Spiritualität
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

An Atheisten

6.938 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

An Atheisten

15.10.2015 um 12:28
Zitat von KaylaKayla schrieb:Wer behauptet das am Anfang die Singularität war, muss es beweisen und sie nicht einfach nur voraussetzen, weil es passt. Die einen setzen vor den Anfang Gott, die Anderen die Singularität, beides sind Annahmen, wobei der bibl. Gott tatsächlich ein fantastisches Konstrukt sein dürfte. Weil weder Jemand den Zustand oder Beschaffenheit vor der Singularität beschreiben kann, noch den Zustand Gott.
Das es eine Singularität am Anfang gegeben haben muss folgt aus dem Big Bang für den wir zumindest ein paar Handfeste Hinweise haben.

Was allerdings vor der Singularität war steht auf einem anderen Blatt..und da wird auch niemand sagen das er weiß was dort war.

Anzeige
1x zitiertmelden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:30
Zitat von NerokNerok schrieb:Wer behauptet das es einen Gott gibt muss es beweisen
Wir existieren.
beweis gelifert.


1x zitiertmelden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:31
Zitat von NemoroNemoro schrieb:Wir existieren.
beweis gelifert.
ehm..nein.


melden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:31
@Nerok

doch was wilst noch


1x zitiertmelden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:34
Zitat von NemoroNemoro schrieb:doch was wilst noch
warum ist das existieren von menschen ein beweis für gott?
wo ist da der beweis für einen gott?


1x zitiertmelden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:36
@Nerok
Zitat von NerokNerok schrieb:warum ist das existieren von menschen ein beweis für gott?
wo ist da der beweis für einen gott?
Wenn wir nicht wären, wer diskutiert dann über Gott ?


2x zitiertmelden
Kayla ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

An Atheisten

15.10.2015 um 12:38
@Nerok
Zitat von NerokNerok schrieb:Das es eine Singularität am Anfang gegeben haben muss folgt aus dem Big Bang für den wir zumindest ein paar Handfeste Hinweise haben.
Ist doch logisch, wenn ich einen BigBäng postulieren wollte, würde ich auch zu einem gedachten Anfangspunkt gelangen, weil es anders gar nicht ginge. Ein handfester Hinweis auf einen Gott oder eine unbekannte Größe dürfte sein, wenn alles ganz anders ist als wir denken und vor Allem ganz anders kommt.


melden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:38
Zitat von NemoroNemoro schrieb:Wenn wir nicht wären, wer diskutiert dann über Gott ?
ehm..wir diskutieren genauso über einhörner, trolle, harry potter usw.

sind die deswegen also auch real?


melden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:40
@Nerok

Irgendwie sin sie vorhanden in disney park :D

Aber um ernst zu bleiben:
Nein ich denke kaum das Einhörner im Zoo anzutreffen sind.

Aber diese billige ausweichsbeispiele sind bekannt.
Atheisten mag ich, weil Sie nicht alles blind glauben.

Doch auch nicht mal die mühe geben über den schatten zu springen und versuchen zu vertsehehn was mit Gott gemeint ist


3x zitiertmelden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:41
Und nein ich gehöre keine Religion an


melden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:44
@Nemoro
Zitat von NemoroNemoro schrieb:Doch auch nicht mal die mühe geben über den schatten zu springen und versuchen zu vertsehehn was mit Gott gemeint ist
Es scheitert ja oft schon an der Definition von Gott. Bisher habe ich keine zwei Definitionen gelesen die gleich waren hier auf allmy.

Was also meinst du mit dem Begriff Gott denn überhaupt?


1x zitiertmelden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:49
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Es scheitert ja oft schon an der Definition von Gott. Bisher habe ich keine zwei Definitionen gelesen die gleich waren hier auf allmy.

Was also meinst du mit dem Begriff Gott denn überhaupt?
Das ist doch das wunderbare. Unsere Vielfalt !

Was der Begriff bedeutet für diejenigen die Ihn gebrauchen.
Für viele hab ich festgestellt ist Gott eine Person, so wird Sie auch dargestellt, unser Menschliches denken halt...

Aber was kann "die/der" Gott noch sein ? Ausser eine person.

könnte sein das Gott ne erweiterte umschreibung ist für das All/die Natur ?
könnte es sein das kirchen/Religionen ne lange tradition haben und Ihre wurzeln vergessen haben ?
könnte es sein, dass damalige wie heutige Menschen mit dem glauben spielten um vo andere energie zu bekommen ?


2x zitiertmelden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:52
Wir wissen ja wir sollten kein bild machen. Entweder sagt man dies weil leute angst haben das man erkennt wer wen manipuliert, oder aber es ist gedacht um sich nicht festzulegen.


melden

An Atheisten

15.10.2015 um 12:58
@Nemoro
Zitat von NemoroNemoro schrieb:Das ist doch das wunderbare. Unsere Vielfalt !

Was der Begriff bedeutet für diejenigen die Ihn gebrauchen.
Ich hatte ja gefragt was du mit dem Begriff Gott denn nun meinst. Dies dient in erster Linie dazu nicht aneinander vorbeizureden.
Aber ich sehe hier nun einen ziemlich grossen Unterschied zwischen Gott und Einhörnern.
Denn ein Einhorn ist für viele ein Pferd mit Horn. Gott hingegen kann alles sein.

Deshalb nochmals die Frage was du mit dem Begriff Gott zu umschreiben zu versuchst? :)


1x zitiertmelden

An Atheisten

15.10.2015 um 13:04
@Nemoro
Zitat von NemoroNemoro schrieb:Doch auch nicht mal die mühe geben über den schatten zu springen und versuchen zu vertsehehn was mit Gott gemeint ist
Man muss hier leider feststellen das sich solche Diskussionen leider sehr selten ergeben können, genau gleich wie mit den absolutistischen Theisten.

Ich kann hier nur die Kritik am Naturalismus wiederholen die hier all zu oft offensichlich wird.
Der erkenntnistheoretische Naturalismus ist ein zentraler Aspekt des allgemeineren Programms des methodologischen Naturalismus. Der methodologische Naturalismus ist durch seinen Bezug auf die naturwissenschaftlichen Methoden definiert. In seiner stärksten Variante behauptet er, dass letztlich nur die Naturwissenschaften zu wahren Beschreibungen der Welt führen und es keine von den Wissenschaften unabhängige, philosophische Methode gibt. Ein derart radikaler Naturalismus muss sich den Einwand der Widersprüchlichkeit gefallen lassen, da die Behauptungen des methodischen Naturalismus offenbar selbst keine naturwissenschaftlich begründbaren Aussagen sind. Dieses Problem des radikalen Naturalismus ist aus der Geschichte des Positivismus und der in ihm formulierten Sinnkriterien bekannt. So erklärte Ludwig Wittgenstein in dem 1918 vollendeten Tractatus, dass letztlich nur empirisch überprüfbare Aussagen sinnvoll seien. Dabei war ihm allerdings selbst klar, dass der Satz Nur empirisch überprüfbare Aussagen sind sinnvoll. selbst nicht empirisch überprüfbar ist und daher nach seinen eigenen Kriterien sinnlos sein muss. Wittgenstein zog daraus die Konsequenz: „Meine Sätze erläutern sich dadurch, dass sie der, welcher mich versteht, am Ende als unsinnig erkennt. […] Er muss diese Sätze überwinden, dann sieht er die Welt richtig.“ In diesem Zusammenhang werden meistens auch Wittgensteins berühmte Worte gesehen: „Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“[24]

Wollen methodische Naturalisten dem Problem des frühen Wittgenstein entgehen, stehen ihnen verschiedene Wege offen. Zum einen können sie auf allgemeine Sinnaussagen verzichten und sich einfach ohne philosophische Begründung hinter die Methoden der Naturwissenschaften stellen. In diesem Falle bleibt aber unklar, warum man naturwissenschaftliche Methoden besonders bevorzugen soll. Verzichtet der Naturalist auf eine Begründung seiner Auszeichnung naturwissenschaftlicher Methoden, so kann ihm ein Naturalismuskritiker eine unreflektierte Parteinahme vorwerfen. So erklärt Peter Janich: In diesem „Falle ist der Naturalist wie ein Fan einer erfolgreichen Fußballmannschaft, der sich beim Siegeszug durch die Stadt anschließt“.[25] Zum anderen steht es dem methodologischen Naturalisten aber auch offen, eine philosophische Begründung für seine Auszeichnung naturwissenschaftlicher Methoden zu bieten. Dieser Zug setzt allerdings voraus, dass der Naturalist die Radikalität seiner These einschränkt. Wenn er eine philosophische Begründung für den Naturalismus liefert, kann er nicht zugleich philosophische Methoden grundsätzlich ablehnen. In diesem Sinne fordert Vollmer eine Minimalmetaphysik, die etwa die großen metaphysischen Systementwürfe der Philosophiegeschichte ausschließt.[9] Eine solche Position muss allerdings erklären, wie man die akzeptable, erlaubte Minimalmetaphysik von der inakzeptablen, allgemeinen Metaphysik trennen kann.
Quelle: Wiki, Naturalismus


melden

An Atheisten

15.10.2015 um 13:06
Zitat von NemoroNemoro schrieb:Aber diese billige ausweichsbeispiele sind bekannt.
Das sind keine Ausweichspiele. Diese Beispiele sollen Dir verdeutlichen, dass etwas nicht zwingend real ist, nur weil man es sich vorstellen kann.
Zitat von NemoroNemoro schrieb:könnte sein das Gott ne erweiterte umschreibung ist für das All/die Natur ?
könnte es sein das kirchen/Religionen ne lange tradition haben und Ihre wurzeln vergessen haben ?
könnte es sein, dass damalige wie heutige Menschen mit dem glauben spielten um vo andere energie zu bekommen ?
Alles KANN sein. Auch die besagten Einhörner können sein.
Die Frage ist nur, wie wahrscheinlich kann etwas sein.


1x zitiertmelden
Zilli ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

An Atheisten

15.10.2015 um 13:18
Es gibt keinen Gott;
Da hätten sich aber alle großen Weltkulturen und Religionen geirrt, weil sie einem Schwindel aufgesessen sind?

Nein, ich glaube der Menschist hoffnunglos geligiös.
Das kannst sogar selbst erfahren, wennst die Aufmerksamkeit darauf lenkst.


2x zitiertmelden

An Atheisten

15.10.2015 um 13:25
@Snowman_one
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Ich hatte ja gefragt was du mit dem Begriff Gott denn nun meinst. Dies dient in erster Linie dazu nicht aneinander vorbeizureden.
Aber ich sehe hier nun einen ziemlich grossen Unterschied zwischen Gott und Einhörnern.
Denn ein Einhorn ist für viele ein Pferd mit Horn. Gott hingegen kann alles sein.

Deshalb nochmals die Frage was du mit dem Begriff Gott zu umschreiben zu versuchst? :)
Ich geb mir mühe es aufzuzeigen.
In den fragen welche ich stellte könnte man dann zu einem Nenner kommen.

Wenn Ich sage Gott ist unergründlich und ewig bringt das nicht viel...Für Leute die nicht so denken und meinen Gott sei sinnlos. An so was zu Glauben...

Das problem, welches keines ist, ist jenes, das manche nur das materielle wichtig finden...

@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Diese Beispiele sollen Dir verdeutlichen, dass etwas nicht zwingend real ist, nur weil man es sich vorstellen kann.
Ja das ist so.
Nennt man auch: Boden der Tatsachen.
Weiss auch nicht warum einige wollen, das es Einhörner gibt, die im aussen existieren.
Nemoro schrieb:
könnte sein das Gott ne erweiterte umschreibung ist für das All/die Natur ?
könnte es sein das kirchen/Religionen ne lange tradition haben und Ihre wurzeln vergessen haben ?
könnte es sein, dass damalige wie heutige Menschen mit dem glauben spielten um vo andere energie zu bekommen ?

Alles KANN sein. Auch die besagten Einhörner können sein.
Die Frage ist nur, wie wahrscheinlich kann etwas sein.
Ja alles kann sein, doch wir können schon uns einigen das Einhörner nicht in freier Wildbahn herumstolzieren.
Aber lassen wir mal die Einhörner, kann man auch diese Frage beantworten und daraus was erkennen ?

@Zilli
Zitat von ZilliZilli schrieb:Es gibt keinen Gott;
Da hätten sich aber alle großen Weltkulturen und Religionen geirrt, weil sie einem Schwindel aufgesessen sind?

Nein, ich glaube der Menschist hoffnunglos geligiös.
Natpürlich gibt es einen Gott.
Nicht nichts geht nicht. Vernein was und es kommt der andere pol. Simples "spiel"

Nochmal, könnte es sein das damalige wie heutige Menschen ein System erichteten, sodass der Mensch nicht selber denkt was er will.
Er lieber gelenkt wird, anstatt selbst zu entscheiden, was für Ihn wichtig ist ?

Was wäre der Mensch ohne Gemeinschaft ?
Einsam. Allein.

Ich respektiere jeder der an Gott glaubt und auch nicht. Jeder darf das glauben was Ihm gut tut.


1x zitiertmelden

An Atheisten

15.10.2015 um 13:26
Ich verstehe wirklich nicht da darüber diskutiert werden muss.

Es gibt super viele verschiedene Religionen, die für sich den absoluten Anspruch erheben wahr zu sein.

Wirkt etwas seltsam.

Es gibt innerhalb praktisch jeder Religion unterschiedliche Interpretationen.

Wirkt auch etwas seltsam.

Dann gibt es Menschen, die eben nicht an einen der vielen vielen Götter glauben, die es so in den Religionen gibt.

Vollkommen egal, weil diese Menschen ihre persönliche Freiheit, eben an etwas nicht zu glauben, eben ausleben.


Das einzige was immer und immer wieder kommt ist, dass Personen unbedingt recht haben wollen.

Religöser A will unbedingt alle andere Personen von seinem Glauben überzeugen.
Milliarden Menschen sehen das anders als Person A, ist ihr aber egal.

Überzeugen wollen, weil man sich selbst nicht irren kann und somit fest glauben muss das ALLE Anderen sich irren, ist ein zu tiefst menschliches Verhalten.

Dabei ist es egal, ob jemand Atheist ist oder Christ oder Moslem oder irgendeiner Sekte angehört.

Man selber kann nicht falsch liegen, also müssen es die anderen, also muss man die anderen überzeugen.

Glaube ist eben nur glaube und sollte einfach nicht so ernst genommen werden. Den der glaube macht nicht, dass man was zu essen auf dem Tisch hat.


melden

An Atheisten

15.10.2015 um 13:42
@thedefiant
Ich geb Dir weigehend recht frag mich aber warum es den nötig ist eine Gottesvorstellung ins reich der Fantasie zu verbannen - um zu sagen religiöse Menschen seien spinner die an etwas glauben das es mit absoluter sicherheit nicht gäbe?

Und zum Glauben - wir haben ganz viele nicht naturwissenschaftlich belegbare Dinge an die wir einfach glauben und uns auf sie verlassen durch Abmachung und Anerkennung. Die Nationen sind zB solch ein Ding. Menschen dürfen sich gern auf einen Glauben einigen. zB auch auf das ein Stück Land einem Menschen gehöre. Was dann ja wieder essen auf den Tisch bringen kann ;)


Anzeige

1x zitiertmelden