Logischer Beweis gegen einen Gott

@lesslow:

Beispiel, für etwas gegebenes das keinen Beweis hat?

aishah07 schrieb:Es gibt nicht einen einzigen Beweis für ein einziges Jenseits und du hast gleich mehrere auf Lager...Dein Keller muss aber sehr viele Räume haben

Wenn wir davon ausgehen, dass wir unsere Realität mitbestimmen durch unser Denken und Handeln, dann schaffen wir uns auch das Jenseits selber.
Also für jeden anders und höchst individuell - insofern hat der "Keller wirklich viele Räume" ;) :)

Aber davon gehen wir nicht aus :p

lesslow schrieb:und ich sage, ich für mich weiß, dass es nicht nur das eine jenseits gibt, nicht nur die eine welt hinter/neben/in unserer, sondern viele davon.

Solange du bei dir bleibst und für dich sprichst, ist dagegen nichts einzuwenden. Glaube hat viele Gesichter (Kellerräume). ;)

Oh ja ich glaube auch an meie Kellerbar

@shionoro
damit auch du es versteht hier nochmal für dich..

Ein logischer Beweis gegen Gott ist nicht führbar, da Gott über Logik steht! Daher ist er nicht logisch erklärbar. Ebensowenig verstandesmässig fassbar.

Schlusswort.

Ein logischer Beweis gegen den freien Willen ist aber führbar.
Und vorher musst du beweisen das Gott außerhalb der Logik steht,

Davon abgesehen, tu bitte nicht so als wärst di ganz besonders schlau nur weil du ne phrase gefunden hast die du klopfen kannst.

UNd WIR stehen genausowenig wie der freie Wille außerhalb der Logik.

Insofern, das auf deinem Profil ist ein Witz, und du kannst kein ARgument gegen die Kausalität vorbringen.

@Dude
natürlich

@Dude

Ich würde sagen dass er ausserhalb der logik steht ist der beste beweis für seine nicvht existenz. damit besagt er ja dass er ins reich des fantastischen und erfundennen gehört.
Frei nach dem Motto: "Gott existiert nicht, dass hat er mir selber gesagt!"

Das gleichzeitige Eins- & Verschieden-Sein ist für den menschlichen Verstand und die Logik nicht fassbar, da wir der Illusion von Zeit und Raum unterstehen, bis wir uns selber durch Bewusst-Seins-Entfaltung darüber hinaus "bewegen"...

Liebe und Licht

@Dude

Das gleichzeitige sein und nicht sein kann man sich durchaus vorstellen. siehe Quantenphysik. Genau auf diesen bereichen bewegt sich die Physik gerade. ja wir müssen gerade vollkommen neue konzepte für die logik entwickeln.

aber wenn du dir dass so anschaust sollten nicht ale gläubigen zusamenarbeiten und bei der erfroschung der Quantenphysik mitzuhelfen. es könnte ihnen einen direkten Blick dorthin erlauben wo sie Gott vermuten.

warum tuen sie es nicht und wettern stattdessen gegen die wissenschaft (Kreationisten)?
Oder ist es einfach so das sie angst haben. angst davor dass wir wieer ein Stück weiter blicken können und Gott auch nicht hinter diesem Schleier wartet.

haben die hüter der erkentnis angst vor der möglichen erkentnis? Ist der glaube wirklich so schwach?. Ich will niemanden beleidigen ich will euch nur anspornen.

Eine religion kann etwas gutes sein. wenn sie den vollen überzeugten Glauben der menschen verwendet und sie dazu bewegt an einem strang zu ziehen und dabei offen und auch kritisch zu bleiben.

@james1983
Danke, für Deinen Hinweis, dass es dringend an der Zeit ist, dass Wissenschaft und Religion kombiniert werden; eine harmonische Symbiose eingehen.

...oder wie Max Planck es sagte:

"Zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch. Sie schließen sich nicht aus, wie manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander."

...oder Albert Einstein:
"Religion ohne Wissenschaft ist lahm, und Wissenschaft ohne Religion ist blind."

dafür gibts hier aber glaub ich nen eigenen thread? oder wurde mal in einem behandelt?

wer sucht, der findet ;)

Liebe und Licht

ps. das gleichzeitige Eins- & Verschiedenheit bedeutet nicht das gleichzeitige Sein- & Nicht-Sein...
Nicht sein gibt es m.E. ohnehin nicht... ...denn Sein IST EWIG
pps.. um logische Schlüsse ziehen zu können, braucht man immer zwingend einen zeitlichen Ablauf... ;)
ppps. man lese auch zwischen den Zeilen ;o)

und genau da zwischen den zeile
steckt es und keimt
im auf und ab den seins
die unbestimmtheit der materie selbst ist das einzige grundliegendste model das man am ehesten mit so etwas wie Gott assozieren kann.

deswegen würde ich am ehesten sagen Gott ist das Chaos. damit kann ich mich anfreunden.

oder Gott ist ein CHaotisch ablaufendes System ohne festgelegten willen und ohne bewertung. gott ist garnicht richtend sondern nur existnt. wenn wir uns bsw darauf einigen das dieser funken der existenz Gott und Erkentnis gleichzeitig sein kann dann kann man auch an einem faden ziehen.

Wir müssen nur genauso wie eine moderne geteilte gewalt agieren. Religionen waren doch eigentlich immer dazu da um das Leben den modernen erekntnissen anzupassen. wir sehen wie stark religionen kulturen prägen doch in ihrer härte und schutzfunktion haben sie sich sehr versteift. das selbe pasiert jedoch auch oft dem Wissenschftazweig. bei ihm passiert es seltener weil er noch jung ist.

so wäre es gutt wenn die religion genau ihre sparte erfüllt nämlich menschen ein glückliches leben mit einem angenehemen tot, jedoch auch einem wachen geist zu bescheren. jedoch angepasst an die derzeite soziale realität und nicht die welt vor 2000 jahren.

genau das ist vielleicht der einzige wandel den unsere gesellschaft machen muss. wir müssen von unseren veraltetten konzepten langsam ablassen und wieder leben ind ie bude bringen

Dude schrieb:dass es dringend an der Zeit ist, dass Wissenschaft und Religion kombiniert werden;

Bloss nicht!

Dude schrieb:Zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch.

OMG. -.-

Dude schrieb:Sie schließen sich nicht aus,

Wer brachte wie Gottes angebliche Gebote angeblich zur Erde herunter?

Dude schrieb:sondern sie ergänzen und bedingen einander.

1. Religion ergänzt nichts. Sie gibt nur Fantasien auf, die wissenschaftlich unmöglich erscheinen.
2. Wissenschaft braucht Religion nicht. Wissenslücken, die - zumindest noch - Lücken darstellen, mit Glauben aufzufüllen bringt einerseits keinerlei Fortschritt und ist andererseits unwissenschaftlich, da wissenschaftliche Fakten bewiesen werden müssen, um als Fakten anerkannt zu werden.

Dude schrieb:Religion ohne Wissenschaft ist lahm,

Religion = Glauben; Glauben = unbestätigte Vermutung; Unbestätigtes = wissenschaftlich nicht Anerkanntes; wissenschaftlich nicht Anerkanntes, verbreitet als "Wissen" = Unwissenschaftlichkeit

Dude schrieb:und Wissenschaft ohne Religion ist blind.

Das ist ganz einfach falsch. Wissenschaft ist durch das Wissen ihrer selbst nicht als "blind" bezeichenbar. Blind ist etwas, das die Wirklichkeit nicht sieht. Nichts könnte aber mehr davon sehen als die Wissenschaft.

Dude schrieb:Liebe und Licht

Wie sinnlich.

@Peacekeeper

Mach doch nicht den gleichen Fehler, wie der Threadersteller, der von einem personifizierten Gott als Diskussionsgrundlage ausgeht.

Dann muss man nämlich tatsächlich zu dem Schluß kommen, dass man die Existenz Gottes nicht ausschließen kann, indess auch nicht einwandfrei beweisen.

@Lazarus2000

Da trifft alles - ausser das mit dem Gebote Herunterbringen - auch noch genauso zu, wenn man von einem versachlichten Gott ausgeht.

Religion darf in keinster Weise Grundlage der Gesellschaft und der Wissenschaft sein.

Diese angeblichen Beweise, dass es diesen allmächtigen, allwissenden, allweisen und allgütigen Gott nicht gibt, sind lediglich der Beweis, dass wir über unseren Horizont hinaus nicht weit zu denken imstande sind.