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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

46.348 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution, Schöpfung, Biologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 16:24
@Freude
"Und darüber nachzudneken was ein Sinn es macht für den Allmächtigen, ist absolut nutzlos und führt nur zum irrglaube."

Genau! Blos nicht nachdenken
War ja schon die Ursuende vom Baum der Erkenntnis zu essen....

Aber lass dir diese eine Frage stellen wer muss mehr Angst haben hinterfragt zu werden die Wahrheit oder eine Luege?

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 16:42
@Freakazoid
"Allmacht benötigt keine Diener. Wesen zu erschafen, damit sie ihm dienen obwohl man ihre hilfe niemals brauch ergibt eben keinen Sinn."

Doch das gibt sehr wohl Sinn. Selbst wenn man eines Dienstes nicht bedarf kann man sich trotzdem Diener anschaffen.

Es ist schwierig das zu beschreiben.
Vielleicht so: Stell dir vor du waerst allmaechtig....
Das klingt erstmal wunderbar hat aber einen entacheidenen Schoenheitsfehler...
Du kannst zwar alles mit Leichtigkeit erreichen aber kannst auf nichts vom erreichten wirklich Stolz sein...
Mit anderen Worten man schafft sich selbst eine Herrausforderung....
Ein Wesen mit Freiem Willen dass man dan fuer sich gewinnen will...

Der Dienst als solches ist voellig uninteressant.
der Enstcheidende Punkt ist eher dass sich das Wesen slebst dazu entschlossen hat...

(Ach ja mit Vorstellungen wie Hoelle und so kollidiert das ganze ganz gewaltig , aber es zeigt eine Moegliche Motivation eines Gottes sich diener zuzulegen...)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 16:52
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Genau! Blos nicht nachdenken
War ja schon die Ursuende vom Baum der Erkenntnis zu essen....
Ja ok habe mich vielleicht falsch ausgedruckt, ich wollte damit nur sagen wir und die Djinn nur erschaffen wurden um Gott zu dienen, im Grunde helfen wir aber damit nur uns usw... habe schon mehrmals was dazu geschrieben.

Im Islam gibt es keine Erbsünde jeder wird Sündenfrei geboren.


Die Lüge.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 17:21
@JPhys

Ich verstehe deine Idee.
Sie verstößt eben nur mit der Kontrollfunktion der sogenannten Heiligen Bücher.

@Freude

Also weil es in einem Buch steht, muss es also wahr sein, da man es nicht hinterfragen darf, soll man jemanden dienen, damit wir uns selbst helfen, da wir es ja ohne hilfe nicht können. Sollten wir allerdings nicht genau das machen, was wir gefälligst zu tun haben, werden wir so drakonisch wie möglich bestraft.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 17:28
@Freakazoid
Ja, warum denn nicht^^
Das klingt für mich eindeutig danach das "Gott der gütigste der gütigsten ist".

Erbsünde hat der Isalm villeicht nicht, dafür schickt er liebend gern alle in die Hölle auch wenn sie ein gemeinwohlgefälliges Leben geführt haben - einfach darum weil ihnen nie jemand etwas vom Islam erzählt hat. Klingt für mich nicht gütig sondern vielmehr unfair und chancenlos.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 18:18
Religion ist eine Attentionwhore. Schon wieder wird die Diskussion von kleinen religiösen Details abgelenkt, die sich nur aus Indoktrination oder aus dem eigenen Geschmack ergeben.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 18:48
@Freakazoid
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Also weil es in einem Buch steht, muss es also wahr sein, da man es nicht hinterfragen darf, soll man jemanden dienen, damit wir uns selbst helfen, da wir es ja ohne hilfe nicht können. Sollten wir allerdings nicht genau das machen, was wir gefälligst zu tun haben, werden wir so drakonisch wie möglich bestraft.
Wenn siech jeder an die Gesetzte halten würde, wäre es ein friedlicher Planet.

Stell dir eine Welt in der keine Drogen konsumiert werden, in dem sich jeder Gott hingibt und das schlecht verwehrt, dann würde es uns hier wunderbar gehen und im Jneseits danch auch.

@Belafonte
Zitat von BelafonteBelafonte schrieb:Erbsünde hat der Isalm villeicht nicht, dafür schickt er liebend gern alle in die Hölle auch wenn sie ein gemeinwohlgefälliges Leben geführt haben - einfach darum weil ihnen nie jemand etwas vom Islam erzählt hat. Klingt für mich nicht gütig sondern vielmehr unfair und chancenlos.
Die vom Islam nichts wissen die werden nicht dafür bestraft wofür sie nichts können, es ist die Schul derjenigen die die Religion nciht verbreitet haben, es ist die Pflichte Religion zu verbreiten so das jeder davon erfährt dann hat er keine Ausrede mehr aber wenn nicht dann wird über ihm Fair Gerichtet nach seinem Tod, wie genau weiss ich jetzt auch nicht hab das vor langer zeit mal gewusst leider vergessen , eins soll euch klar es wird keinem auch nur ein staubkörchen an Unrecht getan nachs einem Leben, Allah ist der Gerechte der gerechtesten. Es ist eher so Allah vergibt den Muslimen sogar ihre Sünde aber das liegt bei Allah, Der Prophet hat mal was bezüglich der Barmherzigkeit Allahs gesagt:

'Umar Ibn Al-Chattab, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: "Es kamen Frauen aus der Kriegsgefangenschaft zum Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm. Eine Frau von ihnen machte sich zur Aufgabe, daß sie Milch aus ihrer Brust drückte, um den Kindern davon zu geben. Als sie einen Knaben sah, nahm sie ihn, drückte ihn fest an ihren Leib und stillte ihn. Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte zu uns:»Haltet ihr es für möglich, daß diese Frau ihr Kind ins Feuer werfen würde?« Wir sagten: »Nein, niemals wird sie es tun können!« Der Prophet sagte:»Ich schwöre bei Allah, daß Allah gegen Seine Diener noch barmherziger ist, als diese Frau gegen ihr Kind.«"


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 20:00
@kastanislaus
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:> So ich lass das jetzt kritiklos stehen,
> keine blöden Bemerkungen, kein Kommentar.
> Mal sehen ob ich jetzt dafür eine
> vernünftige Antwort erhalte oder noch
> schärfere Beleidigungen.
Soll ich Dich dafür loben, das Du meine Posts nicht verstehst?

Ich habe nicht behauptet, der C14-Gehalt in der Atmosphäre wäre immer derselbe gewesen. Siehe hier:
Zitat von moredreadmoredread schrieb am 24.03.2009:> Tatsächlich ist es sogar so, das der C14
> Gehalt in der Atmosphäre schwankt. Und diese
> Schwankung ist bekannt - hier mal eine
> Grafik:
>
> C14-Schwankungen
>
> http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Carbon-14_with_activity_labels.png&filetimestamp=20051217235457
Du hast noch dieses Zitat gebracht:
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:> dass wir ungefähr 30 Jahre Forschung sehr,
> sehr kritisch angehen müssen.
So what? Das ist mir bekannt. Dir ging es doch nur um die Frage, wie und ob Schwankungen im C14-Gehalt mit einberechnet werden. Wie Du an Deinem eigenen Zitat erkennen kannst, wird es das.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:> Anscheinend ist weder das Verhältnis
> zwischen C12 und C14 konstant noch der
> C12/C14 Standardgehalt.
Habe ich etwas anderes behauptet? Habe ich nicht sogar aufgezeigt, mit welchen Mitteln sich solche Schwankungen feststellen lassen?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:> Aber in einem Link mit dem Interview eines
> Museumsdirektors (Köln?) da hab ich zB. bei
> gelesen dass irgend so ein Dinosaurier XX
> Millionen Jahre alt ist aufgrund der C14
> Methode.
>
> Dann ist der wohl laut deiner Meinung
> ziemlich auf dem Holzweg oder!?
Nicht "meiner Meinung" nach. Das ist schlicht und ergreifend Blödsinn. Entweder hat der Typ keine Ahnung, oder das Interview wird falsch wiedergegeben. Nach 50.000 Jahren sind noch 0,2 % des ursprünglichen C14 enthalten, das ist kaum messbar. Nach einer Millionen Jahren nur noch 0,000095 %, das ist knapp zweitausend mal weniger. Und meinem Verständnis nach, wie Knochen versteinern, wäre die Methode auch dann ungeeignet, wenn man so wenig C14 noch nachweisen könnte.
>> Und jetzt bringst Du es fertig, dieses
>> Thema als Beweis auf den Tisch zu bringen,
>> das ich irgend etwas nicht verstehe?
>> Nachdem Du alle Informationen erhalten
>> hast, aber nicht imstande warst, sie zu
>> verarbeiten?

> Dann nenn mich von mir aus dumm, ich bring
> es wirklich nicht fertig.
> Muss wahrscheinlich Physik studieren um das
> verstehen zu können. Auf das läuft es doch
> eh immer hinaus.
Nö. Du mußt zuallererst mal dem Gespräch folgen können und nicht ständig mittendrin das Thema wechseln. Danach könntest Du dazu übergehen, zu sagen "verstehe ich nicht", wenn Du etwas nicht verstehst, und nicht zu behaupten, das Argument wäre nie gebracht worden. Das letzte, was mir fehlt, ist dann auch der Wille, sich überhaupt auf die Argumente einzulassen. Versuch erst mal, den Kram zu verstehen, über den Du da urteilst. Das tust Du ganz offensichtlich nicht.
>>> nenn doch mal ein paar der zig Fälle.

>> Das ist kein Zitat von mir, sondern eins
>> von Dir.

> Ja das weiß ich, ich wollte damit ausdrücken
> dass du von mir Beweise verlangst und selbst
> aber auch keine bringst.
Oh doch, ich lege durchaus Dinge vor, aber Du verstehst sie nicht oder bemerkst sie nicht einmal, z.B., weil Du in der ersten Zeile hängenbleibst.
>> Prämisse 1) Die Bibel ist auf jeden Fall
>> wahr

> Nein die Bibel ist zumindest so lange wahr
> bis man das Gegenteil eindeutig bewiesen
> hat.
> Du weißt doch: Unschuldsvermutung ist
> Voraussetzung.
Da haben wir den ersten Denkfehler. In der Wissenschaft gibt es keine "Unschuldsvermutung", das stammt aus dem Rechtswesen. Und da gibt es auch für die Bibel keine Ausnahme. Für wirklich alles, was darin steht, muss es einen Beleg geben. Für einige Sachen gibt es Belege - für andere eben nicht. Wider andere Sachen sind schlicht falsch.
>> 1,8 Millionen Menschen - das waren mehr,
>> als im damaligen Ägypten lebten. Ein
>> solcher Troß hinterläßt eine Spur, deutlich
>> wie ein Flussbett. Jede Völkerwanderung
>> hinterlässt ihre Spuren. Aber für den
>> Auszug von fast zwei Millionen Menschen,
>> keine Spur. Und nein, auch nicht für "nur"
>> 600.000. Soetwas lässt sich historisch in
>> keinster Weise belegen.

> Kam nicht von dir der nette Spruch: Absence
> of evidence is not evidence of absence!
Ja, der kam von mir. Die Sache hat nur einen Haken, nämlich die Dimensionen. Um mal einen Vergleich anzustellen: Stell Dir mal vor, es ziehen 100 Millionen Leute zu Fuß durch Deutschland (und anschliessend trockenen Fusses durch die Nordsee). Dann hast Du einen Größenvergleich.

Auf solchen Zügen werden Gegenstände benutzt, die verloren werden und somit der Wissenschaft in die Hände fallen. Von winzig kleinen Zügen und Bewegungen weiß man - aber über den vermutlich größten Trupp der vorchristlichen Zeit ist NICHTS vermerkt? Man findet nicht mal den kleinsten Stein? Und das, obwohl diese Leute angeblich 400 Jahre in Ägypten waren?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:> Damit hattest du nämlich absolute Recht und
> jetzt willst du das als Beweis anführen.
Wenn Du behauptest, in Deinem Garten wäre ein 1000 m hoher Vulkan ausgebrochen, dann wäre die Abwesenheit des Vulkankegels und die nicht vorhandenen lokalen Zerstörungen durch ihre Abwesenheit dennoch ein recht schlüssiger Beweis, das eben kein Vulkan ausgebrochen ist.

Ist eine Frage der Logik. Mir war aber klar, wie Du antworten würdest, deshalb schrieb ich ja, das Du keine Argumente zulässt. Wieso erklärst Du mir nicht lieber, warum es keine Funde gibt? Ist ja nicht so, das man nicht gesucht hätte, oder das es keine Theorien gäbe.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 20:04
Stell dir eine Welt in der keine Drogen konsumiert werden, in dem sich jeder Gott hingibt und das schlecht verwehrt, dann würde es uns hier wunderbar gehen und im Jneseits danch auch.

Vorausgesetzt natürlich es gibt ein Jenseits.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 20:05
@kastanislaus
> Aber wenn du deine Beweise gegen die Bibel
> auf nicht gefundenen Beweisen aufbaust [...]
"Aufbauen"? Nein, ich habe Dir nur ein Beispiel genannt. Es wäre aber völlig egal, was für ein Beispiel ich nenne, von Dir werde ich nur Ausflüchte hören. Das ist einfach vergebliche Arbeit, deshalb investiere ich da auch keine weiteren Mühen.
>> Das liegt daran, das Kreationisten samt und
>> sonders keine Ahnung von der
>> Evolutionstheorie haben. Ihnen fehlt die
>> Kompetenz, derartige Änderungen
>> einzubringen.

> O Schubladen denken und alle über einen Kamm
> scheren um die eigene Blase nicht zum
> Platzen zu bringen.
Das ist kein Schubladendenken sondern ein Fakt. Zeig mir doch mal einen Kreationisten, der einen Einwand gegen die Evolutionstheorie vorgebracht hat, der auch Einzug in die Lehre erhalten hat.
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:> ALLE Kreationisten haben 0 Ahnung von der
> Evolutionstheorie und ALLE Evolutionisten
> kennen sich hervorragend damit aus.
Und da ist sie wieder, die Behauptung: Die Evolutionstheorie ist ja eigentlich ganz, ganz einfach o_O. Sie streift zig dutzende Fachbereiche. Nicht mal unbedingt, weil sie so kompliziert ist, sondern, weil sie bereits so umfangreich erforscht ist. Das die Evolutionstheorie die am besten belegte Theorie der Naturwissenschaften ist war keine Spaßbemerkung. Dein Problem liegt einfach darin, das es Milliarden von Argumenten für die Evolutionstheorie gibt, und letztlich musst Du sie alle widerlegen. Das dürfte Dir wirklich verdammt schwer fallen.

Und jetzt kommst Du und jammerst es wäre zu kompliziert, die Evolution zu widerlegen? Echt, das ist witzig ^_^. Erst sind es zu wenig Beweise, dann zu viele.
>> Ich halte an der Stelle mal fest: Du
>> glaubst also, die Evolution wäre eigentlich
>> kinderleicht zu verstehen? Ich frage nur,
>> weil darauf bestehst Du die ganze Zeit. Das
>> ist das eigentliche Thema des Gesprächs. Du
>> streitest ab, das die Evolutionstheorie
>> kompliziert sei...

> Menschenkenntnis hat dir die Evolution wohl
> noch verweigert oder wie?
> Das hab ich doch überhaupt nie behauptet,
> ich sagte nur dass es natürlich einfach ist
> etwas zu behaupten was niemand nachprüfen
> kann der nicht Physik oder Biologie studiert
> hat.
Du willst es nicht nachprüfen, Du willst es widerlegen, darin liegt Dein Problem. Du stellst eine Behauptung auf - die Schöpfung - und findest Dich nun in der Situation, das tausende von Gegenargumente auf Dich einprasseln.

Du willst nicht verstehen, wie Evolution funktioniert, um nachzuvollziehen, wie Leben sich verändert, oder um zu verstehen, wie es abgelaufen ist oder auch nur, um eine Einsicht in die Theorie zu erhalten. Du stellst Dir diese Frage nicht. Würdest Du das tun, würdest Du Dir die dafür zur Verfügung stehenden Werke durchlesen. Wenn Du dann verstanden hast, was die Wissenschaft im Fachbereich den Du überprüfen willst, überhaupt behauptet, dann kannst Du Dich an die Widerlegung dieses Teilbereichs machen - und zwar an dem Punkt, an dem Dir ein Widerspruch auffällt. Derzeit beanstandest Du die meiste Zeit Dinge, die die Wissenschaft nicht einmal behauptet. Und von den Einwänden hörst Du ganz offensichtlich zum ersten Mal. Dafür aber kennst Du die ganzen kreationistischen Standardargumente - die samt und sonders jeder Wissenschaftlichkeit entbehren.
>> Angenommen, man findet so etwas wie das
>> Tagebuch eines reichen Mannes
>> DAS wäre ein wasserdichter Beweis. Wie
>> gesagt, Du kannst ja einen Archäologen
>> fragen, die haben bestimmt bessere Ideen,
>> denn das so ein Buch gefunden wird ist
>> extrem unwahrscheinlich...

> Und was wäre wenn der Mann von Jesus so
> überzeugt war dass er glaubte dass er Gottes
> Sohn ist? Dann wäre er wohl sofort wieder
> als bibl. Schrift eingestuft worden und
> somit der Lüge bzw. Einbildung bezichtigt
> worden.
> Ist doch so oder? Wäre doch gleich wie wenn
> man ein Evangelium findet.
Ich bin sicherlich kein Fachmann auf dem Gebiet der Exegese oder der Interpretation alter Schriften, das muss man aber auch nicht sein. Nur - wenn man keine Idee von der Sache hat, ist es ziemlich unklug, es als Argument heranzuziehen.

Es gibt so ein Tagebuch, es ist zig Jahrhunderte alt. Natürlich nicht aus der Zeit Jesu, und es stammt aus Deutschland. Die Authenzität lässt sich mit vielerlei Dingen überprüfen. Z.B. ändern sich Ortsnamen. Wie nennt der Autor die Orte der Umgebung? Dann ändert sich Sprache - welche Worte benutzt er - und wie genau schreibt er sie? Die Schreibweise und das Alphabet ändern sich im Laufe der Zeit... aus diesen und vielen anderen Gründen ist es schwer, ein Dokument aus einer bestimmten Epoche zu fälschen, weil es auch hier mit Sicherheit keinen Forscher gibt, der allein alles wüsste, woran er zu denken hätte. Früher oder später fliegen Fälschungen aus diesen Gründen auf.

Und zu guter letzt - ob er an die Wunder von Jesus glaubte oder nicht tut gar nichts zur Sache. Du hast mal wieder das Thema gewechselt - es ging alleine um den Beweis der Existenz von Jesus.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 20:06
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb am 27.03.2009:Also was ist denn nun die wahre Religion und wessen Schöpfungsgeschichte ist denn nun die richtige?
weiss ich nicht.
Vermutlich keine.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb am 27.03.2009:Wie sollen wir denn hier überhaupt über die Schöpfung als wissenschaftliche Theorie diskutieren, wenn Ihr uns nicht erstmal eine definitive Schöpfungsgeschichte anbietet?
hab ich schon mehrfach getan.
Dann eben nochmal, ist ja nichts Spektakuläres und gigantisch grosses.
Wobei hier Grössenverhältnisse, Zeit und alles andere keine grosse Rolle spielt. Nebenbei bemerkt.

Alles was ist, gibt es deshalb, weil alles was war sich gewandelt hat, und das verursachte (Ursache/Wirkung) was nun ist, und wir beobachten können.
Dieses kausale Prinzip hat aber Grenzen der verstandesmässigen Fassbarkeit, weil es (so wie es scheint, und alle Indizien dafür sprechen) ad infinitum führt, was die Beschreibbarkeit nicht gerade erleichtert.
Nun könnte man als kreatives Wesen hergehen und diesem Wirkungsprinzip einen Namen verpassen. Der Grosse, das Alles, der Vater der Väter, oder die Mutter der Mütter ( ;) ), Dao...was auch immer.
Immer wird es nicht mehr sein, als das, was hinter dem Horizont der verstandesmässigen Fassbarkeit ist.
Und weil das so ist, könnte man genausogut auch sagen, dass sich Gott in die Welt/das Universum verwandelt hat, und sich nun darin widerspiegelt.
Indizien dafür gibt es viele, Gegenbeweise gibt es keinen.
Also kann man nun glauben was man will, oder es einfach auch lassen.


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30.03.2009 um 20:08
@Pan_narrans
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb am 27.03.2009:Also was ist denn nun die wahre Religion und wessen Schöpfungsgeschichte ist denn nun die richtige?
weiss ich nicht.
Vermutlich keine.
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb am 27.03.2009:Wie sollen wir denn hier überhaupt über die Schöpfung als wissenschaftliche Theorie diskutieren, wenn Ihr uns nicht erstmal eine definitive Schöpfungsgeschichte anbietet?
hab ich schon mehrfach getan.
Dann eben nochmal, ist ja nichts Spektakuläres und gigantisch grosses.
Wobei hier Grössenverhältnisse, Zeit und alles andere keine grosse Rolle spielt. Nebenbei bemerkt...

Alles was ist, gibt es deshalb, weil alles was war sich gewandelt hat, und das verursachte (Ursache/Wirkung) was nun ist, und wir beobachten können.
Dieses kausale Prinzip hat aber Grenzen der verstandesmässigen Fassbarkeit, weil es (so wie es scheint, und alle Indizien dafür sprechen) ad infinitum führt, was die Beschreibbarkeit nicht gerade erleichtert.
Nun könnte man als kreatives Wesen hergehen und diesem Wirkungsprinzip einen Namen verpassen. Der Grosse, das Alles, der Vater der Väter, oder die Mutter der Mütter ( ;) ), Dao...was auch immer.
Immer wird es nicht mehr sein, als das, was hinter dem Horizont der verstandesmässigen Fassbarkeit ist.
Und weil das so ist, könnte man genausogut auch sagen, dass sich Gott in die Welt/das Universum verwandelt hat, und sich nun darin widerspiegelt.
Indizien dafür gibt es viele, Gegenbeweise gibt es keinen.

Also kann man nun glauben was man will, oder es einfach auch lassen.
Das könnt ihr machen wie die Dachdecker. :)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 20:40
@Freude
Zitat von FreudeFreude schrieb:Wenn siech jeder an die Gesetzte halten würde, wäre es ein friedlicher Planet.

Stell dir eine Welt in der keine Drogen konsumiert werden, in dem sich jeder Gott hingibt und das schlecht verwehrt, dann würde es uns hier wunderbar gehen und im Jneseits danch auch.
Dir ist aber schon klar, dass du mir keine Antwort auf das zitierte gegeben hast?

Aber da so nett auf andere Dinge eingehst, benutze ich die gleich mal mit.
Ja, würde sich jeder an ein Gesellschaftsgesetz halten, wäre es ein schönerer Ort, ohne jede Frage. Nur haben drakonische Strafen noch nie Verbrechen wirklich verhindert. Selbst in Ländern, in den man die Todesstrafe bekommt, gibt es trotzdem Morde.
Die Frage ist, schreckte diese Strafe jemand vor einem Mord ab? Wahrscheinlich, aber man könnte ja nicht einen Mord tollerieren.

So was genau bezwecken drakonische Strafen, wenn man sich nicht an das angebliche Gesetz von Gott hält? Leute machen aus Angst vor der Strafe das vermeintlich richtige? Andere die sich für so toll halten, denken sie machen das richtige, was sie meist nur meinen und sagen somit:"Ich komme auf keinen Fall in die Hölle."

Nicht nur das, Gott würde mit einem solchen Gesetzt doch eigentlich gegen den freien Willen verstoßen. Eine angedrohte Strafe kann eben eine Meinung ändern.
Es geht mir hier nur um die Strafe nicht um die Richtlinien, die halt auch zweifelhaft sind.


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 20:52
übrigens...
sind die "Gottesgebote", die man früher als solche deklariet hatte, nichts weiter als die Gebote der Vernunft. Du sollst nicht töten, stehlen... kommt daher, dass man einfach beobachtete, dass Derjenige der tötete bald der Rache der Angehörigen oder der Freunde zum Opfer fiel, und die Wahrscheinlichkeit, dass man als Töter selbst bald getötet würde, war hoch. Also empfand man es als ein natürliches übergeordnetes Gottesgesetz, dass das was man tut irgendwie auf einen zurückzukommen scheint. (hier wieder das Kausalprinzip, auch wenn es nicht ganz so deutlich ist)


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

30.03.2009 um 21:40
@Freude

>> Das widerspricht nicht dem, was ich
>> geschrieben habe. In dem Text fehlt nur der
>> Hinweis, das sämtliche Texte, die älter
>> waren als diese Version des Korans,
>> verbrannt worden sind. Es gibt keine
>> Möglichkeit, den Koran zu prüfen. Ich muss
>> also darauf vertrauen, das Menschen das
>> Wort Gottes richtig weitergegeben haben.
>> Direkt von Mohammed kommt der Koran also
>> nicht. Mehr habe ich nicht gesagt, dieser
>> Text bestätigt es nur einmal mehr. Der
>> Koran ist von Menschenhand.

> Welche Älteren ersionen? es gab nie eine
> andere Version. Wenn du solche aussagen
> tätigst dann musst auch fakten liefern wieso
> du das sagst.

Du willst Fakten? OK:

Koran 2.de fehlenden suren. (Seite 4) (nimm mal die ersten Zwei Posts aus der Seite)

Reicht Dir das? Der Koran hält keiner wissenschaftlichen Prüfung stand - und er ist mit Sicherheit verändert worden. Einige Suren dürften auf immer verschwunden sein, bei anderen bestehen Zweifel an der Autenzität. Und das ist nicht meine private Meinung, sondern der wissenschaftliche Konsens.


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31.03.2009 um 08:09
> dass wir ungefähr 30 Jahre Forschung sehr,
> sehr kritisch angehen müssen.

So what? Das ist mir bekannt. Dir ging es doch nur um die Frage, wie und ob Schwankungen im C14-Gehalt mit einberechnet werden. Wie Du an Deinem eigenen Zitat erkennen kannst, wird es das.
Du bist schon witzig.
Erst gibst du zu dass da ganz viel falsch bewertet wurde und anschließend prahlst du mit den Milliarden Beweisen für die Evolution.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Dein Problem liegt einfach darin, das es Milliarden von Argumenten für die Evolutionstheorie gibt, und letztlich musst Du sie alle widerlegen. Das dürfte Dir wirklich verdammt schwer fallen.
Das ist sogar ziemlich einfach. Sobald nämlich die ganzen Datierungsschwindel auffliegen (wie zB. beim C14) dann wird die Erde plötzlich immer jünger und wenn die Erde nicht Milliarden Jahre alt ist, dann hat die Evolutionstheorie ein wirklich ernsthaftes Problem.
Das kann man dann mit Rettungszusatztheorien nur noch schwerlich halten.
Aber gut wird sicher immer noch welche geben was es behaupten.

Das der Standard berechnet wird ist doch völliger Quatsch, wenn zu der Zeit gerade ein extrem niedriger C14 Gehalt war dann bin ich wenn ich den Durchschnitt annehme trotzdem total falsch dran.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Da haben wir den ersten Denkfehler. In der Wissenschaft gibt es keine "Unschuldsvermutung", das stammt aus dem Rechtswesen.
Da wir keine falsch datierten Knochen als einzige Beweise haben sondern Texte von intelligenten Persönlichkeiten gilt SEHR WOHL die Unschuldsvermutung, da man ansonsten automatisch die Person der Lüge bezichtigt.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Es gibt so ein Tagebuch, es ist zig Jahrhunderte alt. Natürlich nicht aus der Zeit Jesu, und es stammt aus Deutschland. Die Authenzität lässt sich mit vielerlei Dingen überprüfen. Z.B. ändern sich Ortsnamen. Wie nennt der Autor die Orte der Umgebung? Dann ändert sich Sprache - welche Worte benutzt er - und wie genau schreibt er sie? Die Schreibweise und das Alphabet ändern sich im Laufe der Zeit... aus diesen und vielen anderen Gründen ist es schwer, ein Dokument aus einer bestimmten Epoche zu fälschen
Aja danke genau mit diesen Merkmalen lassen sich nämlich auch die Evangelien zweifelsfrei als echt deklarieren. Die Orte und geografischen Kenntnisse stimmen, die politischen und kulturellen ebenso. Und das willst du als Argument GEGEN die Bibel nennen *lol*
Schon witzig.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Mir war aber klar, wie Du antworten würdest, deshalb schrieb ich ja, das Du keine Argumente zulässt. Wieso erklärst Du mir nicht lieber, warum es keine Funde gibt?
Das Argument ist echt so armselig wie nur etwas.
Hier das adäquate Gegenstück:
Würde die Evolution stimmen müssten quatrilliarden Mutations- und Übergangsformen durch die Selektion ausgestorben sein. Ca. 99,99% müssten Übergangsformen sein.
Wo sind diese unzählbaren Massen von Tieren. Warum werden eigentlich fast immer nur „fertige“ Tiere gefunden, warum gibt es sonst kaum Funde?
Damit hab ich nach deiner Logik die Evolution widerlegt.
Echt armselig so eine Logik.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Nö. Du mußt zuallererst mal dem Gespräch folgen können und nicht ständig mittendrin das Thema wechseln.
Tja sobalds unangenehm wird behauptest du einfach ich wechsel das Thema.
Geschickt, aber davon wird die Theorie nicht wahrer.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Oh doch, ich lege durchaus Dinge vor, aber Du verstehst sie nicht oder bemerkst sie nicht einmal, z.B., weil Du in der ersten Zeile hängenbleibst.
Auch wieder schön ausweichend, geschickt, aber auch davon wird sie nicht wahrer.
> ALLE Kreationisten haben 0 Ahnung von der
> Evolutionstheorie und ALLE Evolutionisten
> kennen sich hervorragend damit aus.

Und da ist sie wieder, die Behauptung: Die Evolutionstheorie ist ja eigentlich ganz, ganz einfach o_O.
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen mir das ich nicht verrückt bin.
die 10 summt die Melodie von Tetris.

Fällt mir dazu gerade ein. Ich hab hier glaub ich noch mit niemandem diskutiert der so geschickt (oder dumm) irgendetwas in meine Posts hineininterpretiert wo ich im Leben nie drauf gekommen wäre.
Darum hab ich gar keine Lust darauf einzugehen.
Zitat von moredreadmoredread schrieb:Und zu guter letzt - ob er an die Wunder von Jesus glaubte oder nicht tut gar nichts zur Sache. Du hast mal wieder das Thema gewechselt - es ging alleine um den Beweis der Existenz von Jesus.
Ja gut wenns davon nicht abhängt dann ist die Existenz mehr als bewiesen:
4 Evangelien + Briefe.

@moredread


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.03.2009 um 10:25
@JPhys
Zitat von JPhysJPhys schrieb:Mit anderen Worten man schafft sich selbst eine Herrausforderung....
Ein Wesen mit Freiem Willen dass man dan fuer sich gewinnen will...

Der Dienst als solches ist voellig uninteressant.
der Enstcheidende Punkt ist eher dass sich das Wesen slebst dazu entschlossen hat...
Gar nicht schlecht beschrieben, muss ich sagen, kann ich nur zustimmen.
Wirkliche Liebe kann es nur geben wenn sie freiwillig ohne Druck und Zwang ist.
DESHALB kann es auch nicht sein dass alle automatisch in den Himmel kommen.
Wo wäre die freie Entscheidung?
Es gibt genügend Menschen die gar nicht zu Gott wollen, Gott zwingt sie nicht.

Vielleicht gibt es deshalb keinen eindeutigen für alle Menschen sofort sichtbaren und erkennbaren Beweis Gottes, denn dann hätte man wohl kaum mehr eine Wahl und viele würden notgedrungendermaßen Gott akzeptieren.
Wer weiß!?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.03.2009 um 10:33
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:Das ist sogar ziemlich einfach. Sobald nämlich die ganzen Datierungsschwindel auffliegen (wie zB. beim C14) dann wird die Erde plötzlich immer jünger und wenn die Erde nicht Milliarden Jahre alt ist, dann hat die Evolutionstheorie ein wirklich ernsthaftes Problem.
Das kann man dann mit Rettungszusatztheorien nur noch schwerlich halten.
Aber gut wird sicher immer noch welche geben was es behaupten.
http://www.landschaftsmuseum.de/seiten/Lexikon/Datierungsmethoden.htm (Archiv-Version vom 18.10.2008)

Wie war das noch mit dem 8. Gebot? Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen?
Zitat von kastanislauskastanislaus schrieb:9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen mir das ich nicht verrückt bin.
die 10 summt die Melodie von Tetris.
http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/240452.html


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kore ehemaliges Mitglied

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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.03.2009 um 10:35
@kastanislaus

der eindeutig sichtbare Beweis Gottes ist der Mensch. Alle Entwicklung strebt nach ihm. Ist er aber deshalb allgemein schon fertig?


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Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?

31.03.2009 um 10:43
Zitat von korekore schrieb:Alle Entwicklung strebt nach ihm
Where does the idea of God come from? Well, I think we have a very skewed point of view on an awful lot of things, but let's try and see where our point of view comes from. Imagine early man. Early man is, like everything else, an evolved creature and he finds himself in a world that he's begun to take a little charge of; he's begun to be a tool-maker, a changer of his environment with the tools that he's made and he makes tools, when he does, in order to make changes in his environment. To give an example of the way man operates compared to other animals, consider speciation, which, as we know, tends to occur when a small group of animals gets separated from the rest of the herd by some geological upheaval, population pressure, food shortage or whatever and finds itself in a new environment with maybe something different going on. Take a very simple example; maybe a bunch of animals suddenly finds itself in a place where the weather is rather colder. We know that in a few generations those genes which favour a thicker coat will have come to the fore and we'll come and we'll find that the animals have now got thicker coats. Early man, who's a tool maker, doesn't have to do this: he can inhabit an extraordinarily wide range of habitats on earth, from tundra to the Gobi Desert - he even manages to live in New York for heaven's sake - and the reason is that when he arrives in a new environment he doesn't have to wait for several generations; if he arrives in a colder environment and sees an animal that has those genes which favour a thicker coat, he says “I'll have it off him”. Tools have enabled us to think intentionally, to make things and to do things to create a world that fits us better. Now imagine an early man surveying his surroundings at the end of a happy day's tool making. He looks around and he sees a world which pleases him mightily: behind him are mountains with caves in - mountains are great because you can go and hide in the caves and you are out of the rain and the bears can't get you; in front of him there's the forest - it's got nuts and berries and delicious food; there's a stream going by, which is full of water - water's delicious to drink, you can float your boats in it and do all sorts of stuff with it; here's cousin Ug and he's caught a mammoth - mammoth's are great, you can eat them, you can wear their coats, you can use their bones to create weapons to catch other mammoths. I mean this is a great world, it's fantastic. But our early man has a moment to reflect and he thinks to himself, 'well, this is an interesting world that I find myself in' and then he asks himself a very treacherous question, a question which is totally meaningless and fallacious, but only comes about because of the nature of the sort of person he is, the sort of person he has evolved into and the sort of person who has thrived because he thinks this particular way. Man the maker looks at his world and says 'So who made this then?' Who made this? - you can see why it's a treacherous question. Early man thinks, 'Well, because there's only one sort of being I know about who makes things, whoever made all this must therefore be a much bigger, much more powerful and necessarily invisible, one of me and because I tend to be the strong one who does all the stuff, he's probably male'. And so we have the idea of a god. Then, because when we make things we do it with the intention of doing something with them, early man asks himself , 'If he made it, what did he make it for?' Now the real trap springs, because early man is thinking, 'This world fits me very well. Here are all these things that support me and feed me and look after me; yes, this world fits me nicely' and he reaches the inescapable conclusion that whoever made it, made it for him.

http://www.biota.org/people/douglasadams/ (Archiv-Version vom 28.02.2009)


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