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Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

1.765 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Beweis ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

16.09.2020 um 17:53
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Ist es, dann zitier gefälligst vollständig, also mit Kontext und verdreh anderen Menschen nicht die Worte und hör auf anderen Worte in den Mund zu legen.
Dann scheue dich doch nicht länger, zu sagen, was zu sagen ist deinerseits. Leg hier, thematisch entsprechend, nun endlich einen Gottesbeweis vor, über den man diskutieren kann.

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Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

16.09.2020 um 17:56
@FlamingO

Ich gebs auf mit dir. Das hat keinen Sinn. Der Klügere gibt bekanntlich nach. Du solltest vielleicht einfach mal paar Seiten zurück gehen und dann alles nochmal in Ruhe durchlesen, vielleicht erkennst du dann die Intention meiner Beiträge.


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Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

16.09.2020 um 18:42
@Karl02

Was genau sollen subjektive Beweise eigentlich sein?

Und warum sollten die etwas Wert sein und damit meine ich für die Person selbst?

Wenn jetzt jemand bittet das jemand andere Gesund wird und dann vollkommen unerwartet und ohne die offensichtliche Hilfe der Ärzte gesund wird, ist das ja noch lange kein Beweis für Gott.

Denn man kann ja leicht Millionen von Fälle zeigen, in den Gott das Gebet offenbar egal war.

Ebenso wirkt es verdammt seltsam, dass Gott nicht von dem Gebet überzeugen lässt die Person gesund zu machen, aber gleichzeitig gar keine Probleme damit hat Leute in z.B. Regionen von Afrika verhungern zu lassen oder ähnlich schlimmes.

Und das wäre jetzt nur eins von Millionen Beispielen in den der vermeintlich subjektive Beweis soo sehr an Beweiskraft verloren haben sollte, dass man den nicht mehr benutzt. Allerdings können Menschen seltsam Egoistisch sein und glauben das sie recht haben, wenn absolut nichts dafür stimmt.

Und wir müssen uns davon echt befreuen.
Es ist erwiesen das unsere Erinnerungen nicht 100% korrekt sein können und sich über die Zeit verändern können. Ebenso das sie ein sehr kleiner Schnappschuss sind, der meist Emotional bestimmt wird.
Ebenso sind unsere Sinnesorgane weit entfernt von perfekt. Wir können so leicht getäuscht werden, wie jeder Magier in einer Zaubershow zeigen kann.
Außerdem filtert unser Gehirn so Hemmungslos Sinneseindrücke, damit wir nur das wahrnehmen, auf das wir uns konzentrieren oder was wichtig ist.

Subjektive beweise sind für andere offensichtlich nichts wert, aber wie geschrieben, sie sollte nie wirklich etwas wert sein für einen selbst


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Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

16.09.2020 um 18:47
@Karl02

Du sagst nicht viel. Und das meine ich so, wie es dort steht.

Was du sagst, ist zwar Etwas ,aber nicht viel.

Demgemäß fallen meine Antworten aus.

Ich lasse mich bloß auf Unterhaltungen ein mit Menschen, die etwas zu bieten haben, zum Nachdenken anregen und spannende Ansichten einbringen. Das ist bei dir leider nicht so. :(

Da kannst du dich nun in deine Wiege legen, um die darüber schaukelnden Troll-Mobiles zu beweinen, oder aber mir eine fundierte Antwort geben.

Hast du inhaltlich auch etwas zu Anselm, Pascal oder Kant zu sagen, oder hast du dazu nichts zu sagen?

Das sind meine Fragen zum Thema.


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Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

16.09.2020 um 18:59
Zitat von thedefiantthedefiant schrieb:Was genau sollen subjektive Beweise eigentlich sein?
Na, genau darauf wollte ich doch hinaus. Der Vogelschiss auf meiner Motorhaube bedeutet nun was? Na klar. Folge der Spur der Meisenknödel.


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Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

16.09.2020 um 19:15
Zitat von Karl02Karl02 schrieb:Du solltest vielleicht einfach mal paar Seiten zurück gehen und dann alles nochmal in Ruhe durchlesen, vielleicht erkennst du dann die Intention meiner Beiträge.
Ich habe das eben getan und schnell mal nachgesehen, worum es in diesem Disput eigentlich geht.
Es wurde sehr schnell klar, dass @FlamingO dich in allen Punkten schon ganz am Anfang widerlegt und auch in der Folge auseinandergenommen hat.
Wenn du daraufhin auch noch auskeilst, verbessert es deine Lage nicht.

Warum soll überhaupt die Intention deiner Beiträge relevant sein? Zuerst mal geht es doch um deren Gehalt.
Warum (mit welcher Intention) du mit einem subjektiven Beweis in die Schlacht ziehst ist eine Frage, die nirgendwohin führt, so lang der subjektive Beweis eine Absurdität ist


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Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

16.09.2020 um 19:44
@Nemon
@thedefiant

Karlchen und Seinesgleichen haben subjektive Beweise! Ge- und bedenkt hierzu bitte nichtige Erklärungen.
Bedenkt auch, warum der Strohsack heilig ist und weshalb Äsop eine Sirup-Art ist :note:


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Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

17.09.2020 um 02:21
@Nemon

Widerlegt? Wo soll denn diese angebliche Widerlegung stattgefunden haben? Und wer soll hier in irgendeine Schlacht gezogen sein?
Es ist insofern relevant weil sie einfach garnicht verstanden hat worums mir geht. Sie war es schließlich die behauptet hat, so etwas gäbe es nicht. Sie versteht unter einem Beweis etwas völlig absolutes und definiert das Wort streng wissenschaftlich, meine Intention war ihr zu zeigen, das dem nicht immer so ist und dass das Wort "Beweis" auch in völlig anderen Bedeutungsebenen verstanden und verwendet werden kann, daher auch der Verweis zum Duden, nichts weiter, das sie sie sich drauf aufhängt, dafür kann ich herzlich wenig.

Und wenn du schon behauptest du hättest die Beiträge gelesen, dann wäre dir schon gleich bei meinem ersten Beitrag aufgefallen, das ich subjektive Beweise ebenso als keine echten Beweise definiere, daher ja auch die Unterscheidung.

@thedefiant

Quatsch.


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Was würdet ihr als Gottesbeweis akzeptieren?

17.09.2020 um 07:16
@Nemon
Es wurde sehr schnell klar, dass @FlamingO dich in allen Punkten schon ganz am Anfang widerlegt und auch in der Folge auseinandergenommen hat.
Da mich das wurmt, gehen wir es mal ganz sachlich an, fangen wir bei der angeblichen Widerlegung an:

Ich schrieb:
„vielleicht sollte man hier in subjektive und objektive Beweise unterscheiden“
Sie schrieb:
„Da gibt es keine Unterscheidung. Meinungen sind subjektiv, Behauptungen und Ansichten sind es, aber Beweise sind nicht subjektiv. Das wäre widersinnig. Worauf du wahrscheinlich hinauswolltest, waren persönliche Überzeugungen vs. objektive Fakten, aber leider bist du unterwegs beim Formulieren hingefallen.“
Ihre Behauptung war: „Beweise können nicht subjektiver Natur sein“, was sie nicht verstanden hatte:
Persönliche Überzeugungen wie z.B. der Glaube an UFOS entstehen nicht aus heiterem Himmel, sondern oft über subjektive Beweise, man sieht z.B. ein Bild, ein Video und oder irgendeine Himmelserscheinung und deutet diese als Beweis für Ufo‘s …woraus dann die Überzeugung entsteht, UFO‘s seien real, offensichtlich gibt es also sehr wohl subjektive Beweise, die Justiz übrigens unterscheidet ebenso in objektive und subjektive Beweise.

Ich schrieb:
„Ein subjektiver Beweis liegt, wie der der Satz schon impliziert, im Ermessen des Einzelnen“
Sie schrieb:
„Satzmurks. Wenn etwas im Ermessensspielraum liegt, ist es kein Beweis.“
Beispiel: Eine Zeugenaussage gilt als subjektiver Beweis (wie hier auch entnommen werden kann: https://www.zora.uzh.ch/id/eprint/90901/1/Kunz-Haas_Beitrag_MSchrKrim_2012_03_ep.pdf , Seite 160-161) und liegt hier in diesem Fall im Ermessen des Ermittlers, denn dieser entscheidet ob diese Zeugenaussage authentisch ist oder nicht, wird die Zeugenaussage als authentisch erachtet, gilt es als Beweis (Strengbeweis), punkt. Was zeigt das? Das Sie falsch liegt mit ihrer Behauptung: „wenn etwas im Ermessenspielraum liege, dann dies kein Beweis sei“, ihre „Wiederlegung“ war also keine Widerlegung, sondern nur der Versuch einer Widerlegung, der aber gehörig schief gegangen ist.

Ich schrieb:
„muss nicht unbedingt Gültigkeit für andere haben“
Sie schrieb:
„Da sagst du es ja selber, dass es sich gerade der Subjektivität wegen nicht um einen Beweis handeln kann.“
Hier erkennt sie, dass ich meine Formulierung so gewählt habe, dass dem Leser deutlich wird, dass ich subjektive Beweise als keine echten Beweise definiere, und deshalb eine Unterscheidung zwischen subjektiven und objektiven Beweisen mache, sie stellt sich aber dennoch quer und verlangt im weiteren Verlauf irgendwelche Gottesbeweise von mir...^^

Ich schrieb:
„einen absoluten Beweis“
Sie schreib:
In Abgrenzung zu einem relativen Beweis? Es gibt keinen relativen Beweis. Man ist nicht ein bisschen tot, da gibt es keine Nuancierungen. Entweder es gibt einen Beweis, oder es gibt ihn nicht.
Nun nachdem sie eigentlich die Intention meines Beitrages verstanden hatte und auch den Grund der Unterscheidung, welcher gerade bei Themen wie diesen notwendig ist (da die meisten glauben, subjektive Beweise wie „ich sah ein Einhorn/Geist/was auch immer seien echte (objektive) Beweise), fängt sie an zu vermengen, und hält mir hier eine Rede von relativen Beweisen.

Sie denkt „relativ“ sei gleich „subjektiv“, dass es sich hierbei um zwei verschiedene Worte, mit zwei unterschiedlichen Bedeutungen handelt, kriegt sie nicht mal mit, da sie sich offenbar nie wirklich mit Linguistik befasst hat. Subjektiv kommt von Subjekt, relativ von Relation (relatus)…kapiert sie nicht, will aber „schlau“ sein.

Hierauf verwies ich sie auf den Duden, um ihr auch klar zu machen, dass das Wort „Beweis“ mehrere Bedeutungsebenen hat und auch in anderen Ebenen verwendet werden kann, also auch auf subjektiver Ebene und das daran nichts falsch ist, da auch der Duden das Wort "Beweis" in mehreren Bedeutungsebenen definiert und angibt.

Wo also soll diese angebliche Widerlegung bei der ich angeblich schon ganz am anfang in allen Punkten auseindergenommen worden sei stattgefunden haben? Das genaue Gegenteil ist der Fall...


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