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Was steht wirklich in der Bibel?

25.292 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht wirklich in der Bibel?

18.05.2023 um 15:20
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:wo sich Hirte und Ackerbauer in die Quere kamen und sich gegenseitig die Köpfe einschlugen.
Aha,auf jeden Fall ist die ganze Geschichte konstruiert. Die Natur als schöpferisches Element ist das Älteste, was wir kennen, war existent, bevor es sowas wie Menschen gab.

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18.05.2023 um 15:39
@KL21

Was wollte man damals auch denken über sich als Wesen welches sich, obwohl Primat, von der Tierwelt abhebt. Schaumal nach was im Enuma Elisch geschrieben steht, https://religion-in-japan.univie.ac.at/kami/Enuma_Elisch

Das Geht heute alles auf Gott, Gott ist der Schöpfer nicht Marduk, Gott brachte auch nicht die Sintflut, so auch kein Noah eine Arche baute. Man hat es sich aus fremden Glaube zu Eigen gemacht


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19.05.2023 um 02:33
Zitat von KL21KL21 schrieb:Aha und das weißt du woher ? Bibel ? Wiki oder was ?
Weder noch, aber das ist irrelevant, denn dies ändert nichts an dem Gesagten.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Man sollte davon wegkommen sich als Krone der Schöpfung zu sehen.
Wenn, dann ist die Natur die Krone des Lebens der Erde, die durch unsere Anwesenheit mit Füssen getreten wird.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Das denke ich auch. Der Mensch macht sich das Universum, wie er es gerne hätte, das ist kontraproduktiv.
Allein eure beider Verallgemeinerung ist kontraproduktiv. Immer dieses "Der Mensch" und "wir". Einfach restlos alles über einen Kamm scheren und das im Bezug auf eine haltlose Behauptung, die nicht mal wahr ist. Gehe mal vom PC weg nach draußen und frage mal Menschen auf der Straße, ob sie sich als Krone der Schöpfung betrachten, oder sich das Universum machen, wie sie es gerne hätten. Woher kommen überhaupt solche Gedanken?

Witzig ist immer, diese Abwertung eines Menschen, gegenüber Seinesgleichen, anderen Menschen, als wäre dieser allein auch nicht des Lebens auf der Erde dazugehörig, doch das ist er und solch ein Buch wie die Bibel, zeigt viel mehr nur den wahren Charakter eines jeden Einzelnen auf, der sie liest.


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19.05.2023 um 11:11
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Wenn, dann ist die Natur die Krone des Lebens der Erde, die durch unsere Anwesenheit mit Füssen getreten wird.
Wenn der Mensch durch Zufall entstanden wäre, wäre er doch erst recht eine Laune der Natur und als solcher Teil derselben, er würde die Umwelt dann eben zerstören in dem Sinne wie auch Biber durch ihre Dämme die Umwelt "zerstören".

Ohne höhere Macht gibt es auch keine übergeordnete Moral die den Menschen davon abhalten sollte oder könnte Übles zu tun. Übrigens töten auch Tiere zum Spaß (Katzen auf jeden Fall und ich meine auch Hunde), ohne Gott wäre der Mensch auch nur ein Tier und keiner Moral verpflichtet. So oder so ist es Unsinn zwischen Mensch und Natur zu trennen.


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19.05.2023 um 12:10
@Kephalopyr
Bravo, jetzt hast du es uns aber gegeben. Verallgemeinern ist ja eigentlich deine Spezialität. Jeder hat seine eigene Wahrnehmung, je nach Vita. Wenn meine dir nicht gefällt, tut mir das leid, aber sie ändert sich nicht deswegen, weil du deine für den Maßstab aller Dinge hältst. 😊


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19.05.2023 um 12:25
Zitat von KL21KL21 schrieb:Bravo, jetzt hast du es uns aber gegeben.
Da muss ich Dich enttäuschen, denn solche Intentionen hege ich grundsätzlich nicht, es Jemandem in irgendeiner mentalen Form zu "geben".
Zitat von KL21KL21 schrieb:Verallgemeinern ist ja eigentlich deine Spezialität.
Zitat von KL21KL21 schrieb:weil du deine für den Maßstab aller Dinge hältst.
Ich störe Dich mal nicht weiter bei Deinem Selbstgespräch.

-------
Zitat von militarynerdmilitarynerd schrieb:So oder so ist es Unsinn zwischen Mensch und Natur zu trennen.
Dem schließe ich mich an. Der Mensch IST ein Tier, wobei hier der Unterschied darin liegt, dass er spirituell ist. Ich weiß nicht, gibt es denn irgendein anderes Tier, das sich in eine solche Richtung entwickelt hat, oder wo ersichtlich ist, dass dies noch geschehen könnte?

Interessant ist, dass der Mensch sich ein Vorbild schafft, um sich zu einer besseren Version seiner Selbst weiterzuentwickeln, meiner Ansicht nach. Obwohl er dieses bessere Abbild seiner Selbst doch bereits gewusst in sich trägt. Wieso setzt er es nicht gleich genau SO um, ohne Vorbild? :ask:


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19.05.2023 um 14:10
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mt25 spricht ja mMn auch gar nicht von "Gläubige vs. Ungläubige", sondern nur von Gläubigen.
Meiner Meinung nach sind die fünf Jungfrauen ohne ausreichend Öl für die Lampen, entgegegen den fünf Jungfrauen mit ausreichend Öl für die Lampen, wohl eher als nicht wirklich gläubig oder nicht ausreichend gläubig zu betrachten, weil sie sich nicht genug heiligen Geist (Öl) angesammelt haben, um zur rechten Zeit in der Dunkelheit Licht sein zu können.
Wenngleich man aber hier beachten muss, dass es mit den Jungfrauen um die Einkehr zur Hochzeit geht. - Die fünf dort verlierenden Jungfrauen haben also weiterhin die Chance, doch noch erkannt zu werden, wenn sie denn dann doch genug Öl ansammeln.

Mit dem Knecht, der nicht mehr daraus gemacht hatte, als ihm gegeben wurde, sehe ich das auch so, dass er eher nichtgläubig ist und seinen Herrn nicht wirklich kennt. Allerdings ist hier meiner Meinung nach Vorsicht geboten, dabei - dass der Leser selbst nicht auch Den Herrn etwa mit einem anderen Herrn verwechselt @Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Sicherlich gibts andere Bibelstellen - nämlich die wo es tatsächlich um die Böcke und Schafe geht, die man als Beleg nehmen kann und die ich nicht so ohne weiteres zu entkräften vermag - und auch nicht muss - da ich selbst sehr froh wäre, wenn meine ungläubigen Freunde und Verwanden nach ihrem Tod noch eine Chance bekämen.
Hierhin müsste man sich erstmal überlegen, wann denn welches Gleichnis oder welche Bildrede tatsächlich spielen könnte. - Wann ist denn die Hochzeit angesagt und wer darf daran teilnehmen --- und wann werden die Schafe von den Böcken getrennt --- und hat das Eine tatsächlich mit dem Anderen zu tun?
Bei den Jungfauen geht es ja offensichtlich eher um den Zutritt zur Hochzeit, während der böse und faule Knecht hinausgeworfen wird?


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19.05.2023 um 14:25
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Mt25 spricht ja mMn auch gar nicht von "Gläubige vs. Ungläubige", sondern nur von Gläubigen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Meiner Meinung nach sind die fünf Jungfrauen ohne ausreichend Öl für die Lampen, entgegegen den fünf Jungfrauen mit ausreichend Öl für die Lampen, wohl eher als nicht wirklich gläubig oder nicht ausreichend gläubig zu betrachten, weil sie sich nicht genug heiligen Geist (Öl) angesammelt haben, um zur rechten Zeit in der Dunkelheit Licht sein zu können.
bei "nicht ausreichend" gehe ich mit. Allerdings haben sie ja offensichtlich den Willen bei der Hochzeit dabei zu sein (wie berechtigt und zielführend dieser Wille ist, steht auf einem anderen Blatt, mir gehts darum, DASS sie diesen haben).
Weshalb sollten sie diesen Willen haben, wenn sie gar nicht an Gott und Jesus glauben würden? Das wäre widersinnig mMn.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wenngleich man aber hier beachten muss, dass es mit den Jungfrauen um die Einkehr zur Hochzeit geht.
ja eben - das meinte ich.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Mit dem Knecht, der nicht mehr daraus gemacht hatte, als ihm gegeben wurde, sehe ich das auch so, dass er eher nichtgläubig ist und seinen Herrn nicht wirklich kennt.
bei dem sehe ich es auch genauso wie bei den Jungfrauen, aber halt anders als du.
Inwieweit er seinen Herrn gut kennt und genau weiß, was dieser von ihm erwartet, sei dahin gestellt.
Aber er ist ein Knecht und somit erst mal kein Ungläubiger.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Allerdings ist hier meiner Meinung nach Vorsicht geboten, dabei - dass der Leser selbst nicht auch Den Herrn etwa mit einem anderen Herrn verwechselt @Optimist
wie meinst du das?
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Hierhin müsste man sich erstmal überlegen, wann denn welches Gleichnis oder welche Bildrede tatsächlich spielen könnte. - Wann ist denn die Hochzeit angesagt und wer darf daran teilnehmen
bezüglich Mt.25 sehe ich diese Frage erst mal als zweitrangig an - Begründung sh oben.
Denn wer den Willen hat zum Bräutigam zu gelangen und eingelassen zu werden, der kann mMn halt kein Ungläubiger sein.
Inwieweit der Glaube dann ausreicht und derjenige Jesus wirklich nachgefolgt war und es nicht nur Lippenbekenntnisse waren, steht dann wieder auf einem anderen Blatt.

Ich sehe speziell Mt.25 weiterhin so, dass dort gar nicht thematisiert wird, ob man nach dem Tod noch eine Chance bekommt oder nicht und auch dass es sich um Menschen handelt, die an Gott und Jesus glauben (inwiefern und intensiv sei wie gesagt dahin gestellt).
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Bei den Jungfauen geht es ja offensichtlich eher um den Zutritt zur Hochzeit, während der böse und faule Knecht hinausgeworfen wird?
das ist für mich irrelevant.
Als relevant sehe ich nur an, dass beide Gruppen keine Ungläubigen sein können, weil sie ja entweder zur Hochzeit wollen oder einen Herrn (Jesus/Gott) haben.

Inwieweit sie da alles richtig machen und ihr Glaube tief genug ist, steht wie gesagt auf einem anderen Blatt.
In meinen Augen handelt Mt 25 halt nicht von Ungläubigen - nicht in DIESEM Kapitel.
Da gibts andere Kapitel, wo man das dann entsprechend Ungläubige vs Gläubige interpretieren kann.


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19.05.2023 um 14:53
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Witzig ist immer, diese Abwertung eines Menschen, gegenüber Seinesgleichen, anderen Menschen, als wäre dieser allein auch nicht des Lebens auf der Erde dazugehörig, doch das ist er und solch ein Buch wie die Bibel, zeigt viel mehr nur den wahren Charakter eines jeden Einzelnen auf, der sie lies
Wie sieht es da mit deinem Charakter aus?
Was ich darüber denke spiegelt was bis jetzt vorgefallen ist. Da bin ich nicht das Einzige der es nicht nachvollziehen kann.
Bist Du auch Krone, oder weshalb entscheidest Du was ich machen, unterlassen und denken soll.

Es steht doch in der Bibel was Mensch ist und wie er sich auf der Erde verhalten soll.


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19.05.2023 um 15:40
Zitat von OptimistOptimist schrieb:bei "nicht ausreichend" gehe ich mit. Allerdings haben sie ja offensichtlich den Willen bei der Hochzeit dabei zu sein (wie berechtigt und zielführend dieser Wille ist, steht auf einem anderen Blatt, mir gehts darum, DASS sie diesen haben).
Weshalb sollten sie diesen Willen haben, wenn sie gar nicht an Gott und Jesus glauben würden? Das wäre widersinnig mMn.
Naja @Optimist Sagen wir es mal so: Wenn sie abermals nicht genug Öl haben, werden sie wieder nicht eingelassen - eben weil sie für diesen Anlass nicht genug Öl haben. Dieses "nicht ausreichend" ist bei diesem Anlass Grund genug, nicht dabei sein zu dürfen - was ja per Definiton zu Nichtgläubige passt, weil die ja auch nicht dabei sein werden. Als Gläubige zählten sie ja erst, würden sie eingelassen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Wenngleich man aber hier beachten muss, dass es mit den Jungfrauen um die Einkehr zur Hochzeit geht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja eben - das meinte ich.
Eben ja grad für den Einlass zur Hochzeit gelten sie ja als "nicht ausreichend" also wie Nichtgläubige.

Hmm... Der Glaube ist nicht wirklich der Glaube, wenn man den Glauben nicht lebt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Denn wer den Willen hat zum Bräutigam zu gelangen und eingelassen zu werden, der kann mMn halt kein Ungläubiger sein.
Inwieweit der Glaube dann ausreicht und derjenige Jesus wirklich nachgefolgt war und es nicht nur Lippenbekenntnisse waren, steht dann wieder auf einem anderen Blatt.
Eben ja nicht, denn nämlich genau das erklärt Er anhand der betreffenden Gleichnisse und Bildreden, weil ja Nichtgläubige nicht eingelassen werden und weil Nichtgläubige hinausgeworfen werden. Diese Frage allerdings muss man sich stellen, ob und wie überhaupt man hinein gelangt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Inwieweit er seinen Herrn gut kennt und genau weiß, was dieser von ihm erwartet, sei dahin gestellt.
Blödsinn.

Hinweis auf Bibelstellen im Neuen Testament; Aussagen Des Herrn, Jesus Christus:
"""... 10,14 Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen und bin gekannt von den Meinen, 10,15 wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. ..."""
oder auch:
""".. 14,15 Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten; 14,16 und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, daß er bei euch sei in Ewigkeit, 14,17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 14,18 Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch. ..."""
oder auch:
"""... 16,2 Sie werden euch aus der Synagoge ausschließen; es kommt sogar die Stunde, daß jeder, der euch tötet, meinen wird, Gott einen Opferdienst darzubringen. 16,3 Und dies werden sie tun, weil sie weder den Vater noch mich erkannt haben. ..."""

Es sei sicherlich nicht dahingestellt, inwieweit oder ob man Den Herrn bzw. Den Willen Des Herrn erkennt @Optimist
denn Einsicht und Erkenntnis sind das Alpha und das Omega Des Wortes.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber er ist ein Knecht und somit erst mal kein Ungläubiger.
Nö.
Jesus sagt: """... Wer Sünde tut, ist der Sünde Knecht. ...""".
Also ist nicht jeder Knecht automatisch ein gläubiger Mensch.
Und im benannten Beispiel wird dieser sogar auch noch als böse und faul bewertet - deswegen wird er ja auch hinausgeworfen.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Allerdings ist hier meiner Meinung nach Vorsicht geboten, dabei - dass der Leser selbst nicht auch Den Herrn etwa mit einem anderen Herrn verwechselt @Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:wie meinst du das?
So wie ich es geschrieben hatte. Aber musst du erstmal begreifen, dass der "böse" Knecht nicht zur Truppe der Guten gehört.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich sehe speziell Mt.25 weiterhin so, dass dort gar nicht thematisiert wird, ob man nach dem Tod noch eine Chance bekommt oder nicht und auch dass es sich um Menschen handelt, die an Gott und Jesus glauben (inwiefern und intensiv sei wie gesagt dahin gestellt).
Welchen Tod meinst denn - den "ersten Tod" oder den "zweiten Tod"?
Hmm... Solange du dir darüber keine Gedanken machst, wirst nicht auf den richtigen Nenner kommen, denke ich.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das ist für mich irrelevant.
Schlechte Einstellung, würde ich meinen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Inwieweit sie da alles richtig machen und ihr Glaube tief genug ist, steht wie gesagt auf einem anderen Blatt.
Nö du --- Der Knecht wird rausgeschmissen, weil er nicht mehr daraus gemacht hat, und die Jungfrauen müssen draußen bleiben, weil sie nicht genug gemacht haben.


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19.05.2023 um 17:52
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb: ... und solch ein Buch wie die Bibel, zeigt viel mehr nur den wahren Charakter eines jeden Einzelnen auf, der sie liest.
Verstehe ich nicht, wie soll das möglich sein? Wie zeigt das Lesen der Bibel den wahren Charakter eines jeden einzelnen Lesers?


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.05.2023 um 18:18
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Was ich darüber denke spiegelt was bis jetzt vorgefallen ist.
Stimmt. In meinem Umfeld hör ich das auch. Kein Gespräch, in dem nicht nach jedem zweiten Satz ein "übrigens, wir sind die Krönung der Schöpfung" fällt.

Nee Du, was Du als "was bis jetzt vorgefallen ist" wahrnimmst, das ist keineswegs irgendein Sichfürdiekronehalten. Das wird zwar durchaus ständig angsprochen, allerdings nur von solchen, die das stets und ständig an "denen da" kritisieren. Ohne es zu bemerken, daß es "die da" arg dünn gesät sind, wenn es sie überhaupt gibt.

Du kolportierst nur Vorurteil, nicht "Wahrnehmung". Das ist praktisch das gleiche wie Flacherdglaube im Mittelalter, Millionen Hexenverbrennungen, Schliemann verlacht und dergleichen mehr.

Während neulich zwar auch nur dumm rum behauptet und gestritten wurde, hatte das wenigstens noch nen Hauch von Topic-Anhalt. Aber jetzt isses hier einfach nur noch off topic. Geht doch bitte und lebt ds woanders aus, wo's irgendwie hinpaßt.


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.05.2023 um 19:03
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Es steht doch in der Bibel was Mensch ist und wie er sich auf der Erde verhalten soll.
Und, steht in der Bibel, der Mensch soll Seinesgleichen so darstellen, als wäre dieser der Natur nicht dazugehörig, also eine Art Fehler?
Zitat von RosenbundRosenbund schrieb:Verstehe ich nicht, wie soll das möglich sein? Wie zeigt das Lesen der Bibel den wahren Charakter eines jeden einzelnen Lesers?
Weil doch theoretisch jeder Mensch, der dies Buch liest, etwas anderes hineininterpretieren kann in die einzelnen Kapitel. Für den Einen mag beispielsweise die Schlange abgrundtief böse gewesen sein, während sie wiederum für den anderen nicht zwingend böse war, sondern die Wahrheit zeigte. Nur als Beispiel.

Und Jeder sollte für sich entscheiden, ob er den Inhalt negativ für sich nutzt, oder positives daraus zieht. Mag vielleicht ein nicht so passendes Beispiel sein, aber ich sehe es wie mit einer Waffe. Entweder Du wählst sie zum Schutz anderer, oder richtest sie gegen andere, nur mal als Beispiel worauf ich hinaus möchte.

Es gab einige Menschen, die die Religion für eigene, negative Zwecke missbrauchten und dann wiederum gab oder gibt es eben auch Menschen, die nichts dergleichen im Sinn haben, oder nicht?


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.05.2023 um 19:49
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Weil doch theoretisch jeder Mensch, der dies Buch liest, etwas anderes hineininterpretieren kann in die einzelnen Kapitel. Für den Einen mag beispielsweise die Schlange abgrundtief böse gewesen sein, während sie wiederum für den anderen nicht zwingend böse war, sondern die Wahrheit zeigte. Nur als Beispiel.
Schlechtes Beispiel :cool: @Kephalopyr Wenn jemand meint, die Schlange hätte im Garten Eden die Wahrheit gezeigt, dann fehlte es vermutlich an Sprachverständnisstörungen, denn die Schlange redete ihnen ein, dass sie sein könnten wie Gott - hinterhältiger Weise.
Glaubt man doch aber nicht wirklich, wie Gott sein zu können, oder?


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.05.2023 um 19:52
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Und, steht in der Bibel, der Mensch soll Seinesgleichen so darstellen, als wäre dieser der Natur nicht dazugehörig, also eine Art Fehler?
Nicht das ich wüsste aber Natur ist nicht Bibel.

Schau mal was bei Corona abging, anstatt gemeinsam für ein und die selbe Sache einzustehen, die Gesundheit, gab es jene und nicht wenige denen es am Hintern vorbei ging. Für jeden irgendwas geht man auf die Strasse umarmt sich, hustet sich gegenseitig an, klebt sich auf Strassen fest usw. etc. anstatt es anzugehen kreatives zur Lösung des jeweiligen Problems beizutragen.

Steht in der BIbel man solle oder dürfe einfach so töten. (Siehe Ukraine was da die Russen anrichten))
Steht in der Bibel man soll Menschen hungern, verdursten und verungern lassen.
Steht in der Bibel Menschenhandel und zur Prostitution zwingen sei ok.
Steht in der Bibel man soll die Natur bis zum geht nicht mehr ausbeuten usw. etc.

Von wem geht das aus? Von uns Menschen, es sagt nicht aus von allen Mensch aber in einer konzentration die für die Natur schädlich ist.


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.05.2023 um 20:08
Zitat von RosenbundRosenbund schrieb:Verstehe ich nicht, wie soll das möglich sein? Wie zeigt das Lesen der Bibel den wahren Charakter eines jeden einzelnen Lesers?
Charakter ist, Temperament, Überzeugungen und Verhalten, vereinfacht ausgedrückt und diese sind nun mal sehr unterschiedlich. Wer also, wie hier im Thread z.B., die Bibel so auslegt, das sie nur positiv rüberkommt, weil man meint, sie studiert zu haben, erlaubt das ein Urteil über deren Beschaffenheit und über den Charakter der unterschiedlichen Leser, besagt das dann aber auch, wie der Charakter der einzelnen Leser die Bibel interpretiert. Das sie genauso negativ ausgelegt werden kann wird übersehen. Genau diese Einstellung aber ist in einer polaren Welt wie der unsern ein NoGo.


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.05.2023 um 20:23
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Schlechtes Beispiel
Es war eben auch nur ein Beispiel, um aufzuzeigen worum es geht.
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Glaubt man doch aber nicht wirklich, wie Gott sein zu können, oder?
Alles ist theoretisch möglich.
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Steht in der BIbel man solle oder dürfe einfach so töten.
Kannst Du die Stelle zeigen, in der das stehen soll? Ich weiß es ja nicht. Habe zuvor schon erwähnt, dass ich die Bibel nicht vollständig gelesen habe, sondern nur den Sündenfall am Anfang.
Zitat von KL21KL21 schrieb:Wer also, wie hier im Thread z.B., die Bibel so auslegt, das sie nur positiv rüberkommt, weil man meint, sie studiert zu haben, erlaubt das ein Urteil über deren Beschaffenheit und über den Charakter der unterschiedlichen Leser, besagt das dann aber auch, wie der Charakter der einzelnen Leser die Bibel interpretiert.
Und, wer tut das hier? Wer behauptet derartiges von sich?


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Was steht wirklich in der Bibel?

19.05.2023 um 20:24
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Steht in der BIbel man solle oder dürfe einfach so töten. (Siehe Ukraine was da die Russen anrichten))

Steht in der Bibel man soll Menschen hungern, verdursten und verungern lassen.
Steht in der Bibel Menschenhandel und zur Prostitution zwingen sei ok.
Steht in der Bibel man soll die Natur bis zum geht nicht mehr ausbeuten usw. etc.
[
Professor Volker Mosbrugger : Ja, das stimmt. Der Mensch verhält sich auf der Erde ja nicht grundsätzlich anders als jedes beliebige Bakterium, jede Ameise oder jeder Vogel. Wir nutzen alle verfügbaren Ressourcen, um möglichst gut und zahlreich zu überleben. So machen das alle Lebewesen auf der Erde. Das Einzige, was uns von ihnen unterscheidet, ist die Fähigkeit, über unser Handeln zu reflektieren – und gegebenenfalls anders zu handeln.
Quelle: Wikipedia: Volker Mosbrugger-https://www.welt.de/wissenschaft/evolution/article2867506/Der-Mensch-ein-ganz-normaler-Parasit.html/quote]

Der Mensch ist also ein Parasit, genaugenommen, mit Reflektionsvermögen, das er scheinbar nicht optimal zum Schutz des Planeten nutzt, sondern hauptsächlich zum eigenen Nutzen.



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19.05.2023 um 20:34
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Kannst Du die Stelle zeigen, in der das stehen soll? Ich weiß es ja nicht. Habe zuvor schon erwähnt, dass ich die Bibel nicht vollständig gelesen habe, sondern nur den Sündenfall am Anfang.
Sorry, hab Fragezeichen versemmelt.

Es sollte als fragend dastehen auf deinen Beitrag
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Und, steht in der Bibel, der Mensch soll Seinesgleichen so darstellen, als wäre dieser der Natur nicht dazugehörig, also eine Art Fehler?



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Was steht wirklich in der Bibel?

19.05.2023 um 20:42
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Es sollte als fragend dastehen auf deinen Beitrag
Hast Du denn mal die Stelle, in der steht, der Mensch soll töten?


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