Toxine der Tiere

Toxin....Das Gift eines Tieres kann durchaus tödlich sein...


Zu wasser zu land und in der luft gibt es tierische toxine..

von dem blauringtintenfisch über die biene bis hin zur allbekannten schlange...


Die meisten spinnen z.B. sind nunmal ungiftig für den menschen aber einige sind sehr sehr giftig...

Das land mit den meisten giftigsten tieren:..nein..nicht afrika..es ist australien..viele schlangenarten und spinnen arten die hochgiftig sind leben down under....


Diskutiert hier über die verschiedenen tiertoxine deren wirkung und deren stärke

aber,

VORSICHT GIFTIG!

hier ein inlandtaipan..er enthält das am stärksten konzentrierteste schlangengift..und er lebt..in australien..aber im outback nicht in der stadt...


aber nach sydney,canberra oder nach darwin verirren sich schonmal sehr giftige spinnen wie die schwarze witwe die wohl jeder kennt

nicht nur reptilien und meereslebewesen könne giftig sein..nein nein..auch ein säugetier ist giftig..es legt eier und ist auch in australiene beheimatet


das gift übertragen die männlichen schnabeltiere über knapp 15mm lange giftstachel an den krallen...

die weibchen verlieren diese stacheln kurz nach dem schlüpfen

fliegende gifte gibt es auch...

der bienestachel enthält ein gift das nach dem stich injiziert wird

das bienengift kann mit dem gift einer schlange verglichen werden..aber es ist viel viel harmloser

nun zum blauringtintenfisch...

diese besondere art von tintenfisch ist giftig und dazu gibt es eine geschichte:

zwei freunde spielen im wasser..sie werfen sich einen blauringtintenfisch zu..die ringe fangen an leuchtend blau zu werden...der eien setzte sich das winzige (schätzung 10 cm) große tier auf die schulter..in dem moment sendete der tintenfisch sein gift aus....

der mann starb noch am strand...





hier sieht man wie leuchtend blau dieser warneffekt ist....

...und nicht zu vergessen: die seewespe

Durch die Anordnung der Nesselzellen an den Tentakeln bleibt bei den Opfern ein charakteristisches Strickleitermuster zurück, das in die Haut gebrannt ist. Die Wunden verheilen nur äußerst langsam, da sich die Tentakel durch sämtliche Hautschichten ätzen. Das Gift selbst wirkt hauptsächlich auf die Nerven und führt zu Lähmungen der Skelett- und Herzmuskulatur und der Atmung. Das Gift besteht neben hochmolekularen Peptiden, welche die Hauptmasse der für die Toxizität verantwortlichen Substanzen ausmachen, auch aus Histamin, Serotonin (zwei Neurotransmitter) und Prostaglandinen (Hormone). Der Tod kann innerhalb weniger Minuten eintreten, wenn nicht sofort medizinische Notmaßnahmen eingeleitet werden. Dabei reicht bereits die Berührung mit wenigen Metern der Tentakel, eine Strecke, die innerhalb des Tentakelnetzes der Qualle schnell erreicht wird. Die Seewespe gilt als das giftigste Meerestier der Welt und jedes Jahr sterben mehr Menschen an dem Gift dieser Qualle als durch Hai-Angriffe.
Wikipedia: Chironex fleckeri

rutz schrieb:hier sieht man wie leuchtend blau dieser warneffekt ist....

leuchtende farben im tierreich bedeuten meistens »gefahr! wenn du versuchst mich zu fressen, wird's ungemütlich« oder »ungenießbar«. man denke doch an wespen, die korallenschlange oder an die pfeilgiftfrösche...

@richie1st


du sagst es..pfeilgiftfrösche...


diese lustzig bunten tierchen sind sehr giftig...sie sondern das gift über ein sekret über ihre hautdrüsen aus...

warum pfeilgiftfrosch?

wei der name schon sagt benutzen die ureinwohner des regenwaldes das gift dieses frosches und träufelten es auf ihre pfeile...


putzig oder?

wenn wir amphibien sind:

Die Aga Kröte..

die aga kröte sondert auch ein sekret über ihre kopfhaut ab..sie wohn..genau in australien....



hier ein nettes gift zur ausbreitung in australien:




die kröte lebt in besiedelten gebieten und eltenr in diesen gebieten lassen die kinder kaum raus,weil sie ansgt haben die kinder würden vergiftet

rutz schrieb:hier ein nettes gift zur ausbreitung in australien:

meinte .gif


aber der schreibfehler hat sich gut eingeschlichen :D

rutz schrieb:wei der name schon sagt benutzen die ureinwohner des regenwaldes das gift dieses frosches und träufelten es auf ihre pfeile...

naja, sie träufeln es nicht auf ihre pfeile, sie reiben die pfeilspitze auf dem rücken des frosches, der sich natürlich bedroht fühlt und das gift absondert.

rutz schrieb:putzig oder?

ja sehr *schluck* :D

Es ist vielleicht für den einen oder anderen noch interessant zu wissen, dass die Pfeilgiftfrösche ihr Gift nur in freier Natur produzieren und nicht in Gefangenschaft da die Nahrung von den Tieren dort anders ist.

@BlackPearl


ach es kommt auf die nahrung an?

das wusst ich gar nich'

@rutz

Offensichtlich können Pfeilgiftfrösche ihr Gift nicht selbst produzieren, da in Terrarien gehaltene Tiere ungiftig werden. So besteht auch keine Gefahr für die Pfleger, die sich um die Pfeilgiftfrösche im Naturhistorischen Museum kümmern. Wahrscheinlich nehmen die Frösche in ihrer natürlichen Umgebung das Gift mit der Nahrung auf.

Quelle: http://www.naturhistorisches-museum.de/pfeilgiftfrosch.html (Archiv-Version vom 03.11.2011)

Gib bei Google mal "Pfeilgiftfrösche ungiftig" ein, da kommt so einiges über das Thema :)

ja, sie nehmen gewisse toxine durch das fressen bestimmter milben, ameisen und käfer auf und bauen diese im körper zu einem eigenen toxin um. fällt diese nahrung weg, können diese frösche auch das toxin nicht mehr bilden.

auf so einen Steinfisch draufzutreten, kann das letzte sein, was man tut...



Auch Kugelfische können sehr giftig sein (in der Natur, Gefangenschaft je nach Futter nicht), haben stacheln und ein sehr krasses Gebiss, da ist schnell mal ein Finger weg.

@rutz

Pfeilgiftfrösche fressen dort Ameisen, und produzieren dann draus das Gift weil die selber giftig sind die Ameisen.

zum glück gibt es bei uns zu lande keine so giftigen tiere :-)

@atomflunder


nein nicht so giftige tiere das es für den menschen tödlich sein kann..aber wie gesagt spinne und bienen und wespen sind nunmal auch giftig....

hier das flora pondon zu dem thread

Alkaloide der Pflanzen

redet dort über pilze und andere giftige pflanzen