Wie wäre die Welt ohne Religion?

Upps.
Meinte, Gottes Gebote nicht halten.

Ja da sind wir uns wohl einig....Geistige Umnachtung.!!!Bis denn...

@rasco

Ja da hast du vermutlich recht. Was für den ein falsch sein kann, kann für den anderen richtig sein. Doch ich rede hier nicht von einer Lebenseinstellung die man von der Erziehung mimtbekommt sondern von der reinen Wahrheit meine lieben(an alle gerichtet)
Es ist sehr sehr leicht zu sagen das alle verschieden sind und alle andere sichten haben. Da stimme ich allen überein.......doch wo sich nicht alle unterscheiden...............wo sich
alle überall übereinstimmen, ist dort was wir der im Herzen eines JEDEN liegt(das ist kein wunsch denken^^) und wir tagtäglich vielleicht sogar zu gesicht bekommen. Liebe zu allen, allumfassende liebe und herzlichkeit. Keiner Mensch auf dieser Welt egal wie brutal egal welche vergangenheit, egal welche sicht der dinge ein Mensch auch haben mag, keiner kann sagen das er diesen Ort ablehnen würde. Den es ist eigentlich das reine Wesen des Menschen. Und diesen Ort, sicht der dinge, wie man es auch beschreiben mag haben alle auf dieser erde. Da kann keiner ein gegenbweis dazu bringen oder sich selbst betrügen ;)
Und was bei einer Religion "Müll" ist kann jeder mit gesundem Menschenverstand selbst deuten und alle, aber auch alle weden auf den selben nenner kommen und sagen können was Müll/den Menschen schadet und was nicht................

Na dafür ist die menschliche Wahrnehmung zu Subjektiv

Na dann bleibt doch die Frage im Raum offen..............Warum ist sie das ? ;) Die Antwort ist schnell gefunden wie ich vermute..............

@reinherzens:

Nur ist es so, dass Liebe ebenso keine festdefinierbar Wahrheit ist, sondern für jeden etwas anderes sein kann. Sie muss sich nicht notwendigerweise in Bezug auf einen Menschen äußern - sie kann sich ebenso auf eine "Sache" oder "Dinge" beziehen.

MIt 'gesunder Menschenverstand' ist es im Grunde genommen nicht viel anders: der eine versteht das darunter, ein anderer bisweilen sogar das ganze Gegenteil davon. Und keine der beiden hat einen Anspruch auf 'wahrer'.

Der Mensch ist schnell dazu verleitet, das, was ihm selber als logisch oder richtig erscheint, bei anderen gleichermaßen vorauszusetzen. Bisweilen sind die Wahrheiten der Menschen immens grundverschieden. Das schwer begreifliche daran ist, dass im Grunde genommen alle gleichermaßen wahr sind, und keine davon wahrer oder richtiger ist. Falsch sind sie nur aus einer jeweils anderen heraus.

Na dann bleibt doch die Frage im Raum offen..............Warum ist sie das ? Die Antwort ist schnell gefunden wie ich vermute..............

Meine Antwort dazu wäre: weil wir alle hier verschiedenste Erfahrungen machen / machen wollen.

Gefühle kann man nicht erfahren die man schon seit der Geburt in sich trägt . Du meinst wohl die menschen wollen mit diesen Gefühlen gerne rumexperimentieren um neue erfahrungen zu sammeln..................... dazu sag ich jetzt mal nichts......wer seine eigenen erfahrungen über das leben eines anderen stellt.................den rest kann sich jeder selbst denken ^^

Die letzten 4'500 Jahre ist die Menschheit geprägt und kontrolliert durch Religionen. In dieser Zeit wurden mehr als 3,8 Milliarden Menschen willentlich zu Tode geschlagen und die Erde schonunglos ausgebeutet, Menschen wurden versklavt, Frauen und Kinder wurden unterdrückt, viele Tierarten/Pflanzenarten wurden ausgerottet, die Gewalt hat einen hohen Stellenwert eingenommen, ist das Maas aller Dinge und wenn es so weitergeht, werden in 50 Jahren unsere Weltmeere total kollabieren mit unabsehbare Folgen für das weltweite Ökosystem.

Die Religion fördert den Aberglauben, die Missionierung den Rassismus, grenzt Andersdenke aus, schürt den Sozialdarwinismus und ist bis heute nach wie vor bereit, für den eigenen Aberglauben, welcher als absolute Wahrheit proklamiert wird zu töten, unterdrückt die Eigenverantortung und das vernünftige, eigenständige echte und redliche Denken.

Da wir also in dieser ganzen Zeitspanne NIE ohne Religion leben konnten, so ist es nur mehr als logisch, dass eine Welt ohne diese Religion NUR eine bessere sein kann, weil die Religion das Übel aller Dinge dieser Welt war und IST.

p.s. Die Bibel ist sowieso ein zusammengeschustertes billiges Plagiat, welches aus vorangegangener empirischer Errungenschaften der Kulturen im assyrischen Raum zu einer pseudo Mystik umgemünzt wurde.

Naja, das kann man jetzt so oder so sehen, nicht wahr?! Ist aber immer schön wenn man einen Sündenbock für alles hat. Immer schön auf etwas eindräschen von was man noch kein tieferes verständnis hat, auf etwas, wovon noch nicht mal eine einheitliche Definition vorhanden ist, schonmal provisorisch sozusagen. Wahrscheinlich weil solch diskreditierendes destruktives Larifarie keiner grossen geistigen Fähigkeiten bedarf.

naja also ich finde ohne religion würde es wahrscheinlich wirklich viel chaotischer hier ablaufen doch eigentlich find ich persöhnlich die religion gar nicht soo wichtig das is halt eine art tradition zwishcne dne verschiedenen glaubensarten
aber alle weil manche frauen in der religion kopftücher tragen gab es ja shcon viel stress hier in deutschland und dann scheint es ja so als solle man seine eigene religion nur in seienm eigenem land glauebn....ob das denn so richtig is?!?!?!?

Schauen wir uns dochmal den Teil der Welt an der Bereits ohne Religion ist, bzw. wo Religion eine Randerscheinung ist ohne Einfluss auf Kultur oder Politik: Westeuropa.
Wenn wir uns westeuropäische Länder anschauen wo die Religion verdrängt wurde, dann sieht man dass dies keinen Frieden brachte. Im Gegenteil: Wir haben hier massiven Drogenhandel, übermäßigen Alkholkonsum, Jugendgewalt, Rassenunruhen, staatliche Überwachung, Umweltverschmutzung, Armut, Obdachlosigkeit usw. - also es ist hier ganz bestimmt nicht perfekt.
Man kann sich auch Länder angucken wo ein offizieller Staatsatheismus vorherrscht, z.B. kommunistische Länder wie China oder Nordkorea. Auch diese sind alles andere als friedlich.
Fazit: Keine Religion ist auch keine Lösung!

Und an die Erkenntnistheoretiker hier: die Wahrnehmung kann erst in ihrer Interprätation subjektiv werden, wenn überhaupt. Erst hier scheiden sich die Geister. Und Relationen über den Relativismus zu erstellen, äussert nur eine altkluge Bequemlichkeit sich in Bezug auf 'Wahrheit' eine Konsequenz im Denken aufzubauen. Der gesunde Menschenverstand stellt in erster Linie den Anspruch auf die Wahrung der menschlichen Würde. Der brauch kein Relativismus dran zu rütteln.

Und wer das doch tut, DERjenige bedient sich eines selbstgefälligen und abstrakten Moralismus, lieber Coelus.

Ein Mensch trägt meiner Ansicht nach die Veranlagung zu denken und dadurch auf die Fragen zu stoßen: Wer bin ich? Woher bin ich? Wozu bin ich?
Und daher wird es nie so weit kommen, dass alle ungläubig werden.
Ungläubig wird man durch falsche Gedanken, also nicht durch zu Ende Gedachtes, wohl gemerkt. Man ist nicht vornherein strikt gegen alle Glaubensrichtungen.
Wir fragen, was wäre wenn, aber so weit ist es nie und wird es auch nie kommen.
Es gab, gibt und wird auch weiterhin Glauben geben.
Das Leben sähe sonst sehr trist und zu unerträglich aus.

@ Pinar83

Guter Punkt, die Fragen nach dem Wer, Woher, Wozu. :) Solange die nicht durch "die Wissenschaft" beantwortet werden, ist ein Verzicht auf Religionen unwahrscheinlich.
Es ist erstaunlich, wie viele Atheisten in ihrem Bemühen Gott zu widerlegen vergessen, sich diesen drei Fragen und den Antworten, die sie sich darauf geben, zu stellen.

@rasco

Ich spreche weder von einer Subjektiven noch von einer Objektiven sichtweise. Die Sichtweise von der ich spreche ist seit der Geburt in uns. Es ist ein Ort an dem wir alles finden, gutes sowohl auch schlechtes. Es liegt an uns diese zu nutzen und damit um zu gehen...............und genau dieser Ort ist bei uns ALLEN gleich.............wenn man die erziehung die weltsicht ja die ganze vergangenheit eines Menschen weglässt erkennt dieser das ihm nichts mehr anderes übrigbliebt als die Wahrheit von der ich spreche, nichts anderes übrig bleibt von dem Ort den wir alle in uns haben.................ein Ort welche den Menschen ausmacht..........es ist keine Entscheidung von geburt an oder etwas das wir selbst erschaffen haben, sondern es ist ein Ort, eine Sichtweise die schon so lange existiert wie es den Menschen gibt. Man muss nur tief in sich gehen und diesen Ort suchen der bei jedem da ist. Keiner kann mir, oder besser sich selbst dann sagen das es diesen ort nicht gibt den jeder hat diesen ort mindestens einmal betreten (sogar ein sehr sehr böser Mensch). Das Problem bei der ganzen Sache ist das Menschen durch ihre jetzige Sichtweise, denkweise oder überzeugung durch ihre Erziehung und durch ihre Vergangenheit beeinflusst wird. Mann muss sich dvon befreien.....tut dies mal...sitzt euch hin vergisst die ganze Welt wie sie jetzt ist, die ganzen lehren die ihr in euch hinneingesaugt habt, ide ganzen meinungen die ihr gebildet habt und fragt euch die frage
wie sollte das Leben wirklich sein, mein Leben und das Leben anderer auf diesem Planeten. Warum existieren wir und warum ist die welt so wie sie heute ist? Ich sage nicht glaubt mir, ich sage glaubt euch............jeder einzelne von euch (wenn er sich von seiner vergangenheit befreit) wird auf das selbe ergebniss kommen.............undgenau das sind die lehren Jesus und aller Propheten die ihr kennt.........................


Jesus sagte mal:

Nur durch mich kommt ihr Gott nah.............................damit meinte er nicht den Schöpfer.....damit meinte er die Wahrheit..............die wahrheit die in jedem Menschen liegt...........eine Wahrheit die allumfassend ist und sich weder von äusseren dingen weder von inneren nicht beeinflussen lässt. Jeder, früher oder später, gelangt an diesen Ort.an diese Wahrheit

@ coelus

Da wir also in dieser ganzen Zeitspanne NIE ohne Religion leben konnten, so ist es nur mehr als logisch, dass eine Welt ohne diese Religion NUR eine bessere sein kann, weil die Religion das Übel aller Dinge dieser Welt war und IST.

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Gegenbeispiele wären:

Der Faschismus, Nationalsozialismus, der ja in letzter Konsequenz antireligiös war.

Der Sozialismus, Kommunismus, der sogar offen religionsfeindlich und bekämpfend war.

Unter diesen System gab es keine Religion und die haben mit Abstand die meisten Menschenleben gekostet.

KZ
khmer Rouge Terror
Gulags

Und und und,

Und das alles ohne das Übel aller Dinge dieser Welt, die Religion. Das haben Religionsfeinde und Atheisten auch ganz ohne Religion hingekriegt.

Insofern ist deine Aussage widerlegt.

wenn ich das richtig verstanden habe bei den vielen unterschiedlichen meinungen,kann ich davon ausgehen das eine Welt ohne Religion nicht viel besser wäre als eine mit...liege ich da richtig? Also im Prinzip würde sich nicht viel Ändern

@ voti76

Der Punkt ist letztlich wohl, dass niemand sicher sagen kann, wie die Welt ohne Religion aussehen würde. :)

Link: de.youtube.com (extern)

Die letzten 4'500 Jahre ist die Menschheit geprägt und kontrolliert durch Religionen.

Nun wer führte diese religionen ein?

Gott gab uns seinen Wort, aber keine religion.
Der Fürst der finsternis, also Satan ist da gemeint, vielmehr ist Satan derjenige, der Religionen einführte, um Menschen darin zu versklaven und die Menschen ihre sinne zu verblenden für das Evangelium.

Schaut zurück und seht, wie sich die Welt entwickelt hat, wer regiert diese Welt? Gott?
Nein sondern Satan,würde Gott diese Welt regieren, dann hätten wir hier keine Kriege und keine Morde, sondern Nächstenliebe und Frieden.

Doch die Bibel sagt uns, Jesus kommt . Diese Welt wird mit ihre Lust vergehen, aber Gottes Wort wird nicht vergehen. Es wird einen neuen Himmel und eine neue Erde geben, steht es in der Bibel geschrieben, und die Bibel hat recht, lügt nicht.