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Die Zeugen Jehovas

38.196 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Sekte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Zeugen Jehovas

26.11.2011 um 23:10
@Cricetus
Zitat von CricetusCricetus schrieb:dass wenigstens die Ältesten von Problemen innerhalb der Familie etwas mitbekommen.
achja, haben die latschen an , oder forderst du von denen allwissenheit?

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Die Zeugen Jehovas

26.11.2011 um 23:11
@pere_ubu
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:dafür ist in der tat die polizei zuständig
Das bedeutet also, daß dem Opfer geraten wird sich an die Polizei zu wenden, wenn es weder 2 Zeugen vorweisen kann noch der Täter geständig ist?


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Die Zeugen Jehovas

26.11.2011 um 23:12
@pere_ubu
Ach vergiss es. Eine vernünftige Diskussion ist mal wieder unmöglich :(.

Aber falls du ein wenig Zeit übrig hast, kannst du ja vielleicht die theologischen Fragen klären, die du leider bisher immer noch nicht beantwortet hast :D.


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Die Zeugen Jehovas

26.11.2011 um 23:16
@Cricetus

wieso fragst überhaupt nach zahlen ,darum gings doch als du diesen thread provokativ "entstauben " wolltest.

nämlich ob es eine bestimmte HÄUFIGKEIT gibt, die mutmassen liesse ,dass dieses delikt des missbrauchs bei ZJ übermässig gegeben sei.

zahlen und prozentangaben traten auch im dialog von geeky und dem chef de cuisine auf ;)

einfach mal mitlesen :D


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Die Zeugen Jehovas

26.11.2011 um 23:18
aber das "entstauben" hast geschafft :D @Cricetus

heisst das so wegen : staub zu staub? und so? also erinnert mich irgendwie an sterblichkeit :D


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Die Zeugen Jehovas

26.11.2011 um 23:20
Die hier verlinkte und zitierte deutsche Übersetzung ( http://www.sektenausstieg.net/read/5061 ) eines Artikels aus dem Sunday Herald v. 14. Juli 2002 basiert auf einer von SilentLambs.org illegal online gehaltenen Kopie ( http://www.silentlambs.org/education/jwaccused.cfm (Archiv-Version vom 04.11.2011) ) eines Plagiats, das vom Sunday Herald inzwischen längst offline genommen wurde. Der Text wurde wie ein Patchwork aus einem BBC-Artikel zusammenkopiert, der immer noch online verfügbar ist: http://news.bbc.co.uk/2/hi/programmes/panorama/2119903.stm

Die Übersetzung wird von Bernd Galeski online gehalten, der angibt, einen Feldzug gegen die Zeugen Jehova zu betreiben, seit er eine Erleuchtung hatte, die ihm aufzeigte, daß er seinen Glauben aufgeben müsse, um keine Terroranschläge mit Flugzeugen zu betreiben.

Er sei krank gewesen, habe während einer Therapie herausgefunden, daß er unter seinem Glauben gelitten hätte, weil er schwul sei, und sehe nun in Religion, vor allem aber in den Zeugen Jehova eine Gefahr, weil sie Menschen hervorbrächte, die wie er nach Jahren des Glaubens aussteigen. Deshalb müssten sie als Sekte bekämpft und als gefährlich dargestellt werden, erklärt er auf seiner Homepage: http://www.berndgaleski.de/ich.html

Laut BBC komme es manchmal dazu, daß keine Anzeige erstattet würde. Bei Bowen und Galeski werden alle Täter gedeckt. Stille Post und Fanatismus lassen grüßen. Bowen war Elder bei amerikanischen Zeugen Jehova. Der BBC gegenüber kommentierte er zwei Jahre nach seinem Ausstieg Vorgänge in Schottland.
According to the Jehovah's Witnesses' interpretation of the Bible, allegations of child abuse must first be reported to the organisation's legal desk. The police are sometimes never told.



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Die Zeugen Jehovas

26.11.2011 um 23:37
@Chefdecuisine
Der Text wurde wie ein Patchwork aus einem BBC-Artikel zusammenkopiert, der noch online ist
Egal wie investigativ du dir gerade vorkommst: in dem Text wird dreimal auf diese Sendung von BBC Pamorama Bezug genommen. Was also willst du nun aufgedeckt haben? Mehr als der übliche Verleumdungsfeldzug gegen Nestbeschmutzer und verzweifelte Ablenkungsmanöver vor unangenehmen Fragen ist leider nicht zu entdecken.

Aber gern auch an dich:

Das bedeutet also, daß dem Opfer geraten wird sich an die Polizei zu wenden, wenn es weder 2 Zeugen vorweisen kann noch der Täter geständig ist?


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Die Zeugen Jehovas

26.11.2011 um 23:57
Nur zur Verdeutlichung der Diskrepanz zwischen der Eigendarstellung der Sekte und der Realität:

Youtube: Zeugen Jehovas schützen ihre Kinder nicht vor Missbrauch
Zeugen Jehovas schützen ihre Kinder nicht vor Missbrauch
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Eltern eines Opfers meldeten den sexuellen Missbrauch ihres Kindes sofort den Ältesten (ähnlich Gemeindevorstehern). Doch dort hieß es nur, "sie sollen keine Unruhe in die Gemeinschaft bringen", und empfahlen der Mutter sie möge besser schweigen, um "ihre Tochter zu schützen". Sie bekamen keine Unterstützung durch die "geistigen Führer" der Zeugen Jehovas. Im Gegenteil! Der Täter wurde geschützt und andere Mitglieder nicht vor ihm gewarnt. Zeugen Jehovas erstatteten keine Anzeige und kriminalisierten das Opfer!

Das Video hat den Titel "Missbrauch bei Zeugen Jehovas", ist ein Mitschnitt einer ARD-Kontraste Reportage vom 20.6.2002 und recherchierte noch andere Fälle sexuellen Missbrauchs an Kindern unter Zeugen Jehovas, sowie die fatalen Folgen der "Laien-Gerichtsbarkeit" in dieser Sekte anhand ihres "geheimen" Rechts-Kompendiums.


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Die Zeugen Jehovas

27.11.2011 um 00:07
Literatur zur Verfolgung der "Zeugen Jehovas" in Niedersachsen und Thüringen
Allgemein
Berger, Thomas: Lebenssituationen unter der Herrschaft des Nationalsozialismus. Materialien. Hrsg.: Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung. Hannover 1981

Garbe, Detlef (Hrsg.): Rassismus in Deutschland. (Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland 1). Bremen: Edition Temmen 1994

Ders.: Zwischen Widerstand und Martyrium. Die Zeugen Jehovas im "Dritten Reich". München 21994

Ders.: Ausgrenzung und Verfolgung im Nationalsozialismus.
In: Frank Bajohr (Hg.): Norddeutschland im Nationalsozialismus. Hamburg 1993, S. 186-217 (Forum Zeitgeschichte 1)

Hans Hesse (Hg.): "Am mutigsten waren immer wieder die Zeugen Jehovas." Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus, Bremen 1998

Krause-Schmitt, Ursula: Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945. Band 3: Niedersachsen II. Köln: Pahl-Rugenstein Verlag 1986

Mlynek, Klaus (Bearb.): Gestapo Hannover meldet ... Polizei und Regierungsberichte für das mittlere und südliche Niedersachsen 1933 und 1937 (Veröffentlichungen der historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen XXIX, Niedersachsen 1933-1945, Band 1) Hildesheim: Verlag August Lax 1986

Kultusministerium (Hrsg.): Spurensuche - Erinnerungen wachhalten. Gedenkstättenarbeit in Niedersachsen, November 19982

Puvogel, Ulrike - Stankowski, Martin unter Mitarbeit von Ursula Graf: Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation. Band I: Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Schleswig-Holstein, Bundeszentrale für politische Bildung. Bonn 1995, 2. überarbeitete und erweiterte Auflage, [Seite 371-483]

Bad Gandersheim (KZ)
Neander, Joachim: Die Ermordung der "Bibelforscher" auf dem Todesmarsch des KZ Gandersheim. In: Südniedersachsen. Zeitschrift für Regionale Forschung und Heimatpflege. (Arbeitsgemeinschaft Südniedersächsischer Heimatfreunde e.V. Hrsg.), 27.Jahrgang, 1 / März 1999. Duderstadt: Mecke Druck [Seite 7-19]

Bad Grund
Neander, Joachim: Die Ermordung der "Bibelforscher" auf dem Todesmarsch des KZ Gandersheim. In: Südniedersachsen. Zeitschrift für Regionale Forschung und Heimatpflege.(Arbeitsgemeinschaft Südniedersächsischer Heimatfreunde e.V. Hrsg.), 27.Jahrgang, 1 / März 1999, Duderstadt: Mecke Druck [Seite 7-19]

Rüter-Ehlermann, Adelheid - Rüter, Christiaan F. (Bearb.): Justiz und NS-Verbrechen. Sammlung deutscher Strafurteile wegen nationalsozialistischer Tötungsverbrechen 1945-1966, Band V., Amsterdam: University Press 1970 [Seite 127-138]

Schlegel, Birgit: Die Evakuierungsmärsche der KZ-Häftlinge nach Auflösung der Röstungsbetriebe im April 1945. In: Rüstungsindustrie in Südniedersachsen während der NS-Zeit. (Arbeitsgemeinschaft Südniedersächsischer Heimatfreunde e.V. Hrsg.). Mannheim: VW Verlag Dr. Peter Wagener 1993 [Seite 339]

Gedenktag für Opfer des Nationalsozialismus in Bad Grund und Umgebung. Rückblick und Erinnerungen von 1933-1945, in: Der Stadtbote, Ausgabe 46, Februar 2002, [Seite 1, 4]

Bad Harzburg
Namen zeugen von 14 schlimmen Einzelschicksalen. Ehrentafel für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft auf dem Friedhof, Goslarsche Zeitung vom 20. November 1999

Meier, Harald - Neumann, Kurt: Bad Harzburg Chronik einer Stadt (Hrsg.: Stadt Bad Harzburg). Hildesheim: Verlag Lax 2000

Bergen-Belsen (KZ)
Füllberg - Stolberg, Claus (Hrsg.): Frauen im Konzentrationslagern: Bergen-Belsen Ravensbrück. Bremen: Edition Temmen 1994 [Seite 39, 58f, 61, 79ff, 84, 172, 175, 321-332]

Hermann, Reiner: Jehovas Zeugen in Celle 1922 - 1997. Celle 1997 (unveröffentlichtes Manuskript) [Seite 29-46]

Hermann, Reiner: Jehovas Zeugen in Bergen-Belsen. Celle 1998 (unveröffentlichtes Manuskript)

Landjugendring Niedersachsen e.V.: Spuren suchen Spuren sichern. Die Arbeit der Jugendverbände in Bergen-Belsen. Hannover: Buchdruckwerkstätten Hannover GmbH 1995 [Seite 16]

Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung (Hrsg.): Konzentrationslager Bergen-Belsen. Berichte und Dokumente. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1995 [Seite 138, 139]

Plattner, Stefanie: Die Frauenlager im Konzentrationslager Bergen-Belsen. In: Frauen in Konzentrationslagern Bergen-Belsen Ravensbrück. Bremen: Edition Temmen 1994 [Seite 39]

Rahe, Thomas: Zeugen Jehovas im Konzentrationslager Bergen-Belsen, unveröffentlichtes Manuskript 1997

Rahe, Thomas: Zeugen Jehovas im Konzentrationslager Bergen-Belsen. In: "Am mutigsten waren immer die Zeugen Jehovas" Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus, hrsg. H. Hesse. Bremen: Edition Temmen 1998 [Seite 121-133]

Rahe, Thomas: Zeugen Jehovas im Konzentrationslager Bergen-Belsen. In: Abgeleitete Macht - Funktionshäftlinge zwischen Widerstand und Kollaboration. Bremen: Edition Temmen 1998 [Seite 106-116, 203]

Sington, Derrick: Die Tore öffnen sich. Authentischer Bericht über das englische Hilfswerk für Belsen mit amtlichen Photos und einem Rückblick von Rudolf Küstermeier. LIT Verlag 1995 [Seite 182, 183]

Braunschweig
Bein, Reinhard: "Im deutschen Land marschieren wir. Materialien zur nationalsozialistischen Herrschaft. Zusammengestellt für die Ausstellung "Braunschweig 1930-1945" des Gymnasiums Neue Oberschule im Städtischen Museum". Braunschweig: Döring - Druck o. J., 3.Auflage

Ludewig, Hans-Ulrich: Regionalhistorische Forschungen zur NS-Zeit. In: Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Band 78 (Seite 249-261). Braunschweig: Selbstverlag des Braunschweigischen Geschichtsvereins 1997

Wysocki, Gerhard: Die Geheime Staatspolizei im Land Braunschweig. Polizeirecht und Polizeipraxis im Nationalsozialismus. Frankfurt am Main, New York: Campus Verlag 1997

Celle
Hermann, Reiner: Jehovas Zeugen in Celle 1922 - 1997. Celle 1997, unveröffentlichtes Manuskript

Delmenhorst
Glöckner, Paul Wilhelm: Der Widerstand der "Ernsten Bibelforscher". In: Delmenhorst unter dem Hakenkreuz. Bd 2: Der Widerstand. Delmenhorst 1983

Krause - Schmitt, Ursula: Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945. Band 3: Niedersachsen II. Köln: Pahl-Rugenstein Verlag 1986 [Seite 112]

Dornum
Krause - Schmitt, Ursula: Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945. Band 3: Niedersachsen II. Köln: Pahl-Rugenstein Verlag 1986

Drütte (KZ)
Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V.: Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte. Braunschweig: Hinz & Kunst 1997, überarb. Neuauflage

Emslager (KZ)
Ausländer, Fietje-Haase, Norbert (Hrsg.): Hans Frese - Bremsklötze am Siegeswagen der Nation. Erinnerungen eines Deserteurs an Militärgefängnisse, Zuchthäuser und Moorlager in den Jahren 1941 - 1945. (DIZ-Schriften, Band 1).Bremen: Edition Temmen 1989 [Seite 79 f.]

Buck, Kurt: Das Dokumentations- und Informationszentrum Emslandlager (DIZ) in Papenburg. (Kleine Reihe, Heft 2, DIZ). Papenburg 1997 [Seite 6]

Frese, Hans: Bremsklötze am Siegeswagen der Nation. Erinnerungen eines Deserteurs an Militärgefängnisse, Zuchthäuser und Moorlager in den Jahren 1941-1945. Hrsg. u. mit erg. Beitr. v. F. Ausländer u. N. Haase. Bremen 1989 [S. 208]

Kosthorst, Erich / Walter, Bernd: Konzentrations- und Strafgefangenenlager im Emsland 1933 - 1945. Zum Verhältnis von NS-Regime und Justiz. Düsseldorf: Droste Verlag 1985 [Seite 107]

Goslar
Cramer, Hans Donald: Das Schicksal der Goslarer Juden 1933-45, Eine Dokumentation (Beiträge zur Geschichte der Stadt Goslar 36). Goslar: Selbstverlag des Geschichts- und Heimatschutzvereines Goslar e.V. 1986

Heine, Frank: Der nationale Kandidat heißt Hitler. Die Goslarsche Zeitung der NSDAP 1928 bis 1933 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Goslar 41, Hrsg.: Stadtarchiv Goslar und Geschichtsverein Goslar). Bielefeld 1998

Lange, Horst-Günther: Die Geschichte der Juden in Goslar von den Anfängen bis 1933 (Beiträge zur Geschichte der Stadt Goslar, 41). Goslar: Selbstverlag des Geschichts- und Heimatschutzvereines Goslar e.V. 1994

Verein Spurensuche Goslar e.V.: Dem Vergessen Einhalt gebieten. Goslar 1998

Hameln
Rollfing, Hubertus: Nationalsozialismus in Hameln (Beiträge zur Stadtgeschichte, Band 3), Hameln 1989

Hannover
Mechler, Wolf-Dieter: "Kriegsalltag an der "Heimatfront" Das Sondergericht Hannover im Einsatz gegen "Rundfunkverbrecher", "Schwarzschlachter", "Volksschädlinge" und andere "Straftäter" 1939-1945" (Hannoversche Studien, Schriftenreihe des Stadtarchivs Hannover, Band 4). Hannover: Hahnsche Buchhandlung 1997

Mlynek, Klaus (bearb.): Gestapo Hannover meldet ... Polizei und Regierungsberichte für das mittlere und südliche Niedersachsen 1933 und 1937. (Veröffentlichungen der historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen XXIX, Niedersachsen 1933-1945, Band 1). Hildesheim: Verlag August Lax 1986

Zorn, Gerda: Stadt im Widerstand. Frankfurt: Röderberg-Verlag 1965

Harz
Bornemann, Manfred: Schicksalstage im Harz. Das Geschehen im April 1945. Clausthal-Zellerfeld: Ed. Piepersche Verlagsanstalt 19918

Arbeitsgemeinschaft Spurensuche in der Südharzregion – Verein Spurensuche Goslar e.V. (Hrsg.): Das Wegzeichenprojekt Westharz und der Marsch des Lebens. Eine Spurensuche auf den Routen der Todesmärsche der KZ-Häftlinge vom April 1945 im Westharz und über das Gedenken an ihre Leiden und Opfer. Goslar / Osterode 20022

Osterode
Kupke, Uwe: Das erste Wappen der Gemeinde Eisdorf. In: Heimatblätter für den süd-westl. Harzrand, Heft 54 / 1998 [Seite 144-146]

Leuschner, Jörg u.a. (Hrsg.): Osterode. Welfensitz und Bürgerstadt im Wandel der Jahrhunderte. Hildesheim: Georg Olms Verlag 1993

Schütze, Albrecht: 100 Jahre Bürgerknabenschule Osterode an Harz. In: Heimatblätter für den süd-westl. Harzrand, Heft 50 /1994

Struve, Walter: Die Zeugen Jehovas in Osterode am Harz. Eine Fallstudie über Widerstand und Unterdrückung in einer kleinen Industriestadt im Dritten Reich. (Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Band 62, hrsg. von der Historischen Kommission für Niedersachsen). Hannover: Verlag Hahnsche Buchhandlung 1990

Struve, Walter: Widerstand und Verfolgung der Zeugen Jehovas: Arbeiter und religiöses Märtyrertum. In: Aufstieg und Herrschaft des Nationalsozialismus in einer industriellen Kleinstadt Osterode am Harz 1918-1945. Essen: Klartext Verlag 1992 [Seite 242-274]

Struve, Walter: The Wartime Economy: Foreign Workers, "Half Jews," and Other Prisoners in a German Town, 1939-1945. In: German Studies Review 16 / 1993, (Seite 463-482) [Seite 464]

Moringen (KZ)
Freyberg, Jutta von - Krause-Schmitt, Ursula: Moringen - Lichtenburg - Ravensbrück. Frauen im Konzentrationslager 1933-1945. Lesebuch zur Ausstellung "Frauen im Konzentrationslager: Moringen, Lichtenburg, Ravensbrück 1933-1945". Frankfurt am Main: Verlag für Akademische Schriften (VAS) 1997

Gerecht, Ursula: KZ-Gedenkstätte Moringen. Selbsterfahrung einer Kleinstadt und überregionale Bedeutung. In: DIZ - Nachrichten Nr. 20, 1998

Guse, Martin - Kohrs, Andreas: "Die "Bewahrung" Jugendlicher im NS - Staat. Ausgrenzung und Internierung am Beispiel der Jugendkonzentrationslager Moringen und Uckermark", maschinenschr. Hildesheim 1985

Guse, Martin: "Der Kleine, der hat sehr leiden müssen...". Zeugen Jehovas im Jugend - KZ Moringen. In: "Am mutigsten waren immer die Zeugen Jehovas". Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus, hrsg. von H. Hesse. Bremen: Edition Temmen 1998 [Seite 102-120]

Haardt, Wolf-Dieter: "Was hier – in Moringen?". In: Die vergessenen KZs. Gedenkstätten für die Opfer des NS-Terrors in der Bundesrepublik, hrsg. von Detlef Garbe (Lamuv Taschenbuch 26) 1983 [Seite 97-108]

Harder, Jürgen: Widerstand und Verfolgung von Bibelforscherinnen im Frauen - KZ Moringen. Hausarbeit im Rahmen der Magisterprüfung an der Universität Göttingen 1997

Harder, Jürgen - Hesse, Hans: Die Zeuginnen Jehovas im Frauen - KZ Moringen: ein Beitrag zum Widerstand von Frauen im Nationalsozialismus. In: "Am mutigsten waren immer die Zeugen Jehovas". Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus, hrsg. von H. Hesse. Bremen: Edition Temmen 1998 [Seite 35-62]

Harder, Jürgen - Hesse, Hans: Zeuginnen Jehovas aus Baden und Württemberg im Frauen - Konzentrationslager Moringen. In: Roser, Hubert (Hrsg.), Widerstand als Bekenntnis. Die Zeugen Jehovas und das NS-Regime in Baden und Württemberg. Portraits des Widerstands, Band 6. Konstanz 1999 [147-180]

Herbst, Detlev: Die Heeresmunitionsanstalt Volpriehausen. In: Rüstungsindustrie in Südniedersachsen während der NS-Zeit. hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft Südnds. Heimatfreunde e.V. Mannheim: VW Verlag Dr. Peter Wagener 1993 [Seite 50]

Hesse, Hans: Zwischenbericht zum Forschungsprojekt "Geschichte des Frauen - KZ in Moringen.". In: Die frühen Nachkriegsprozesse. Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland 3 (Red.: Kurt Buck u.a.). Bremen: Edition Temmen 1997 [Seite 195 ff.]

Hesse, Hans (Hrsg.): Projekte, Forschungen, Archive. Zwischenbericht zum Forschungsprojekt "Geschichte des Frauen - KZ in Moringen". In: Die frühen Nachkriegsprozesse. Beiträge zur Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung in Norddeutschland 3 (Red.: Kurt Buck u.a.). Bremen: Edition Temmen 1997 [Seite 70]

Hesse, Hans: Das Frauen - KZ Moringen 1933-1938. Göttingen: Libri Books on Demand 2000

Krause, Christine: Die neugestaltete Ausstellung "Frauen im Konzentrationslager 1933-1945. Moringen - Lichtenburg - Ravensbrück". In: "Informationen" - Zeitschrift des Studienkreises Deutscher Widerstand, Heft Nr.48, November 1998 [Seite 36,]

Krause-Schmitt, Ursula: Widerstand und Verfolgung von Zeuginnen Jehovas. In: "Am mutigsten waren immer die Zeugen Jehovas". Verfolgung und Widerstand der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus, hrsg.von H. Hesse. Bremen: Edition Temmen 1998 [Seite 242 - 247]

Rehn, Marie-Elisabeth, Heider Gottsleider: Kleinstadtleben unter dem Hakenkreuz: Eine Biographie (Reihe Geschichte Band 6). Konstanz: Labhard-Verlag 19922


Riebe, Renate: Frauen in Konzentrationslagern 1933-1939. In: Verfolgung als Gruppenschicksal, hrsg. von W. Benz, B. Distel, Dachauer Hefte Bd. 14. 1998 (Seite 125-140)

Schlegel, Birgit: Die Evakuierungsmärsche der KZ - Häftlinge nach Auflösung der Rüstungsbetriebe im April 1945. In: Rüstungsindustrie in Südniedersachsen während der NS-Zeit. hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft Südnds. Heimatfreunde e.V. Mannheim: VW Verlag Dr. Peter Wagener 1993 [Seite 339]

Vogt, Hannah (Red.): KZ Moringen. Männerlager Frauenlager Jugendschutzlager. Eine Dokumentation. Göttingen: Steidl Verlag

Walde, Anni: Mutti, warum lachst du nie? Erinnerung an Zeiten der Verfolgung und des Krieges. Dresensteinfurt: Huba Produktion 1988

Northeim
Just, Ekkehard: Der Weg Northeims unters Hakenkreuz. In: Südniedersachsen. Zeitschrift für Regionale Forschung und Heimatpflege. (Arbeitsgemeinschaft Südniedersächsischer Heimatfreunde e.V. Hrsg.), 30.Jahrgang, 1 / März 2002. Duderstadt: Mecke Druck [Seite 23-31]

Nordhorn
Rohr, Werner - Stadt Nordhorn (Hrsg.): Die Versammlung der Zeugen Jehovas. In: Geschichtswerkstatt an der Volkshochschule der Stadt Nordhorn für den Landkreis Grafschaft Bentheim. Band 8: Nordhorn im 3.Reich. Bad Bentheim: A. Hellendoorn KG o.J. "1000 Exemplare - 2.Auflage" [Seite 167-169]

Rohr, Werner - Straukamp, Werner - Stadt Nordhorn (Hrsg.): Chronik der Versammlung der Zeugen Jehovas in Nordhorn. In: Geschichtswerkstatt an der Volkshochschule der Stadt Nordhorn für den Landkreis Grafschaft Bentheim. Band 4: Nordhorn nach 1945. Bad Bentheim: A. Hellendoorn KG 1990, 500 Exemplare - 4.Auflage [Seite 112, 113]

Stade
Lohmann, Hartmut: "Hier war doch alles nicht so schlimm", Der Landkreis Stade in der Zeit des Nationalsozialismus (Beiträge des Landkreises Stade zu regionalen Themen, Band 8). Stade 1991

Volpriehausen
Herbst, Detlev: Die Heeresmunitionsanstalt Volpriehausen. In: Rüstungsindustrie in Südniedersachsen während der NS-Zeit, hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft Südnds. Heimatfreunde e.V. Mannhem: VW Verlag Dr. Peter Wagener 1993

Wolfsburg
Siegfried, Klaus - Jörg: Das Leben der Zwangsarbeiter im Volkswagenwerk 1939 - 1945. Frankfurt am Main: Campus Verlag, New York 1988

Thüringen: Mittelbau-Dora (KZ)
Baranowski, Frank: Rüstungsprojekte in der Region Nordhausen, Worbis und Heiligenstadt während der NS-Zeit. Duderstadt: Verlag Mecke Druck 1998

Fiedermann, Angela - Heß, Thorsten - Jaeger, Markus: Das Konzentrationslager Mittelbau Dora. Ein historischer Abriß. Berlin Bonn: Westkreuz-Verlag 1993

Hochmuth, Peter: Der illegale Widerstand der Häftlinge des KZ Mittelbau-Dora. GNN Verlag 2000

Pachaly, Erhard - Pelny, Kurt: Konzentrationslager Mittelbau - Dora. Zum antifaschistischen Widerstandskampf im KZ Dora 1943 bis 1945. Berlin: Dietz Verlag 1990, [Seite 116, 280]

Wagner, Dr. Jens-Christian: Produktion des Todes. Das KZ Mittelbau-Dora. Göttingen: Wallstein Verlag 2001 [Seite 413-415]

ders.: Das KZ Mittelbau-Dora. Katalog zur historischen Ausstellung in der KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora. (Hrsg. Im Auftrag der Stiftung Buchenwald und Mittelbau) Göttingen: Wallstein Verlag 2001


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Die Zeugen Jehovas

27.11.2011 um 00:10
@Chefdecuisine
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Literatur zur Verfolgung der "Zeugen Jehovas" in Niedersachsen und Thüringen
Was für ein durchsichtiger (und vergeblicher) Versuch, vor unangenehmen Fragen zu flüchten!

Was wird einem (mutmaßlich) mißbrauchten Kind geraten, wenn es keine zwei Augenzeugen der Tat vorweisen kann und der (mutmaßliche) Kinderschänder die Tat leugnet?
Wird ihm geraten, zur Polizei zu gehen, um diese Mutmaßungen unabhängig aufzuklären, oder wird ihm davon abgeraten, gar gedroht, falls es damit an die Öffentlichkeit geht?

Willst du weiterhin deine infame Lüge aufrechterhalten, "die Zeugen Jehova verhalten sich im Umgang mit dieser Probklematik auch nicht anders als jede andere Organisation"?


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Die Zeugen Jehovas

27.11.2011 um 00:13
@geeky
@Chefdecuisine
Ich verweise auf geekys bild: http://www.allmystery.de/bilder/rs4268/12


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Die Zeugen Jehovas

27.11.2011 um 00:24
Englisch "wtcleanup", Kurzform für Wachturm-Säuberung.

Zu den auffälligsten Merkmalen faschistischer Verfolgungsmaßnahmen zählt die Gleichsetzung von Menschen mit Unrat, Unsauberkeit, Schmutz, Ungeziefer, samt der dazu gehörenden Selbstkategorisierung als Reiniger, sowie der Euphemisierung verfolgender Gewalt als Reinigung oder Säuberung. Man spricht auch von Säuberungswellen.

Rechtsradikale und Neonazis verfolgen Juden, Zeugen Jehova und andere Minderheiten, wobei sich ihre Rechtfertigungen auf eine geringe Anzahl typischer Stereotypen beschränkt. Kindesmißbrauch, Vergewaltigungen und ähnliche Delikte werden üblicherweise grob verallgemeinernd Volks- und Religionszugehörigkeiten zugeordnet. Propagandaseiten setzen entsprechende Materialien, die sich durch grober Selektivität auszeichnen, und häufig mit Begriffen aus dem Reinigungskontext ergänzt sind, vorzugsweise aus Mainstreammedien entnommen werden unter diversen Pseudonymen ins Web, und bedienen sich dabei üblicherweise uralten Materials ohne aktuellen Bezug zur Realität.

Auffällig ist die ausgesprochen oberflächliche Verwendung von redaktionellen Texten ausserhalb ihres ursprünglichen Bezuges. Anstelle sorgfältiger Analysen und umfangreicher Hintergrundinformation treten meist laienhaft vorgetragene Ursache-Wirkungs-Modelle, dysfunktionale Verlinkungen, sowie Zitate aus eigenen Texten.


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Die Zeugen Jehovas

27.11.2011 um 00:29
@Chefdecuisine
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:dysfunktionale Verlinkungen
Bitte was?


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Die Zeugen Jehovas

27.11.2011 um 00:30
Tote Links. So tot wie eure Argumente. Ohne Funktion.


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27.11.2011 um 00:31
@Chefdecuisine
Also kein Kommentar zu dem Brief?


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Die Zeugen Jehovas

27.11.2011 um 00:32
Noch so einer, der verzweifelt einen inhaltsarmen Fünfzentimeterstreifen unter den anderen setzt, um auf die nächste Threadseite zu gelangen. Bei mir ab jetzt auch auf der Ignorelist. Bye.


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Die Zeugen Jehovas

27.11.2011 um 00:33
@Chefdecuisine
öhm... also geht es dir nicht um eine diskusion?


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Die Zeugen Jehovas

27.11.2011 um 00:33
Arme Seele ...


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Die Zeugen Jehovas

27.11.2011 um 00:36
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:Zu den auffälligsten Merkmalen faschistischer Verfolgungsmaßnahmen zählt die Gleichsetzung von Menschen mit Unrat, Unsauberkeit, Schmutz, Ungeziefer
... oder "Vogelfutter", wie die ZJ gern mal alle diejenigen Menschen bezeichnen, die nicht ihren Glauben teilen und daher bei Harmageddon den Vögeln als Ätzung dienen werden.
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb:samt der dazu gehörenden Selbstkategorisierung als Reiniger, sowie der Euphemisierung verfolgender Gewalt als Reinigung oder Säuberung. Man spricht auch von Säuberungswellen.
Man spricht auch von der Hure Babylon, die schon sehr bald hinweggefegt werden wird.
Zitat von ChefdecuisineChefdecuisine schrieb: bedienen sich dabei üblicherweise uralten Materials ohne aktuellen Bezug zur Realität.
Doch nicht etwa die Bibel?

@Chefdecuisine

Ich habe ja nichts gegen Selbstkritik, aber daß du deinen Verein gleich mit dem Faschismus gleichstellst, ist doch etwas weit übers Ziel hinausgeschossen.


Dabei wollte ich doch nur eine Antwort darauf:

Was wird einem (mutmaßlich) mißbrauchten Kind geraten, wenn es keine zwei Augenzeugen der Tat vorweisen kann und der (mutmaßliche) Kinderschänder die Tat leugnet?

Wird ihm geraten, zur Polizei zu gehen, um diese Mutmaßungen unabhängig aufzuklären, oder wird ihm davon abgeraten, gar gedroht, falls es damit an die Öffentlichkeit geht?

Willst du weiterhin deine infame Lüge aufrechterhalten, "die Zeugen Jehova verhalten sich im Umgang mit dieser Probklematik auch nicht anders als jede andere Organisation"?


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Die Zeugen Jehovas

27.11.2011 um 00:53
Rechte unter sich:

Zitat: "http://wtcleanup.de/

von Wolfgang S... - am 17.07.2008 18:33

Hallo Falco,

ich bin auch bereit die Sachen auf meinen Domains zu hosten.

wtcleanup.de/

satirewachtturm.de/

Mail mir alles gezippt an bibleworkplace@users.sourceforge.net

oder brenne alles auf eine CD und schicke mir ein Päckchen, gerne ohne Absender :) hier meinen Adresse:

wp1066500.wp101.webpack.hosteurope.de/smf/index.php/topic,6.0.html

Ich war übrigens nie ein Zeuge Jehovas ich habe auch nicht vor einer zu werden, somit bin ich neutral und die beste Wahl für den Job.

gruß
wolfgang"


Zitat: "Re: http://wtcleanup.de/

von Wolfgang S... - am 18.07.2008 18:47

Hallo,

nach Durchsicht aller derzeitig von der alten wtcleanup Seite im Internet verfügbaren Materialien bin ich der Meinung man müsste hier doch eine etwas strengere Auswahl hinsichtlich wasserfester Fakten treffen. Insbesondere müssten alle Zitate , um keine Angriffsfläche zu bieten, mit den offiziellen Publikationen abgeglichen werden. "


Und eine erhellende weitere Antwort:

Ein Phantom ist wieder da...

von Quintus Quartus V. - am 21.07.2008 09:10

Hallo Wolfgang Schultz in der René-Schicklestr. 32 in 79117 Freiburg (lt Impressum deiner Website)

Oder soll ich dich DZV nennen? Oder Rizwan Modi? Oder Justine Devoir?

Diesmal haste sogar ne richtige Website bei nem richtigen Hoster. Gratuliere!

Blöd nur, dass es unter der angegebenen Adresse zwar mal einen Wolfgang Schultz gab, aber nicht mehr gibt. Bin mal auf die diesmalige Halbwertszeit deiner Seite gespannt.


Wer sich bei Webseiten brauner Kameraden bedient, offen bekundet, er könne keinen Unterschied zw. NS-Vokabular und Bibeltexten erkennen, obendrein mit Beleidigungen zu provozieren sucht, hat sich damit wohl genügend ausgewiesen, von jedem richtig eingeschätzt zu werden.


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