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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

3.357 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philosophie, Glauben, Realität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 14:24
@ Luciafackel
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:Du meinst also, die "Abschaffung" von Fantasie, schon im Kindesalter, wäre ein probates Mittel?
Denn darauf läuft´s doch hinaus, was Du da sagst...
nein... da hast du dir selbst etwas zurechtgeglaubt

natürlich - sollen wir unseren Kindern beibringen, zwischen Vermutung, Vorstellungskraft
(Phantasie) und Glaube zu unterscheiden ;)
Zitat von LuciaFackelLuciaFackel schrieb:Bedenke bitte, daß auch jede große Erfindung, jeder Fortschritt, immer mit der Fantasie, also einer Idee, einer Träumerei, begann. Nicht nur die Furcht, sondern auch jede Vision, die je umgesetzt wurde.
Die Idee von einem Weihnachtsmann, der vorbeikommt und Geschenke bringt, oder die eines Osterhasen, der nette kleine Überraschungen in Gebüschen versteckt, sollten unbedingt gefördert werden.
Fantasien, die Angst verursachen, vermittelt das TV schon zur Genüge, da müssen Gegengewichte gesetzt werden, die Freude und Vertrauen fördern.
die Frage ob unser Fortschritt sich von "hier fortschreiten" ableitet im sinne von Fortgehen ist bestimmt auch eine Überlegung wert - zumindest haben wir genügend multiresistente Bakterienstämme die sich wenig darum scheren, ob wir an Fortschritt im sinne von ewigem Weiterkommen glauben und nicht mal wissen wohin ;)


wenn Du deinen Kindern Lügen erzählen willst, um ihre Phantasie zu fördern,
dann überlasse ich das Feld hier gerne DIR und werde von hier fortschreiten.

Angst ist eine Produkt des Glaubens und deshalb darf man darauf schließen
dass wer einmal gehört hat, dass wer nicht glaubt, in die Hölle kommt -
nicht nur zu seinem eigenen Problem wird, sondern auch zum Überleben
von Psychotherapeuten beiträgt.

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 14:35
@ snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Doch sind es nicht genau Deine eigenen Gefühle, Tornato,
welche mitfühlen mit jemanden, wenn Du diese dann "hinten anstellst"
versperrst Du ihnen den Weg um mitzufühlen....
wenn dir der Bauch weh tut lieber Freund snafu, dann verlang bitte nicht dass er mir auch weh tut, damit ich das gleiche fühle wie du *lach*
dann sei aber froh dass ich Verständnis für deine Unbehaglichkeit habe und dir einen Pfefferminztee zubereite, während du dich auf dem von mir extra vorbereiteten Divan wälzt.


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 15:19
>>Individualität leitet sich von Individuum ab - doch doch .. du bist
aber Individualität als Profilierung um etwas außergewöhnlich Besonderes zu sein
ist so etwas wie vorprogrammierter Selbstmord und damit eigentlich und tatsächlich
sehr kurzlebig (ähnlich wie die Elemente der Quantenphysik, die nur trilliardelstel sek. aufflimmern)<<

Wenn es so gemeint ist, ist es einfach zu verstehen. Verkompliziere ich alles?
Warten wir ab was unser Freund coelus dazu sagen wird, Danke Dir.


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 15:46
nein @ freund Jimmybondy du komplizierst nicht alles :)

stell dir einfach vor: du, unser freund Coelus und ich wir stünden gemeinsam vor einem Spiegel und jeder von uns sollte nun sagen was er sieht.

vielleicht würdest du sagen: "ich sehe uns alle Drei hier im Spiegel"
vielleicht würde ich sagen: "ich sehe uns alle drei und auch den Raum hinter uns".
vielleicht würde dann unser Freund Coelus dann sagen: "ich sehe uns alle drei, den Raum hinter uns und ich sehe noch etwas - wir stehen alle drei samt Raum spiegelverkehrt im Spiegel"

also, ich würde das ganze als Teamwork betrachten - einfach gemeinsam die Wirklichkeit wahrnehmen, auch wenn wir sie manchmal nur spiegelverkehrt sehen.


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 16:05
und das Freund Jimmybondy geschieht auch, wenn wir als Individuum versuchen die Welt mit unseren eigenen Erfahrungen zu beurteilen - dann ist das was uns gegenübersteht
leider all zu oft spiegelverkehrt zu uns selbst, weil auf der gleichen Achse zum Gegenüber,
immer dort wo bei einem Selbst rechts ist, beim anderen eben links ist ;)

das darf uns auch dazu verleiten, den für uns guten Zustand dieser unseren einzigen Welt als Spiegelbild unserer selbst zu betrachten, selbstverständlich spiegelverkehrt ;)


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 16:29
Eigentlich wollte ich mir ja weitere Komentare zu diesem Thema sparen. Aber da hier soviel Herzblut reingesteckt wird, kann ich mich dem auch nicht vollständig entziehen.

Mein Problem ist, daß mir beim lesen der meisten Beiträge schwindelig wird, warum das so ist kann ich nicht genau erklären. Aber ich versuche es einfach mal.

Wenn ich rein meinen Vertand, also den gesunden Menschenverstand samt rationalität und logik benutze. Dann ergibt die Frage für mich keinen Sinn. Denn eine Antwort ist trotz aufbringung aller mir verfügbaren Gegenstände, mit der ich die Realität Deuten kann, ungenau. Das liegt meines erachtens an der Frage selbst, denn sie ergibt immer wieder dieselbe Möglichkeit.

"Entweder es ist so, und wenn es das ist, wäre es durch Glauben möglich, daß es wiederrum nicht so ist."

Für mich ist das wie ein Kreisel der sich immer schneller dreht, je mehr man darüber nachdenkt. Daher wohl auch mein Schwindelgefühl ;) Ich hoffe daß ich mit diesem Satz in etwa das Dilema was ich mit diesem Thema habe verständlich machen konnte.

Vieleicht muss man hier einfach hingehen und die Frage neu Formulieren. Ein Vorschlag wäre es, für den Moment anzunehmen, daß es so ist und wir uns einfach Fragen sollten, was es denn genau ist, was uns davon abhält, eine bessere Welt zu erglauben.


MfG
Gondolfino, frisch aus der Zentrifuge.


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21.05.2008 um 16:36
warum @ Gondolfino
sollten wir den Weg des fast Unmöglichen gehen - vielleicht kann der Glaube tatsächlich Berge versetzen, scheinbar ist es aber doch nicht so leicht
lass uns doch den einfacheren Weg gehen und einfach zupacken ;)


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 16:47
@tornato

Naja, vor allem dann, wenn es gerade garkeine Berge gibt, die man versetzen müßte.
;)

Wobei das dann ja bedeuten würde, daß die Antwort auf diese Frage, wie ich vermutete, keinen Sinn ergibt. Oder lege ich da jetzt etwas in Deine Aussage was Du nicht so treffen wolltest?


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 17:08
@tornato
Zitat von tornatotornato schrieb:wenn ich deinem Diskurs recht gefolgt bin, dann vertrittst du die Meinung

das es nur darum geht warum wir sein könnten;
und nur wer mit dem Herzen sieht, sieht wirklich gut.
nein eben nicht...... Die Menschen versuchen zu finden warum wir sein könnten und entwickeln verschiedene Theorien dies bezüglich und das schon seit jahrhunderten. Doch niemand kann dies erfassen ausser in seiner eigenen realität. In der eigenen ergibt es für einen selbst ein sinn wenn man z.B an etwas glaubt oder denkt etwas zu verstehen was aber eigentlich der glaube (gefühle) oder der verstand garnicht erfassen kann ausser in seiner eigenen realität. Und mit dem Herzen meine ich eher symbolisch und unterteile dies nicht dabei in GUT und BÖSE.

Und du verstehst da leider etwas falsch. Es ist nicht meine Meinung die ich vertrete. Denn wenn es so wäre.....wäre diese unterhaltung nichts weiter als eine diskussion in der es geht Meinungen zu äussern ohne jeweiligen bezug auf realitäten zu nehmen. Eine Meinung bezieht sich immer auf die eigene realität. Deshalb ist dies nicht meine Meinung sondern eine allumfassende Kenntnisnahme der realitäten und vom gefüge der Welt. Durch beobachtung ohne jeweils seine eigene realität mit daran teil haben zu lassen.
Zitat von tornatotornato schrieb:Liebe Reinherzens warum DU bist kann ich nur erahnen
aber warum ich bin weis ich bis aufs Detail genau und dazu brauch ich weder Verstand noch Glaube.
Warum ich bin kannst du genau so erfassen wie warum du bist und warum alle sind!
Das was du in deiner folgenden Geschichte beschreibst ist nicht weiter als ein Vorgang woher du kommst aber nicht weshalb du gekommen bist. Weshalb du BIST was du heute bist erklärt dir dein verstand nur durch deine Geschichte, deine vergangenheit und gegenwart. Doch warum du wirklich BIST und LEBST kann dein Verstand eben nicht durch deine realität gesehen erfassen, weil du dich immer in dieser befinden wirst so lange du dich darauf konzentrierst und nicht erkennst! Zu sagen das der Verstand üer allen dingen steht ist genau so wie ein Gläubiger der sagt das dies es auch tut. Es kommt nicht drauf an welches Werkzeug der Mensch benutzt um die realität zu formen, sondern es kommt drauf an zu was er es formt!
Ob er nun den Verstand benutzt, den Glauben, andere Gefühle wie Liebe oder sogar Hass ist jedem Menschen selbst überlassen. Doch am ende wird die geformte realität ein teil der grossen und irgendwann schlisst sich dieser Kreis.
Zitat von tornatotornato schrieb:und mit dem einzigen wahren Werkzeug des Menschen, dem Verstand - uns um die wahre Liebe - die Verantwortung - in dieser Welt kümmern.
Der verstand kann einen Menschen genau so auf Wege bringen die ihm schaden oder anderen! Es ist nicht wichtig mit was du formst sondern WIE du formst. Das geformte in form von Realität schlisst sich automatisch der realitäten anderer an die sich in einer weiteren "grossen" realität befinden. In dieser grossen realität ist es uns "unmöglich" die dinge so zu formen wie uns beliebt, jedenfalls als mensch ist es so. alles weitere kann man in seiner realität erahnen oder denken es zu wissen.









ReinHerzens


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 17:20
@nocheinPoet:

holla, ich komm ja kaum noch hinterher, unsere ganzen Exkurse abzuhandeln, weil ein jeder sich verstelbständigt. Wir müssen aufpassen, sonst finden wir nicht mehr zu unserer eigentlichen Diskussion zurück.

Ich weiß ja nun nicht, ob Du nun wieder glaubst, ich würde Dich angreifen

das habe ich so nicht gemeint und auch nicht gesagt, sondern mich einfach gegen Feststellungen gewehrt, die ich unzutreffend sah.

Vorab möchte ich noch mal wissen, ob Dir noch bewusst ist, das Du mir gegenüber eingeräumt hast, das es etwas Absolutes gibt, und nicht alles relativ sein kann, oder soll ich Dich dazu doch nochmal zitieren, kann ja sein, das ich das anders sehe als es Dir lieb ist.

Ja, ich sagte, dass es wohl etwas objektives geben muss, dahingehend, dass es (Bewusst-)Sein gibt, also etwas, das unabhängig bzw. übergreifend einer bestimmten Form von Sein stets ist. Wir haben es einmal 'Alles' genannt. Es muss somit objektiv sein, denn anderes würde ja bedeuten, dass Alles auch nicht sein kann.

Glaube zeigt sich gewöhnlich nicht notwendigerweise als Glaube, sondern vielmehr als Wahrheit?

Das ist etwas, das Du ja allgemein gültig verstanden wissen willst

Nein, nicht allgemeingültig, sondern inhärent der Realitätsauffassung, die ich hier vorstelle. Neben dieser gibt es ja auch andere, z. B. welche, in der Glaube keine Relevanz hat.

und hier sehe ich schon wieder das Problem mit der Definition von Glaube, mit Deiner Definition. Es heißt Glaube, und Glaube zeigt sich gewöhnlich als Wahrheit? Das solltest Du näher erklären, so ist es schwer nachzuvollziehen.

Ich meinte nicht, dass sich Glaube ausschließlich als Wahrheit zeigt, aber eben zumeist. Du könntest durchaus auch Glaube als solchen erkennen, und ihn dennoch zum Ausdruck bringen. Daran aber scheitert es zumeist, weil wir ihn eben häufig nicht als Glaube erkennen. Ein Gebiet, in dem das noch am ehesten zu gelingen scheint, sind die Religionen. Hier erkennen Menschen noch am ehesten, dass sie einem Glauben anhängen, und es neben diesem noch anderen Glauben gibt. Aber selbst darin ist es nicht unüblich, den eigenen Glauben als 'die Wahrheit' zu erkenne, wohingegen ein anderer einfach nur als 'Fehlglaube' oder 'Irrtum' identifiziert wird. Darüber hinaus aber halte ich alles, was wir als 'Wahrheit' (an)erkennen, für Glaube, der nicht als Glaube erkannt wird, und uns daher als 'die Wahrheit' erscheint. Ich definiere damit Glaube = etwas (für) wahr nehmen, also die Basis, oder wenn du so willst, das Werkzeug, mit dem wir uns jegliche Wahrheit machen/schaffen.

fritzchen1: „Was ist mit dem was wir sicher Wissen? Da müssen wir dann nicht mehr Glauben.“

Ich meine, dass Wissen konkretisierter bzw. manifestierter Glaube ist. Glaube ist nicht Denken, und bedeutet nicht, dass du 'erst daran denken' musst, um etwas zu glauben.

Du beschreibst und erklärst als mal wieder den Begriff Glaube, in Deiner Definition.


Nun frage ich mich, worum geht es dir hier denn vordergründig? Um eine linguistische Diskussion und Erörterung von Begriffen? Ja, ich habe hier meine Definition von Glaube im Kontext erklärt, um einer besseren Verständigung wegen, was ich für unabdinglich halte, wenn eine Verständigung möglich werden soll.

Du sagst also, ohne Glaube keine Realität. Glaube kann aber erst entstehen, wenn wir da sind

Ich sehe diese Feststellung 'ohne Glaube keine Realität' auf diese Welt bezogen, gleichermaßen als Grundbaustein, wie unsere Körperlichkeit.



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rasco ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 17:20
@nocheinPoet (Teil II):

Du sagst auch, wir sind die Ursache des Glaubens

Richtig. Ich hatte dazu irgendwann mal die Analogie mit dem Kaffeetrinker eingebracht, um zu erklären, wie ich dieses 'wir' in dem Zusammenhang meine. Wir schaffen uns diese Welt, sind Welt-Teilnehmer und Welt-Erschaffer in einem. Die Krux ist, dass wir uns nur als Welt-Teilnehmer sehen, weil wir uns innerhalb der Konzentration darauf nicht mehr weitergehend wahrnehmen.

die Frage, wann genau unser Glaube beginnt, kannst Du nicht klar beantworten, oder auch das habe ich übersehen.

Hmmm... so unklar glaube ich war das nicht. Ich sagte dazu, dass der Beginn mit unserem Bewusstsein, hier zu sein, beginnt. Unklar war da, wann das genau ist. Im Mutterleib? Mit der Geburt? Wann beginnt unser 'diese-Welt-Bewusstsein'? Ich kann es nicht beantworten – ich kann nicht auf meine Erinnerung zurückgreifen.

Glaube ist nach Deiner Meinung kein Produkt des Denkens und ist auch nicht Denken selber, Glaube scheint etwas wie „sicher sein, sicher wissen“ zu sein, was aber schwer der allgemeinen Definition nahe kommt.

Ich weiß, dass du dich sehr auf 'allgemeine Definitionen' versteifst. Aber dir ist sicherlich aufgefallen, dass gerade der Glaubensbegriff hier recht unterschiedlich, und alles andere, als im Sinne der 'allgemeinen Definition' verwendet wird. Glaube wird auch in der 'allgemeinen Definition' nicht dem Denken gleichgesetzt, sondern durchaus in Richtung 'sicher sein'.

Hier mal eine Wortbedeutung aus Wikipedia:
Das Wort „glauben“ ist die Übersetzung des griechischen „pisteuein“ mit der Grundbedeutung „vertrauen“. Ursprünglich gemeint war also nicht das unbestimmte „ich weiß nicht“, sondern im Gegenteil: „ich verlasse mich auf, ich binde meine Existenz an“. Es geht also zentral nicht um einen Gegenpol zum Wissen - für Glaube in diesem, dem Wissen entgegengesetzten Sinn steht im Griechischen das Wort „doxa“ -, sondern um Vertrauen, Gehorsam.

fritzchen1: „So ein Quatsch. Glaube muss auf keinen Fall der Wahrheit entsprechen.“

Dann sollten wir vielleicht erstmal unsere Definitionen von dem Begriff 'Glaube' klären.

Das ist wieder der Punkt, Du musst erstmal den Begriff Glaube erklären, so wie Du hin verstanden wissen willst.


Wieso bist du da so penetrant? Der Umstand, sich auf eine Definition im Rahmen einer Diskussion zu einigen, ist doch einer Verständigung zuträglich, gerade und wegen des Umstandes, weil der Begriff hier offenbar völlig verschieden – vorrangig umgangssprachlich - verwendet wird. Aber die umgangssprachliche Verwendung bedeutet ja nun nicht, dass es daneben keine andere gibt.

Du sagst zu mir, ich würde mich irren und falsch liegen, wenn ich Dir meinen subjektiven Eindruck beschreibe, das nicht nur ich sondern auch andere, eben doch Probleme damit haben, wie Du diesen Begriff benutzt und definierst, und das es eben genau dabei eben oft zu Missverständnissen kommt. Ich habe noch mal ein wenig im Thread gestöbert, und kann Dir da gerne die Stellen zeigen, die für meine so geartete subjektive Wahrnehmung verantwortlich sind. Das ist wirklich nicht als Angriff zu verstehen, ich will Dir nur zeigen, wie es nach außen wirkt, und wie es wahrgenommen wird.

Mit so was verheddern wir uns in ständigen Diskussionen über die Diskussion. Nun geht es dir darum, zu erörtern, ob dein diesbezüglicher Vorwurf innerhalb einer Diskussion über die Diskussion berechtigt war oder nicht. Ich meine, er war es nicht in dem Sinne, wie du es hier aufzuzeichnen versucht hast, weil du damit aufzeigen wolltest 'wir' (die anderen) versus 'du', und das ist schlichtweg falsch. Die Definitionsprobleme ergeben sich nicht nur zwischen mir und anderen, sondern schon auch bisweilen zwischen anderen. Andererseits gibt es auch Leute hier, die wiederum eine meiner ähnlichen Definition verwenden, wie z. B. sarasvati23 oder falkex. Dass es Definitionsprobleme mit diesem Begriff gibt, ist mir nun nicht gerade neu, und darum versuche ich ja auch, meine Definition mitzuliefern, wenn ich merke, dass es daran scheitert.

Es gibt also den Glauben, der so wie üblich zu verstehen ist

Was ist 'üblich'? Wie man hier ja sieht, wird er 'üblicherweise' auch nicht im Sinne einer übereingekommenen Wortdefinition verwendet, sondern eher umgangssprachlich, was aber mit dem Begriff als solchen nicht viel zu tun hat.

und den „konkreten“ Glauben, welcher der wäre, der nach Deiner Hypothese eben die Realität erschafft.

Den Ausdruck 'konkreter Glaube' habe ich im Dialog mit fritzchen1 verwendet, um aufzuzeigen, dass beide Beteiligten in dem Szenario nicht notwendigerweise auch das gleiche glauben müssen. Ich würde eine Unterscheidung einräumen, dahingehend, zwischen Glaube im umgangssprachlichen Sinne ("ich glaube, heute wird es sonnig") und Glaube im eigentlichen Sinne des Begriffes, den ich – im Gegensatz zur allgemeinen Definition – in dem Punkt Wissen in der Weise erweitere, alsdass ich Wissen in Kausalität zu Glauben sehe. Ich meine aber, dass hier viele fehl gehen, die umgangssprachliche Bedeutung zu verwenden, da eine solche Verwendung dem Threadthema von Grund an nicht gerecht werden kann.
Um nochmals auf 'konkreter Glaube' zurückzukommen: unter 'konkreter Glaube' verstehe ich einfach nur einen bestimmten Aspekt/Einfluss eines Glaubens. Ein Glaube kann sich in vieeeeelen vielen Aspekten/Einflüssen äußern.

Das es sehr schwer ist, diesen „konkreten“ Glauben zu besitzen oder zu steuern, gibst Du ja ohne Weiteres zu.

Zu besitzen nicht, denn wir besitzen zahlreich Glauben. Ich meine sogar, dass wir jeden Glauben besitzen, den es gibt. Nur zum Ausdruck bringen wir längst nicht jeden. Darin liegt die Schwierigkeit, aber zugleich auch eine enorme, ungeahnte Freiheit, nämlich zu wählen, welchen Aspekt eines Glaubens man zum Ausdruck bringen will, und welchen nicht. Der Anfang aber liegt erst mal im Erkennen darin, dass wir glauben.

Dieser Glaube wäre also in der Lage und schweben zu lassen

Es ist der gleiche Glaube, der uns nicht schweben lässt – es sind nur zwei verschiedene Aspekte ein- und desselben Glaubens. Der Glaube an sich ist 'Gravitation'.

wenn wir ihn denn hätten, aber wir haben ihn in der Regel nicht, und es gibt wohl keinen der das mal eben vorführen könnte, auch der von Flakex3 unter nobodyx hypothetische Mensch, der durch Wände gehen könnte, wird wohl nicht auf zu treiben sein. So scheinen wir alle, einen recht gleichen „konkreten“ Glauben zu besitzen, alle Dinge fallen gleich schnell, und die Naturgesetze sind bisher für jeden gleich gültig

Wir wissen es nicht wirklich, ob es so was gibt oder nicht, und letztlich ist die Frage 'gibt es das' ja bereits selber wieder eine Frage an die 'objektive Realität'. Ich meine, es ist keine Frage, ob es so etwas gibt, sondern vielmehr eine Frage, ob und warum wir so etwas wahrnehmen oder nicht. Ich sehe unsere Wahrnehmung an unseren Glauben gekoppelt, d. h. du wirst nicht das Gegenteil dessen wahrnehmen, was du glaubst, da es sonst ja bereits dein Glaube wäre.

, egal ob er um diese überhaupt weiß.

Weil es auf das intellektuelle Wissen nicht ankommt. Es ist nur eine rationale Erklärung/Übersetzung eines Glaubens. Auf die Übersetzung kommt es für den Gegenstand der Übersetzung nicht an – er besteht, unabhängig davon, ob er übersetzt wird, oder nicht.

Der konkrete Glaube ist wie Du selber sagst, sehr tief verwurzelt

Nicht generell - das ist abhängig vom jeweiligen Glauben. Was unsere elementaren Dinge betrifft, da scheint er tatsächlich tief verwurzelt zu sein. In anderen Dingen ist er es mehr oder weniger nicht unbedingt.

und so scheint es, das es wohl fast unmöglich ist, einen wirklich abweichenden konkreten Glauben zu besitzen.

Es ist eine Frage, inwieweit wird uns darüber bewusst sind. Für eine Bewusstwerdung empfiehlt es sich daher wohl eher nicht, bei den elementarsten, tiefverwurzeltsten Glaubensaspekten anzusetzen.

Nun haben wohl bisher nur wirklich wenige gesehen, wie konkreter Glaube, Realität erschafft

Oh, aber das ist nicht sooo schwer. Es reicht aus, sich im Alltag zu beobachten. Hinter jeder Handlung und Meinung bzw. Äußerung steckt Glaube. Es ist einfach nur ungewohnt, in der Weise wahrzunehmen, weil wir gewohnheitsmäßig den Autopiloten laufen lassen und/oder von Wahrheit ausgehen, nach der wir automatisch handeln.

Ich ahne schon, Du wirst wieder meine Art der Diskussion bemängeln, wirst wenn Du noch was schreibst, schreiben, das mein Niveau ja wirklich unter aller Sau ist, und das Du auf der Ebene keine Lust hast zu diskutieren.

Nö, wir diskutieren doch ganz sachlich und ohne persönlich zu werden – gäbe keinen Anlass für mich, so zu handeln.

Dabei versuche ich genau das was Du auch versuchst, ich zeige Dir eben die von mir subjektiv Wahrgenommenen Widersprüche und Probleme auf, die ich in der von Dir gestellten Hypothese sehe, oder glaube zu erkennen.

Ja, deshalb diskutieren wir ja auch, und versuchen sie auszudiskutieren; ob's gelingt, steht auf einem anderen Blatt, aber ein Versuch ist es allemal wert und interessant obendrein :)

In der letzten Zeit, kam ich kaum noch dazu, Dir konkrete Dinge zu nennen, weil wir uns in einem Karussell der begrifflichen Definitionen drehten. Aber ich habe noch einige Punkte, die ich schon noch zumindest genannt wissen will. Ich warte aber noch und will erstmal sehen, ob Du noch die Zeit findest, meine letzten Beiträge zu beantworten und ob Du überhaupt noch an einem Dialog interessierst bist.

Ja, durchaus. Ich hab aber erst mal noch deinen vorletzten Beitrag offen, um dann auf deinen vor-vorletzten zurückkommen zu können.

Und wieder der Tanz um den Begriff Glaube. Es scheint mir schon doch begründet, was ich Dir vor kurzem schrieb, Du solltest Dir überlegen, einen anderen Begriff für Glaube zu nutzen, er stiftet so wie Du ihn verstanden wissen willst, wirklich Verwirrung.

Weil er hier meist in umgangssprachlichem Sinne verwendet wird (und selbst das in unterschiedlicher Weise), was aber nicht weniger an der eigentlichen allgemeinen oder eigentlichen Bedeutung vorbeirauscht. Ich meine schon, dass meine Definition soooo falsch nicht ist bzw. einer allgemeinen Definition recht nahe kommt – mal von meiner Erweiterung im Punkt 'Wissen' abgesehen. Was macht es da für einen Sinn, eine neue Begriffskonstruktion in's Leben zu rufen, die mindestens genau so viele Fragen und Missverständnisse aufwerfen wird und Erklärungen nötig macht? Da ist es doch sinnvoller, die verwendete Definition vor oder innerhalb der Diskussion abzuklären.



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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 17:38
@ Rasco

Ich lass Dir mal ein wenig Zeit, und unterscheide nun Glaube und „konkreter“ Glaube, der letztere ist dann der in Deinem Sinne. :)



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rasco ehemaliges Mitglied

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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 17:45
@nocheinPoet:

ja, etwas Zeit, um aufholen zu können, wär nicht schlecht :)

Heißt dass dann, dass du unter 'Glaube' die umgangssprachliche Bedeutung meinst, und unter 'konkreter Glaube' dann das, was ich meine?


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 18:02
Gondolfino,

"Mein Problem ist, daß mir beim lesen der meisten Beiträge schwindelig wird, warum das so ist kann ich nicht genau erklären."

hehe, das muss ich mir mal direkt rausgreifen und hier ein kleines Bildchen einfügen. :D

Von Escher. ;)

/dateien/rs44434,1211385761,hand

Das lass ich mal einfach so DA zur Betrachtung. :)

Nur das vermeintliche Schwindelgefühl is eigentlich illusionär.



tornato,

"das darf uns auch dazu verleiten, den für uns guten Zustand dieser unseren einzigen Welt als Spiegelbild unserer selbst zu betrachten, selbstverständlich spiegelverkehrt"

Da ich ja davon ausgehe, dass alles Projektion is, tät ich sagen, unsere konsensuelle Realität in Bezug auf das Wie IST Spiegelbild unser aller Bewusstsein.


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21.05.2008 um 18:04
Ahso, aber spiegelverkehrt tät ich es nich bezeichnen, das wäre wie ja schwarz/weiß.


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 18:19
Sehr geehrter Coleus, Janson Maximus, jetzt werden wir wohl bald verstehen, warum man sich vor den Pharisäern in acht nehmen muss, obwohl die grössten, die waren, die am meisten Schriften veröffentlichten.

Ich nehme beeindruckend zur kenntnis, dass sie einer der wenigen Menschen sind, die dieses Wesen, welches meiner Ist, in diesem Umfang verstanden haben. Rückwirkend möchte ich ihnen selbige Eigenschaft des Scharfsinnes und der erhabenen Vorgehensweisse niederlegen. Und zumal mir die Möglichkeit gegeben wurde, auf diesen, in Schweiss getränkten, Brief, Post, Kruzifix und Beitrag antworten.

Ein Zitat, dass in veränderten Form dargestellt wird, ist im wahrsten Sinne des Wortes, kein Zitat mehr, sondern der fortführende Gedanke, dieser Person, und somit darf ich dieses Zitat wohl das mein, oder wenn es Dir sogar beliebt, unser nennen.´
Da ich ein Freund der Gemeinschaft bin, und die Gruppenbildung bevorzuge, die dazuführt, dass nicht wieder ein einzelner den ganzen Ruhm, aller einstecken muss, und sich diesbezüglich Gedanken macht, ob jener alles Alleine bewältigen kann.

Hiermiet möchte ich, erstmal, allen Allen Segen dieser Erde aussprechen. ;)

Welcher Tat hast Du mich überführt, coelus? Helfe mir bitte einmal auf die Sprünge, damit ich den Beweggrund, die Intention, das Vorgehen und das zu bewältigende genauer verstehen vermag.

Wie weit sollten wir denn diese Konkretiesierung weiterführen, ich meine hierbei, dass wir wohl, um den Fehlerquotienten, unserer Arbeit, so weit wie möglich gen 0 zu halten.

Ich kann Dich aufgrund des Internetbesitzers beruhigen, er hatte ein strahlendes lächeln, nach dem ich ihn berührt hatte.

Ich verstehe sogar den Leibhaftigen, Coelus, und dazu den Grossteil des Nichtvorhandenen, was werden MUSS.

Bezüglich dieser Aussage, der günstigen Art, möchte ich folgendes erwiedern, die Akzeptanz, des Ist-zustandes, ist wohl immer vorhanden, wenn man seine Augen am Morgen öffnet und demnach am Abend wieder schliesst. So bedarf es keinem Istigen Zustandes, denn man kozsentriert sich auf das zu werdende!

Diese 13, ein wahrer Segen in der Kindheit und eine Erfüllung im wahren leben, besonders wenn man der Erste unter den zwölfen ist. Und somit ausserhalb des Ichs, des Wirs und des Uns sich arrangieren kann.

Kam wie immer vom Herzen, den kommen kann es nicht, da es schon war und nicht ist. Jedoch kann kommen werden, wenn Ist wird!

Es handelt sich um das von dir gelernte, mit ein wenig Hilfe von anderen Menschen, die in deinem Kollektiv vorhanden sind, *der finger zeigt auf mich und alle anderen Lämmer*, jedoch sind wir wohl alle die Esel, die Unglaeubigen, die ab und an Abfallen müssen um den vielseitigen Unglaeubigen auf die Sprünge zu helfen.
Ab diesem Zeitpunkt, ist man in der Interaktion, aus diesem Grundeherraus, hat man nicht die möglichen Mittel, sich grossartige Gedanken, über das zu agierende, zu machen und muss somit seinen göttlichen Funken erstrahlen lassen.

Und ich sage, es sind 6 Sinne!


Dir Sei verziehen, aus dem Grund herraus, dass dieses wohl in einem Moment, der Abgeneigtheit, des menschlichen Kleides, herraus passiert ist. Und es mein Fehler war, diese übertriebene und fern jeglicher Rationalität unseres werken und unseres Daseins auf diesem Planeten passiert ist. Jedoch da ich in der zwei Welten, Welt, lebe und demnach nicht immer sehe, dass ich Mensch bin, ausser ich schaue auf meine Hände und mit meinen Augen auf den Monitor kann dies wohlmöglich eintreffen.
Nichts desto Trotz > Aber, ist wohl unser Schreibfluss in einem tranceartigen Zustand vorzufinden, wenn wir im Äther agieren und aus ihm herraus unser Ist, was wir sind, zu erklären, der das Mensch sein in diesem Moment einfach abwirft, und somit sein Ich verliert. Gehe Ich richtig in dieser Annahme, werter Coelus? ;)

Ich bin auf diesem Planeten, und verzeih mir, diese Überheblichkeit, nicht verankert, denn ich vermag mit meinem Geist überall zu operieren und meinen Engeln zu helfen.
Die meiner Hilfe bedürfen, und vordergründlich lieber Coelus, sind es die Planeten und Sterne, deren Probleme ich zu lösen habe.

Vielleicht, Coelus, meintest Du meine tranzendale Art, die meinem Wesen entsprechend, besser, dieser Erklärung gerecht wird, als die eines Gottes?

News and Stories am Wochenende geschaut? Die behandeln uns wie Laborratten, und ich werde bestimmt nicht in ein Labor gehen, um irgendwas zu beweisen!
Sollen sie weiterhin Ratten nehmen, oder sich selber als Versuchsobjekt, diese Menschen! Der Mensch hat sich angehört, ach was rede ich, schlimmer als Mengele!

Und doch war er kleinlaut in seiner Argumentation, jedes zweite Wort war a priori!

Jedoch Coelus, fühle ich mich gerade einmal Ausserirdische, wenn ich Im ausserirdischen Raum agierend wirke. Dessen ich meine aggression abbaue und mit den Geisteswesen ein wenig, in entweder korpulierender- oder messender Haltung, mein Schlaf entgegen sehne. Natürlich, kann eine Frau dessen nicht ausser Betracht gezogen werden.

Ein geschlossenens System, ist ein System, mit Dynamik und dadurch kann das geschlossene aufgesperrt/entriegelt werden. Und ueber die Geistesebene, das Kollektiv, sogar im realen Raum existieren, wenn der entsprechende Gabriel, Dir während deines schreibens hilft.
Wenn meine Gedanken Nirgends sind, dann müsstest Du dementsprechend im Nirgends agieren, und somit Nicht einmal das Nichts sein, coelus, und um dieser Unterstellung, vorzugreifen, habe ich jenes nie behauptet und ausgesprochen.

Der Beweis, die Evidenz, für das agierende Sein, im Tatendrang des Helfenden und der dazu betroffenen Person, kann das Ich, wie Du sagtest, wechseln, und in einem der andere Sein.

Es gibt die Welten, oder die Konstrukte, jedoch nicht die Universen, ausser sie existieren wirklich und, ich hatte mal wieder recht.
Und doch kann man es bewusst wahrnehmen, wenn man der Potenzierung mächtig ist, und dadurch sich das Komplette in seiner Ganzheit vorstellen kann.

Da muss ich Dich enttaeuschen, und auf ein sehr simples, jedoch aussagekräftiges Argument und Beispiel zurückgreifen. Ein Imperator dem zwei Drittel des Kosmos gehören, kann, wenn er aus vielen Ichs geformt wurde, mit seinem alleinigen Ich, die absolute Relevanz für das, was er in seinem Einzugsbereich vorfindet, sein.

Die Selbsttäuschung trifft dieses Ich, zu seinem Tod oder ab dem Zeitpunkt des Untergangs, wenn dieser gesunde Grössenwahn, den man bedarf, um diese Aufgaben zu bewältigen, ein Ende findet, und der Herrscher dadurch erlöst wird.
Und doch ist das Ist, was Wird, wenn nicht immer alles, auf die werdende Goldwage gelegt wird. ;)

Jenes Wir-Uns-Kollektiv, denkt im Ich, sonst würde dieser Plan, nicht von statten gehen, und die vielseitigen Möglichkeiten könnten nicht 100 % ausgeschöpft werden.
Diese Willkür formt ja gerade die Realität für das kommende, was werden soll.
Jedoch wie Du schon so ausgiebig und wundervoll schreibst, kann durch die Variabel, Umfeld, Freundeskreis, Machthungrigkeit und Vertrauensbruch. Dieses Schemata, enorme folgen mit sich bringen, denn ein kleiner Stein, ist im Tal eine Lawine.

Musst Du aufs Klo, oder darfst Du aufs Klo, Coelus. ;)

Der Kossom wird sogar in eine Bahn gebracht, da er sich die Eltern, ein Gläubiger würde jetzt sagen, Allah, Jahwe, Elohim, Buddah, Krishna, weiss warum, sich nicht aussuchen kann. Dennoch ist jenes Schicksal bestimmend dafür, wie der Kossom sein leben weiter lebt, und wie er reift.

Der Kosmos bewegt sich in vorgegebenen Bahnen, die kalkulierender weisse, sich nicht in einem menschlichen Leben ändern können, da gebe ich Dir recht, Coelus.

Wenn es eine Wille ist, der von vielen vollzogen wird, oder ein Wille der durch einen Entsteht, wer war dann das Huhn, welches das Ei gelegt hat, coelus?

Wir verstehen unsere Ichs, auch wenn das Uns, nicht Ich ist.

Warum habe ich kein griechisch gelernt, dann müsst ich nicht immer nachschauen was diese Wörter bedeuten...

Wahre Worte, die Du dort sprichst, und um Dir sogar dies zu bestätigen schreibe ich sie ab, um der Einfachhalber keine Chance zu geben, und somit diesen Satz, mit den Mittel die mir zur Verfügung stehen, diese Ehre zu teil werden zu lassen.

Zwar verändern sich Systeme evolutionär, dies meint HINGEGEN, in der Wechselwirkung, die Umforumg, von Unwahrscheinlichkeiten in Wahrscheinlichkeiten und keine in einem teleologischen-theologischen, Nach unserer ansicht, und nach unserem Dialog, Sinne deutbare Fortschrittsvorstellung.

Du verschwendest, nach meiner Ansicht energie für das Ich, denn man muss mit den Menschen agieren, die dieses Ich besitzen und Formen, demnach bedarf es der Formung dieses Iches energie. Da ein Ich eine weissende Rolle und einen Character annehmen kann, dem es gerade bedarf.

Aufmerksamkeit, ist nicht ausschliesslich, welches Du mir da beschreibst, es ist Beobachtung und Prämisse. Und im gegebenen Falle absolute Ignorantz, da die Aufmerksamkeit, Magier würden jetzt sagen, sogar vorzufinden ist, wenn Du Dir sicher bist, Du bist alleine, dann ist immer noch jemand da, der über Dich wacht.

Du willst dem menschlichen Körper wohl nicht unterstellen, coelus, dass die menschlichen Zellen nicht in degenerativen Zustand erneuert werden und somit absterben müssen. Sei es das Gehirn, welches Informationen verliert, welche nicht von Gebrauch sind, oder durch Krankheit komplett dem Verfall unterliegt.

Nenne mir bitte dieses Individuum, Coelus.

Ein gedachtes Ich, ist ein vorhandenes Ich, solang man diesem treu bleibt, und es untermauern kann. Ein erlebtes Ich, ist mit Bewiesen nur so gefüttert, dadurch bedarf es keiner Beweise und Reputation, da es jenes mit seinen eigenen Augen vernommen hat, und somit die Realität in voll Bewusstenzustand wahrgenommen hat.

Du meinst wohl Naturgesetze zu diktieren, und wenn dann kann dieses Ich es diktieren, in dem es seinem Sekular, es diktiert.
Welches ist denn das Lebensgesetz, ausser absoluter Liebe, gegenüber allem?

Aus dem Selbst formt sich jenes Ich, Coelus, wenn ich hierbei nicht deiner Ansicht bin, dann korregiere mich bitte. -> Will nicht dumm sterben.

"Ok, einverstanden, aber einfach bios, Selbstregulation und Gleichgewicht nicht vergessen. "

Muss die Wörter erstmal nachschlagen,
Der Begriff Selbstregulation oder Homöostase (griechisch ὁμοιοστάση - Gleich-Stand) hat in verschiedenen theoretischen und praktischen Zusammenhängen eine unterschiedliche Bedeutung.


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 18:22
Lass Dich drauf ein, dann wird es ein vergnügen @gondo

Du weisst doch, andere Zahlen fürs Karussell. :D


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 18:51
@ Reinenherzens
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb:Das was du in deiner folgenden Geschichte beschreibst ist nicht weiter als ein Vorgang woher du kommst aber nicht weshalb du gekommen bist. Weshalb du BIST was du heute bist erklärt dir dein verstand nur durch deine Geschichte, deine vergangenheit und gegenwart. Doch warum du wirklich BIST und LEBST kann dein Verstand eben nicht durch deine realität gesehen erfassen, weil du dich immer in dieser befinden wirst so lange du dich darauf konzentrierst und nicht erkennst! Zu sagen das der Verstand üer allen dingen steht ist genau so wie ein Gläubiger der sagt das dies es auch tut. Es kommt nicht drauf an welches Werkzeug der Mensch benutzt um die realität zu formen, sondern es kommt drauf an zu was er es formt!
Ob er nun den Verstand benutzt, den Glauben, andere Gefühle wie Liebe oder sogar Hass ist jedem Menschen selbst überlassen. Doch am ende wird die geformte realität ein teil der grossen und irgendwann schlisst sich dieser Kreis.
Ich fürchte @ Reinenherzens - da wir werden im Nirgendwo landen


die Geschichte, die ich da erzählt habe mag für dich eben nur eine Dimension
erklären, vielleicht liegt das daran,

wozu, DU sie - aus deinem eigenen Sinn zu deinem eigen Zwecke formen möchtest.

(so kann ich Dir recht geben, wenn du meinst: " es kommt nicht drauf an, mit was man seine Realität formt, sondern wozu man sie formt.)



beschränke Dich da mal lieber nur auf Dich selbst - da wir uns offensichtlich spiegelverkehrt gegenüber stehen liebe Freundin Reinherzens :)


Das schließen des Kreises liebe Reinherzens, ist genau das, was sich über Jahrhunderte immer wieder vollzogen hat, weil religiöser Glaube als Machtwerkzeug missbraucht wurde und jeder der es nur ansatzweise gewagt hat, die religiösen Gefühle der Machtelite in Frage zu stellen, Kopf und Kragen riskiert hat.
Diese Zeiten sind zum Glück für das freie Europa wenigstens endgültig vorbei.
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb:Der verstand kann einen Menschen genau so auf Wege bringen die ihm schaden oder anderen! Es ist nicht wichtig mit was du formst sondern WIE du formst. Das geformte in form von Realität schlisst sich automatisch der realitäten anderer an die sich in einer weiteren "grossen" realität befinden. In dieser grossen realität ist es uns "unmöglich" die dinge so zu formen wie uns beliebt, jedenfalls als mensch ist es so. alles weitere kann man in seiner realität erahnen oder denken es zu wissen.
Liebe Reinherzens der Verstand bleibt vielen Menschen versagt und wenn sie trortzdem einen haben, dann machen sie leider und all zu gerne den Fehler
ihn als Sklave für ihre Selbstsucht zu missbrauchen und da Selbstsucht einzig und alleine gefühlter Egoismus wie Neid, Geltungsucht, Wut, Überheblichkeit und Stolz ist,

daher dürfte es naheliegen, dass wir uns mal zuerst auch Gedanken über die eigene Gefühlswelt machen, wenn wir nur einen Funken Verstand besitzen um an dieser deiner großen Realität teil zu nehmen.
Zitat von reinherzensreinherzens schrieb:Der verstand kann einen Menschen genau so auf Wege bringen die ihm schaden oder anderen! Es ist nicht wichtig mit was du formst sondern WIE du formst. Das geformte in form von Realität schlisst sich automatisch der realitäten anderer an die sich in einer weiteren "grossen" realität befinden. In dieser grossen realität ist es uns "unmöglich" die dinge so zu formen wie uns beliebt, jedenfalls als mensch ist es so. alles weitere kann man in seiner realität erahnen oder denken es zu wissen.
Liebe Reinherzens, dein Verständnis leitet sich von dem Wort Verstehen ab und dieses wiederum von Verstand.
Wie du deine große Realität verstehen möchtest, ob mit deinen Gefühlen oder mit deinem Herzen geht mich tatsächlich nichts an :)

für mich ist es in jedem Falle "selbstverständlich", dass meine Verantwortung es nicht nötig hat etwas zu formen das sich nicht Formen lassen will, ob mit meinem Verstand
oder mit deinem Glauben.
Da meine Gefühle und mein Herz nur einen teil meines Ganzen darstellen und ich mich
deshalb von den Tieren unterscheiden kann, weil ich meine Instinkte nur über mein menschliches Bewusstsein, namens Verstand zu kontrollieren pflege.


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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 19:16
Jimmy, Du zahlst fürs Internet, also zahlen wir mal wieder alle, jedoch wenige mit ihrem Blut, Ihrem Schweiss und Ihrem Leben und somit sind sie die, die werden.
Das ist Reifung, in der Vollkommenheit.

Solange das Selbst in/im Bewegung/Fortschritt ist, ist es lebendig, und solange es Lebt, ist es, nicht Ich und nicht Wir, und schon lange nicht Uns.

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Zitat von coeluscoelus schrieb am 18.05.2008:Das Selbst agiert so oder so, ohne Ich und das Selbst ist in ständiger Wechselwirkung mit seiner Umwelt, ansonsten wäre es nicht lebendig. Das Ich hingegen kann seine Grenzen sich selbst denken und glauben und sich auch einseitig abschotten und an einem fixen Glaubenskonstrukt sich festhalten, das sich nicht mehr wandeln kann, solange das Ich das nicht will. Eigentlich ein Verhalten, welches gegen das Lebensprinzip diametral zuwider läuft…"
Natürlich kann ein geschlossenens System ohne Grenzen sein, sonst würde sich der Kosmos nicht ausdehnen.

Und bezüglich der Grenze, eine Grenze ist, ohne Ende, denn eine Grenzen, dreht sich im Kreis und hat kein Anfang und Kein Ende, nicht einmal wenn die Grenze Planet Erde ist.

Das Selbst hat eine Grenze, und wenn es der Intellekt ist; und die von Geburt an gegebenen Möglichkeiten.

Trotzdem bedarf es einem Ich, um mit dem Selbst zu agieren, so kann sich ein Ich nicht auflösen.

Dann nehme Glauben als eine Variable, in der Du das einsetzt, was Dir entspricht, Coelus.

Es ist Willkür, solang man es nicht versteht, und hinterfragen will, da man sich zur eigenen Selbstverleugnung in diesem Wohlfühlt.



"Das denkende Ich kann lediglich denken was es will, mit erreichen ist da überhaupt keine Garantie vorhanden oder inhärent, dass es auch so wird. Wie bereits erwähnt, der Entsprechung des Selbst, sind schier keine Grenzen gesetzt und das auch ohne Berücksichtigung von Zeit und Hülle."

Volle Zustimmung, und absolut keine Wiederrede, ausser benutz nicht immer Wörter die ich nachschlagen muss, sonst kann ich die Geschwindigkeit nicht wahren, und den Menschen zeigen, dass solche Menschen Wir wir es sind, für so etwas kaum Zeit bedürfen.

---------> -------------------↓


"Ich sagte, dass die Intensität der Denkerfahrung sich dagegen in einer Leichtigkeit zeigen kann, mit der der Gegensatz zwischen Denken und Wirklichkeit umgekehrt werden kann, derart, dass nur das Denken als wirklich erscheint, alles bloss Seiende aber als so flüchtig, dass es ist, als wäre es gar nicht: "

--> Was gedacht ist, ist; und was ist, ist nur insofern es Gedanke ist.

Dass auch eine solche Haltung Realität beeinträchtigt und mitbestimmt, ist nicht von der Hand zu weisen und endet in der Empfindung eines willkürlichen IST- Zustandes, um den auch eine solche gewollte Lebenshaltung nicht wirklich drum herum kommt, mit allemfalls entsprechendem „gejammere“ dann natürlich... jenes Mitteleinungsbedürfnis und der Stummeschrei nach Liebe sich aeussert.

Solange man seine Welt versteht und der Mensch, die Seele, sein Geist, nicht so weit ist, dieses Alles zu verstehen, sollen sie das verstehen, was sie zu verstehen haben, und wir lassen die Leben, die das Recht haben zu leben, da sie geboren wurden.

Eine Theorie muss wohl von missgünstigen Wissenschaftlern abgesegnet sein, und eine Beweisführung bis ins letzte Detail beinhalten, so das der letzte selbsternannte Wissenschafftler es versteht und den Versuch starten darf, es zu entkräften?

Was ist Verstand, sogar die Wissenschaft ist sich nicht sicher, was verstand ist, wenn man jenen, siehe meine Person, verloren hat.

Coelus, dieses Medium, nennen wir Kollektiv, uns, und ist gegeben, denn in jedem Raum und in jeder Zeit wurde es bis jetzt angewandt, und ich versichere Dir, Coelus, ich Gabriel, weiss was ich tu. Das Warum wiederrum, stellt sich oft erst nach einiger Zeit fest, denn bei diesem Auftragsüberfluss, kann es nicht ueber alles nachdenken, und alles erklären, wobe es eine Leichtigkeit ist, dieses zu bewältigen.

Das denken, denkt, wenn es denken muss, und ist Zeitlich sogar im Jetzt, wenn es jetzt denken muss, da es nicht agieren kann.

Oder ein gewisser Geist, der schon alles erdacht hat, Coelus, dann ist die menschliche Hülle und der träger dieses Geistes, wohl das Spezialuboot und die Sondereingreiftruppe, unter anderem R.O.Y genannt, ARE OHHH WHY!!
Das wäre wohl das sich selbstbefriedigende Ich. Darum nennen wir diese Spezialeinheit, nein, nicht Ksk, sondern Malachim und Thronai.

Um es schön zu umschreiben, die Wächter der Finsternis, der Rat der 13, die ueberalles wachen, was dort auf diesen Planeten rumkeucht und fleucht und nach dem Licht strebt, um in seinem Wandel, weiter in das alles umschliessende Nichts zu gelangen. Den Garten Eden wieder ebnen, nach dem die Menschheit den ganzen Boden aufgewühlt hat, und unserem Gott schande hat gebracht!
A.K.A Erzis, Angellos, und Greys, ha nein!

Der menschlichen Hülle, des Corpus, und des entwicklungs Objektes. Wolltest Du wohl sagen, als du vom Subjekt Mensch sprachest, Coelus?

Nicht der Mensch bildet diese Infrastrukut, sondern alle Einfluesse bilden den Menschen, und das müssen nicht immer Menschen sein, die diese Infrakstruktur und das Grundgerüst erstellen.

Somit, wie Du schon ausgeführt hast, bildet dieser Gemeinsinn, das fortbestehen und die Entwicklung der Gesamtheit. Und eine Orientierung für Geister, Seelen, Menschen, die auf diesen Planeten gesandt werden, oder wieder erscheinen.


Ich erlebe den Schöpfer und rede mit ihm, sogar wenn ich nicht meditiere, hat man als Holy Ghost/Gabriela, als Grundeigenschaft, danke trotz der Belehrung, coelus.

Jenes Nirgends ist eben überall zu gleich, wenn man überall dieses Denken formt, so das es, das kann was werden soll, und wenn es war, dann ist es immer gewesen.

Ich lege alles in seine Einzelteile, denn so kann ich es wieder zusammenbauen, deswegen bemühe ich alles, aus der mir unendlich erdenklichen Sicht zu sehen, und versuche es zu vermeiden, missverständnisse aufkommen zu lassen. Diese direkte Art, stösst oft bei den sogenannten unterpriviligierten Problemlösern auf Eckel, da sie nicht verstehen können, wie man so Selbstsicher und Zielstrebig agieren kann.
Ohne alte Floskeln und gewöhnte Gewohnheiten, zum trotz, sich zu agieren.

Solange diese Willkür aus dem Willen geschieht, eines Wesens, das weiss welche Realität es zu erschaffen hat, und jetzt greife ich auf den so viel umstrittenen Begriff, Wahrheit zurück, dann muss man, wenn man fähig ist zu Lieben, die unvorstellbarsten und absurdesten Entscheidungen akzeptieren.
Denn jenes Selbst, kennt keine Gewinnbringung und keine Übermächtigkeit, oder erkläre mir einmal wie oft Gabriel, in der Bibel oder im Koran beschrieben wird, und wie er sich in der Bibel präsentiert hat, wohlmöglich mit einem Synonym.

Bin darin geschult, und hab nichts anderes in meinem Lebentrainiert, als sogar das Selbstlos zu sein, und einfach ein first class Los des Seins zu sein.

Die Frage wäre hier bloss Kossom, kann dann das wir sich selbst überhaupt wahrnehmen und wenn, wie..?!!!!

Bei Dir bin ich mir zu einem Teil sicher, dass Du jenes kannst, vielleicht ist es schon so zu deiner Realität geworden. Jedoch bedarf es hierführ bildnisse, in deinem sogenannten Nirgends, ein Rundertisch, ein Parlament, oder wie Du immer möchtest, da ist dann wieder unsere Individuelle entscheidung, und die UNS Entfaltung jedes einzelnen. So das wir etwas haben, ueber das sogar noch WIR entscheiden dürfen.


Die Anschauung war sehr gelungen, Coleus, und nocht einmal spreche ich hiermit, meinen Dank aus.

Das ist ja eben welches Problem, was wir schon besprochen haben, aus diesem Fehlverhalten herraus, auf etwas aufzubauen, was schon war, und gezeigt hat, dass es nicht vollkommen ist, bzw. zu viele Fehler beinhaltet, diese Fehler fortgeführt werden, da diese Mensch einen GROSSEN Namen trägt, der von seinen wohlmöglichen VETTERN, in die höhe gepuscht wurde.
Oder aus dem Grund herraus, da er bekannt ist/war, wie ein bunter Hund.
Da sein EQ einfach so enorm ist, dass er ihnen alles hätte erzaehlen können.

Ich muss noch einmal darauf hinweisen, Coelus, dass ich ein Mann, der einfachen Sprache bin, und somit mein ausdruck oft zu wünschen, bei einem Gewissenkreis, übrig laesst. Vorführen wie im Zoo, kann ich ihn natürlich nicht, denn ich müsste seinen Geist rufen, und jene können nur auserwählte Medien dann vernehmen.

Die Wirkung hierbei wäre, man müsste alles, fast komplett neu schreiben, und müsste unbefleckt, unbeeinflusst von allen bleiben, was natürlich kaum zu bewältigen ist, in der heutigen Informationsflut, da man immer irgendwelche Informationen aufpickt, so das man sich ein gewisses Filtersystem aneignen sollte.

Wenn Du die Egozentrik als die ZentralSonne der Galaxy siehst, oder die Egozentrik des Planeten, dann ist wohl der Menschheit mit dieser Egozentrik gedient, wenn die Akzeptanz besteht, dass alles Leben ist, was Tod erscheint. Denn auch in und um einen Toden menschlichen Körper ist leben.


Alles liebe,
G, Kossom, R



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Erschafft jeder Realität selber allein durch Glauben?

21.05.2008 um 19:18
Zitat von sarasvati23sarasvati23 schrieb:Ahso, aber spiegelverkehrt tät ich es nich bezeichnen, das wäre wie ja schwarz/weiß.
Spiegelverkehrt, Freund Sarasvati23

ist nicht schwarzweiß, sondern eine seitenverkehrte
Wiedergabe der Realität mit all ihren Farben, Farbmischungen, Nuancen zwischen hell und dunkel, Schatten und Lichtern, Glanz und Mattigkeit, Tiefe und Plastizität


das einzige Problem das ein Seitenverkehrtes Bild der Wirklichkeit darstellt ist es,
das sich die Dinge im Sinne der eigenen Orientierung auf der gegenüberliegenden Seite verkehrt herum abbilden ;)

und das den meisten von uns gar nicht auffällt, weil sie sich ohnehin in einer anderen Realität befinden und somit durch Ihren Glauben nicht eine andere Realität erzeugen
sondern einfach nur die Wirklichkeit ignorieren - mit allen Konsequenzen, die sich daraus ergeben.


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