Die gesammelten Erkenntnisse & Weisheiten der Nah-Tod Erfahrungen.

@PartOfAll

Da gebe ich dir recht jeder muss den weg alleine gehn.
Die gesammelten Erkenntnisse & Weisheiten ,wann hört das auf und wenn ich weiss wer ich bin und das Ende des weges kenne,die erfarung gemacht habe was soll ich denn noch ihr.Wann soll der weg frei sein das ich zurück kann wo ich herkomme.

Das entscheidest ganz gewiss nicht Du für Dich, aber es hängt immer mit Deiner Intention zusammen, @sandkasten . Was Du wirklich willst und wofür Du Dich in diesem Leben entscheidest. Es gibt weder gut noch böse. Man kann Fehler machen im Leben, die die Sicht versperren und die sich nicht schön anfühlen. Man ist stets auf dem richtigen Weg, wenn man mit sich und seiner Umwelt im Einklang lebt. Vieles hier in der Welt verleitet dazu vorschnell zu urteilen. Und genau da, liegt der große Irrtum der Menschheit. Nimand kann tatsächlich etwas völlig unvoreigenommen und wertfrei beurteilen, weil man die Ursache für viele Zustände nicht kennt. Solange aber die erste Ursache für einen Zustand nicht mit absoluter Sicherheit erkannt ist, kann ein Urteil immer nur fehlerhaft und subjektiv sein.
Deswegen kommt es darauf an, so egoistisch es auch in vielen Ohren klingen mag, sich selber gut zu fühlen und ein harmonisches Innenleben zu bewahren. Dann ist man auf seinem Weg. Ganz gleich was andere darüber denken. 'Der Weg ist das Ziel', so heißt es, und das ist gar nicht so weit hergeholt, denn auf dem Weg lernt man sich und die Welt kennen.
Ich persönlich glaube, dass es ganz entscheidend ist, mit welchem Selbst-Verständnis man die Daseinsebene wechselt. Kannst Du Dir vorstellen, dass es sinnvoll ist, voller Angst und Ärger oder Wut und Schmerz diese Welt zu verlassen?

@PartOfAll

Bei mir geht es nicht um Wut und Angst bei mir geht es um den MENSCHEN ,sie Töten wegen nichts sie achten nicht des leben ,hir Siegt nur die Dummheit und die Gier und das ist in all den 1000 Jahren schlimmer gewurden nicht besser aber wo fürt das hin.

Wo führt das hin? Es führt dahin das einige Menschen sich Gedanken machen und einige nicht. Ich gehe davon aus das ein Gleichgewicht herrscht und herrschen muss. So gesehen ist Krieg auch ein Teil davon. Wir assoziieren schwarz mit böse und weiß mit gut. So gesehen kann jeder behaupten der jeweils andere ist schlecht egal ob man dass von der weißen Seite oder von der schwarzen Seite aus betrachtet. Ist es nicht auch ein Teil von Evolution zu welcher Seite wir uns bekennen?

@Tatra

Wenn das so einfach wäre das schwarz böse und weiß gut wäre dann wäre alles einfach.
Die menschen lassen sich schnell von was beeindrucken was auch immer und was nicht past wird pasend gemacht mit Medien usw. die Menschen brauchen immer Einvorbild und wenn grade keins zu hand ist machen sie sich eins und wird gemacht.Egal wie man es auch sieht mann kann es nie recht machen.Was tun die Menschen gegen armut und Hunger?
Mann sieht es grade gut an Japan es werden die lebensmittel Preise hochgetrieben.

Hi Sandkasten ließ doch bitte noch einmal mein Posting genau durch. Ich vermute ganz stark dass du einiges nicht verstanden hast welche Aussage ich getroffen habe, dies ist auch nicht böse gemeint sondern es erfordet schon ein wenig Kenntniss bestimmter Materie. Natürlich ist deine Aussage auch zu treffend das die Menschheit sich von vielen Dingen beindrucken läßt dafür haben wir ja auch Gefühle. Ich versuche es nocheinmal zu erklären wir Menschen assoziieren schwarz mit schlecht und weiß mit gut allerdings gehört beides zum allumfassenden Kosmos. Beides brauch sich das eine kann nicht ohne das andere und dazwischen sind auch wir die Menschen wir können uns jetzt aussuchen wohin wir uns bewegen und das jeder auch für sich selbst daher der Gedanke dass es auch eine Art von Evolution ist je nach dem welcher weg eingeschlagen wird . Daher wird es Menschen geben welche sich eher zu schwarz bekennen werden und andere wiederum zu weiß und je nach dem welcher weg bestritten wird wird der eine nichts vom weiß oder schwarz halten. Je nach Wahl wird die andere Seite bzw Farbe oder weg immer etwas negatives darstellen. Daher haben wir auch einen freien Willen um selber entscheiden zu können. Das unser freier Wille durch Manipulation zwar beeinflußt wird ist auch verständlich allerdings wird es nach meiner Vorstellung auch immer ein Gleichgewicht geben. Daher ist die Manipulation auch ein Mittel zum Zweck

@Tatra

Was machst du mit denen die in der mitte stehn bleiben.Aber sonst ist deine erklärug prima.

herzbetont schrieb:Anhand solchen geläufigen Dingen wie den täglichen Schlaf, kann man sich in etwa vorstellen, wenn das Ich-Bewusstsein fort ist.

Und anhand den Träumen kann man erfahren, dass sich Dinge echt anfühlen können, auch wenn sie nicht stattfinden.

Vllt ist das Leben auch wie ein Traum und man erwacht im Tod, aus dem der Traum des Lebens entstanden ist.
Der Tod ist ja nur beängstigend von der Seite des Lebens aus gesehen, wenn es möglich wäre es andersrum zu sehen, dann wäre da vllt die 'Angst' geboren zu werden, da man in einen Traum geboren wird....

@Tatra
@sandkasten
Das meinte ich auch, mit dem Gefühl, dass jeder für sich selbst entwickelt, wenn er aus diesem Leben tritt. Ich glaube, dass es ganz bedeutsam ist, mit einem zufriedenen Empfinden aus diesem Leben zu gehen und dabei weder sich noch anderen irgendetwas vorzuwerfen. Sozusagen im Zustand der Unschuld. Was das ist, kann nur jeder für sich entscheiden. Das ist das Leben eines jeden Einzelnen.

@snafu

Ja und das Kind in Bauch der Mutter denkt das auch jetzt muss ich raus hir ich muss Sterben,aber es ist ein neu anfang in einer anderen Welt.

@sandkasten

sandkasten schrieb:Ja und das Kind in Bauch der Mutter denkt das auch jetzt muss ich raus hir ich muss Sterben,aber es ist ein neu anfang in einer anderen Welt.

das ist jetzt nicht dein ernst, oder?

snafu schrieb:Vllt ist das Leben auch wie ein Traum und man erwacht im Tod, aus dem der Traum des Lebens entstanden ist.

Auch wenn man aus dem Traum erwacht, wird es Menschen geben, die mir sagen werden dass das Leben vielleicht ein Traum ist.

@snafu

Das braucht dir dann wohl niemand mehr zu sagen.. :) @herzbetont


So meinte ich das nicht, @sandkasten , nimm das nicht wörtlich. ^^ ich dachte eher an den "Urknall" des Beginns, im Sinne von einer kosmischen Befruchtung. Was sich im äusseren Kosmos und genauso im Inneren Kosmos des Menschen ereignet, da es das Gleiche ist.


Ich denke, dass der freie Wille erst wirklich frei ist, wenn man sich erlöst hat von Schwarz und weiss, bzw 'gut und böse'. @Tatra

aus welchem Grund soll es denn nach demTod nochmal ein Leben geben...dann müßte man ja nicht sterben,...wenn die Menschen ohnehin früher oder später nicht mehr existieren und auch die Erde kaputt gehen wird?

Der Fakt das man Lebt und die Erekenntnis der Existenz wiederspiegelt sich in jedem Menschen von neuem, als ein Kreislauf von Zeit Raum und Materie mit jedem Herzschlag, den man weiterlebt.

Ich habe mich neulich mit einem Freund darueber unterhalten, was wir teils auf LSD erlebt hatten.
Wir beide hatten mehrmals unser Leben in Bruchstuecken von Sekunden in den Leben anderer Menschen wiederspiegelt gesehen, indem deren individuelle Vergangenheit und deren Lebensumstaende bedacht wurden.
Nur Menschen die aus reinem unverfaelschten Herzen Handeln.

Theoretisch muesste es Menschen moeglich sein, ohne wirkliche Technologie, sondern alleine durch die Kraft des Kosmos, kurze Enblicke in die Leben von gleich Denkenden/Eingestellten `Menschen zu bekommen, so wie es durch lektrizitaet moeglich iz Bilder und Ton weiterzuleiten.

Oh ja. Ich bin womoeglich verrueckt. :D

@Ruthle
Vllt müssen wir nicht sterben, vllt sind wir unsterblich und bloss der Körper 'stirbt' und das Ich/ego.
Und der Geist ist unsterblich, und es ist belanglos ob im materiellen Sein, oder im zeit und raumlosen Nicht-Sein.
Es ist ja das Ego/Ich, welches das so sieht, dass wir sterben müssen. Da es auf alles in der materiellen Welt sein Copyright hat. Und den unsterblichen Geist überdeckt.

Ich glaube, dass der physische Körper stirbt und unser Verstand (letzeren sehe ich als eine Art Filter, der unsere Wahrnehmungen begrenzt).

snafu schrieb:Ich denke, dass der freie Wille erst wirklich frei ist, wenn man sich erlöst hat von Schwarz und weiss, bzw 'gut und böse'.

Guten Abend snafu - Neutralität ist uns nicht in die Wiege gelegt auf die eine und andere Weise werden wir Partei ergreifen. Daher bin ich der Meinung das sich unser Freier Wille nur in eine der beiden Richtungen bewegwn läßt.
Neutralität ist nur der allumfassenden göttlichen Kraft möglich. Das Prinzip sehe ich so Singularität an 1. Stelle nach unten abgestuft Dualität halt die 2 Seiten

Ntürlich knn sich IN der Bewegung der Wille nur in einer Richtung bewegen. Da er an einen Körper gebunden ist, und dieser den Willen ausführt.
Dnnoch denke ich, ist eine Neutralität nicht jenes, was es zu erreiche gilt, da es den Stillstand der 'Waagbalken' bedeuten würde. es ist vielmehr die Erknntnis dieser Waagebalkens. und das Wissen über ihre Unausgegliche Harmonie. oder harmonische Unausgelichenheit. :) @Tatra

@snafu

und was soll ich mit dem "ICH" wenn das Universum wieder zusammenfälllt?
Wenn ich mit meinem Liebsten nicht mehr beim romantischen Kerzenlicht mein Schnitzel mit Spätzle und Soße geniessen kann und man sich umarmen kann?
Bloss noch so ein blödes Atom das rumfliegt?

Es wird kein Leben nach dem Tod geben und irgendwann gar nix mehr....sooo!!!
Logisch!!!!!