Hat Gott seine Schöpfung vergessen?

@Thermometer
Wenn man dem Begriff Sünde einen dreidimensionalen Raum gäbe,
dann würde er eigentlich nichts anderes bedeuten, als etwas zu tun, dessen Konsequenzen
einem selbst schaden.
Aber dadurch, dass man durch den dreidimensionalen Hintergrund dann auch erkennen
kann, dass diejenigen die meinen nie zu sündigen, eigentlich nur kleine ICH-Gerechte Egozentriker sind, deren Verstand entweder von Natur aus den Überblick einschränkt,
oder aber durch eine ideologische Gehirnwäsche verseucht wurde,
so lassen wir es lieber dabei, dass die Sünde nur eine niedere Referenzgröße für
die Trennung von Gut und Böse bedeutet.

Es ist wie beim Pilze suchen.
Die, die durch höhere Mächte wissen welche die guten sind und welche die vermeintlich
bösen sind, sterben auch.

@Thermometer

Thermometer schrieb:Also Schweinefleisch essen ist eigentlch Sünde! Aber kein Verbrechen!
Zb das Herumführen einer beidseitig geschliffenen Klinge während der Wahlkampfrede der Merkel ist ein Verbrechen - Aber keine Sünde!
Eindeutig gibt es da einen gehörigen Unterschied!

Bitte erspare uns doch diese Erbsenzählerei mit dem Schweinefleisch, denn hier handelt es sich lediglich um eine kulturell abhängige Interpretation, deren Sinngehalt fragwürdig ist, auf jeden Fall keinerlei Anspruch auf Allgemeingültigkeit hat.

Sünde beschreibt destruktives, schädliches Handeln. Der Begriff "Sünde" als solcher bringt wohl meistens automatisch Probleme mit sich, weil er sofort an Zeigefinger schwingende Moralapostel seitens der Kirche erinnert. Aber wenn wir ihn abseits dieser Verunreinigung betrachten, bleibt meiner Meinung nach ein Bild übrig, welches auf das dahinterstehende PRINZIP hinweist.

Thermometer schrieb:Wenn Sünde nicht religionsgebunden ist, folgt damit aber nicht der Schluss dass es damit mit MIR verbunden sein muss!
Denn blütenrein bin ich ja nicht, hatte ich aber bereits geschrieben!

Für alle Menschen gelten die gleichen Regeln von Leben, Sterben, Moral, Gerechtigkeit, Gewissen etc., ganz egal, wieviele unterschiedliche Definitionen es davon auch geben mag - das Prinzip bleibt dadurch unberührt.
Aus einer Sünde folgt Schaden für sich und für seine Umwelt.

schlauby schrieb:die widerlichsten und unfähigsten Menschen sind diejenigen, welche jeden ICH-Zweifel durch ihren Glauben
an die Götter umgehen.

genau das selbe denke ich auch. oft sind gerade solche leute mit einem starken glauben am verkorktesten und benehmen sich schlechter wie nichtgläubige. so hat man es ja an den missbrauchsfällen der kirche gesehen.
wie gut dass ich nicht so gläubig bin ;)

@ Thermometer..


Auch diese Frauen, die letztlich heilig gesprochen wurden wurden von Männern heilig gesprochen, aber egal, mir geht es nur darum, das die ganzen Religionen überwiegend in Männerhand sind..

Vielleicht trete ich mit meinen Aussagen manchen auf den Zeh..

Doch das ist beabsichtigt, weil vielen Menschen(Frauen wie Männern) sich das gar nicht recht klar sind..


Und übrigens hat Glaube nichts mit Religion zu tun!

Glaube ist nur ein geistiges Bild einer Vorstellung, und die Religion, drum herum das jeweils geistige Konstrukt entsprechend ritualisiertem Erinnern, Verhalten und das "Hochhalten" des geistigen Bildes..

Ich könnte auch meinen Besuch am Kontoautomaten zu einer Religion hoch stilisieren...

Ich habe auch einen Glauben, aber der tut nichts zur Sache, ich vertraue eben auf "meine" Götter.. Und wenn er nur "monatlicher Auszahl-Schein" heißt...

Opfert ein Wissenschaftler nicht sein Leben und Wirken auf dem Altar der Wissenschaft?

Vertraut er NICHT all den Formeln und den Konstanten, sowie ihren möglichen Beziehungen zu- und untereinander....?

Vertrauen sie nicht ihrem Computer, oder ihren 6 Sinnen??, Oder ihrem gelernten oder auch von Natur mitgegebenen Können??

Ich meine, das unsere Bi-Polarität unseres eigenen Geistes in eine "gute" und eine "böse" Seite widergespiegelt wird, die sich in unserem inneren Zentrum zu unserem Bewusstsein zurück reflektiert und uns SO gewahr werden lässt, wie "gut" oder wie "schlecht" sich unser eigenes Wirken zum Wirken der Umgebung(die Anderen) einfügt und uns somit eine "emotionale Verarbeitungsroutine" bietet, welche uns erlaubt, schnell und rationell die "richtigen" Entscheidungen zu treffen, während wir unsere Wünsche in die Tat umsetzen...




Es ist doch so...


Wenn man in einer Situation vernünftig und "gerecht" (ein "Gleichgewichtserhaltendes" Denken und Handeln) verfahren werden soll, so muss genügend Zeit aufgewendet werden, um alle Blickwinkel genügend zu beachten, um daraus ein "passendes" und "angemessenes" Verhalten zu generieren..

Doch meistens reagieren wir unbewusst...

Daher die "schnelle Methode" die mittels "altbewährten(durch Lernen angeeignete Verhaltensmuster) Voreinstellungen" eine bestehende Momentan-Situation "schablonisiert" ab zu arbeiten!(sonst würde man ja wegen jedem kleinen bisschen Aktion seine Hirnzellen ständig auf Hochleistung halten müssen, wenn statt dessen alles immer NEU von Hirn BEWUSST berechnet/bedacht werden muss...)

Normalerweise hilft unser "Glaube" uns schnell und sicher durch Raum und Zeit zu bewegen, weil wir nicht ständig rum zweifeln und überprüfen müssen, ob das alles so stimmt, wie es vom Wunschgedanken her sein soll und richtig ist..

Das hatte sich auch in den früheren Zeiten noch einigermaßen bewährt, da die meisten Menschen eben damals noch nicht des Lesens und Schreibens mächtig waren und trotzdem eine "geregelte" Ordnung herrschen musste(mal dahingestellt, wie gut oder schlecht sie uns jeweils erscheint)

Wir haben in der Regel gehorcht und machten DAS was von uns verlangt wurde..

Und so entstanden viele Kulturen und vergingen auch wieder..

Immer dann, wenn die jeweiligen geistigen Weltanschauungen nicht mehr stabil bleiben konnten und zerbröckelten, verging die alte Kultur und machten einer neuen Platz...


Doch heute, HEUTE sieht das alles ganz Anders aus!!! Wir haben "NEUE Götter"...

Die Wissenschaft und die Mathematik, sowie die Technik und den Computer
Sie verhalfen uns zu neuen Erkenntnissen, entblößten NEUE Horizonte, und schoben die Grenzen des menschlichen Geistes Lichtjahreweit hinaus...

Doch versuchen wir noch immer mit den selben alten emotional/geistigen "Regelwerken" unser heutiges Leben zu managen..

Das funktioniert aber immer weniger, weil heute ein Wort im Internet oder in all den anderen Medien Millionen bis Milliarden andere Menschen ihre Gehirne erreicht und sie somit beeinflussen können.. Manche Menschen unmerklich, viele Menschen ein bisschen und manche Menschen ziemlich heftig...(und all diese Menschen wirken auf eine "andere" Art und Weise wieder auf uns zurück...)

Und sieh dich doch mal um....

Einerseits kann man im Internet sich Videos ansehen, wo Menschen der Kopf aus welchen Gründen auch immer live vor der Kamera abgeschnitten wird, oder wie andere sich ihrer religiösen Inbrunst ergeben, und wieder andere, die sich für ihren Glauben in die Luft sprengen usw..

Und Milliarden auf der ganze Welt können heute zuschauen...

Doch was fängt nun ein einzelner Mensch mit all diesen Religiös angehauchten Botschaften an?? Sie verstopfen nur noch ihr Gehirn und verunsichern sie unter Umständen so sehr, das sie alles in ihrer Macht stehende tun, um ihr angestammtes, jahrhunderte/tausende Jahre altes Weltbild zu beschützen...

Und das ist meiner Ansicht nach genau DIE "Männerpsychose"


Wir brauchen einen Glauben, der in Form von "Vertrauen auf das HEUTE" fixiert ist, damit dieser uns helfen kann, unsere heutige Gegenwart zu "packen", und um zuversichtlich in die Zukunft zu schauen..

Nicht jeder ist so intelligent wie ein "Erleuchteter"(Gebildeter)

Vertrauen bedeutet, darauf zu bauen, das DAS, woran man glaubt,(was man zu glauben hat) auch eintritt...(Wie gesagt, auch wenn es nur der regelmäßige Zahltag ist) Und DAS ist auch wieder nur durch die eigene Erziehung/Erfahrung erworben worden...



Ich finde, das einfach das Wort Glaube und Religion überdacht werden müssen, wir schreiben schließlich das Jahr 2010 und sollten es uns wirklich nicht mehr leisten, mit "alten Kamelen" versuchen zu wollen, unsere heutigen Realitäten in den Griff zu kriegen!

Wir haben heute die Gesetze und die Gerichte(die allerdings bisher noch nicht SO funktionieren, das "immer" gerechte Urteile gefällt werden können)

Aber wir arbeiten doch daran stetig wird was "verbessert"(manchmal auch verschlimmbessert) und neu gefasst...

Doch haben wir dabei vergessen, das all diese Gesetze auch vom einfachen Volk verstanden sein wollen/müssen..

Und wie soll man an die eigene Gesetzgebung glauben können, wenn immer wieder "ungerechte" Urteile gesprochen werden..

Vielleicht ist es ja auch ein Verständnisproblem ...

Würden all die Regeln auf ihre Wesentlichkeiten begrenzt, einfacher und klarer strukturiert und kurz gefasst(so wie z.B. gerade die 10 Gebote), so würde es viel leichter fallen, Gesetze ein zu halten und einzusehen, WARUM sie eingehalten werden müssen..

Schließlich soll man ja auch wissen, wozu ein Gleichgewicht der Kräfte in einer Gesellschaft wichtig ist

Ich finde, eine Gesetzgebung, der man vertraut und glaubt, das sie "gerecht" ist, wird viel eher beachtet, wie einer, die wir momentan häufig erleben(das zweierlei Maß)

Na gut bin etwas abgeschweift, aber ich hoffe, du verstehst, was ich damit sagen will, weil da noch ein ganzer Roman damit zusammen hängt, der diesen Rahmen sprengen würde...

Glaube ist also eine psychische Grundbedingung jeder höher entwickelten Kultur, ohne diesen geht es nicht..

Es kommt nur darauf an, das man "Maß" halten kann...


JGC

Zu:

Normalerweise hilft unser "Glaube" uns schnell und sicher durch Raum und Zeit zu bewegen, weil wir nicht ständig rum zweifeln und überprüfen müssen, ob das alles so stimmt, wie es vom Wunschgedanken her sein soll und richtig ist..

Das hatte sich auch in den früheren Zeiten noch einigermaßen bewährt, da die meisten Menschen eben damals noch nicht des Lesens und Schreibens mächtig waren und trotzdem eine "geregelte" Ordnung herrschen musste(mal dahingestellt, wie gut oder schlecht sie uns jeweils erscheint)


kommt noch hinzu:


Früher waren wir viel weniger Menschen und entwickelten und nur langsam, doch jetzt sind es sehr viele und es geht immer schneller voran...

Alles Gründe, das die ALTEN vertrauensbildenden Mechanismen immer mehr versagen...

Wir bräuchten dringend NEUE!!!

Welche auf der "HEUTIGEN Welt ihre Gültigkeit haben sollten..

Vielleicht ist das ja das nächste Ziel in der Evolution.. Einer für Alle und Alle für einen(was immer das in seiner letzten Konsequenz heißen mag)...


JGC

Zu:

Normalerweise hilft unser "Glaube" uns schnell und sicher durch Raum und Zeit zu bewegen, weil wir nicht ständig rum zweifeln und überprüfen müssen, ob das alles so stimmt, wie es vom Wunschgedanken her sein soll und richtig ist..

Das hatte sich auch in den früheren Zeiten noch einigermaßen bewährt, da die meisten Menschen eben damals noch nicht des Lesens und Schreibens mächtig waren und trotzdem eine "geregelte" Ordnung herrschen musste(mal dahingestellt, wie gut oder schlecht sie uns jeweils erscheint)


kommt noch hinzu:


Früher waren wir viel weniger Menschen und entwickelten und nur langsam, doch jetzt sind es sehr viele und es geht immer schneller voran...

Alles Gründe, das die ALTEN vertrauensbildenden Mechanismen immer mehr versagen...

Wir bräuchten dringend NEUE!!!

Welche auf der "HEUTIGEN Welt ihre Gültigkeit haben sollten..

Vielleicht ist das ja das nächste Ziel in der Evolution.. Einer für Alle und Alle für einen(was immer das in seiner letzten Konsequenz heißen mag)...


JGC

ups..doppelpost

@Thermometer

Thermometer schrieb:Woher weisst du, dass Tiere sich keine Gedanken über ihr Dasein machen?
Hast du schon mit Tieren geredet? HAben sie es dir erzählt?

Wieso kann sich ein Hund kein Bild von einem Garten machen?

Die Sonderstellung des Menschen in der Welt beruhe also darauf, daß er Geist habe. Der Geist ermögliche es dem Menschen, von sich und von seiner Welt Abstand zu nehmen.
Der Mensch ist nicht von seinen Trieben festgelegt, sondern umweltfrei und welt-offen.

Im Gegensatz zum Menschen kennzeichne die Tiere ihre Umweltgebundenheit. So seien Tiere auf ihre Umwelt festgelegt. Ein Hund könne jahrelang in einem Garten leben und sich doch nie ein Gesamtbild des Gartens und seiner Anlage machen.


Durch seine geistbedingte Umweltfreiheit und Weltoffenheit kann der Mensch Geschichte gestalten und kulturschöpferisch tätig werden. Er kann sein Handeln bewußt an Normen und Werten orientieren und sein Leben selbstbestimmt gestalten. So ist der Mensch zwar an die Bedingungen seines körperlichen Seins gebunden. Als Geistwesen kann er sich aber über die niederen Stufen des Lebens erheben.
Max Scheler

@Boardy

Was ist für dich "Geist"?

@Boardy

Boardy schrieb:Der Mensch ist nicht von seinen Trieben festgelegt, sondern umweltfrei und welt-offen.

übersetzt hieße das: bla bla bla - ICH - bla bla bla :D
Du hast NULL Ahnung, weder vom Leben noch von dem was die Wirklichkeit ausmacht.
Wo denkst du denn dass wir wären, wenn es da nicht so etwas wie ein kollektives Bewusstsein gäbe, das wenigstens im Ansatz auch ganz ohne dein und unser ICH auskommt.
Sogar alle geistigen und wissenschaftliche Größen die es jemals gegeben hat und vielleicht noch geben wird, würden in einer Höhle hocken und mit Steinen die Knochen von Beutetieren
klopfen, weil das Mark besonderes lecker schmeckt und zufrieden macht.

Mann muss sich schämen zur Gattung Mensch des 21 Jh. zu gehören,
wenn man sich den Murks im Hirn von euch Wirklichkeitsverweigerer anschaut.

herzbetont schrieb:Was ist für dich "Geist"?

Geist kommt nur in Religion & Philosophie und manchmal Psychologie vor.

Die Einheit besteht aus Seele und Geist.
Wenn der Geist sich von der Seele trennt, haben wir die Polarität. Ein passives (Seele) und ein aktives (Geist). Die Zweiheit = Zwiespalt.

Durch die Trennung des Geistes von der Seele entsteht Materie – denn der getrennte Geist wird in Materie GEBUNDEN. Dadurch entsteht die Materie als DRITTES. Die „Dreieinigkeit – Geist, Körper und Seele.

Menschen besitzen ein Bewusstsein, Tiere allerdings auch. Sie haben aber eigentlich keine Seele/Geist.
Der Geist gibt das Lebewesen (Mensch) die Warnehmung seiner Existenz/Dasein und dem freien Willen (freier Wille). Weiterhin vergibt der Geist Vernunft und Einsicht. Andere Lebewesen (Tiere) haben diese Merkmale kaum oder gar nicht ausgeprägt.

übersetzt hieße das: bla bla bla - ICH - bla bla bla
Du hast NULL Ahnung, weder vom Leben noch von dem was die Wirklichkeit ausmacht.
Wo denkst du denn dass wir wären, wenn es da nicht so etwas wie ein kollektives Bewusstsein gäbe, das wenigstens im Ansatz auch ganz ohne dein und unser ICH auskommt.
Sogar alle geistigen und wissenschaftliche Größen die es jemals gegeben hat und vielleicht noch geben wird, würden in einer Höhle hocken und mit Steinen die Knochen von Beutetieren
klopfen, weil das Mark besonderes lecker schmeckt und zufrieden macht.

Mann muss sich schämen zur Gattung Mensch des 21 Jh. zu gehören,
wenn man sich den Murks im Hirn von euch Wirklichkeitsverweigerer anschaut.

Der Text ist nicht von mir, siehe ganz unten Max Scheler, aber Danke das Du alle großen Denker für stumpfsinnig abwertest

Was ist für Dich Realität? Du scheinst noch in Deiner Höhle zu sitzen und scheinst gar nicht weltoffen für etwas zu sein.

@Boardy

Danke für die Erläuterung,

also doch nur esoterisches Gelabber, das man zu nichts gebrauchen kann. ;)

Hätte ich mir denken können.

@Boardy

Boardy schrieb:Der Text ist nicht von mir, siehe ganz unten Max Scheler, aber Danke das Du alle großen Denker für stumpfsinnig abwertest
Was ist für Dich Realität? Du scheinst noch in Deiner Höhle zu sitzen und scheinst gar nicht weltoffen für etwas zu sein.

Dein Max Scheler,
denkt in der Weltanschauung des ausgehenden 19. Jh.
Wir leben aber in der Gegenwart des 21 Jh.
und inzwischen sind die Erkenntnisse über unsere Welt andere als in der Vergangenheit.

wer sich heute noch mit einem solchen Unsinn identifiziert:

Boardy schrieb:Die Sonderstellung des Menschen in der Welt beruhe also darauf, daß er Geist habe. Der Geist ermögliche es dem Menschen, von sich und von seiner Welt Abstand zu nehmen.
Der Mensch ist nicht von seinen Trieben festgelegt, sondern umweltfrei und welt-offen.

der lebt noch auf den Bäumen.

herzbetont schrieb:Danke für die Erläuterung,

also doch nur esoterisches Gelabber, das man zu nichts gebrauchen kann.

Hätte ich mir denken können.

Das ist der Wissensstand von 2007, den ich hatte, was nicht heißt das ich meine Meinung noch darüber neu überdenke. WEnn ich mehr weiß kann ich mehr abwägen und mir ein neues Bild machen.

herzbetont schrieb:
Danke für die Erläuterung,

also doch nur esoterisches Gelabber, das man zu nichts gebrauchen kann.

Hätte ich mir denken können.

Das ist der Wissensstand von 2007, den ich hatte, was nicht heißt das ich meine Meinung noch darüber neu überdenke. WEnn ich mehr weiß kann ich mehr abwägen und mir ein neues Bild machen.

Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt muss den Geist geben, denn auch die Seele bleibt bestehen, aber es gibt keinen Körper mehr.

Der Körper vergeht mit dem Tod, das kann keiner leugnen. Das ist ein Beweis.

Man darf sagen Körper=Materie

Dass der Körper aus Materie besteht und nach dem Tode verfällt, ist klar. Aber dass es etwas gibt, dass weiterlebt, das wissen wir nicht !

Die einen glauben daran, die anderen nicht. Wenn es aber ein Leben nach dem Tode gibt, dann wäre das der Beweis, dass es so etwas wie eine Seele oder einen Geist geben muss. Nur ist eben von den Toten noch keiner zurück gekehrt. Insofern lasse ich diese Bedenken durchaus gelten.

Es gibt zwar in einzelnen Fällen so etwas wie Nahtoderlebnisse, aber die wollen ja nicht anerkannt werden. Selbst da wo der klinische Hirntod festgestellt wird, will man noch so etwas wie Einbildung als Entschuldigung geltend machen, Reste von irgendwelchen Nervenreizen und dergleichen, weil der, der vollkommen davon überzeugt ist, dass es so etwas nicht geben darf eben auch von solchen Phänomenen unbeeindruckt bleiben möchte :D

@Fabiano
Ich bin neugierig auf die Auferstehung, die in der Bibel berichtet wird.

Es heißt das die Menschen wieder ihren Körper (Leib) wieder erhalten werden. so laut römisch-katholischer Kirche ;)

Und das ist auch mein Wunsch, ewige Jugend als Mensch und ewiges Leben auf der Erde.

Stellt sich nur die Frage wie groß die Erde werden müsste, denn auf der Erde haben sehr viele Menschen gelebt. Es müsste eine ganz neue Erde her, sie wird bestimmt riesig sein.

Offenbarung 22,5
Und wird keine Nacht da sein, und sie werden nicht bedürfen einer Leuchte oder des Lichts der Sonne; denn Gott der HERR wird sie erleuchten, und sie werden regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Ich bin ja kein Zeuge Jehova, dass ich glauben müsste, alle diese jemals gelebten Menschen und die welche noch nach uns kommen allesamt auf der Erde Platz haben müssen...

Abgesehen davon spricht aber die Bibel tatsächlich von einem neuen Himmel und einer neuen Erde :D

@Boardy