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Satan töten

217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Satan ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Satan töten

12.03.2010 um 17:37
@geeky

Eigentlich hat das Böse ja schon einen Namen: Menschen.

Tiere sind nicht böse. Tiere töten um zu fressen. Manche Tiere mögen zwar auch mit ihren Opfern spielen, aber kein Tier ist so grausam wie der Mensch.

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Satan töten

12.03.2010 um 17:44
@Hesher
Zitat von HesherHesher schrieb:Tiere sind nicht böse. Tiere töten um zu fressen.
Du hast noch nie 'ne satte Katze mit 'ner Maus spielen sehen, die sie dann gelangweilt liegen läßt, sobald sie nicht mehr zappelt?
Daß das neue Löwenmännchen die Jungtiere tötet, die noch von seinem Vorgänger stammen, scheinst du auch nicht zu wissen.
Rangkämpfe unter Menschenaffen (und vielen anderen Tieren) enden nicht selten tödlich.

Für deine Nostalgie ist kein Patz in der Realität...


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Satan töten

12.03.2010 um 17:47
@geeky

Sind deine Augen schlecht oder bist du nur zu ignorant als den Rest meines Beitrages zu lesen?


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Satan töten

12.03.2010 um 18:44
@Hesher
Sind deine Augen schlecht oder bist du nur zu ignorant um mein Gegenbeispiel mit dem Löwenmännchen zu lesen? Der tötet die Jungen weder um mit ihnen zu spielen noch um sie zu fressen.
Die Welt ist auch ohne den Menschen nicht so rosarot, wie du sie gerne hättest...


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12.03.2010 um 18:46
@geeky

Dann zeig mir mal ein Lebewesen auf diesem Planeten welche nachweislich soviele Lebewesen umgebracht hat, wie der Mensch.


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Satan töten

12.03.2010 um 18:54
@geeky

Diese Kinder die eine gewisse Geborgenheit in der Gemeindschaft der Kirche spühren, verfolgen wie jeder andere Mensch Interessen und erfreuen sich sogar der Kirchenorgel oder dem Singsang der Kirchenministranten oder brauchen eine gewisse Routine in ihrem Leben in der sie wissen das sie in Gesellschaft sind. Auch wenn viele gerne der Lebenslügen der Kirche verfallen sind oder sogar erkannt haben was hinter diesen Lehren insgeheim steckt, fuehlen sie besagte Verbundenheit zu ihrer Gemeinde. Sie treffen Menschen, auch wenn keine Gespräche entstehen, die sie in ihrem Alltag nicht sehen. Sie erhalten zum Beispiel Informationen ueber den Nachwus der Gemeinde oder sogar der Stadt in der sie Leben, Informationen die die normale Stadtzeitung nicht fuer sie bereithält.

Natürlich nimmt die Kirche fuer ihre Dienste Leistungen entgehen die meistens mit Bargeld unterstrichen werden, doch unterstreicht genau das unsere Gelleschaftlichelage in der wir uns zur Zeit befinden. Ich würde auch lieber die Wissenschaft und gewisse Philosophische ungeschminkte Lehren als Vorbildfunktion sehen doch bedarf jeder Wandel und jede Umdrehung auf Erden seine Zeit.

Auch wenn Satan ein gewisses Wesen ist auf das man all seine Wut schütten kann, fungiert er als ein gewisser Puffer in den eigenen Reihen der Familie um Streit zu vermeiden, doch nicht einmal die jetzigen Kirchenväter und im Sinne der ev. Kirche Kirchenmütter predigen noch von der Verwirrung des Satans. Habe zwar lang keine Sitzung in einer Kirche mehr hinter mich gebracht, doch waren das meine Beobachtungen die ich getroffen habe.

Zu diesen Personalisierungen von verschiedenen Menschentypen sei gesagt, dass es auch in der Medizin gewisse Radikale und Extreme gibt, die jedoch einen wissenschaftlichen Frotschritt bringen und den Menschheit damit ihren dienst erweisen, auch wenn selbiger Meinung ein gewisses Extrem ist, wenn man das Leid mit in betracht zieht, welches durch solche Radikale auch im kleinen verursacht wird.

Deine Ausführungen sind sehr Stichwortartig, ich würde mich freuen, wenn sie mehr Substanz erhalten, sodass ein gleichwertiger Austausch von statten gehen kann, ausser Du hast zur Zeit nicht die Konistenz und Kondition mehr zu schreiben. @geeky

Angst vor dem Bösen bedarf einer gewissen Definition deiner eigenen Vernunft und deiner eigenen Erfahrung, sonst bleibt böse nur ein Schlagwort mit dem ich recht wenig anfangen kann.

Kannst Du mir bitte diesen Satz näher erklären -
Zitat von geekygeeky schrieb:Schutz erfordert große Opfer von den zu Schützenden.
Wenn man eine Wandmalerrei betrachtet und seine Interpretation und Impressionen freien lauf laesst, entsteht ein kleines Paradoxon bei mir, welches ich nicht recht zu deuten weiss. Zum einen ist dort der Maler der das Bild an die Wand projeziert, zum anderen ist dort der Betrachter und zu guter letzt derjenige der seine Runden um das Bild geht und es überwacht. Wer von diesen drei Personen deklariert dieses Wandgemälde als das Böse? Doch vergass ich noch das Bild selbst, welches ja absolut kein Bewusstsein besitzt und geradeeinmal existiert, hat es denn ein Recht sich zu verteidigen und zu sagen das jenes Bild nicht böse sei?

Um es salop auszudrücken - ohne einen gewissen Widerstand der durch falsche Idolfunktionen(Buhmänner) entsteht, ist nach meiner Überzeugung kein Fortschritt möglich und somit auch keine Huldigung der Evolution.

Die Kirche hat einen Vorteil sie reduziert Satan nicht sondern spricht ihm unmengen an Eigenschaften zu. Die Institution Kirche besteht eben aus der konkreten Teilung in zwei Seiten, wie es der Taoismus in einer Zeit tätigte. Die nur Menschen kennen die eine gewisse Vorkenntnis von Nostalgie beherrschen.


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12.03.2010 um 19:25
@Hesher
Zitat von HesherHesher schrieb:Dann zeig mir mal ein Lebewesen auf diesem Planeten welche nachweislich soviele Lebewesen umgebracht hat, wie der Mensch.
Soll diese billige Finte jetzt davon ablenken, daß sich deine eigentliche Behauptung als Stuß erwiesen hat?

Aber bitte: Der Schimmelpilz Penicillium chrysogenum hat Trillionen und Abertrillionen von Bakterien auf dem Gewissen. Bakterien sind dir zu unbedeutende Lebewesen? Ok: Ein Ameisenbär vertilgt pro Jahr ca. 10 Millionen Insekten. Noch immer zu klein oder zu wenig? Kein Problem: Ein einziger Blauwal schafft in seinem Leben etwa 50 Milliarden Kleinkrebse.

Bist du nun zufrieden oder kommst du wieder mit einer durchsichtigen Ausrede? Es bleibt bei meiner Einschätzung: Die Welt ist auch ohne den Menschen nicht so rosarot, wie du sie gerne hättest...


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12.03.2010 um 19:33
@geeky

Das ist also deine Rechtfertigigung dafür, was die Menschen also sind? Super Einstellung, wirklich.


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12.03.2010 um 19:36
@k0550m
Kannst Du mir bitte diesen Satz näher erklären -

Geeky schrieb:
Schutz erfordert große Opfer von den zu Schützenden.
Ja, das war schludrig formuliert, es stellt eigentlich nur das Pseudo-Argument der "Beschützer" dar. Während der Zeit des kalten Krieges z.B. wurden viele Einschnitte ins Sozialsystem damit begründet, daß "der Schutz der Freiheit" absoluten Vorrang hat und daher die einfachen Menschen zugunsten der Beschützer ihren Gürtel enger schnallen müßten. Als der kalte Krieg endlich zu Ende war (und die vorhandenen Mittel gerechter hätten verteilt werden können) begann der "Krieg gegen den Terrorismus", der den Steuerzahlern natürlich auch wieder große Opfer abverlangte.

Soll heißen: Die "Beschützer" haben ein vitales Interesse daran, daß ihre Dienste in Anspruch genommen werden. Sie werden also in Ermangelung eines "Satans" diesen notfalls selbst erfinden und sich dann als die Retter vor ihm anbieten.


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12.03.2010 um 19:39
@Hesher
Zitat von HesherHesher schrieb:Das ist also deine Rechtfertigigung dafür, was die Menschen also sind?
Wo siehst du nun wieder eine Rechtfertigung? Es zeigt lediglich, daß deine Behauptung "Tiere sind nicht böse" höchstens in der Bilderbuchwelt von Kleinkindern Bestand hat.
Kannst oder willst du das nicht begreifen?


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12.03.2010 um 19:43
@geeky

Kannst oder willst du nicht begreifen, dass der Mensch schon ein wenig mehr Entscheidungsfreiheit hat, was die Nahrungswahl betrifft?


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Satan töten

12.03.2010 um 20:03
@KingGrey
Drachen töten? Bist du denn wahnsinnig? :(
Du sollst nicht töten. Da stimme ich der Bibel sogar mal zu.

"Satan" zu töten wird wohl nicht ganz klappen.
Ehe du so weit bist wie "Satan", willst du niemanden mehr töten.


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Satan töten

12.03.2010 um 20:04
@Hesher
Zitat von HesherHesher schrieb:Kannst oder willst du nicht begreifen, dass der Mensch schon ein wenig mehr Entscheidungsfreiheit hat, was die Nahrungswahl betrifft?
Macht diese Binsenweisheit deine falsche Aussage irgendwie wahrer?
Hör doch endlich auf dich rauszureden, das ist ja lächerlich...


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Satan töten

12.03.2010 um 20:08
@geeky

Das erinnert mich an die Tatsache das die Bundeswehr eine Armee des Friedens ist und Davinci damals bereits Kriegsmaschenerie als Innovation betrachtet hat und bis heute der Schutz der Freiheit unter dem Stern des alten Buches aus der ostasiatischen Welt steht.

Der Schutz der Freiheit und der Errungenschaften muss gewährleistet werden und darf nicht durch Partisanen die aus gewissen gefilden mit einer gewissen Isolation stammen gefährdet werden. Ein Beschützer sieht es eben als Lebensaufgabe einen gewissen Eid oder einer Überzeugung treu zu bleiben. Doch steht auch der Beschützte in einer Situation in der er sich als Schützer sieht. Wieviel Opfer müssen den Eltern bringen um ihre Kinder die sie über alles Lieben durch das Leben zu bringen und wieviele Opfer muss ein Kind erleiden und erfahren bis es erkennt das seine Eltern das höchste Gut im Leben darstellen?

Hat nicht jeder Mensch ein vitales Interesse am bestehen seiner Lebensaufgabe und seiner Möglichkeit doch länger zu Leben wenn er nicht konträr dem Leben agiert?

Sie sind die Menschen, nehme ich an, und nicht irgendwelche Gruppierungen die der Auflistung nicht untertan sind, falls ich irgendeiner deiner Formulierungen missverstehe, bitte weise mich darauf im vorgegebenen Rahmen hin.

Wenn sie, die besagten Menschen oder auch die leitenden Köpfe einer Natiion, ein neuen Satan schaffen müssen - um die Abläufe der gesamten Nation zu gewährleisten und damit wieder ein Feindbild schaffen, was nicht mit physischer Konfliktbewältigung beseitigt werden kann. Ist dann nicht jedem Menschen damit geholfen auch wenn es die Mehrheit niemals verstehen würde, was Satan mit dieser Sache eigentlich zu tun hat?


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Satan töten

12.03.2010 um 20:15
Welche Privillegien würden die Beschützer noch genießen, wenn die Beschützten erkennen würden, daß die angebliche Gefahr gar nicht existiert und alle ihre Opfer nur den einen Zweck hatten, die selbsternannten Beschützer durchzufüttern?
Auch der Kirchenzehnt ist nur eine Form der Erpressung: "Gebt uns von euerm Geld, oder es wird euch schlecht ergehen!"


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Satan töten

12.03.2010 um 20:18
@geeky

Du siehst die Welt wohl eindeutig durch eine schwarze Brille, nicht? Aber hauptsache das Maul aufreissen. Krieg dich mal wieder ein.


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Satan töten

12.03.2010 um 20:24
@Hesher
Du kannst wohl nicht damit umgehen, auf einen Fehler hingewiesen zu werden?
Zitat von HesherHesher schrieb:Aber hauptsache das Maul aufreissen. Krieg dich mal wieder ein.
Du sagst es. Nun mußt du nur noch erkennen, daß du gerade DEIN Problem beschreibst, nicht meins.


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Satan töten

12.03.2010 um 20:27
@geeky

Flip-Boing, mein Lieber, Flip-Boing.


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Satan töten

12.03.2010 um 20:33
Zitat von HesherHesher schrieb:Flip-Boing, mein Lieber, Flip-Boing.
Ist mir Schnurz, wie du deine Blamage nennst. :D


Schimpansen-Weibchen töten fremden Nachwuchs

Schimpansen sind nicht nur liebende Eltern: Im Zweifelsfall töten sie die Jungen anderer Weibchen. Bislang war dieses Verhalten nur von Männchen bekannt, doch nun haben Forscher erstmals auch Kindstötungen durch weibliche Tiere beobachtet.

Sechs Weibchen einer lokalen Gruppe attackieren ein fremdes Weibchen, das einen etwa eine Woche alten Säugling auf dem Bauch trägt. Als das Opfer nach einer Verletzung zu fliehen versucht, nehmen die Angreiferinnen die Verfolgung auf, stellen das Weibchen und trennen es nach einem weiteren heftigen Kampf von seinem Jungtier. Anschließend tötet eines der ortsansässigen Weibchen das Junge mit einem Biss in den Kopf.

Dass weibliche Schimpansen derart brutal vorgehen, war auch den schottischen Primatenforschern um Simon Townsend von der University of St. Andrews neu. Gleich in mehreren Fällen haben die Forscher in Uganda beobachtet, wie Gruppen von Weibchen einen fremden Säugling töteten. In zwei weiteren Fällen habe man eindeutige Hinweise auf ein solches Verhalten gefunden, schreiben der Biologe und seine Kollegen in der Fachzeitschrift "Current Biology" (Bd. 17).

Zwar hatte bereits die berühmte Schimpansenforscherin Jane Goodall in den siebziger Jahren über ähnliche Fälle berichtet, sie jedoch als krankhaftes Verhalten der beiden betreffenden Weibchen interpretiert. Die neuen Beobachtungen deuteten nun darauf hin, dass solche Kindstötungen keineswegs Einzelfälle seien, schreiben Townsend und sein Team.

Die Tötungen waren keine Begleiterscheinung von Aggressionen durch Männchen, berichten die Forscher - im Gegenteil: In einem Fall hatte eines der älteren Männchen vergeblich versucht, die Kämpfenden zu trennen. Auch die Beteiligung Fremder konnten die Forscher ausschließen. Es müsse sich daher um ein natürliches Verhaltensmuster der Weibchen handeln.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,482884,00.html


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12.03.2010 um 20:45
@geeky

Meine Blamage ist übrigens laut Freud eine Projektion deinerseits, aber das wird dich wohl relativ wenig interessieren, weil du sowieso recht hast, oder?
Ich bin übrigens mal für ne Zeit weg. Bis gleich!


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