Psychedelische Drogen - Tor zu einer anderen Dimension?

Ok. Ich kann mir zwar beim besten Willen nicht vorstellen, unter Psylobecin-Einfluß aggressiv zu werden, aber das muß man wohl als Fakt akzeptieren.

Yoshi schrieb: Was mir außerdem auffällt ist, ist, dass gerade die Menschen, die solche Substanzen verteufeln, meist unsympatische Menschen sind, die mit sich selbst und der Welt unzufrieden sind. Und Menschen, die solche Substanzen nehmen, sind viel offenherziger und freundlicher? Was sagt uns das wohl?

jetzt weiß ich warum ich immer mauliger werde xD Abstinenz tut mir nicht gut *PEACE*
@Yoshi



Naja wer weiß in welchem Film derJenige hing.
Es kann gut gehn http://www.land-der-traeume.de/trip_lesen.php?id=10290

oder scheif gehen http://www.land-der-traeume.de/tripberichte.php?droge=3&mischkonsum=true

man sollte auch wissen womit man sich während des Trips befasst. Der Egoshooter war im 2. Fall eher negativ :(


Drogen sind kein Spielzeug und man sollte bei Konsum wissen was man sich da zu führt und auch die Dosis ist entscheidend.

find an dem wort droge nichts schlimmes.schlimm ist was die geselschafft daraus macht.
"wie kann man nur DROGEN nehemen"...

sämtliche pflanzenteile die eine wirkung haben und das sind fast alle pflanzen bsp. kamilletee,birkenblätter,arnika,usw.usf. gehören zu den drogen bzw. werden drogen genannt.

@jayjaypg psylobecin?ist das was neues ;-)
sowas würde ich persöhnlich eher so betrachten wie ne psychose die durch eine substanz zum vorschein gekommen ist.in den meisten fällen simmt da vorher schon was nicht und der trip ist nur das i tüpfelchen das dass faß zum überlaufen bringt bzw. nur der auslöser und nicht die ursache.

@Yoshi
es kann(und für mich ist es) kein zufall sein,ich gehe in meinen garten und da wachsen 30 kahlkopfe.
hallo?wer hat die denn da wachsen lassen?der zufall mit sicherheit jedenfalls nicht.
mfg

Mutter Natur und wir sind eins mit der Natur ;)
@g.gandalf1

Mich deucht so manche Hirne von alteingessenen Stammtischlern sind dröge ^^

Jetzt könnte sich aber mal eine durchaus interessante Diskussion entwickeln. Nachdem sich alle Wissenschaftler einig sind, dass eine Psychose durch Drogengebrauch entstehen kann, und Drogen ja nun mal zur Natur - zu uns - gehören, warum wird die Psychose verteufelt? Insbesondere, da es in Naturvölkern ja nicht so ist...

@Katori
meinst Du mich? :D

Soweit ich eine Psychose verstehe, ist es das sehen von Zusammenhängen, wo eigentlich keine existieren (sollten). Genau das, was Drogen machen. Oder noch weiter runtergebrochen: Das, was passiert, wenn zuviel Seretonin und Dopamin im Hirn freigesetzt wird.

Zugegebenermaßen ist es für die Zellsubstanz des Gehirns schädlich...

Ich denke mal viele Psychosen werden von der Gesellschaft.geschaffen und die Droge als Sündenbock benutzt.

In den Naturvölkern gibt es diese Zivilisationskrankheiten nicht. Sie sind eins mit sich und der Natur. das ist bei uns schon lange nicht mehr der Fall.
@jayjaypg

jayjaypg schrieb:Jetzt könnte sich aber mal eine durchaus interessante Diskussion entwickeln. Nachdem sich alle Wissenschaftler einig sind, dass eine Psychose durch Drogengebrauch entstehen kann, und Drogen ja nun mal zur Natur - zu uns - gehören, warum wird die Psychose verteufelt? Insbesondere, da es in Naturvölkern ja nicht so ist...

Na zu der Einsicht hats aber gedauert, seitens der sich uneinigen Wissentschaftler. Also Drogen könne Psychosen verursachen, das war doch eig. schon weithin bekannt. Naja gut.

Interessant ist, das unser Habitat Psychosen hervorruft und das bei Indios nicht so der Fall ist, trotz wesentlich exessiveren Gebrauch an Psychtropen.

Schon das allein sollte zu denken geben. Meist wird in den industrialisierten Ländern gepredigt, wer mehr Substanz ge/mißbraucht entwickelt sicher eine Psychose, oder solche ähnliche Nachrichten des Schreckensnachrichten werden verlautet.

@Bellaphönix nay. das war auf den gemeinen Stammtischler bezogen ^^. Also eher nur die Bild und Bierfraktion.

was ich auch total interessant finde ist die Bedeutung von Zeit unter zB einem DMT-Trip. Viele berichten ja dass sich unter dem DMT Einfluss Minuten wie Stunden angefühlt haben, was passiert wenn man stirbt und DMT ausgeschüttet wird und man so in die quasi Ewigkeit rutscht. Das ist doch faszinierend oder lol :D ?

@mile83
Hab ich nie unter DMT so wahrgenommen...

da hätte ich etwas bedenken. Der Moment in dem DMT ausgeschüttet wird vom Hirn den möchte ich glaub ich nicht vorziehen. Wer weiß ob es wirklich so positiv verläuft. Vielleicht bekäme ich noch mehr Angst vorm Tod.
@mile83

ja natürlich, es muss nicht immer positiv ausgehen, hast recht Bella

@Bellaphönix

@jayjaypg


hast du schon Erfahrungen mit DMT gehabt?? :)

@mile83
Ja.

klar kann man eine drogenpsychose bekommen wenn man es übertreibt oder man sich zuviel zugemutet hat.das können aber auch genau sogut einfach die nachwirkungen eines sehr einschneidenen erlebniss sein.das dauert halt paar monate das zu verarbeiten.
der mesch funktioniert ja nicht nach "din norm"aber für wissenschaftler,psychologen scheinbar schon.
alles was von der norm abweicht muss demnach krank sein und geheilt werden.am besten gleich ertmal schön antidepressiva,sedativa ect. noch auf die drogen induzierte "psychose" drauf hauen damit noch weiter verhindert wird das die ursache verarbeitet werden kann.
früher gab es ärzte(heute auch noch aber nicht legal) die sowas mit starken psilocebin dosen in verbindung mit therapie gespräch behandeln.

@mile83
Und zugegebenermaßen meine Lieblingsdroge. Aber nicht zu unterschätzen. Ist heftig.

@g.gandalf1
Ach was. Ist ja mal was ganz Neues....