten zu ermitteln haben, wer von den Verkündigern wie viel monatlich spenden kann ist es doch aus mit der Geheimhaltung. Und der moralische Druck, das einzuhalten ist sehr groß!

Gute Zwecke, liebe Morgenrot - eine Kollekte sollte nicht die im täglichen Leben notwendige Nächstenliebe ersetzen. Aber soweit ich weiß, kann man nicht erkennen, was wer gespendet hat, da sind ja keine Abtrennungen dazwischen, die irgendwelche Rückschlüsse zulassen würden.

Dass es überall menschelt wo Menschen sind ist auch klar. Und verzeihlich. Nur, Thommy, die Selbstverherrlichung ist unverzeihlich und Jesus sagte, wer mit seinen guten Werken hier auf der Erde prahlt, der hat schon seinen vollen Lohn - also nix mit ewigem Leben.


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Die Zeugen Jehovas

03.01.2015 um 11:33
@tonia5
Zitat von tonia5tonia5 schrieb:Gute Zwecke, liebe Morgenrot - eine Kollekte sollte nicht die im täglichen Leben notwendige Nächstenliebe ersetzen. Aber soweit ich weiß, kann man nicht erkennen, was wer gespendet hat, da sind ja keine Abtrennungen dazwischen, die irgendwelche Rückschlüsse zulassen würden.
Mit der allsonntäglichen Kollekte in den Kirchen, die wirklich unbeobachtet gespendet wird ,wird auch nicht die Nächstenliebe ersetzt.
Menschen wollen Menschen helfen und Teil einer konkreten Hilfe sein. Das betrifft materielle Gaben ebenso wie immaterielle.
Werke der Nächstenliebe - das war für die ersten christlichen Gemeinden vielerorts die Sorge um Kranke, Witwen und Waisenkinder.
Ich denke mal, das man damals mit Nahrungsmittel, und Geldspenden den Armen geholfen hat,
da es keine sozialen Sicherungssysteme gab, wie oft haben die Familien den Ernährer verloren, und schon war der wirtschaftliche Absturz der Familie da.

In der Bibel ist bereits im neuen Testament die Rede vom Geld.
Paulus zog durch die Gegend des Östlichen Mittelmeerraumes, und sammelte Geld für die Gemeinden, in Jerusalem..(Römer 15 und 2. Korinterbrief 8)
Auch wenn er selbst nicht vor Ort war, sammelten die Gemeinden regelmäßig Woche für Woche weiter.
Für Paulus zeigte sich in dieser Unterstützung für Jerusalem die Einheit der Christen.
Diese Praxis wird bis heute in den Kirchengemeinden im Gottesdienst durchgeführt, und dies wird mit dem Begriff "Kollekte oder Klingelbeutel" verbunden.
Vor dem Gottesdienst wird der Gemeinde bekanntgemacht, für was an diesem Sonntag gespendet wird...... Die Leitung der Kirchengemeinden, legen anfang des Jahres in ihren Sitzungen fest, für was und für wen, an jedem einzelnen Sonntag gesammelt / gespendet wird. Hier einige Beispiele:

Sammlung Gustav-Adolf- Werk
Stiftung Tannenhof
Diakonisches Werk
Weltmission: Mission eine Welt
Brot für die Welt.......
das Spektrum geht aber noch viel weiter.

Ich will mit dem Ganzen hier nur sagen, das es diese Sammlungen schon zu biblischen Zeiten gab, und die Kirchen es in diesem Sinne weiter führen, und das damit die Nächstenliebe nicht vernachlässigt, sondern nur erweitert wird.


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