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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 12:15
@derbote

Zumindest hier sind keine Übergänge zum Vogel Belegt,sondern eher unwahrscheinlich wie mein Bericht belegt.
.


Nein, der text sagt lediglich aus, das sich Vögel früher entwickelt haben, als angenommen.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 12:16
@Boardy

Beispiel: Flagelle, eine Evolution kommt hier nicht Frage, denn man kann nichts Weglassen und das Hinzufügen bringt keinen Vorteil.



Falsch, siehe Evolutions FAQ, Frage 15.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 12:25
Durch JESUS CHRISTUS, denin die Weltzeit hineingeborenenSchöpfer, IST ALLES GESCHAFFEN,DAS SICHTBARE UND DASUNSICHTBARE, bekennen wirChristen mit dem Nizänumgeradezu waghalsig. Wir Christenim 3. Jahrtausend nach derMenschwerdung Gottes in JESUS,dem CHRISTUS, sind nicht zuerst mitder im Einzelnen schwierigenAuslegung der ersten Kapitel derBibel an der heutigen Front gegen
die verwissenschaftlichten Gestaltendes uraltenSelbstorganisationsglaubens, - im
Kürzel Evolution gegen Schöpfung –konfrontiert. Vielmehr sind wir immutigen Bekenntnis zu unseremeinst irdischen und jetzt die sichtsichtundunsichtbare Schöpfungbeherrschendem HERRN – ERSITZT ZUR RECHTEN GOTTES – an
der Front. PAULUS markiertunseren Start (Kol 2,3): „DASGEHEIMNIS GOTTES IST CHRISTUS,INDEM ALLE SCHÄTZE DERWEISHEIT UND ERKENNTNISVERBORGEN SIND“.

Quellenabschluss
http://www.diakrisis.de/hwb/Biblisches_Schoepfungszeugnis.pdf

Die Konfrontation mit dem heidnische Evolutionsmythos ist unvermeidlich und jeder anständige Christ ist Aufgefordert sich diesem Neuheidentum mit der nötigen Konsequenz und gschichtlichem Beispiel entgegenzustellen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 12:37
@Obrien
Zitat von ObrienObrien schrieb:Nein, der text sagt lediglich aus, das sich Vögel früher entwickelt haben, als angenommen.
Ja klar, so kann man den Evolutionsmythos noch eine Weile aufrechterhalten.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 12:39
Zitat von derbotederbote schrieb:Ja klar, so kann man den Evolutionsmythos noch eine Weile aufrechterhalten.
Veränderung der vererbbaren Merkmale ist doch kein Mythos.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 12:45
@derbote

Das christentum hat seinen Mythos mit Feuer und Schwert für 2000 Jahre aufrecht erhalten, erst dann ging den Menschen ein Licht auf...und trotzdem müssen durch den Wahnsinn christlicher Missionare immer noch genug Menschen in der Dritten Welt an Aids sterben, weil Verhütung ja angeblich Teufelswerk ist.

Und das alles basierend auf dem Buch, das bewiesenermaßen voller Fehler steckt, die irgendwie weginterpretiert werden müssen.

Nein, die ET ist kein Mythos, sie ist eine gut belegte Theorie und mit jeder neuen Erkenntnis und mit jeder neuen kritik kann sie verbessert werden.

Wie kommst du darauf, das sie ein Mythos sei und die Schöpfung real? Alle deine Argumente und die anderer Kreationisten, wurden widerlegt.

Ja, Wissenschaftler streben nach der Wahrheit und wissen, das sie sie zwar nicht erfassen, aber dennoch trefflich beschreiben und sie sich ihr annähern, damit sind sie der Wahrheit näher als jeder Christ, der sich nur auf die Bibel beruft.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 12:51
@derbote

Vom Schöpfungsglauben braucht kein Jota abgestrichen zu werden.

Doch, man kann ihn komplett streichen. Er ist nicht bewiesen, unlogisch und nachweislich falsch.

Die Konfrontation mit dem heidnische Evolutionsmythos ist unvermeidlich und jeder anständige Christ ist Aufgefordert sich diesem Neuheidentum mit der nötigen Konsequenz und gschichtlichem Beispiel entgegenzustellen.

Das wäre zum Beispiel? Scheiterhaufen? Arm ab? Bein ab? Arm UND Bein ab? Kreuzzug nach Cold Spring Habor? HMS Beagle versenken?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 13:04
Zitat von derbotederbote schrieb:bekennen wirChristen mit dem Nizänumgeradezu waghalsig. Wir Christenim 3. Jahrtausend nach derMenschwerdung
Wer sind den die wirChristen und vor allem die Christenim? Scheinen neue Abspaltungen der Urkirche zu sein.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 13:05
@derbote

Verwundert es dich eigentlich nicht, dass du mit deiner Meinung selbst unter Christen nur eine Minderheit vertrittst? Sind alle, die ein christliches Leben im Sinne von Nächstenliebe und Tolleranz leben in deinen Augen keine "anständigen" Christen, weil sie die Bibel nicht wörtlich, sondern als Anleitung für eine von mehreren möglichen Lebensweisen sehen?
Und ist der Papst etwa unchristlich?
Gegen einen künstlichen Gegensatz zwischen Evolutionslehre und Schöpfungsglaube hat sich Papst Benedikt XVI. bei einer Begegnung mit 500 italienischen Priestern ausgesprochen, berichtet Kathpress. Die Gegenüberstellung von "Kreationismus" und "Evolutionismus" - als dürfe jemand, der an Gott glaubt, nicht an die Evolution denken und wer es mit der Evolution halte, müsse Gott ausschalten - sei eine "Absurdität", sagte er. Es gebe viele wissenschaftliche Beweise für die Evolution, die man als Realität sehen müsse und die die Kenntnis des Lebens bereichere, betonte der Papst weiter.
Quelle: http://derstandard.at/2974707/Papst-Evolution-und-Schoepfung-sind-kein-Gegensatz

Würdest Du endlich die Realität erkennen, wärest du ein spannender Diskussionspartner!
Wir könnten uns lange über das "WARUM" der Evolution unterhalten. So aber kann ich dich nicht ernst nehmen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 13:21
schöpfung oder evolution?
für mich ganz klar die evolution.
es erscheint mir einfach logischer zu sein,das etwas langsam über jahrmillionen von jahren, sich "leben",flora und fauna entwickelt und verändert,sich anpasst.
die bibel mag ein gutes buch sein,aber eben nur ein buch unter vielen anderen und genau wie die evolution nur eine theorie.
ich kann den gedanken nicht akzeptieren,das alles durch eine göttliche hand entstanden sein soll.das ist für einfach nicht vorstellbar.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 13:28
@Obrien
Zitat von ObrienObrien schrieb:Nein, die ET ist kein Mythos, sie ist eine gut belegte Theorie und mit jeder neuen Erkenntnis und mit jeder neuen kritik kann sie verbessert werden.
Das ist zwecklos er versteht die Sprache doch gar nicht die du sprichst..

Denkst du er kennt den Unterschied zwischen einer Theorie und einem Myhos?
Denkst du er versteht das Konzept wissenschaftlicher Belege?
Denkst du das was sein Kopf mit dem Wort Evolution verbindet hat auch nur entfernte aehnlichkeit mit der Theorie?

Ich denke du unterschaetzt wie tiefgreifend das Problem ist
Lies was er geschrieben hat.
er betrachtet Zweifle als Suende
Er Lernfaehigkeit als Schwaeche.
Einen Irrtum einzugestehen als Versagen.

Du haettest wahrscheinlich mehr Gleuck das einem Kanarienvolgel zu erklaehren
Nicht weil er dumm ist sondern weil seine Firewall einfach jede reinkommende Information vernichtet die nicht Christlcih klingt...


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 14:18
Nun , gut der kleinen Schar von Evolutionsmythologieanhängern heir mal die Augen zu öffnen, dies als Einstieg was unabhängige Wissenschaftler Denken und was wirtschaftlich und ideologisch gebundene Wissenschaftler nicht Denken dürfen

Antony Flew.

Der Philosoph Antony Flew, nimmt neuerdings an, dass Gott existieren könnte – irgendwie – allerdings sieht er ihn anders als die Religionen. Flew ist überzeugt, dass auch sein jahrelanger Weggefährte, Bertrand Russel (der Autor von „Warum ich Atheist bin“) aufgrund der heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse ähnlich denken würde wie er.


Damit ist wieder einer der bedeutesten Verfechter des Atheismus zum *Deismus übergetreten. Offenbar zwingt die immer genauere Kenntnis der Natur die Wissenschafter vermehrt zum Umdenken.


Zwingende Einsicht
Ein texanischer Forscherkollege, Roy Varghese, Autor des Buches „The Wonder of the World“, hat ihn darauf gestossen, dass die biologische Forschung auf einen intelligenten Schöpfer hinweise. Flew nahm dies auf, suchte, dachte nach und nun scheint Flew teilweise eine Wende vollzogen zu haben. Kürzlich bekannte er in einem Interview, dass er zum Schluss gekommen sei, dass eine intelligente erste Ursache diese Welt geschaffen haben müsse. Eine Über-Intelligenz sei die einzig vernünftige Erklärung, um die Herkunft des Lebens und die Komplexität der Natur begreifen zu können. Untersuchungen zur DNS zeigten, „dass eine unglaubliche Komplexität der Gen-Ordnung nötig ist, um Leben zu schaffen. Dazu ist Intelligenz notwendig.“ Der Philosoph fragt sich, ob die Wissenschaft damit nicht Gott bewiesen habe. „Gott könnte eine Person sein. Eine Person verstanden als Wesen mit Intelligenz und mit einer Absicht.“


http://www.jesus.ch/index.php/D/article/160/20519/


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 14:24
In seinem 2007 erschienen Buch "There Is a God: How the World's Most Notorious Atheist Changed His Mind" erläutert Flew, wieso er vom Atheisten zum Gläubigen wurde. Obwohl Antony Flew gegenüber einem Reporter der New York Times einräumte, dass er das Buch, obwohl unter seinem Namen erschienen, nicht selbst geschrieben hat. Das Buch wurde demnach im wesentlichen von dem christlichen Autor Roy Varghese geschrieben, welcher dies auch selbst bestätigt. Diese Version von Roy Varghese wurde nach Angaben des publizierenden Verlagshauses HarperCollins nochmals von dem evangelikalen Pastor Bob Hostetler überarbeitet und erweitert.[4] Nach dieser Kontroverse wurde Antony Flew erneut gefragt; in einer späteren Stellungnahme bestätigte er, dass er zu dem steht, was in dem Buch geschrieben wurde [5].
Das nur am Rande, aber vielleicht magst du uns erklären, ob das nun für die Schöpfung und gegen die Evolution spricht, darüber findet sich in dem Beitrag nichts.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 14:24
Quelle: Wikipedia: Antony Flew


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 14:33
Also ich muss mal was zum Auge sagen, dieses Video, was zB. auch in @obriens neuem Blog vorkommt hab ich nciht zum 1. mal gesehen.
Taucht immer wieder auf.

Dabei wirft es viel mehr fragen auf als es beantwortet.

Es wird da nett mit Bildchen animiert wie das angeblich abgelaufen ist.
Allerdings ist schon der 1. Schritt auf der viel zitierten „Treppe zur komplexen Lebensform“
keine 18cm Stufe sondern eine Eiger Nordwand.

Eine Lichtempfindliche Zelle entsteht / mutiert zufällig.
Eine Zelle reicht nicht mal abgesehen von den dutzenden mikrobiologischen und chemischen Reaktionen die dafür vorhanden sein müssen dass die Zelle überhaupt Lichtempfindlich wird.
Es braucht noch zusätzlich eine Verbindung zum Gehirn was diese neuen Informationen aufnehmen und weiterleiten kann und eine Auswerteinheit im Gehirn was mit den neuen Informationen etwas anfangen kann.
Das alles muss in 1! Mutationsschritt entstehen sonst ist es völlig nutzlos und kein Vorteil.
So sagt es das Video! Oder wurden hier noch weiter reduzierbare Schritte unterschlagen?

Ich weiß den Therminus: „Nicht reduzierbare Komplexität“ hören die Evolutionsvertreter nicht gern aber genau um das geht es hier!

Aber schauen wir weiter. Gut dass die Lichtempfindlichen Zellen zufällig eine Vertiefung bilden das wird in Millionen Jahren sicher drin sein, da hab ich nichts dagegen.

Aber schon der nächste Schritt ist ja der Hammer. Von der Vertiefung geht’s ruck zuck zur einfach Linse.
Wie und aus was soll da bitte eine Linse entstehen?
Und was nützt eine Linse wenn sie nicht scharf stellen kann?
Also müssen sich die zuständigen Muskeln für die Akkomodation gleich sofort mitgebildet haben!
Wie wahrscheinlich das ist muss ich wohl nicht betonen.
Oder wo soll hier eine reduzierbare Komplexität sein?

Des weiteren muss natürlich jeder einzige Entwicklungsschritt einen so erheblichen Vorteil bringen dass sämliche anderen Individuen dieser Art aussterben oder eine neue Art abgespalten wird.
Obwohl die minimale Schrittweise Veränderung und Ausbildung eines Auges ja wohl kaum ein Grund ist dass sich eine Art nicht mehr untereinander paart.
Wenn das aber nicht geschieht, diese Trennung, dann kann die Mutation durch Vermischung sehr bald wieder aussterben.

Und als wär das noch nicht genug, habt ihr euch mal folgendes überlegt:

Jeder Mensch und jedes(?) etwas höhere Tier hat nicht 1 Auge sondern 2 Augen.
2 symmetrische gleichmäßige Augen!

Wie soll das gehen? Wie kann man erklären dass wenn ein Tier das unfassbare „Glück“ hat dass Lichtempfindliche Zellen und die ganzen hypothetischen Schritte bis zum Auge mutieren und selektieren, dass das genau an 2 nebeneinander liegenden stellen parallel geschieht?

Oder hatte ein Tier erst 1 Auge und ein 2. ist dann langsam dazugekommen?
Wieso gibt es bitte keine Tiere mit einem Auge? Zyklopen? das wäre viel viel viel viel logischer als 2 Augen und müsste zumindest häufig vorkommen. Aber gar nicht!?
Wieso gibt es keine Tiere mit einem vollständigen Auge und einem halbausgebildeten Auge? Das muss doch heißen sie haben sich genau zeitgleich gebildet, oder etwa nicht!?

Evolutionsvertreter machen uns immer weis dass die ganzen Wahrscheinlichkeitsrechnungen fehlschlagen weil ja alles mögliche entstehen hätte können und nicht genau das was geschehen ist.
Vergleichbar mit einer Lottoziehung aus 1 aus 1 billiarde.
Es ist extrem unwahrscheinlich dass genau die 10 gezogen wird, aber irgend eine Zahl wird gezogen.
Aber es hätte auch jede andere sein können.
Das stimmt! Das ist verständlich.

Aber was wenn ich eine 10 ziehe (1 Auge) und dann eine 829 156 899?
Tja das wahr wohl nix, ich muss genau nochmals eine 10 ziehen um 2 Augen zu erhalten.
Folglich ist die Wahrscheinlichkeit für 2 Augen doch wieder faktisch 0.

Also müssen sich die Augen parallel entwickelt haben! Andere erklärungen würde ich zu gerne hören!

Aber wie? Wie können zufällige nicht zielgerichtete Mutationen parallel und zielgerichtet ablaufen? Wie können 2 Augen zufällig, gleichzeitig und gleich sinnvoll mutieren?
Sagt mir die Fehler meiner Überlegung. Ich hör mir eure ernsthaften sinnvollen Erklärungen gerne an!

Und bedenkt, wir haben nicht nur 2 Augen, sondern auch 2 Ohren, 2 Hände, 2 Arme, 2 Lungenflügel, 2 Herzen (Moment, nein dass jetzt doch nicht ;) )
Aufjedenfall häufig eine erstaunliche Symetrie und Präzision.
Der Zufall liebt also Symetrie und Ordnung ^^ Aber das kann man sich sicher so erklären dass symetrische Menschen und tiere attraktiver sind und deshalb die hässlichen unsymetrischen bei der Partnerwahl aussortiert werden :D

Mich würde echt interessieren wo hier mein Denkfehler sein soll und wie das funktionieren soll.
Aber wahrscheinlich werde ich eh nur Standard Floskeln ohne inhaltl. Antworten bekommen
„Du hast Wissenschaft nicht verstanden“
„Du weißt nicht was Evolution ist“
„Beweis erst mal die Schöpfung“
Usw.

Das ist keine Antwort! „Wer unglaubliches Behauptet muss es auch belegen“, sagen manche hier bezüglich der Schöpfung. OK ein logischer Schluss.
Aber: wer unglaubliches behauptet, nämlich dass ein Paar Augen sich alleine durch Mutation und Selektion entwickelt muss das auch beweisen und nicht nur durch ein paar kleine Filmchen die ein paar hypothetische Zwischenschritte märchenhaft erzählt.

Hier noch mal das Video:
Youtube: Creationism Disproved?
Creationism Disproved?
Externer Inhalt
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www.evolutioniscool.com >>> Yeah „voll cool“ die Vertreter dieses Videos! ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 14:37
Kann hier jemand was zu Mitochondrien sagen? Also über das hinaus was auf Wikipedia steht, Medizinstudent oder so?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 14:37
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Eine Lichtempfindliche Zelle entsteht / mutiert zufällig.
Eine Zelle reicht nicht mal abgesehen von den dutzenden mikrobiologischen und chemischen Reaktionen die dafür vorhanden sein müssen dass die Zelle überhaupt Lichtempfindlich wird.
Es braucht noch zusätzlich eine Verbindung zum Gehirn was diese neuen Informationen aufnehmen und weiterleiten kann und eine Auswerteinheit im Gehirn was mit den neuen Informationen etwas anfangen kann.
Das alles muss in 1! Mutationsschritt entstehen sonst ist es völlig nutzlos und kein Vorteil.
So sagt es das Video! Oder wurden hier noch weiter reduzierbare Schritte unterschlagen?
Wenn du jetzt mal überlegst wovon du bei deiner Betrachtung ausgehst, kommst du vielleicht alleine darauf.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 14:38
Beginnende Zerschlagung des Evolutionsmythos


3. Wissenschaftliche Forschungen der letzten Jahrzehnte kommen immer wieder zu Ergebnissen, die die Basissätze der Evolutionstheorie widerlegen. Sie verliert unter den Naturwissenschaftlern immer mehr an Glaubwürdigkeit (siehe die angegebene Literatur). Wir müssen uns die Frage stellen: Ist die Evolutionstheorie überhaupt eine wissenschaftliche Theorie oder ist sie eine atheistische Naturphilosophie, die mit den Naturgesetzen und den empirischen Erkenntnissen der Wissenschaft nicht übereinstimmt?

Die Zahl der Naturwissenschaftler, die von einem Zusammenbruch der Evolutionstheorie sprechen, nimmt deutlich zu – wenn auch nicht in dem Maße, wie dies nach der Datenlage zu erwarten wäre. Dies hängt damit zusammen, dass es sich bei der Evolutionstheorie nicht in erster Linie um ein tatsachengestütztes, sondern um ein auf ideologischen Überzeugungen ruhendes Theoriegebäude handelt.

Die materialistische „Glaubensgemeinschaft Wissenschaft“ hält am Dogma der Evolution fest, obwohl man durch die Forschungsergebnisse insbesondere in den Bereichen Paläontologie, also der Wissenschaft von den Lebewesen vergangener Erdperioden, Biochemie und Informationswissenschaften bei vorurteilsfreier Interpretation zu anderen Schlüssen kommt. Doch immer mehr Wissenschaftler sind bereit, allen Widerständen zum Trotz ihren Mund aufzumachen und ihre wahre Meinung zu sagen.
http://www.ge-li.de/evolution-wissenschaft.htm


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 14:41
Kritiker der darwinschen Evolutionstheorie nehmen häufig das Auge ins Visier. Darwin selbst hatte einräumen müssen, es sei "absurd" anzunehmen, das menschliche Auge, dieses "Organ von höchster Perfektion und Kompliziertheit", sei durch spontane Mutation und natürliche Auslese entstanden. Wohl jedoch, so seine Rechtfertigung, würde sich eine Lösung finden lassen, "wenn es gelänge, die Existenz mehrerer Entwicklungsstufen von einem einfachen, unvollendeten zu einem komplexen, perfekten Auge nachzuweisen." Mit einer evolutionsbiologischen Unter-suchung kommen Wissenschaftler des Europäischen Laboratoriums für Molekularbiologie (EMBL) in der aktuellen Ausgabe von Science nun bei der Lösung dieses Dilemmas der Evolutionstheorie einen großen Schritt voran: Sie erklären den evolutionären Ursprung des menschlichen Auges.

Wissenschaftler der Forschungslabors von Detlev Arendt und Jochen Wittbrodt entdeckten die überraschende Herkunft der lichtempfindlichen Sinneszellen: Die Zapfen und Stäbchen in der Augennetzhaut entstammen einer urzeitlichen Population lichtempfindlicher Zellen, die ursprünglich im Gehirn angesiedelt waren.

"Dass Zellen des menschlichen Auges dem Gehirn entstammen, ist nicht neu. In unserem Gehirn nehmen bis heute lichtempfindliche Zellen Helligkeit wahr und beeinflussen unseren Tagesrhythmus," erläutert Wittbrodt. "Die Entstehung des menschlichen Auges aus lichtempfindlichen Zellen im Gehirn ist ohne weiteres vorstellbar. Im Verlauf der Evolution haben sich die lichtempfindlichen Gehirnzellen als Augen ausgestülpt und sind zu den Sehzellen des menschlichen Auges geworden."

In frühen, tierischen Vorfahren des Menschen entdeckten die Wissenschaftler zwei Arten lichtempfindlicher Zellen: Rhabdomere und ziliäre Lichtsinneszellen. Während sich bei den meisten Tierarten die Rhabdomerzellen zu Augenzellen entwickelten, die ziliären Lichtsinneszellen hingegen ihren Platz im Gehirn nicht verließen, verlief die Evolution des Auges beim Wirbeltier und Menschen anders: Hier fiel den ziliären Lichtsinneszellen die Rolle der Sehzellen zu, als Zapfen und Stäbchen in der Retina.

Wie nun sind die EMBL-Forscher der Lösung dieses Evolutionsrätsels auf die Spur gekommen?

Indem sie ein ’lebendes Fossil’ untersuchten: Platynereis dumerilii, einen Meereswurm, der bis heute frühen Vorläufern gleicht, die vor bis zu 600 Millionen Jahren lebten. Adriaan Dorresteijn von der Universität Mainz hatte Aufnahmen vom Gehirn dieses Wurms gemacht. "Beim Betrachten dieser Bilder," erinnert sich Arendt, "fiel mir auf, dass die Gehirnzellen des Wurms in ihrer Form den Zapfen und Stäbchen im menschlichen Auge glichen. Seitdem ließ mich der Gedanke an einen möglichen gemeinsamen Ursprung dieser beiden lichtempfindlichen Zellen nicht mehr los."

Arendt und Wittbrodt testeten ihre Hypothese mit Hilfe eines neuen Instruments der modernen evolutions-biologischen Forschung: Der "molekulare Fingerabdruck" ist eine unverwechselbare Molekülkombination in einer spezifischen Zelle. Stimmen die molekularen Fingerabdrücke in Zellen zweier Spezies überein, haben sich beide Zellen mit großer Wahrscheinlichkeit aus einer gemeinsamen Vorläuferzelle entwickelt.

Den entscheidenden Nachweis für die Stichhaltigkeit der Arendt’schen Hypothese lieferte Wissenschaftlerin Kristin Tessmar-Raible. Unterstützt von ihrer Kollegin Heidi Snyman bestimmte sie den molekularen Fingerabdruck der Gehirnzellen des Wurms. Sie fand ein Opsin, ein lichtempfindliches Molekül, das dem Opsin in den Zapfen- und Stäbchenzellen des Menschen auffallend ähnlich war. "Als ich diese Moleküle in den Gehirnzellen von Platynereis fand, war klar, dass diese Zellen und die Zapfen und Stäbchen der Wirbeltiere einen identischen molekularen Fingerabdruck haben - ein deutlicher Hinweis auf einen gemeinsamen evolutionären Ursprung. Damit hatten wir ein großes Rätsel der Evolution des menschlichen Auges, nämlich die Herkunft der Lichtsinneszellen, gelöst."
http://www.innovations-report.de/html/berichte/biowissenschaften_chemie/bericht-35511.html


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 14:46
@derbote

Wenn du dich unter Umständen mit deinen Beiträgen auch auf die aktuelle Diskussion beziehen könntest und nicht nur missionieren würdest, hätten wir alle was davon.

Zu deiner Quelle, was Christen dazu sagen, kannst du hier nachlesen http://schoepfung-evolution.blogspot.com/2009/07/anmerkungen-zu-prof-dr-detschko.html


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