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Die Zeugen Jehovas

38.195 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 03:32
zzZZ

Ihr seit schon alle weg ;(


@Nicolaus
@Nicolaus schrieb:
Achso, wenn etwas 100 Jahre Gebräuchlich so ist, dann ist das also ein Indiz dafür, dass es auch richtig sein muss. Danke für die Belehrung :)

Sideshow-Bob schrieb:
Nein...

@Nicolaus schrieb:
Na also :)
Was heißt "Na also"? – nach dem NEIN stand noch was - es geht um verschiedene Paar Schuhe – der übliche sprachliche Gebrauch richtet sich sehr wohl nach Zeiträumen und Entwicklungen.

Für ein korrektes religiöses Verständnis ist die Dauer und Gewohnheit sicher irrelevant – daher sollte Dich auch nicht irritieren, das man in der christlichen Hemisphäre seit geraumer Zeit übereingekommen ist, diesen Namen nicht mehr zu gebrauchen (z.t. auf Anordnung des Papstes).
Jehova/ Jahwe/ JHWH ist ein NAME

@Nicolaus schrieb:
Jehova und Jahwe sind Namen, ja, aber sie sind Kunstnamen die sich an das Tetragrammaton JHWH anlehnen, und dieses ist selbst kein Name!
Eigentlich spricht alles dagegen:

In der christlichen Welt wurde er bis zum weitgehenden Einstellen des Gebrauches, als Name verstanden.

Der biblische Kontext steht für die Verwendung eines Eigennamens – selbst der Titel "HERR" führt dort eher zu Logik-Paradoxen.

Jesus selbst hat aus den hebräischen Schriften vorgelesen....und sicher nicht HERR gesagt.

Die Juden haben damit einen Namen verstanden, bis sie ihn so heilig empfanden, und ihn nicht mehr aussprachen – allerdings passierte das, zu einer Zeit, wo sie sich mit vielerlei jüdischen Mystizismus, vom ursächlichen Glauben entfernt haben.



Und ich weiß nicht, was es in dem Bibeltext mit dem “Tetragrammaton“ und den Wörtern "Name" bzw. "Gedenkname" misszuverstehen gibt?

Hier hat das mal eine Bibelübersetzung so gemacht, wie Du das haben willst:
( Gute Nachricht 2 Mose 3:15 der HERR! Er ist der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.' Denn ' HERR' (Er-ist-da) ist mein Name für alle Zeiten. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen, wenn sie zu mir beten.
Da steht “Name“ und “soll für immer verwendet werden“! So what?

Ist doch egal was da als ""Füllwort" steht – im Urtext bzw. den ältesten Abschriften steht bei HERR das Tetragrammaton – und die Bibel bezeichnet es als Name – da braucht man keine Zeugen für – und wenn Du sagst, das ist kein Name, dann hat Deine persönliche Sicht Nichts mit der dortigen Aussage der Bibel zu.

Und dazu muss man Wissen, das im gesamten hebräischen Urtext, die Konsonanten fehlen – und lediglich beim Lesen gewohnt mit eingefügt wurden - NICHT nur beim “Tetragrammaton“ - nach Deiner Überlegung, sind alle Hebräischen Wörter mit Konsonanten übersetzt also Kunstwörter? - die damit ihre Bedeutung wandeln?!

Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Sideshow-Bob schrieb:
letztlich hat Gott dies selbst als Name zum Verständnis gegeben

@Nicolaus schrieb:
Das wissen wir doch gar nicht!
Na klar, steht doch oben in dem Text – oder schneide den Vers aus Deiner Bibel...
Sideshow-Bob schrieb:
Ist doch egal...

@Nicolaus schrieb:
Na, wenn es Dir egal ist, dann soll es mir auch egal sein :)
Dein ganzer Text zeugt davon, das es Dir nicht egal ist, DAS Sprache und Zeit das Tetragrammaton in eine andere Aussprache & Schreibform geführt haben – nur beim Namen Jesu und allen anderen, ist Dir der gleiche Prozess/ Umstand offenbar völlig egal ?!

(...die Bedeutung vom Name Jesus sollte doch nicht egal sein? Was bedeutet der Name noch mal?)
Sideshow-Bob schrieb:
( guck Dir bitte mal eine englische Bibel an, wie sich die Namen der Schreiber & Personen verändert haben).

@Nicolaus schrieb:
Guck dir doch mal die islamische Bibel an, wie sich der Name Gottes dort verändert hat. :)
Was hat der Koran mit der Bibel zu tun? Der biblische Urtext mit den biblischen Namen und Azsdrücken ist Grundlage für alle Bibelübersetzungen – hier sind sprachliche Varianten und Regeln relevant und nicht ein völlig anderes Buch. Oder meinst Du eine arabische Bibel?
Sideshow-Bob schrieb:
Was hat das mit Allah zu tun? Wenn aus sprachlichen Ursprüngen aus "Peter" wieder "Petros" wird, ist das doch kein "Olaf"

@Nicolaus schrieb:
Weil es eben auch ein Name für Gott ist.
Olaf ist auch ein Name für einen Menschen, aber nicht der Name für Peter, abgeleitet von “Petros“ aus dem Urwort πέτρος, das Felsblock bedeutet.

Ist für Dich der Islam und das Christentum die selbe Religion? Ist Zeus auch ein göttlicher Name, der zur gleichen Adresse führt?

Allah ist der Name für ein Gott, zumeist einer ganz anderen religiösen Hemisphäre, der auf eine allgemeine Gottesbezeichnug zurückzuführen ist, die ursächlich auch bei Engeln oder sogar Menschen biblische Anwendung findet:
Wiki: Sprachgeschichtlich ist allāh verwandt mit dem hebräischen ʾelôah, gebräuchlicher in der Pluralform ʾelōhîm (hebräisch ‏אלהים‎). ʾelôah / ʾelōhîm bedeutete ursprünglich wahrscheinlich „Starker“, „Mächtiger“. ʾelōhîm wird in der Bibel gewöhnlich mit „Gott“ übersetzt, jedoch an gewissen Stellen auch für Engel und sogar für Menschen (2 Mos 4,16 EU) verwendet.
Und damit eben nicht DER Name, den die Bibel als ewigen Gedenknamen im Tetragrammaton verankert hat, der in den hebräischen Urtexten über 6000mal belegt ist und nicht der Name, der im Namen Jesu verankert ist - das hat alles Nichts mit Allah zu tun.
Sideshow-Bob schrieb:
Und weil wir in Deutschland leben, sprechen wir auch hier deutsch.

@Nicolaus schrieb:
Ach wirklich? Und warum wird dann nicht zu Gott gebetet: Du, der du Ich werde mich erweisen als der, der ich bin bist?

Sideshow-Bob schrieb:
Aus dem einfachen Grund, weil man zu Peter auch nicht “Felsbolck“ sagt

@Nicolaus schrieb:
Sollte man aber, wenn man alles auf deutsch sprechen soll :)
Das hat absolut Nichts mit der Sprache zu tun, sondern weil Niemand auf die Aussprache von Namensbedeutungen besteht – außer Du – sondern Namen in der jeweiligen Sprache ausgesprochen werden.

DENN DIE MEISTEN NAMEN SIND WIE DAS "Tetragrammaton" eine Zusammensetzung aus mehreren Wörtern bzw. ursächlichen Wurzelwörtern - und sobald ein Name sich so zusammensetzt bzw. gebräuchlich wurde, wurde der Name verwendet, und nicht die Beschreibene Bedeutung

Und deshalb Dein Statement ein einziger Wiederspruch - entscheide Dich: entweder alle Namen/ Bezeichnungen nach ursprünglicher Form ausprechen – dann sag zu Jesus = (aramäisch ישוע) "Jeschua oder Jeschu)!

ODER alle Namen nach Bedeutungen – dann sag zu Jesus = "Gott Jahwe ist Rettung".

Aber so macht Dein System einfach kein Sinn – ausgenommen man möchte einfach nur Den Namen demontieren – dann sag das doch gleich ;)

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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 04:04
@Nicolaus
Zitat von OptimistOptimist schrieb:manchmal kannst du schon etwas stur sein, aber ist auch Dein gutes recht. ;)
ich meinte das deswegen, weil es beim Namen Gottes NICHT um eine Interpretation geht, sondern um einen FAKT, welchen Du nicht wahrhaben möchtest.

Denn JHWH ist nun mal das GLEICHE wie Jahweh (das ist fakt).
Es wurden bei Jahweh nur zwischenrein Selbstlaute eingesetzt, das ist alles -> JaHWeH

Deiner Meinung nach ist "JaHWeH" mit Selbstlauten ein Name und mit den weggelassenen Selbstlauten ist er dann auf einmal keiner mehr? Wo ist da die Logik?
im Urtext bzw. den ältesten Abschriften steht bei HERR das Tetragrammaton – und die Bibel bezeichnet es als Name – da braucht man keine Zeugen für

Und dazu muss man Wissen, dass im gesamten hebräischen Urtext, die Konsonanten fehlen – und lediglich beim Lesen gewohnt mit eingefügt wurden - NICHT nur beim “Tetragrammaton“ - nach Deiner Überlegung, sind alle Hebräischen Wörter mit Konsonanten übersetzt also Kunstwörter? - die damit ihre Bedeutung wandeln?!
So ist es, das ist auch keine Interpretation von @Sideshow-Bob sondern ein unumstößlicher Fakt. :)


@Sideshow-Bob
( Gute Nachricht 2 Mose 3:15 der HERR! Er ist der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.' Denn ' HERR' (Er-ist-da) ist mein Name für alle Zeiten. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen, wenn sie zu mir beten.

Da steht “Name“ und “soll für immer verwendet werden“! So what?
Bei mir steht es so:
Da sprach Gott zu Mose: Ich bin, der ich bin. Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: „Ich bin“ hat mich zu euch gesandt. 15 Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der Herr, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist mein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht.
-> also nichts von:
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen,



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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 06:11
@Optimist

Darum gibt es Religionen - weil scheinbar jeder seinen...
Optimist schrieb:
sondern um einen FAKT, welchen Du nicht wahrhaben möchtest.
...Fakt nicht wahrhaben möchte:
Bei mir steht es so:

Da sprach Gott zu Mose: Ich bin, der ich bin. Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: „Ich bin“ hat mich zu euch gesandt. 15 Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der Herr, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist mein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht.

-> also nichts von:

Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen,
ok - doch so leicht ist das nicht:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:"Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist mein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht."
Was ist denn an "Ewigkeit" so schwer zu verstehen?

Ist "von Geschlecht zu Geschlecht" nicht auch die Bezeichnung für kommende Generationen?

Ist "Gedächtnis" in Verbindung mit Name im Kontext, nicht ein ewig währender Gedenkname?


Wie verhalten sich andere Stellen, wo das “Tetragrammaton“ auftaucht? Nun gibt es 1000sende Stellen im hebräischen Text oder sogar eine Kurzform “Jah“, die etliche Male im massoretischen Text zu finden ist – und auch das der Name verwendet werden soll:
Jes 12:4 Und ihr werdet sagen an jenem Tag:
»Preist den HERRN!
Macht seinen Namen* überall bekannt!
Verkündet allen Völkern, was er getan hat;
sagt ihnen, wie unvergleichlich groß er ist.
Dort wo im Urtext das JHWH steht findet sich in der Guten Nachricht die Fußnote:
*Für biblisches Denken ist der Name nicht eine austauschbare Äußerlichkeit (Faust: »Schall und Rauch«), sondern aufs engste mit der Person des Namensträgers, dessen Wesen und Wirken verbunden. Es hat deshalb eine entscheidende Bedeutung, dass Gott im Alten Testament, wie alle Götter des Altertums, einen Eigennamen trägt (Jahwe; Herr). Durch das betende Anrufen und feierliche Aussprechen des Gottesnamens wird Gott selbst gegenwärtig, z.B. im Segenszuspruch der Priester (Num 6,22-27) oder wenn der Name als Akt der Besitzergreifung über etwas ausgerufen wird (Jes 43,7; Jer 14,9; Am 9,12).
Nun kann man all die Texte nicht verwenden, wenn man davon ausgehen will, das der “ewige Gedenkname aller Generationen“ doch nicht ein ewiger Gedenkname aller Generationen ist – sondern mit Jesu Auftreten in den Hintergrund tritt und damit maßgeblich keine Verwendung mehr finden soll.

Angesichts der Tatsache, das Name und Gebrauch im größten Teil der Bibel so betont wird, stellt sich zunächst die Frage, wo das konkret so gesagt wird?

Eine Stelle aus Hesekiel ist selbst im AT eine Besonderheit, weil Bibelbuch und Verse Umstände prophetisch beschreiben, die sich erst im NT abspielen:
Hesekiel 38: 17Der HERR, der mächtige Gott, sagt zu dir: 'Du bist der Mann, auf den ich durch meine Knechte, die Propheten Israels, hingewiesen habe. Durch sie habe ich schon lange angekündigt, dass ich dich gegen Israel heranführen werde.'
23Vor den Augen vieler Völker will ich mich an ihm als mächtig und heilig erweisen. Die Völker sollen mich kennen lernen, alle Welt soll erkennen, dass ich der HERR bin.'
Bei “HERR“ findet sich je wieder das “Tetragrammaton“ im Urtext – es ist offenbar von einem prophetischen Hinweis auf Jesus die Rede – und dennoch findet sich am Ende eine Situation, wo die ganze Welt den Namen JHWH
erkennen wird. Passt doch gar nicht wenn der Name in den Hintergrund treten soll?!

Zum Ende der AT-Schriften ist prophetisch von dem Buch des Lebens die Rede, das ja auch eigentümlich die spätere Auferstehungshoffnung betrifft:
Maleachi 3:16 Da besprachen sich die miteinander, welche den HERRN fürchteten, und der HERR achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hoch achten.
17Und sie werden von mir, spricht der HERR der Heerscharen, als mein auserwähltes Eigentum behandelt werden an dem Tag, den ich bereite; und ich will sie verschonen, wie ein Mann seinen Sohn verschont, der ihm dient.
18Dann werdet ihr wieder sehen, was für ein Unterschied besteht zwischen dem Gerechten und dem Gesetzlosen, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient.
Was steht wohl im Urtext bei HERR? Genau das “Tetragrammaton. Angesichts dieser Stellen, ist es schwer vorstellbar, das Joh. 17:26 oder Apg. 15:14 dann etwas anders als den Namen Gottes verstanden – besonders weil das jüdische Verständnis noch dort lag, was die Sorge um die Heiligkeit beim Aussprechen zeigt.

Im Gesamtblick bleibt auch eine Streitfrage, bei der ursächlich nicht der Name Jesu in Frage gestellt/ verunglimpft wurde, sondern eine Situation in Eden, die sich erst in der Offenbarung reguliert - und eine Reihe Texte aus AT/ NT sich auf diesen Umstand beziehen...

so einfach ist die Namens-Kiste nicht zu wegzudrehen.....


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 08:25
@Sideshow-Bob

Bei mir steht es so:

Da sprach Gott zu Mose: Ich bin, der ich bin. Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: „Ich bin“ hat mich zu euch gesandt. 15 Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der Herr, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist mein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht.

-> also nichts von:
Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen,

-->S:
ok - doch so leicht ist das nicht:
"Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist mein Gedächtnis von Geschlecht zu Geschlecht."


Was ist denn an "Ewigkeit" so schwer zu verstehen?
Ist "von Geschlecht zu Geschlecht" nicht auch die Bezeichnung für kommende Generationen?
Klassisches Missverständnis. :)
Mir ging es nicht um die "Ewigkeit", sondern um das Wort "ansprechen" (womit einn "aussprechen" gemeint ist).

Dass es Gottes Name IST bezweifle ich auf keinen Fall. Jedoch bezweifle ich, dass auch die kommenden Generation ihn damit ANSPRECHEN, diesen AUSSPRECHEN sollen, weil es nämlich seit dem NT einen anderen vortrefflichen Namen gibt, den man anrufen und aussprechen kann/darf und welcher Rettung bedeutet.

Jesus heißt ja sogar auch "Jahwe rettet" und von Jesus wird - genau wie von JHWH - gesagt, dass ER die Rettung IST.
Joh 20,31 Diese aber sind geschrieben, auf daß ihr glaubet, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und auf daß ihr glaubend Leben habet in seinem Namen.

Apg 4,30 indem du deine Hand ausstreckst zur Heilung, und daß Zeichen und Wunder geschehen durch den Namen deines heiligen Knechtes Jesus.

Apg 8,16 denn er war noch nicht auf einen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus.

Apg 15,26 mit Männern, die ihr Leben hingegeben haben für den Namen unseres Herrn Jesus Christus.

Apg 19,17 Dies aber wurde allen bekannt, sowohl Juden als Griechen, die zu Ephesus wohnten; und Furcht fiel auf sie alle, und der Name des Herrn Jesus wurde erhoben.

1. Kor 1,2 der Versammlung Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christo Jesu, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Orte den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, sowohl ihres als unseres Herrn.

1. Kor 1,10 Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, daß ihr alle dasselbe redet ...

1. Kor 5,4 im Namen unseres Herrn Jesus Christus, (wenn ihr und mein Geist mit der Kraft unseres Herrn Jesus [Christus] versammelt seid)

Eph 5,20 danksagend allezeit für alles dem Gott und Vater im Namen unseres Herrn Jesus Christus,

2. Thes 1,12 damit der Name unseres Herrn Jesus [Christus] verherrlicht werde in euch, und ihr in ihm, nach der Gnade unseres Gottes und des Herrn Jesus Christus.

1. Joh 3,23 Und dies ist sein Gebot, daß wir an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, gleichwie er uns ein Gebot gegeben hat.
Was sagst Du zu all diesen Bibelstellen? Es gibt noch mehr davon.

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Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Ist "Gedächtnis" in Verbindung mit Name im Kontext, nicht ein ewig währender Gedenkname?
Gedenken ja, aber wie gesagt, mir ging es um das Ausprechen ganz explizit des Namens. Denn nicht mal Jesus hatte in seinem Besipielgebet diesen Namen genannt, was man doch erwarten müsste, wenn dieses Gebet als Beispiel dienen soll.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Wie verhalten sich andere Stellen, wo das “Tetragrammaton“ auftaucht? Nun gibt es 1000sende Stellen im hebräischen Text oder sogar eine Kurzform “Jah“, die etliche Male im massoretischen Text zu finden ist – und auch das der Name verwendet werden soll:
Ja, im Häbräischen....
... da gab es noch nicht den Neuen Bund und noch nicht das Evangelium bzw. Jesus Lehren....
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: Jes 12:4 Und ihr werdet sagen an jenem Tag:
»Preist den HERRN!
Macht seinen Namen* überall bekannt!
Verkündet allen Völkern, was er getan hat;
sagt ihnen, wie unvergleichlich groß er ist.
Einen Namen verkünden und denjenigen mit seinem Namen ansprechen ist für mich ein Unterschied. Mit "ansprechen" meine ich die "Pflicht des Ansprechens". Die Erwartungshaltung, dass derjenige so angesprochen werden will.

Beispiel dazu:
Ein Vater erwartet doch sicher auch nicht, dass der Sohn seinen Vater beim Namen NENNT.
Aber er erwartet natürlich dass er seinen Namen KENNT und diesen auch bekannt gibt, z.B. auf Behörden. Wenn der Sohn dort nach dem Vater gefragt wird, antwortet der Sohn sicher nicht, dass dieser "Vater" heißt. :)
Dort wo im Urtext das JHWH steht findet sich in der Guten Nachricht die Fußnote:

*Für biblisches Denken ist der Name nicht eine austauschbare Äußerlichkeit (Faust: »Schall und Rauch«), sondern aufs engste mit der Person des Namensträgers, dessen Wesen und Wirken verbunden. Es hat deshalb eine entscheidende Bedeutung, dass Gott im Alten Testament, wie alle Götter des Altertums, einen Eigennamen trägt (Jahwe; Herr). Durch das betende Anrufen und feierliche Aussprechen des Gottesnamens wird Gott selbst gegenwärtig, z.B. im Segenszuspruch der Priester (Num 6,22-27) oder wenn der Name als Akt der Besitzergreifung über etwas ausgerufen wird (Jes 43,7; Jer 14,9; Am 9,12).
Hierzu lasse ich mal Nicolaus oder Andere ran. :)
Später werde ich auch noch mal darüber nachdenken. ;)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Angesichts der Tatsache, das Name und Gebrauch im größten Teil der Bibel so betont wird, ...
Für mich sieht es so aus, als wird es nur im AT so betont. Und wie ich mir diesen Unterschied zum NT erkläre, hatte ich weiter oben geschrieben. :)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: Hesekiel 38: 17Der HERR, der mächtige Gott, sagt zu dir: 'Du bist der Mann, auf den ich durch meine Knechte, die Propheten Israels, hingewiesen habe. Durch sie habe ich schon lange angekündigt, dass ich dich gegen Israel heranführen werde.'
23Vor den Augen vieler Völker will ich mich an ihm als mächtig und heilig erweisen. Die Völker sollen mich kennen lernen, alle Welt soll erkennen, dass ich der HERR bin.'
Das haben wir doch AUCH erkannt....
... auch ohne den Namen zu auszusprechen. :)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Bei “HERR“ findet sich je wieder das “Tetragrammaton“ im Urtext – es ist offenbar von einem prophetischen Hinweis auf Jesus die Rede – und dennoch findet sich am Ende eine Situation, wo die ganze Welt den Namen JHWH
erkennen wird. Passt doch gar nicht wenn der Name in den Hintergrund treten soll?!
Es würde vollkommen passen, wenn man Jesus als Teil Gottes betrachten würde. :)
Zum Ende der AT-Schriften ist prophetisch von dem Buch des Lebens die Rede, das ja auch eigentümlich die spätere Auferstehungshoffnung betrifft:

Maleachi 3:16 Da besprachen sich die miteinander, welche den HERRN fürchteten, und der HERR achtete darauf und hörte es, und ein Gedenkbuch wurde vor ihm geschrieben für die, welche den HERRN fürchten und seinen Namen hoch achten.
"hoch achten" hat in meinen Augen nichts mit "aussprechen" zu tun.


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 10:08
@Sideshow-Bob
Gestarte bist du wie immer mit dem für dich anscheinend unbedingt notwendigem Mimimi, das besprech ich jetzt mal wieder nicht im Einzelnen, ich denke, das hat lediglich für dich therapeutische Bedeutung, für die Diskussion ist es entbehrlich.
Da hast Du einen Vergleich - eine Erklärung - und einen erklärenden Umstand
Darauf hättest Du argumentativ eingehen können – und ich lege in der Sache auch gerne nach!
Stoffwechsel ist auch keine menschliche Erfindung, aber kein Beleg oder Indiz für einen Gott.
Schnupfen ist auch keine menschliche Erfindung, aber kein Beleg oder Indiz für einen Gott.
Ein Vulkanausbruch ist auch keine menschliche Erfindung, aber keine Beleg .....
ect. ect. ect.
Aus dem blossen Vorhandensein eines Dinges oder eines Prozesses auf Gott zu schliessen mag dir ausreichen, mir nicht.
Umgekehrt könnte ich dir Dinge und Abläufe aufzählen die ohne offensichtliches Eingreifen irgendeines Gottes funktionieren und das als Indiz für die Nichtexistenz Gottes werten.
Wenn dir das Indiz reicht, dann frag ich mich worüber wir hier ernsthaft diskutieren wollen.
Wenn sich wissenschaftliche Abteilungen mit dem Konstruieren von Weltbildern beschäftigen, würde ein ID-Prozess, fernab von religiösen Vorstellungen, einfach dazu gehören,
Das ist deine Meinung und die kannst du auch behalten, mich stört sie nicht.
Ich brauch sie aber auch nicht.
Du sitzt schon wieder in Deiner Naturwissenschaftsschublade – Wissenschaft ist nicht nur Naturwissenschaft!

Naturwissenschaft ist in ihren Grenzen grundsätzlich ungeeignet – Weltbilder zu begründen (weder Gott noch Zufalls-Universen ) – sie ist nur ein Instrument von vielen, in der Kiste der menschlichen Wahrnehmung.
Das ist deine Meinung, auch die kannst du behalten.
Du rennst hier doch offene Türen ein. In einem vorigen Post hab ich das alles doch bereits erklärt Beitrag von emanon (Seite 1.521)
Wenn diese Wissenschaft nicht für eine solche Feststellung geeignet ist – dann kann man sie auch nicht heranziehen, um das Weltbild einer Gott-Dimension für schwachsinnig zu erklären.
Wie gesagt, jeder kann die Gotthypothese leben, die er möchte.
Es geht sich in den Duiskussionen (du hast sie gewiss aufmerksam verfolgt) in der Regel auch weniger um die Gottesexistenz, sondern eher um die infantile Art diverser User damit umzugehen und Indizien zu kreieren, hier muss ich mich verbessern, es geht sich ja in der Regelnicht um Indizien sondern um die Gewissheit im Lichte der absoluten Wahrheit zu stehen und die einzig richtige Gotthypothese zu vertreten.
Es geht um die Art und Weise, wie sie sich in die Tasche lüge, wie sie Fakten ausblenden und lediglich ihr Mantra abspulen um Nachdenken zu vermeiden.
Das hier

Creationist-Logic

dürfte dir nicht fremd sein, wenn du hier mitgelesen hast.
Wenn der der einzige Schluss, den zu ziehen einige in der Lage sind, ein Ringschluss ist, um das eigene Weltbild zu bestätigen, dann ist es nicht weiter verwunderlich, wenn diese Menschen, so sie denn ihre darauf gegründete Überzeugung in die Welt tragen, bei anderen Menschen auf Widerstand stossen.
Wie sied es denn z.B. mit der Befähigung aus, das Instrument und die Erfindungen zum Wohle der Menschheit einzusetzen und nicht für Kriegstechnologie und Raubbau unser Umwelt?
Siehst du da bemerkenswerte Unterschiede zugunsten der Gläubigen?
Führ sie bitte auf, ich kann da nichts entdecken.
Religion und Glaube scheint da eher kontraproduktiv zu sein.
Der christliche Glaube ist als solches, ein wesentliches Rezept gegen Habgier
Wo wird das umgesetzt?
Wo "schlägt" der christliche Glaube da den Humanismus?
und ist damit selbst als Placebo von aktuellen Interesse
Das hätte ich gerne mal nachvollziehbar erklärt.
Was hast Du denn gedacht, das die Wissenschaft eine neutrale Zone ist?
Ja, das ist sie in der Tat, zumindest die Naturwissenschaft.
Vielleicht wird dein Zweifeln ja deutlicher,wenn du mal erklärst, was du unter Wissenschaft verstehst. Ich fürchte, du hast dir da eine ganz eigene Definition zurechtgestrickt.
Ja, das bleibt nicht aus – wenn Du mal davon runterkommst Deine Umwelt, nur in den Teilbereichen der wissenschaftlichen Sparten wahrzunehmen:
Bitte hier auch mal deine Definition von Wahrnehmung einstellen.
Wenn eine göttliche zielgerichtete Dynamik alles unterhält und hervorgebracht hat, kann man auch davon sprechen, das Gott uns durch seine Gesetzmäßigkeiten am Leben erhält – das ist ein elementarer christlicher Gedanke, der sich z.B. beim Gebet zu einem Mahl wieder findet, eine Anerkennung göttlicher Prozesse und Initiative rund um unser Leben (angesichts der Abbhänigkeiten der Systeme, bleibt es auch eine wissenschaftliche Frage, was alles Antreibt und Zusammenhält).
Wenn man davon ausgeht, dass Gott noch immer in einem Ei gefangen ist, alle Prozesse also ohne sein Zutun ablaufen, dann kann man auch davon sprechen, dass man ganz gut ohne Gott zurechtkommt.
Mal ernsthaft.
Man kann jede beliebige Hypothese aufstellen, und das ist auch in der Wissenschaft so, aber dann muss man sie vernünftig verargumentieren und belegen, sonst endet es wie Sheldrakes morphischen Felder.

Kleiner Exkurs:
Sheldrakes morphische Felder setz ich jetzt mal als bekannt voraus, ansonsten
Als morphisches Feld (engl. morphic field) oder morphogenetisches Feld bezeichnete der britische Biologe Rupert Sheldrake Anfang der 1980er Jahre in seinem Buch A New Science of Life ein esoterisches Konzept zu einem hypothetischen biologischen (und potenziell gesellschaftlichen) "Feld", das als "formbildende Verursachung" verantwortlich sein könnte für die Entwicklung von Strukturen. Die nicht näher definierten morphischen Felder seien zwar weder stofflicher, noch energetischer oder lokaler Natur, aber dennoch physikalisch real, so Sheldrake. Sie sollen an der Entwicklung einer Vielzahl von Strukturen mitwirken, von Schneeflocken bis zu mentalen Vorgängen in Lebewesen. Kernpunkt seines Modells ist die Annahme, dass Informationen für ein jeweiliges System auch nach der Entstehung verfügbar bleiben und daher stetig zunehmen. Als Vermittler der Informationen seien seine "morphische Felder" anzusetzen, die ohne Energieverbrauch durch einen von Sheldrake postulierten Prozess der "morphischen Resonanz" die Entstehung von Komplexität auf diversen Ebenen beschleunigen sollen.

Etwa zum Zeitpunkt der Vorstellung seines morphischen Feldes zog sich Sheldrake aus der wissenschaftlichen Forschung zurück. Er glaubte, durch seine Hypothesen eine Art spirituelle Wende in der Wissenschaft eingeleitet zu haben
https://www.psiram.com/ge/index.php/Morphisches_Feld (Archiv-Version vom 27.08.2014)
Wie stehst du dazu?
Nochmal: die Naturwissenschaft ist weitgehend nicht befähigt diese Dimension zu beurteilen – und damit auch nicht, was als bloße Kopfgeburt zu disqualifizieren ist.
Dann solltest du den Nachweis, dass es mehr ist als eine Kopfgeburt, ganz leicht führen können.
Ich bin gespannt.


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 10:58
- Ex 15, 26.2 Abba Schatal sagte: Auch wer den Gottesnamen (Jahve) nach seinen ... -
@pere_ubu

wer den Gottesnamen mit seinen Buchstaben ausspricht“,
keinen Anteil an dem zukünftigen von Gott verheißenen irdischen Paradies habe.
LG Dir

und auch in der Dokumentation , wir in der 40 Min gesagt ..


Man befand den Namen als so heilig , dass man ihn nicht aussprechen sollte. LG Dir

in der Dokumentation , der 40 Min wird das auch erwähnt


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 11:25
@leserin
- Ex 15, 26.2 Abba Schatal sagte: Auch wer den Gottesnamen (Jahve) nach seinen ... -



wer den Gottesnamen mit seinen Buchstaben ausspricht“,
keinen Anteil an dem zukünftigen von Gott verheißenen irdischen Paradies habe.
du solltest dich nicht so einfach beeinflussen und hinters licht führen lassen.
hast den vers denn wenigstens mal in deiner bibel nachgeschlagen ?

von einen nichtaussprechen ist dort absolut keine rede , und von buchstaben ebensowenig.
da ist es dann auch völlig egal ob sich eine doku findet in der sowas behauptet wird . wird aber nebenbei gar nicht dort im video bei min. 40--- da ist nur die rede davon , wie bereits bekannt ,dass gewisse israeliten den namen nicht aussprechen wollten ,aber OHNE biblische belege und ohne biblische argumentation.

hier nur mal 3 übersetzungen in denen du sehen solltest ,dass all das gar nicht in 2. mose 13:26 steht !


elberfelder 1905
26 und er sprach: Wenn du fleißig auf die Stimme Jehovas, deines Gottes, hören wirst, und tun, was recht ist in seinen Augen, und horchen wirst auf seine Gebote und beobachten alle seine Satzungen, so werde ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin Jehova, der dich heilt.

neue evangelistische übersetzung:
26 Er sagte: "Wenn du auf Jahwe, deinen Gott, hörst und tust, was ihm gefällt, wenn du seinen Geboten folgst und dich an seine Vorschriften hältst, dann werde ich dir keine von den Krankheiten schicken, die ich den Ägyptern auferlegt habe. Denn ich bin Jahwe, dein Arzt."

nwü:
26 Und weiter sagte er: „Wenn du auf die Stimme Jehovas, deines Gottes, genau hören und tun wirst, was recht ist in seinen Augen, und seinen Geboten wirklich Gehör schenken und alle seine Bestimmungen beobachten wirst,+ werde ich dir keine der Krankheiten auferlegen, die ich den Ägyptern auferlegt habe;+ denn ich bin Jehova, der dich heilt.“+

so wirst mich wohl kaum überzeugen können.
wer ist übrigens abba schatal?


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 11:52
Warum argumentierst du mit dem alten Testament, welches nachweislich Fehler besitzt?


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 12:09
ich habe jetzt hier nicht alles durchgelesen, aber gibt es jmd hier, der zu den zeugen jehovas gehört? würde mich mal interessieren:-)


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 12:12
@kalamari
Die Antwort kannst du dir bestimmt auch selbst geben.
Alles, was du dafür brauchst, ist

creationist-answer-wheel

Dreh am Rad ( :D ) und die Antwort wird dir gegeben. ;)


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 12:37
@kalamari
Zitat von kalamarikalamari schrieb:Warum argumentierst du mit dem alten Testament, welches nachweislich Fehler besitzt?
falls du dich auf mich beziehen willst ,ich denke doch mal ,dass du gar nicht weisst wobei es zwischen mir und @leserin geht.
das zum ersten.
zum zweiten solltest ,wenn du hier mit jemanden diskutieren willst denjenigen durchs adden vll. mal direkt ansprechen.
zum dritten dann eventuell auch mal anführen ,was du als "fehler" betrachtest.


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 12:43
Ich "adde" nur jemanden, wenn ich mit diesem ein Privates Gespräch führen möchte, wenn du die "@.." Geschichte meinst, die ist nicht notwendig, wenn der Beitrag, auf den man sich bezieht, direkt darüber steht.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:zum dritten dann eventuell auch mal anführen ,was du als "fehler" betrachtest.
Hmm, wie wäre es mit 1. Mose 7:19-23?

Da waren wir in dem anderen Thread stehengeblieben, aus dem du dich ausgeklinkt hattest, als die ersten konkreten Fragen kamen.


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 12:43
@kalamari

lol
und dann noch in einem anderen thread folgendes ablassen:

du hast da geschrieben:
Nein, ernsthaft, ich empfinde es als extrem schlechte Angewohnheit einiger hier, dass sie einfach nur irgendwelche Einzeiler in den Raum werfen, ohne Begründung o.ä. So kann keine vernünftige Betrachtung der Argumente stattfinden.
und wo ist da der fehler in
Zitat von kalamarikalamari schrieb:1. Mose 7:19-23?
muss man dir alles aus der nase ziehn.

p.s:
das mit dem adden verstehst wohl nicht ,ich hab deinen merkwürdigen einzeiler nur zufällig gesehen.


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13.04.2015 um 12:47
Ich bin nicht frei von Fehlern.

Aber dir steht es frei die Fehlerfreiheit von 1. Mose zu beweisen.


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13.04.2015 um 12:48
ich gebs dann erstmal auf solang du dich nicht vermagst auszudrücken :D @kalamari


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13.04.2015 um 12:50
Ok, also doch die übliche Reaktion.

Du erinnerst dich scheinbar nicht an folgenden Thread und deine Beiträge darin, oder?
Weswegen glaubt ihr / Was würde euch zum Glauben führen?

Hmm, ich frage mich, wieso. ^^


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 13:03
@kalamari

übe mal erstmal das anadden ,was ja immer noch nicht geht.
worin der fehler in 1. mose 7:19-23 bestehen soll hast auch IMMER NOCH NICHT dargelegt.

ich bin nicht hier um dir das aus der nase zu popeln.


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13.04.2015 um 13:55
Ich habe zu 1. Mose 7:19-23 in dem von mir verlinkten Thread ausreichend geschrieben, du hast auf einige dieser Beiträge selbst geantwortet, Rückfragen hingegen ignoriert.

Ich finde es jedoch sehr hübsch, dass du genau das bestätigst, was sonst so von religiösen Fanatikern behauptet wird, besten Dank hierfür ^^


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 14:33
@Sideshow-Bob
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Was heißt "Na also"? – nach dem NEIN stand noch was
Das weiß ich, spielt aber keine Rolle. Die Frage an sich hast du mit NEIN beantwortet, das reicht mir vollkommen aus, damit ist die Sache für mich klar.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Für ein korrektes religiöses Verständnis ist die Dauer und Gewohnheit sicher irrelevant
Damit hast du es dir doch selbst schon bestätigt! :)


Jehova und Jahwe sind Namen, ja, aber sie sind Kunstnamen die sich an das Tetragrammaton JHWH anlehnen, und dieses ist selbst kein Name!
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Eigentlich spricht alles dagegen
Wenn ich deinen Namen ohne die Selbstlaute schreibe, dich also in Zukunft "Sdshw-Bb" nenne, würdest du dann immer noch behaupten, es sei ein Name? :)

Das ist ein Kürzel, genauso wie JHWH, aber eben kein Name!
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:In der christlichen Welt wurde er bis zum weitgehenden Einstellen des Gebrauches, als Name verstanden.

Nö, JHWH wurde noch nie als Name verstanden, sondern immer nur als Kürzel für Jahwe. Das hingegen ist der eigentliche Name.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Jesus selbst hat aus den hebräischen Schriften vorgelesen....und sicher nicht HERR gesagt.
Aber sicher auch nicht JHWH :)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Und ich weiß nicht, was es in dem Bibeltext mit dem “Tetragrammaton“ und den Wörtern "Name" bzw. "Gedenkname" misszuverstehen gibt?
Ich auch nicht. JHWH ist die Kurzbezeichnung, das Kürzel für den Namen, aber nicht der Name selbst!
Hier hat das mal eine Bibelübersetzung so gemacht, wie Du das haben willst:


( Gute Nachricht 2 Mose 3:15 der HERR! Er ist der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs.' Denn ' HERR' (Er-ist-da) ist mein Name für alle Zeiten. Mit diesem Namen sollen mich auch die kommenden Generationen ansprechen, wenn sie zu mir beten.
In meiner Bibel (revidierte Elberfelder) steht das so:

15 Und Gott sprach weiter zu Mose: So sollst du zu den Söhnen Israel sagen: Jahwe, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name in Ewigkeit, und das ist meine Benennung von Generation zu Generation.

Ich will das überhaupt nicht so haben, wie du es mir hier unterschieben willst! Ich sage nur JHWH ist kein Name! Der Name ist Jahwe und JHWH ist nur das Kürzel davon. Und in meiner Bibel steht das auch so wie ich es haben will. Da steht nicht einfach HERR, da steht auch nicht JHWH, da steht Jahweh!
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Ist doch egal was da als ""Füllwort" steht – im Urtext bzw. den ältesten Abschriften steht bei HERR das Tetragrammaton – und die Bibel bezeichnet es als Name – da braucht man keine Zeugen für – und wenn Du sagst, das ist kein Name, dann hat Deine persönliche Sicht Nichts mit der dortigen Aussage der Bibel zu.
Die Bibel bezeichnet nicht das Tetragrammaton als Name, sondern den damit ausgedrückten Namen Jahwe als Name!

Und wenn ich sage, JHWH ist kein Name, dann hat das eben von mir aus nichts mit der Bibelaussage zutun, es ist für mich trotzdem kein Name.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Und dazu muss man Wissen, das im gesamten hebräischen Urtext, die Konsonanten fehlen
Das weiß ich. Und eben deswegen kann man nicht die reinen Vokale als Namen bezeichnen, sondern muss die fehlenden Konsonanten dazu aussprechen, dann ist es erst ein Name!
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:nach Deiner Überlegung, sind alle Hebräischen Wörter mit Konsonanten übersetzt also Kunstwörter? - die damit ihre Bedeutung wandeln?!
Das habe ich nicht gesagt. Aber wenn man sie in der hebräischen Schreibweise so nimmt wie sie da geschrieben werden, dann sind es Kunstworte, weil das was da steht eben nur Kürzel sind, in denen die Selbstlaute fehlen. Diese also solche kann man nicht als Namen betrachten! Namen sind sie erst in der ausgesprochenen Form.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: letztlich hat Gott dies selbst als Name zum Verständnis gegeben
Das wissen wir doch gar nicht!
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Na klar, steht doch oben in dem Text – oder schneide den Vers aus Deiner Bibel...
Ja in dem Text ist der Name aber in der ausgesprochenen Form wiedergegeben. Im Urtext hingegen nicht, da steht nur JHWH. Und das ist das Kürzel aber nicht der Name selbst!
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: Ist doch egal...
Na, wenn es Dir egal ist, dann soll es mir auch egal sein :)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Dein ganzer Text zeugt davon, das es Dir nicht egal ist, DAS Sprache und Zeit das Tetragrammaton in eine andere Aussprache & Schreibform geführt haben – nur beim Namen Jesu und allen anderen, ist Dir der gleiche Prozess/ Umstand offenbar völlig egal ?!
Wir wissen doch überhaupt nicht, wie der Name tatsächlich ausgesprochen wurde! Was wir haben ist das Tetragrammaton mit den vier Buchstaben. Aber das ist nicht der Name selbst, sondern das Kürzel davon. Mir ist es an sich egal, wie man Gott nun nennen möchte, das kann von mir aus jeder so handhaben wie er möchte. Die einen nennen ihn eben Jahwe, die anderen Jehova, Muslime nennen ihn Allah, und bei den indianischen Urvölkern hieß er eben der große Mannitu. Aber es ist mir nicht egal, ob man das Kürzel JHWH selbst als den Namen Gottes bezeichnet, weil das eben kein Name ist! Oder betest du zu Gott, indem du ihn mit JHWH ansprichst? Ich gehe mal stark davon aus, dass du ihn Jehova nennst und eben nicht JHWH.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:(...die Bedeutung vom Name Jesus sollte doch nicht egal sein? Was bedeutet der Name noch mal?)
Was hat der Name Jesus jetzt mit dem Namen Gottes zutun? Die Bedeutung des Namens Jesus weißt sicher selbst, warum fragst du mich das, was du doch selber weißt?
Die Bedeutung eines Namens ist auch nicht egal. Das habe ich auch nicht behauptet!
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: ( guck Dir bitte mal eine englische Bibel an, wie sich die Namen der Schreiber & Personen verändert haben).
Guck dir doch mal die islamische Bibel an, wie sich der Name Gottes dort verändert hat. :)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Was hat der Koran mit der Bibel zu tun?
Nichts, es ging mir nur um den Namen Gottes im Koran im Vergleich zur Bibel.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: Was hat das mit Allah zu tun? Wenn aus sprachlichen Ursprüngen aus "Peter" wieder "Petros" wird, ist das doch kein "Olaf"
Weil Allah eben auch ein Name für Gott ist.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Olaf ist auch ein Name für einen Menschen, aber nicht der Name für Peter, abgeleitet von “Petros“ aus dem Urwort πέτρος, das Felsblock bedeutet.
Menschen gibt es ja auch über 7 milliarden inzwischen, daher kann man sie auch nicht alle gleich nennen. Gott gibt es aber nur einen! Und wenn Du Gott Olaf nennen willst, dann nennst du ihn eben Olaf. Und wenn du ihn lieber Peter nennen willst, dann nennst du ihn eben Peter. Das ist deine Sache, aber da es eh nur einen Gott gibt, wird er schon wissen, dass er gemeint ist, egal wie du ihn nun nennst. Aber bei über 7 milliarden Menschen wird das schon schwieriger, weil sich dann mehrere melden, die Olaf heißen und wieder andere, die Peter heißen :)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Ist für Dich der Islam und das Christentum die selbe Religion? Ist Zeus auch ein göttlicher Name, der zur gleichen Adresse führt?
Blöde Fragen sind das!
Zeus ist ein Fantasieprodukt. Oder willst mir jetzt weißmachen, es habe tatsächlich mal einen Gott Zeus gegeben? :)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Allah ist der Name für ein Gott, zumeist einer ganz anderen religiösen Hemisphäre
Allah ist der Name für Gott in der islamischen Hemisphäre. Nichts anderes habe ich damit sagen wollen, ja.

Und Jahwe ist der Name für Gott in der jüdischen Hemisphäre. Im Christentum gibt es eigentlich gar keinen Namen für Gott. Da nennt man ihn so wie es Jesus uns gelehrt hat, unseren (himmlischen) Vater!
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Und damit eben nicht DER Name, den die Bibel als ewigen Gedenknamen im Tetragrammaton verankert hat, der in den hebräischen Urtexten über 6000mal belegt ist und nicht der Name, der im Namen Jesu verankert ist - das hat alles Nichts mit Allah zu tun.
Habe ich auch nicht gesagt, dass der Name Allah in der Bibel verankert ist. In der Bibel heißt er eben Jahwe.
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: Und weil wir in Deutschland leben, sprechen wir auch hier deutsch.
Ach wirklich? Und warum wird dann nicht zu Gott gebetet: Du, der du Ich werde mich erweisen als der, der ich bin bist?
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb: Aus dem einfachen Grund, weil man zu Peter auch nicht “Felsbolck“ sagt
Sollte man aber, wenn man alles auf deutsch sprechen soll :)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Das hat absolut Nichts mit der Sprache zu tun, sondern weil Niemand auf die Aussprache von Namensbedeutungen besteht – außer Du – sondern Namen in der jeweiligen Sprache ausgesprochen werden.
Na ich bin es ja nicht, der auf dem Namen JHWH so vehement besteht und der dann auch noch sagt, wir seien hier in Deutschland also sprechen wir hier auch deutsch. Was dann bedeuten würde, dass man dann eben zu Gott auch sagen müsste: Ich werde mich
erweisen als der, der ich bin und zu Peter eben Felsbrocken :)

Ich bestehe ja gar nicht auf die Aussprache von Namensbedeutungen! Aber Du möchtest mich dazu zwingen, indem du sagst, wir leben ja hier in Deutschland. Jahwe ist aber nunmal kein deutscher Ausdruck!
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:DENN DIE MEISTEN NAMEN SIND WIE DAS "Tetragrammaton" eine Zusammensetzung aus mehreren Wörtern bzw. ursächlichen Wurzelwörtern - und sobald ein Name sich so zusammensetzt bzw. gebräuchlich wurde, wurde der Name verwendet, und nicht die Beschreibene Bedeutung
Das ist richtig. Aber das Tetragrammaton ist nicht der Name! Der Name ist Jahwe! Die vier Buchstaben JHWH sind aber kein Name! Genausowenig wie deine Buchstaben, ohne die Selbstlaute also "Sdshw-Bb" auch nicht dein Name sind. Verwendet wird also der Name und nicht das Kürzel!
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Und deshalb Dein Statement ein einziger Wiederspruch - entscheide Dich: entweder alle Namen/ Bezeichnungen nach ursprünglicher Form ausprechen – dann sag zu Jesus = (aramäisch ישוע) "Jeschua oder Jeschu)!

ODER alle Namen nach Bedeutungen – dann sag zu Jesus = "Gott Jahwe ist Rettung".
Ich muss mir hier von Dir nicht vorschreiben lassen, wie ich Namen auszusprechen habe!
Das kann und darf ich völlig eigenständig entscheiden!

Ich sage nur dass das Kürzel oder Tetragrammaton JHWH kein Name ist!
Wie du es aussprichst, ist deine Sache! Da mache ich dir ja auch keine Vorschriften, ob du Gott nun JHWH nennen willst, oder lieber Jahwe oder Jehova oder von mir aus auch großer Mannitu :)
Zitat von Sideshow-BobSideshow-Bob schrieb:Aber so macht Dein System einfach kein Sinn – ausgenommen man möchte einfach nur Den Namen demontieren – dann sag das doch gleich ;)
Blödsinn!
Du verstehst einfach nicht, dass für mich JHWH kein Name ist. Das ist alles. Ich will hier weder ein neues System einführen, noch irgendwelche Namen demontieren. Du kannst Gott doch von mir aus so nennen wie du willst, das ist mir völlig egal! Aber ich bin mir sicher, dass du Gott nicht mit JHWH anredest, sondern ihn Jehova nennst!


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Die Zeugen Jehovas

13.04.2015 um 14:34
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:du solltest dich nicht so einfach beeinflussen und hinters licht führen lassen.
hast den vers denn wenigstens mal in deiner bibel nachgeschlagen ?
ja habe ich ..
siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und spreche zu ihnen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden: Wie heißt sein Name? was soll ich ihnen sagen? 14Gott sprach zu Mose: ICH WERDE SEIN, DER ICH SEIN WERDE. Und sprach: Also sollst du den Kindern Israel sagen: ICH WERDE SEIN hat mich zu euch gesandt. 15Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Der HERR, eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt.
hier verstehe ich ..

das Gott nicht als Name direkt genannt werden will.., er umschreibt sich .. beschreibt sich..

auch in meiner Ganz alten Bibel .., steht nicht , Jehova , welches Mose als Name nennen sollte, auch nicht Jahwe oder JHWH

wegen dem nicht hinters Licht führen lassen..

diese alten Schriften @pere_ubu die sind Älter als die Deutsche Ebelfelder Bibel.., hmmm und man kanns ja nicht einfach ausser acht lassen...

dann müßte man auch sagen, lest die Tora nicht , die führt Euch hinters Licht, wenn sie mit manchen Sätzen manchmal abweicht , von der Lutherbibel..


LG Euch @pere_ubu
@Optimist
@Nicolaus


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