@RogerHoustonIch versuche es. An den Formen die vom Muster der Spinne gebildet werden kann man via Pareidolie m.E. den Nosferatu gut erkennen. Genau das
RogerHouston schrieb:Das wichtigste Merkmal fehlt: das „Gesichtsmuster“ der Nosferatu-Spinne.
ist m.E. da. Drehst du das Bild um, sodass das helle Gezackte das symmetrisch zur Mitte zwei Hälften hat unten liegt, sieht man den "Nosferatu" deutlich, denn das werden seine "Hände". Darüber (in den Fotos oben darunter) ist das "Gesicht" des Nosferatu, mit den zwei dunklen Flecken die die "Augen" darstellen.
Der in folgendem Bild mit "2" markierte Bereich ist in allen obigen Fotos gut zu sehen:
Wikipedia: Nosferatu-Spinne#/media/Datei:Zoropsis Erkennungsmerkmale.png(Auch alles andere ist vorhanden, sofern die Körperteile überhaupt auf dem Foto sind.)
Hingegen: bei den Wolfsspinnen findet sich in dem Bereich ein Streifen. Je nach Art ist der Streifen sehr präzise, bei manchen ein wenig ausgeflockt/"krakelig", es gibt evl. daneben ein strahlenförmiges Muster, aber es sieht schon ganz anders aus, weit außerhalb der Variationsbreite der Individuen einer Art. Auch im Körperbau gibt es charakteristische Unterschiede.
Meine Vermutung: Je nach hochgeladenem Bild war die Auflösung zu schlecht oder die Verzerrung zu groß, als dass der ChatGPT-Algorithmus das Muster noch ausfindig machen und vergleichen konnte.