Woher kommt Gott?

Hare Krishna

@shauwang

shauwang schrieb:Bewußtsein ohne stofflichen Träger kann es nicht geben, egal ob mal es Feinstoff oder Grobstoff nennt.
Alles andere wäre Nichts,Nichts hat hat kein Bewußtsein, deshalb braucht Bewustsein einen Träger.

Nein Gott ist kein normaler träger, er ist das Bewusste ursächliche Sein - verstehe nicht das Gott andauernd solche Möglichkeiten abgesprochenen werden, als ob er Gott ein Mensch wäre, dem da zu nichts besseres einfällt.

Gott ist immer sowohl als auch und nicht nur das der die Eine.

Das Nichts ist das Brahmayoti = Nirwana es besteht aus Gottes Glanz dessen Ausstrahlung darum kann man in diesem Nichts sehen weil es so gleißend hell ist, wohl aber wahr nehmen, als ob nichts darin wäre, wenn aber etwas im Nichts wahrgenommen werden kann, dann ist es kein Nichts mehr. In dem Brahmayoti ist Gott als unpersönliche ewige bewusst wissende glückselige alles umfassend energetische Energie und Kraft das LICHT, es ist Allmächtig, zusammen mit seinen Fraktalen die mit ihm zusammen schmelzen wollen.

Diese Informationen findet man nicht in der Bibel Koran oder Tora.

Bhakta Ulrich

@siberion
Hat vll schon jemand geschrieben, aber:
Gott kommt nirgendwo her, er war schon immer. Das ist für uns schwer vorstellbar, weil wir uns nicht vorstellen können, ohne Zeit zu leben. Aber da, wo Gott ist, existiert keine Zeit, es gibt also keinen Anfang.

@shauwang
Oder gibt es einen Übergang zwischen Geist und Stoff?
Aber wie ginge das philosophisch? Das sind doch zwei verschiedene Seinsebenen. Die können nicht ihre Kategorienstufen überspringen und heiraten, also auch keine Kinder kriegen!

Hare Krishna

@natü

natü schrieb:Und was versteht man unter 'Feinstoff'? Stoff ist Stoff. Im Stoffladen kann ich Jute und Seide kaufen.

Jute ist grob und Seide ist fein beides ist aus grober Materie aus dem Stoff aus dem unser Körper ist -
Erde - Wasser - Feuer - Luft und Äther.

Antimaterie ist die Seele, also das reine ICH - Gottes fraktal, sie ist immateriell so wie Gott selbst.

Feine Materie ist, das erste falsche Ich Ahnakara - die Intelligenz - der Geist - der Verstand -der Intellekt - die Erkenntnis und die Sinnes Wahrnehmung.


Grobe Materie ist der Körper er besteht aus Knochen, Blut, Muskeln, Nerven, Gehirn, Herz, Lunge, Leber, Kot, Urin und die sind aus Erde, Wasser Feuer Luft und Äther.u.s.w.


Bhakta Ulrich

@BhaktaUlrich

Eine rationale Einteilung der materiellen Welt! Leider kenne ich einige deiner Begriffe nicht. Den Geist/Verstand/Intellekt ordnest du der Materie zu. Ich sehe ihn als etwas Geistiges. Beides hat vielleicht Gründe für sich.

Die Seele ist immateriell, wie auch Gott: Das sage ich ja auch.

Von Antimaterie weiß ich noch nichts. Gehört der Begriff aber nicht in die Physik, also in die Naturwissenschaft, als Lehre von Materiellem?

Es grüßt dich

natü

@BhaktaUlrich

BhaktaUlrich schrieb:energetische Energie und Kraft das LICHT,

Energie und Licht ist Materie,Energie nur umgewandelte Materie,sie bestehen aus existierendem Stoff.
Nichts ist nichts,also nicht vorhanden da gibt es auch kein Licht ,weil Licht nicht Nichts ist und auch was nicht ist kann auch nichts scheinen.

@natü
Alles ist Stoff auch Geist sonst würde es Nichts sein, die Materie die wir wahrnehmen um uns herum besteht aus besteht Sichtbarem ,Geist ist Feinstoff feiner als sichtbarer Grobstoff (Materie)
der Übergang von Grob zu Feinstoff ist fließend.

Hare Krishna

Lieber @natü

Die Veden sind laut ihrer Aussage die ältesten Schriften der Welt.Aus diesen Schriften habe ich größten teils meine Informationen.

Die Ausdrücke sind in der alten Sanskritsprache gehalten. Ahankara bedeutet so, das erste falsche ich ego.

Fraktal ist ein winziges Originales Teilchen des Ganzen - also die "Seele" ist ein selbständiges individuelles ewiges bewusst wissendes - glückseliges winziges Teilchen Gottes - also ist sie in allen lebenden Körpern individuell. Also du selbst bist in deinem menschlichen Körper das bewusste sein - doch du und ich haben uns umwickelt mit einem höherem bewussten falschen ich ego sein und einem gröberen falschen ich ego sein das menschliche ich ego dein Name - Titel - Körper und Geschlecht.

Hari Bol
Liebe grüsse
Bhakta Ulrich

Hare Krishna

Lieber @shauwang

Gott, des Ursprungs Energie und Kraft, das Licht seine Ausstrahlung ist "selbst leuchtend" in der Welt Gottes bedarf es keiner Sonne die irgend wann mal stirbt.Wenn du Gott jetzt sehen würdest müsste Gott dir andre Augen geben, weil du sonst mit diesen menschlichen Augen sofort blind werden würdest.

Vergiss mal das Universum - das ist nicht Gottes eigene Welt - die Universen wurden von Gott geschaffen aus Gnade (Freude) und Barmherzigkeit ( Wonne ) seiner winzigen Fraktalen den Seelen gegenüber.

Nur verstehen sie meistens in unserer Bewusstseinsebene dieses nicht. wir sind hier in einer ziemlich verfestigten Form der Materie.

Hari Bol
Bhakta Ulrich

Ahiru schrieb:Hat vll schon jemand geschrieben, aber:
Gott kommt nirgendwo her, er war schon immer. Das ist für uns schwer vorstellbar, weil wir uns nicht vorstellen können, ohne Zeit zu leben. Aber da, wo Gott ist, existiert keine Zeit, es gibt also keinen Anfang.

Exakt so würde ich es erklären, das macht die Frage nach dem Ursprung dieses Gottes obsolet.
Zumindest würde ich so argumentieren, wenn ich an einen Gott glauben würde.
Demnach ist der wahre Ursprung in meinen Augen die Fantasie und Verzweiflung der Menschen.

@shauwang

nein, nein, das sehe ich ganz anders. Stoff und Geist sind Antipoden - Gegensätze.

Außerdem: Wenn du ihren Unterschied fließend nennst und an ihrer Sichtbarkeit festmachst, dann ist er vom Betrachter abhängig: Wer 'gute Augen' hat, sieht auch noch das 'Feinstoffliche'.

Gerät man so nicht in den Subjektivismus: "Jedem seine Wahrheit: Etwas Objektives gibt es nicht."
Oder - auch nicht besser - in esoterischen Dünkel: "Nur wir Eingeweihten haben den Durchblick"?

Du hast ja auch neulch mal was von ausgewählten Sehern oder so gesagt.

Ich unterstelle dir jetzt natürlich nichts persönlich. Ich sehe da nur eine logische Konsequenz.
Oder?

An Seher u. dgl. glaube ich zwar auch. Aber grundsätzlich, denke ich, haben wir Menschen alle die gleichen Ausgangsbedingungen.

Schwieriges Thema...

Gruß

@BhaktaUlrich

sag mal, weißt du von diesen Funden und wenn ja, was sagen die Veden zu den Riesen...?

RACE OF GIANTS found in India

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@BhaktaUlrich

Danke!
So gut erklärt, dass ich meine, es im Ansatz verstanden zu haben. Ich müsste aber sicher noch einiges lernen. -

Es gefällt mir auch.
Mit dem Verstand sehe ich zwar manches anders. Aber mir scheint, dass es hier um die Ziele des Menschen geht. Vielleicht habe ich ähnliche.

Schöne Grüße!

@natü
warte da mal ab, man dringt immer mehr in die Materie ein und sie wird immer Feiner,was doch nur meine These stützt des fließenden Übergangs und daß alles Stoff ist auch Geist

@shauwang

shauwang schrieb:,Nichts hat hat kein Bewußtsein, deshalb braucht Bewustsein einen Träger.

Sein und Nichts sind identisch, es wird sich über das Dasein, die Form bewusst, bringt sich konkret zum Ausdruck. Es ist somit auch dort, wo es keine Form annimmt.

@Kayla
das ist schlicht Unsinn

@shauwang

shauwang schrieb:das ist schlicht Unsinn

Ja vielleicht für Deine beschränkte Sichtweise.


"Das reine Sein und das reine Nichts ist also dasselbe." - Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Wissenschaft der Logik


http://de.wikiquote.org/wiki/Georg_Wilhelm_Friedrich_Hegel

@Kayla
Das ist so zu verstehen
"denn im Nichtsein ist die Beziehung auf das Sein enthalten; es ist beides,"


(unter der ebay werbung ist der Satz)
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Hegel,+Georg+Wilhelm+Friedrich/Wissenschaft+der+Logik/Erster+Teil.+Die+objektive+Logik/Erstes+Buch%3A+Die+Lehre+vom+Sein/Erster+Abschnitt%3A+Bestimmtheit+(Qualit%C3%A4t)/Erstes+Kapitel%3A+Sein/C.+Werden/a.+Einheit+des+Seins+und+Nichts

@shauwang

shauwang schrieb:Das ist so zu verstehen

Wie das zu verstehen ist, musst Du mir nicht erklären.


Das Nichts ist als dieses unmittelbare, sich selbst gleiche
ebenso umgekehrt dasselbe, was das Sein ist.

Die Wahrheit des Seins sowie des Nichts ist daher die Einheit beider;
diese Einheit ist das Werden.

Hegel

Das Sein und das Nichts gehört zu den großen philosophischen Werken des 20. Jahrhunderts. Im Ausgang von Descartes steht es in der Tradition des französischen Rationalismus und ist zugleich inspiriert von der neueren und zeitgenössischen deutschen Philosophie (Hegel, Husserl, Heidegger).[1]

Mit seiner berühmten phänomenologischen Analyse des Blicks zeigt er die Bedeutung der Anderen für das eigene Selbst auf, bearbeitet die ontologische Unterscheidung der beiden Bereiche Für-Sich und An-Sich, sowie das Oszillieren zwischen Kontingenz und Transzendenz, die eigentümlich im Kontrast zu den berühmten Aussagen, wie Verurteilung zur Freiheit und die Bestimmung zur eigenen Verantwortung als existentielles Schicksals, stehen.

Wikipedia: Das Sein und das Nichts