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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 18:41
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Weder die Evolution, noch deren Erforschung hat ein spezifisches Ziel. Das "Ziel" der Evolution ist, sich den gegenwärtigen Lebensbedingungen anzupassen, so dass das Überleben einer Spezies gesichert wird. Das "Ziel" (wenn man so will) der Forschung in diesen Dingen ist einfach, das System besser zu verstehen. Wer hier nach Verschwörungen oder dergleichen sucht, wird nicht fündig.
Da durch die Umweltbedingungen immer mehr Tierarten und Pflanzenarten verschwinden, es aber keinen Ersatz gibt, stellt sich mir doch die FRage, was ist wenn der Planet irgendwann kaum noch Leben beherbergt. DEnn es gibt kein Lebewesen was unseren Planeten so zerstört hat, wie der Mensch.

DAnn müsstest Du sagen Evolution rottet sich selbst aus.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 19:05
Nein, das tut sie nicht!!


Es bleibt immer mindestens Einer über....

Und dieser EINE reicht, um aus SEINER Information und SEINER Phantasie ein neues Universum zu schöpfen...

Tut mir leid, doch ich glaube wirklich, das die Evolution in Wahrheit eine Maschine ist, deren Rechenprozesse UNS generierte, um SICH SELBST darin wieder zu entdecken..

Mensch und Maschine sind doch schon immer eine Symbiose eingegangen... Und heute mehr denn jeh...


JGC


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 19:21
Zitat von BoardyBoardy schrieb:DEnn es gibt kein Lebewesen was unseren Planeten so zerstört hat, wie der Mensch.
Mag ja sein, aber der Mensch ist trotzdem bei weitem nicht die zerstörerischste Kraft auf der Erde.
Es gab Meteoriteneinschläge die mehr Sprengkraft freigesetzt haben als sämtliche Nuklearen Arsenale der Menschheit zusammen und Massensterben bei denen mehr als 90% aller Lebewesen vernichtet wurden.
Trotzdem hat das Leben einen Weg gefunden.
Darum das der Mensch das Leben an sich ausrottet muss man sich keine Sorgen machen.
Was er allerdings packen könnte ist das eigene Aussterben voranzutreiben, zusammen mit dem von ein paar anderen Arten.
Zitat von BoardyBoardy schrieb:DAnn müsstest Du sagen Evolution rottet sich selbst aus.
Theoretisch möglich, aber unwahrscheinlich.
Allerdings gibt es kein übergeordnetes Ziel wie eine Art zu erschaffen die möglichst lange überlebt oder möglichst im Einklang mit der Umwelt zu existieren.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 20:23
@AtheistIII
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Allerdings gibt es kein übergeordnetes Ziel wie eine Art zu erschaffen die möglichst lange überlebt oder möglichst im Einklang mit der Umwelt zu existieren.
Diese Aussage wie auch allgemein anerkannte Behauptung
ist das einzige was an der Evolutionstheorie ungewiss ist.

Es sieht fast so aus, als dass das Leben an und für sich unsterblich ist
und unsere Biosphäre mit all ihren lebenden Organen, von denen die Mikroben
wohl die wichtigsten sind - ein großer Superorganismus sein lönnte.
Die Logik sagt mir, dass die Evolution nach dem Prinzip des Irrtums und der Erfahrung = Selektion und Anpassung funktioniert.
Meine Intuition sagt mir, dass es so etwas wie ein kollektives und artübegreifendes
bewusstes Unterbewusstsein gibt, welches tatsächlich zielgerichtet vorgeht.
Da aber die Umstände und Ramenbedingungen nicht ausreichend stabil sind
dauert es ziemlich lange.

Aber wie gesagt, es ist nur meine Intuition und die kann auch täuschen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 20:42
@Boardy
Zitat von BoardyBoardy schrieb:Da durch die Umweltbedingungen immer mehr Tierarten und Pflanzenarten verschwinden, es aber keinen Ersatz gibt, stellt sich mir doch die FRage, was ist wenn der Planet irgendwann kaum noch Leben beherbergt. DEnn es gibt kein Lebewesen was unseren Planeten so zerstört hat, wie der Mensch.

DAnn müsstest Du sagen Evolution rottet sich selbst aus.
Ich glaube das siehst du zu eng ;)
Glaubst du wirklich der Mensch wäre so mächtig, den Planeten zerstören zu können?
Ich nicht!
Das einzige was wir schaffen können, ist unsere eigene ökologische Nische für uns selbst unbewohnbar zu machen! Und das will schon was heissen!
Schliesslich ist unsere ökol. nIsche die wahrscheinlich grösste Nische wo gibt! Von Nordpol bis zum Südpol! Entlang des Äquators! Überall auf dem Planeten gibts Menschen! Und diese Nische ist sooo riesig, und so sehr dehnbar durch Technik! Trotzdem (oder genau deswegen?)macht der Mensch sie kaputt^^
Lebewe mit engen ökol. Nischen... denen reicht ihre Nische aus!
Die leben dort seit Jahrtausenden an den "Black Smokers" fern von uns!
Und der Mensch kratzt höchstens den Planeten an! Was soll passieren?
Unser Planet hat schon schlimmeres direkt nach seiner Geburt mitgemacht!
So schlimmes werden wir niemals schaffen! Wollt ihr die totale Aufschmelzung? Schaffen wir eh nicht^^
Und die Evolution zu stoppen oder auszurotten..... hiesse wirklich ALLES LEBEN überall zu vernichten! Auch mögliches ausserhalb unseres Planeten!
Und selbst dann.... Passiert ists ja offensichtlich schonmal dass Leben entstand!
Dann geht alles auch wieder von vorne los!


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 21:57
@ Schlauby...


Du bist NICHT der Einzige, der das SO sehen kann!!

Ich hatte selber schon einige Erfahrungen mit "dem Leben selbst" , dem kollektiven Geist des Lebens auf der Erde und traf auch schon verschiedene Leute, die ebenso solche Erfahrungen machten..

So langsam kriege ich nämlich den Eindruck, das all die Visionen und "Weissagungen" und Prophezeiungen aus der Geschichte der verschiedensten Kulturen "wahre" Geschichten sind, welche unter bestimmten Umständen die damaligen Menschen vom kollektiven Bewusstsein erhalten haben..

Und da sich ja ständig alles verändert, verändern sich auch die Arten und Weisen, WIE diese Botschaften empfangen werden und auch deren jeweiligen inhaltlichen Werte..

Die Inkas beteten die Sonne an, die Indianer den Manitu , die Christen Gott oder Jesus, die Moslems ihren Mohammed und so weiter....






Und der springende Punkt dabei...

ICH glaube, das all diese "Götter" in Wahrheit damit zu tun haben könnten, das JEDES denkende Wesen (und überhaupt jedes Leben) genauso über ein elektromagnetisches Feld, so wie ein eigenes Gravitationsfeld verfügt, wie alles andere, NICHT lebende auch!!

Und das diese Felder in Wahrheit durch ihre Interferenzen und Überlagerungen untereinander unsere Gedanken ausmachen, die wir in unseren jeweiligen Inneren wider reflektieren(uns "bewusst" machen..

Und das genau all diese Felder ganz einfach den Gesetzen der Physik folgen, so wie z.B. deren Verhalten, das sie untereinander zeigen, je nach dem, welche Polaritäten, welche Anzahl und welche Stärken jeweils vorliegen..

Das also Gott(das kollektivbewusste) unsere Gedanken unsere Vorstellungen, unsere Träume und die evolutionäre Anpassung letztlich direkte Folgen von ganz normalen physikalischen Prozederes sind, die immer dann auftreten, wenn sich genügend Elemente in einem bestimmten Volumen den Platz teilen müssen.. man stößt dann aneinander, verdrängt sich, umkreist sich, dehnt sich aus, erzeugt Energie, und und und...


das Wort "Stoned"(steinern) bringt es in gewisser Weise auf den Punkt!!

Von außen sieht er richtig tot, unbeteiligt und unbelebt aus... doch Alleine seine Anwesenheit bewirkt, das er mit seinem bisschen Gewichtskraft und Trägheitsmoment auf alle anderen Massen im Universum direkten Einfluss ausübt....(und dadurch von eben diesem Universum wiederum eine Rückmeldung erhält, die ihm erst seinen existenziellen Bestand(seine mögliche, in einem stabilen Gleichgewichtszustand stehende Zeit-Dauer) vermittelt...

Im INNERN dieses Steines, da geht also volle Kanne die Post ab in Form all der Elektronen, die sich ständig darin bewegen...


Und wir wissen doch inzwischen längst, welche Arten von bewusstseinserweiternden Substanzen doch schon die Ureinwohner kannten..

Stammen also letztlich all unsere Göttervorstellungen von den Substanzen ab, die uns früher die Fauna und Flora bot??

Auch ein strenges Fasten kann religiöse Erkenntnisse verschaffen(habe es selber ausprobiert!!)

Oder Bergsteiger berichten von solchen Erfahrungen, weil sie völlig ausgepowert den Gipfel erreichten und dort regelrechte Extase erlebten..

Ich denke daher, das es wohl viele Wege zum kollektiven Bewusstsein gibt und dessen Erfahrungen,,

Manche knallen einfach mit dem Kopf auf die Kloschüssel-Kante....

Es ist HIER und jeder kann sich mit ihm vernetzen/kontaktieren, wenn er nur genügend Aufmerksamkeit und zielgerichtetem Streben nach Innen schaut..

Na gut, schon wieder so lang....


JGC


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 22:45
@Boardy

Da durch die Umweltbedingungen immer mehr Tierarten und Pflanzenarten verschwinden, es aber keinen Ersatz gibt, stellt sich mir doch die FRage, was ist wenn der Planet irgendwann kaum noch Leben beherbergt. DEnn es gibt kein Lebewesen was unseren Planeten so zerstört hat, wie der Mensch.

Doch, die gibt es. Als die ersten Cyanobakterien angefangen haben, Sauerstoff zu produzieren, haben sie fast sämtliches Leben auf diesem Planeten zerstört. Mehr als 95 - 99% aller damals existierenden Arten verschwanden. Sauerstoff ist für viele Archeaen und Bakterien absolut tödlich. Oxidative Phosphorylierung(also das "Verbrennen" von Zucker mithilfe von Sauerstoff) ist zwar die effektivste Art Energie zu gewinnen, aber auch relativ unsauber, da Sauerstoff sehr reaktiv ist und bei dem Prozess auch toxische Sauerstoffspezies wie Wasserstoffperoxid und Sauerstoffradikale entstehen. Daran musste sich das Leben erstmal anpassen, aber diese Anpassung war der Grundstein für die Explosion des Lebens.

@derbote

Eine Über-Intelligenz sei die einzig vernünftige Erklärung, um die Herkunft des Lebens und die Komplexität der Natur begreifen zu können. Untersuchungen zur DNS zeigten, „dass eine unglaubliche Komplexität der Gen-Ordnung nötig ist, um Leben zu schaffen. Dazu ist Intelligenz notwendig

Stehen die Rahmenbedinungen, kann natürliche Selektion relativ schnell komplexe Strukutren hervorbringen. Daher, unsinn.

Ansonsten siehe Frage 15, Evo-FAQ in meinem Blog.

Die Konfrontation mit dem heidnische Evolutionsmythos ist unvermeidlich und jeder anständige Christ ist Aufgefordert sich diesem Neuheidentum mit der nötigen Konsequenz und gschichtlichem Beispiel entgegenzustellen.

Achja, ich hätte noch gerne eine Antwort auf die Frage, was denn mit den Anhängern der heidnischen Evolutionstheorie gemacht werden soll.

@JPhys

So leidenschaftlich kenne ich dich gar nicht, aber ich gebe dir vollkommen recht.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 22:50
Zitat von schlaubyschlauby schrieb:Aber wie gesagt, es ist nur meine Intuition und die kann auch täuschen.
Na, da ist er den religiösen Hardlinern doch schonmal Welten voraus.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 22:51
@kastanislaus

Eine Zelle reicht nicht mal abgesehen von den dutzenden mikrobiologischen und chemischen Reaktionen die dafür vorhanden sein müssen dass die Zelle überhaupt Lichtempfindlich wird.

Nö,theoretisch reicht dafür eine Reaktion. es gibt etliche Bakterien, die anoxygene oder oxygene Photosynthese betreiben, die Biochemie um Licht zu nutzen ist also grundsätzlich vorhanden. Wenn jetzt durch Licht ein Kanalprotein getriggert und ein Aktionspotienzal auslöst, dann hast du alles, was du brauchst.

Du siehst, nichts mit Eiger Nordwand, wer schlau ist, geht die Serpentinen hoch ;)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

26.05.2010 um 23:54
@Obrien
@paranomal
@JGC
@Thermometer
@schlauby
@AtheistIII
@Boardy
@intruder
@derbote
@lethe-

Leide ist Fanta nicht mehr in der Auswahl.
Darum spreche ich euch an.
Ihr seit in der Auswahl. Hihi...
Selbst schuld, gebt Es weiter.
Gruß.
Mailo.


@Fantasmagorika
?!?!
Fanta halt.!

>>Wissenschaftliche Beweise erwiesen die Unhaltbarkeit von Haeckel's Behauptungen. Die Entwicklung des Menschenembryos innerhalb der Gebärmutter ist eines der größten Wunder der Welt.<<


Siicher Siicher, ist dass so!
Und Duuuuu wirst mir Nun Siiiicher erklären können wie sich ein Schleimpilz innerhalb seiner Entstehung verhält. Vielleicht nicht dass, aber wenigstens die giäubitioniserenden Bedingungen schildern, die Ihn dazu Zwingen.
Sollte ein leichtes sein, für einen Eingeweihten wie Dich.

Und nun wirst Duuuuu wieder fehlen.
Sollte Uns das zu denken geben?
Naja, mit dem Denken hast Duuu es ja nicht so.
Aber Trotzdem.
Gruß.
Mailo.
P.s. Weiter Machen. :) :) :) :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.05.2010 um 00:24
@nurunalanur

>> Die Begründung alle lebenden Lebewesen die heute auf der Erde existieren, seien Ausnahmlos eine Art "Übergangsfom", ist in Vielerlei Hinsicht Falsch! Denn dazu müsste jedes Lebewesen tatsächlich die für die "Übergangsformen" Notwendigen typischen Merkmale besitzen.<<

Weiter Lese ich jetzt, erstmal nicht.
Klar,,,,Du weißt ja wohin >>>>>Dein<<<<< Weg führt.
Erzähl das mal so ein paar Individuen, nach dem Einschlag von 2 Eismeteoriten, die keine Kiemen ausgebildet hatten.
Aber lassen wir Das,
Danke, dass Du denkst.
Weiter denken, üben wir dann mal.
Gruß
Mailo


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.05.2010 um 00:45
Und wieder @nurunalanur

>>>Mit großem Tamtam präsentierten Forscher das Primatenfossil "Ida" als möglichen gemeinsamen Vorfahren von Affe und Mensch. Eine neue Untersuchung weckt nun Zweifel daran - das 47 Millionen Jahre alte Tier war wohl kein Ururahn des Homo sapiens, sondern gehörte zu einer bedeutungslosen Nebenlinie.<<<

Nun lese ich weiter und fühle mich zu einem Post genötigt.

Was bitte sind für Dich >>>Nebenlinien<<<

???

Als Schöpfer sollte man schon obacht geben, das man seine Schöpfung auch richtig schöpft.

Wir wollen doch nicht Fuschen?

Gruß
Mailo


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.05.2010 um 00:59
Und noch mal @nurunalanur

>>>Nein das geile ist ja, es ist UNMÖGLICH, dass aus einem Fisch, auf einmal ein Landtier wird. Ein Fisch welcher nicht mehr im Wasser ist, stirbt binnen wenigen Minuten meinetwegen Stunden. Der Fisch hätte sich also binnen dieser extrem kurzen Zeit von nicht mal einem Tag anpassen müssen. Das ist unmöglich, zumal ja die Anpassungen angäblöich nut sehr langsam und über Generationen statt finden sollen.<<<

Und dass Es nun Lungenfische gibt, liegt genau woran?
OK, zu schwierig.

Erklär mir einfach was sich der Obermotz dabei gedacht hat, Fischen Lungen zu verpassen?
Dann reden wir darüber warum ich bis zum 4ten Monat Kiemen hatte.
Gruß
Mailo


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.05.2010 um 06:24
@Mailo
Zitat von MailoMailo schrieb:Wir wollen doch nicht Fuschen?


Das ist gut dass du nicht Fuschen willst, aber wie ich sehe hast du dir den Spiegel Artikel durch gelesen und den Fusch den die Wissenschaftler veranstaltet haben, registriert.

Forscher entzaubern Fossil "Ida"

"Es ist noch kein halbes Jahr her, dass "Ida" mit großem medialen Aufwand der Öffentlichkeit als eine Art Vorzeit-Tante des modernen Menschen präsentiert wurde. Nun haben Wissenschaftler nachgewiesen, dass das 47 Millionen Jahre alte Fossil noch nicht einmal als Großcousine dritten Grades durchgeht. "Ida" sei im Stammbaum so weit von unseren direkten Vorfahren entfernt, wie es ein Primat nur sein könne, stellt Erik Seiffert von der Stony-Brook-Universität in New York klar. " Quelle: http://nachrichten.t-online.de/palaeontologie-fossil-ida-als-vorfahren-des-menschen-entzaubert/id_20310360/index (Archiv-Version vom 03.11.2010)

---

"Tatsächlich war das Medienecho sehr groß: Viele Zeitungen berichteten über das Primaten-Fossil, bei manchen landete das Bild von "Ida" sogar auf dem Titel. Selbst Google beeilte sich, die Knochen in seinem Schriftzug nachzuzeichnen. Von "Sensation" war die Rede, einem bahnbrechenden Fund, gar dem "achten Weltwunder".[/b]

Auch Fernsehsender hatten die Meldung aufgenommen und eine gewaltige Werbemaschinerie angeworfen. Nach Angaben der "New York Times" wurde in den USA in geheimnisvollen TV-Clips mit dem Slogan "This changes everything" ("Das ändert alles") eine Entdeckung angekündigt, die ähnlich bedeutsam sei wie die Mondlandung oder die Ermordung des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy.

Bei "Ida" handele es sich weniger um eine Tante aus grauer Vorzeit, sondern vielmehr um eine Art von Großcousine dritten Grades, sagte Christopher Beard vom Carnegie Museum für Naturgeschichte in Pittsburgh, Pennsylvania. Das Fossil habe mit den Vorgängern in der Ahnenreihe des Menschen nur "sehr periphere" Ähnlichkeiten.

Quelle: http://www.stern.de/wissen/mensch/uraffen-fossil-ida-kritik-am-sensationsfund-701371.html (Archiv-Version vom 10.06.2013)

--

vorallem im Stern Artikel können wir sehen, was für eine riesen Propaganda betrieben worden ist! Es waren nichts als Annahmen und Spekulationen, welche aber als Echt, Wahr und Wissenschaftlich verkauft und massiv verbreitet worden waren!

Als sich dann alles als reine Spekulation und Schall und Rauch erwieß, war das Ziel schon längst erreicht, denn die Botschaft hatte sich bewusst oder unbewusst schon in vielen Köpfen festgesetzt!

Als letztes möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass die obigen Artikel zwar über Entzauberung und Korrektur sprechen und einiges grade biegen, aber dennoch alleine schon durch die Wothwahl, der Eindruck erweckt wird, dass trotzdem irgendwo ganz weit vorran gegangen eine Verwandtschft oder eine Abstammung bestehe, ohne dafür jeglichen Beweis oder Beleg bringen zu können. Tatsächlich stellt dies auch hier nur wieder mal NICHTS als eine Spekulation.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.05.2010 um 06:37
Hi Mailo..


Genau das ist der springende Punkt...


Solche Anpassungsgeschwindigkeiten KÖNNEN(meiner Meinung nach) nur mittels aprupten Keimbahn-Veränderungen von statten gehen...

Es ist schon möglich, das die genetischen Informationen nämlich tatsächlich [blue]das jeweilige "aktuelle" Geschehen im Leben der jeweiligen Lebensform[/blue] niederschreibt und diese Infos direkt an den gezeugten, entstehenden neuen Embryo weitergibt..

Sonst wäre das Leben doch längst wieder ausgestorben, wenn es nicht in der Lage wäre, sich auch "plötzlich" anpassen zu können..

Das wäre in etwa so, wie wenn ich per "Zeitmaschine" so nen Neandertaler mitten in der Hauptverkehrszeit auf dem Piccadillicircus oder der Einkaufsmeile von Tokio versetzen würde...


Der würde alleine durch den Kulturschock innerhalb weniger Stunden sterben...

Es braucht also irgendwie schon ein paar "vorbereitende" Informationen welche die Zukunft betreffen, und wenn es nur die momentanen Voraussetzungen sind, die das neu entstehende Leben insgesamt gerade in diesem Moment so vorfindet

JGC


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.05.2010 um 09:22
@nurunalanur
Ist es nicht phantastisch, dass immer wieder Fortschritte gemcht werden, dass neue Fundstücke eingeordnet weden und bei Bedarf oder neuen Erkenntnissen die Einordnung eventuell auch wieder geändert werden kann?
Du schaust hier einem wachsenden, sich ständig erweiternden System zu, einem System das flexibel genug ist Fehler einzugestehen, dass die Diskussion fördert und fordert.
Auf der anderen Seite stehen u. a. die Kreationisten, die versuchen die ET zu falsifizieren, was bis heute nicht gelang, und sich stattdessen auf jahrhundertealten Aufzeichnungen einiger Kameltreiber und Ziegenhirten ausruhen, für die sie keinerlei Hinweise auf den Wahrheitsgehalt haben.
Du hast dir mit Harun Yahya ja eine Blüte dieser Zunft als Mentor erwählt.
Jedem sei es freigestellt, wem er nacheifert.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.05.2010 um 09:50
Der Evolutionsmythos erklärt das Leben hätte sich aus einer Zelle entwickelt.

Dazu werden so genannte Stammbäume erstellt.
Zur Erstellung dieser Stammbäume werden Merkmale der Lebewesen untereinander abgeglichen. Je mehr Merkmale übereinstimmen Ähnlichkeit haben ,des do näher nimmt man eine biologische Verwandtschaft an. ohne jedoch überhaupt den beweis erbracht zu haben, dass das eine aus dem anderen wirklich entstammt.
Die biologisch notwendigen Beweise bringen weder Fossilien noch Gene.
Die Fossilfunde liegen viel zu weit auseinander um eine unmittelbaren Beweis zu liefern , dass ein Fossil der Nach bzw. Vorfahre des anderen ist.
Die Struktur eines Lebewesens ist auf seinen Körper und die Lebensbedingungen angepasst.
Daher sind anatomische Vergleiche kein Beweis für unmittelbare Vor bzw. Nachfahren.
In Gleicherweise zeigen Genvergleiche nur die Ähnlichkeit äusserer und innerer Merkmale.
Je ähnlicher sie sind des do mehr Merkmale haben sie zusammen, mehr beweisen sie nicht.
Somit sind auch die so genannten Übergänge nichts weiter als selbständige Arten, die keinerlei Beweis oder Stützung des Evolutionsmythos liefern.
Der ganze Evolutionsmythos ist das was er schon immer war, Fälschung!

----------------------------------------------------------------------------------------------

Fossilfunde Genuntersuchung



Mit dieser schönen Methode kann man alles und nichts erklären - je nach Bedürfnis des Fragestellers. Es handelt sich um Wunschdenken, einen Glaubenssatz. Fragt man konkret, wie sich mit dieser Methode die 12 Augenmuskeln samt Steuerungszentren im Gehirn entwickelt haben sollen, oder die spezifische Induktorfunktion der Linsenanlage in der Ontogenese zu erklären ist etc., so findet man nicht den geringsten Hinweis.
Der Darwinismus lebt von der biologischen Unkenntnis und der atheistischen Bedürfnisstruktur seiner Gläubigen.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.05.2010 um 09:55
@derbote

Zu Schade für dich, das die Fossilfunde eben genau eins tun, sie bestätigen die Vorhersagen der Evolutionstheorie. Da helfen auch deine markigen Sprüche nichts.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.05.2010 um 10:05
@derbote
Was Wunschdenken und Glaubenssätze angeht, halte ich dich für eine Autorität :D deshalb habe ich deinen Text da auch sehr ernst genommen.
Fakt ist doch, dass die ET und wir reden hier nicht von Darwinismus, da verwechselst du mal wieder etwas, eine der bestgestützten wissenschaftlichen Theorien weltweit ist (auch wenn ein kleines Dörfchen von Galliern ähh Kreationisten das nicht wahrhaben möchte) und es selbst der katholischen Kirche mit all ihren beauftragten Wissenschaftlern und eingesetzten Millionen in zig Jahrzehnten nicht gelungen ist sie zu falsifizieren.
Das hier ein paar Hardcorekreationisten Augen und Ohren verschliessen und trotzdem auf ihren Standpunkten beharren, ändert daran nichts.

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

27.05.2010 um 10:12
Hallo,interessiert verfolge ich eure Diskussion
habe ein paar eigene Gedanken........nee, eher Fragen....
Wenn Gott der Allmächtige unser Schöpfer ist, warum " gärte " unsere Erde erst ein paar Millionen Jahre vor sich her, bevor das Klima Menschen freundlich wurde?
Für einen allmächtigen wäre es ein leichtes gewesen sofort eine Menschen freundliche Umgebung zu schaffen.
Warum schuff er erst die Dinosaurier, um sie dann wieder aussterben zulassen ?
Und was brachte Gott dazu die Welt zu erschaffen?
Wenn er allmächtug ist wuste er, das Eva nicht wieder stehen konnt.
Auserdem habe ich mehrfach gelesen das Eva der zweite Versuch war,und Lilit die erste Frau war.
-Gott kann nichts schaffen was ihm seine Allmächtigkeit nimmt,weil er allmächtig ist,wenner nichts erschaffen kann das ihm seine Allmächtigkeit nimmt, dann ist er auch nicht allmächtig!-
Ist die Erde nichts anderes als eine grosse Arena und Gott schaut zu wer gewinnt.Kirche gegen Wissenschaft,gut gegen böse, Krieg und Frieden.........?
Es heißt wir sind Gotteskinder, dann haben wir auch etwas von ihm.Ein Schöpfer legt immer etwas von sich selbst in seine Schöpfung.(in übertragenen Sinn).
Gott sagt von sich selber er ist allgegenwärtig,das einzigste was hier auf Erden allgegenwärtig ist sind physikalischen Gesetze oder auch nicht...
Vermeintliche Naturgesetze:
" Die Genetische Information fließt immer von der DNA zur RNA nicht umgekehrt. "
Dieses Dogma der Genetik wurde mit dem Auftauchen der Retrovieren wie z.B HIV und ihrer
Transkriptase wiederlegt.
" Chromosomen und Gene sind unteilbare Einheiten der Vererbung."
Dieser Gedanke der Genetik wurde durch die Existenz der springenden Gene beim Mais ( Transposition ) wiederlegt.
usw...............
Und welches der vermeintlichen Naturgesetze, die und die Wissenschaft heute verkauft,
werden morgen wiederlegt ?
Wie es auch sei -ich persönlich glaube,das es die Wissenschaft ist,die uns letztlich unwiederlegbar die Beweise für die allumfassende Wahrheit liefert.......und diese wird sehr erhaben sein.
- der schöpfer hat nicht gesagt wisset sondern glaubet !-


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