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Hunde

18.291 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

10.05.2015 um 21:13
@psreturns
@Twinni

Aus dem Link von @mae_thoranee :
http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=18951

...
Was ist jetzt das Problem, fragen Sie? Das Hauptproblem, mit einem Wort ausgedrückt, ist Krebs! Mit der Kastration wird einerseits das Auftreten bestimmter Tumore verhindert, andererseits aber steigt das Risiko für andere Krebsarten, und zwar wahrscheinlich so deutlich, dass das gesamte bisherige Kastrationskonzept in Frage gestellt wird

aber alles in allem muss man feststellen, dass kastrierte Tiere beiderlei Geschlechts ein teilweise um ein Mehrfaches erhöhtes Risiko aufwiesen, an bestimmten Krebsarten (Mastzelltumore, Hämangiosarkom, Lymphosarkom) zu erkranken, und das auch noch zu einem deutlich früheren Zeitpunkt als intakte Artgenossen. Auch bestimmte Verhaltensstörungen, vor allem die Angst vor Gewittern, kamen bei kastrierten Tieren deutlich häufiger vor. Andere Studien belegen, dass das Risiko für die Entwicklung eines Osteosarkoms (Knochenkrebs) für kastrierte Hunde um das drei- bis vierfache erhöht ist. Selbst die Datenlage zur Verhinderung von Gesäugetumoren durch die Kastration steht unter Beschuss. Und bösartige Prostatatumoren beim Rüden treten bei Kastraten nicht seltener, sondern häufiger auf!
Insgesamt wird die erhöhte Anfälligkeit für Tumorerkrankungen aktuell mit einer durch den Wegfall der Geschlechtshormone zusammenhängenden Beeinträchtigung des Immunsystems in Zusammenhang gebracht. Dafür spricht auch, dass bei kastrierten Hunden offenbar sogar eine höhere Infektanfälligkeit nachzuweisen ist.

Besonders bedrückend ist für mich, dass eine Kastration fast sicher das Auftreten von Hämangiosarkomen, den berüchtigten Milztumoren, fördert. Ich bin auf diese Erkrankung in einem früheren Blogartikel schon einmal eingegangen. Mit dieser extrem bösartigen und gefährlichen Tumorart haben wir es bei älteren Hunden andauernd zu tun. Unsere Nandi wurde aufgrund metastasierter Milztumore eingeschläfert. Die Vorstellung, dass wir diese fiese Krankheit durch Kastration auch noch gefördert haben sollen, finde ich einfach schrecklich.
Damit leider nicht genug: Auch verschiedene orthopädische Probleme werden inzwischen mit der Kastration in Verbindung gebracht. Bezüglich Kreuzbandrissen scheint es bereits unumstritten festzustehen, dass diese Verletzung bei kastrierten Tieren deutlich häufiger vorkommt. Es gibt aber auch Hinweise, dass sogar Hüftgelenkarthrosen bei Kastraten früher und schlimmer auftreten. Letzteres scheint aber noch nicht wirklich sicher. Ziemlich klar dagegen ist der Zusammenhang zwischen der Kastration und der häufigsten endokrinologischen Störung des älteren Hundes, der Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).
Wie man sieht sind nach neuesten Erkenntnissen Kastrationen "nicht ganz ohne".

Finde ich irgendwie auch logisch, denn es ist ja ein ziemlicher Eingriff in den Hormonhaushalt.

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11.05.2015 um 08:17
@Optimist
@psreturns
@Twinni
@mae_thoranee

letzten Endes sollte jeder Tierhalter sich a) gut über solche die Gesundheit betreffende Entscheidungen informieren und b) ist es denke ich auch immer eine Frage des Einzelfalls, ob Kastration angezeigt ist.

Für mich steht aber fest, dass man das Problem Straßenhunde und Streunerkatzen nur in den Griff bekommt, wenn man nachhaltig "Geburtenkontolle" bei diesen Populationen betreibt!


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11.05.2015 um 08:29
@DieSache
Das unterschreibe ich. :)


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11.05.2015 um 11:57
@DieSache

Wir haben seit 14 Jahren reinrassige Dobis................. also ein bisserl Ahnung hab ich schon von der Rasse und ihren Eigenheiten.

Im übrigen unterstütze ich Kastraaktionen wo die Hunde dann im Land bleiben und weiterhin ihr freies Leben leben dürfen.


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11.05.2015 um 18:35
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Damals hat aber schon unser Tierarzt(selbst Airdale-Züchter) gemeint,
dass eine Kastration nur bei medizinischer Notwendigkeit gemacht werden sollte.
Ich war im Laufe der letzten 13 Jahre bei mehreren Tierärzten und egal welcher das war, als er gecheckt hatte, dass der Goldie nicht kastriert ist wurde ich sofort beschwafelt es doch gleich machen zu lassen. Jeder wollte der Erste sein. Eh klar. Ist ja auch eine RoutineOP für gutes Geld. So zumindest mein Eindruck.
Zitat von psreturnspsreturns schrieb:Bei Alma haben wir uns viele Meinungen eingeholt, in Foren, bei Züchtern und
mehreren Tierärzten. Der allgemeine O-Ton war, je größer die Hündin, desto
größer die Probleme wie Harninkontinenz, Hormonhaushalt etc.
Also bliebt Alma erst mal unkastriert.
Ich hab mich auch informiert und ich glaub wenn man mich damals als glühende Kastrationsgegnerin bezeichnet hätte wär es nicht übertrieben. Aber so eine Pyometra will ich kein zweites Mal erleben. Es hat meinen Hund beinah dahingerafft und nach diesem Erlebnis denk ich halt anders.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aus dem Link von @mae_thoranee :
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wie man sieht sind nach neuesten Erkenntnissen Kastrationen "nicht ganz ohne".
Möglich. Ich konnte bis jetzt nichts von alledem bei meinen Hunden feststellen, nicht mal Inkontinenz. Das Fell hat sich verändert und sie stehen seit der Kastra zu gut im Futter, aber sonst...

Und zum Milztumor: Ich bezweifle mal, dass hier ein Zusammenhang mit der Kastration besteht, sondern da sind einfach bestimmte Rassen besonders betroffen, wie leider der Golden Retriever zB.
Meine Züchterin hat zwei Hunde so verloren, einer davon unkastriert. Von daher....


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Hunde

11.05.2015 um 22:22
Ich denke, man sollte sich die Studien mal genauer ansehen, das habe ich getan, mache ich seit vielen Jahren, ob es ums Impfen, Kastration etc. geht.
Bei der Studie die Golden Retriever betreffend muss man beachten, dass diese Studie von einem tierärztlichen Referenzkrankenhaus stammt, was bedeutet, dass es sich ausschliesslich um Tiere handelt, deren Besitzer das nötige Kleingeld haben, um ihre Tiere entsprechend behandeln zu lassen. Es wurde nicht eine generelle Studie gemacht, sondern eine in einem Krankenhaus, spezialisiert auf aufwendige, teure Behandlungen, insbesondere Krebsbehandlungen.
Die Vizsla Studie wurde online erhoben, es wurde eine Umfrage gemacht, Hundebesitzer füllten diese aus. Also haben die Besitzer die medizinischen Fragen beantwortet, ihren Hund betreffend.
Beide Studien sind ein wichtiger Schritt, aber nicht ausreichend, meiner Meinung nach, um eine generelle Aussage zu treffen. Eins ist ganz klar belegt, kastrierte Hunde werden älter, auch damit kann Krebs zusammenhängen. Das sie älter werden ist übrigens auch anhand einer Studie belegt worden, die allerdings über einen längeren Zeitraum ging, als die beiden anderen. Die Studie über die Lebenserwartung wurde mit Daten aller tierärztlichen Lehrkrankenhäuser über 20 Jahre gemacht, die Golden Retriever Studie lief über 9 Jahre mit Daten aus einem Referenzkrankenhaus. Über welchen Zeitraum die Online Studie der Vizlas ging weiß ich nicht, aber sicherlich nicht über Jahre.
Dann muss man noch bedenken, dass Hunde in den USA nicht unbedingt so gehalten werden, wie wir es hier kennen. Auch das kann gravierende Unterschiede ausmachen. Das muss weiter beobachtet werden, Daten müssen genauer und weiterhin erhoben werden. Inklusive Lebenssituation des Hundes und wer weiß was noch alles (Futter zum Beispiel). Bis dahin sind das für mich noch keine verlässlichen Aussagen, aber sie sind deshalb auch nicht zu vernachlässigen, sondern auch, bei der Entscheidung Kastration oder nicht, ggf. mit in Betracht zu ziehen


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12.05.2015 um 00:24
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Bis dahin sind das für mich noch keine verlässlichen Aussagen, aber sie sind deshalb auch nicht zu vernachlässigen, sondern auch, bei der Entscheidung Kastration oder nicht, ggf. mit in Betracht zu ziehen
klingt plausibel.
Jedoch eins steht doch fest, eine Kastration ist ein großer hormoneller Eingriff. In der Humanmedizien vermeidet man einen solchen auch wo man kann (z.B. überlegen sich Frauen gut, ob sie Hormone gegen Wechseljahrbeschwerden nehmen usw...).

Wie der Arzt in dem Link schon schrieb: Wenn es medizinisch unbedingt notwendig ist, dann ja, ansonsten rät er von Kastration ab.


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12.05.2015 um 06:11
@Optimist
na ja, so ganz kann man das mit dem Menschen nicht vergleichen. Der Mensch entscheidet ja über sein Geschlechtsleben, kann es ausleben, kann schwanger werden oder nicht, nimmt die Pille, Viagra, was weiß ich. Beim Hund entscheiden WIR das, auch ein entscheidender Eingriff, würde ich sagen, der sich auch hormonell auswirkt. Stell Dir vor, Dir wird verboten, jemals Geschlechtsverkehr zu haben, Dich selbst zu befriedigen, wir haben sogar Prostituierte, weil Geschlechtsverkehr eben eine entsprechende Rolle spielt. Man darf das nicht zu einseitig betrachten, muss alles beachten.


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12.05.2015 um 07:16
Hm - Strolchi wurde aus medizinischen Gründen kastriert, und ist trotzdem mit 11dreiviertel Jahren an Krebs gestorben. Ich bin da eher skeptisch.


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12.05.2015 um 09:40
@Tussinelda
Mir ging es bei meinen Argumenten nur darum:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Jedoch eins steht doch fest, eine Kastration ist ein großer hormoneller Eingriff.
Also nur um den medizinischen Aspekt (also unabhängig wer und was entscheidet).

Wollte damit nur ausdrücken, dass ein Eingriff in den Hormonhaushalt schwerwiegende Folgen haben kann und auch die Krebsanfälligkeit erhöhen kann ...

... eben auch z.B. bei Menschen -> der Hinweis auf den Mensch war aber nur NEBENBEI - um aufzuzeigen, wie der Hormonhaushalt beeinträchtigt und durcheinander kommen kann.

@Thalassa
Zitat von ThalassaThalassa schrieb:Hm - Strolchi wurde aus medizinischen Gründen kastriert, und ist trotzdem mit 11dreiviertel Jahren an Krebs gestorben. Ich bin da eher skeptisch.
Meiner ist NICHT kastriert und nun schon 17 Jahre.

Diese beiden Beispiele sind natürlich nicht representativ.


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12.05.2015 um 09:47
@Optimist

:) Wir verlassen uns da auf unseren tollen Tierarzt, wenn der beim Check rät, unsere "Zicke" sterilisieren zu lassen, wird er seine guten Gründe haben. Kira wird nur einmal im Jahr heiß und hatte nur damals beim ersten mal leichte Anzeichen von Scheinschwangerschaft danach. Inzwischen räumen wir schon vorsorglich alle Spielsachen weg, wenn sie anfängt, und es ist nicht wieder vorgekommen.


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12.05.2015 um 16:21
Also ich hatte schon einen großen Rüden, Mischling, unkastriert, wurde 17 Jahre, allerdings mit Prostataleiden, eine Hündin, Mischling mittelgroß, unkastriert, wurde über 15 Jahre, musste allerdings mit 13 die Gebärmutter entfernt bekommen, Gebärmuttervereiterung, war sehr knapp, massenhafte Mamatumore, die operiert werden mussten, Schäferhund, 14 Jahre, unkastriert, HD, Bandscheibenprobleme, musste schliesslich deshalb eingeschläfert werden, Rüde, englische Bulldogge, unkastriert, wurde nicht einmal 5 Jahre, Vermutung des TA Hirnschlag wegen Tumor, wissen wir aber nicht, jetzt Hündin, Puggle, 5 Jahre, kastriert nach der ersten Hitze, hat weder zugenommen, noch hat sie sich sonst irgendwie verändert, weder äußerlich, noch innerlich, wirkt kerngesund, außer den Verletzungen, die sie sich selbst zuzieht und einen Rüden, Zwergdackel, 11 Monate, unkastriert, bisher kerngesund.
Ich denke man muss sehr viel in Studien einbeziehen und sie müssen über viele Jahre gehen, um aussagekräftig zu sein. Zum jetzigen Zeitpunkt würde ich eine Hündin kastrieren lassen nach der ersten Hitze, beim Rüden sehe ich es etwas anders, da würde ich abwarten, bis er mindestens 2 Jahre ist (wenn keine medizinischen Gründe dagegen sprechen) und dann nur kastrieren, wenn es sein Verhalten fordert, er also leidet, weil er nicht decken darf, er nicht frisst, wenn Hündinnen heiss sind, er einen zu ausgeprägten Geschlechtstrieb hat, den er nicht ausleben darf o.ä.


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Bodo ehemaliges Mitglied

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Hunde

13.05.2015 um 09:29
Liebe Hundehalter und - rinnen,

vor ein paar Wochen ist das liebe Hundi der Nachbarn von uns gegangen, es wurde von ihnen gleich danach ein baugleicher Hund angeschafft. Der Unterschied: Das "neue Modell" ist männlich und bellt immer am Gartenzaun. Also am Zaun zur Straße und - mein Problem - an einer Art Maschendrahtzaun zu meinem Grundstück.

Der Hund bellt jedes Mal, wenn ich mit dem Auto heimkomme, in den Garten gehe, etc. etc.

Habt ihr da Tipps, was ich als "unschuldiger Nachbar" machen könnte, damit der Hund endlich begreift, dass ich kein Eindringling bin und die nächsten Jahre auch nicht wegziehe? :D

• Habe in den letzten Wochen versucht ruhig mit dem Hundi zu "reden". Interessiert ihn nicht.
• Versuche ich zur Zeit den Hund einfach zu ignorieren. Aber das wirkt ja dann für den Hund, als würde er mich ja mit seinem bellen vetreiben und er macht alles richtig oder?
• Ein paar Meter entfernt aufhalten --> Wenn er einen guten Tag hat ist er auch schon mal leise gewesen. An anderen bellt er dann blöd rum.

Wenn der Hund zu bellen beginnt wird er vom Frauchen ins Haus geschickt, das funktioniert auch. Aber ist das die Lösung?
Der Hund ist die meiste Zeit am Nachbarsgrundstück, also spazieren gegangen wird nicht mit ihm. Überschüssige Kräfte?
Kann ich meinen Teil beitragen oder liegts zu einem großen Teil an der Erziehung?

Heimlich Leckerlis geben möchte ich nicht, das würde ich schon mit den Nachbarn abklären wollen. Weiters bin ich mir da auch nicht sicher, ob der Hund dann nicht bellt, bis der Nachbar ihm in Zukunft mit Leckerlis besänftigt hat :D

Danke einmal :)


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Hunde

13.05.2015 um 10:00
@Bodo

würde Mal sagen, da müssen die Halter noch viel Arbeit in die Erziehung stecken, eventuell mit nem Tiertrainer, der sichs Mal anschaut. Fürchte du als Nachbar kannst da nur wenig bewirken, sprich halt mal mit den Leuten, dass du nichts gegen den Hund hast, aber der Wauzi immer bei dir anschlägt...


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Bodo ehemaliges Mitglied

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Hunde

13.05.2015 um 10:08
@DieSache
Ok, danke einmal :)

So hab ich erfahren, dass das nicht mehr das alte liebe Hundi war. Hab gefragt "Wieso mich der Hund plötzlich anbellt. Bis jetzt gab es nie ein Problem". Da wurde mir erzählt, dass der alte Hund gestorben ist. War etwas peinlich :D

Er bellt ja auch Menschen an, die an "seinem" Grundstück vorbeigehen. Also bin ich nicht das alleinige Problem. Ich kann ja auch vermutlich mit dem bellen leben, wollte mich nur informieren, ob ich den Hund besänftigen kann, da ich ja doch öfters im Sommer im Garten zu sehen bin. Und ich möchte irgendwie verhindern, dass das Hundi wieder wegkommt, nur weil er sein Revier verteidigen will :|

(Beim Rasenmähen stört mich der Hund aber doch. Wenn der da dumm rumbellt will ich nicht unbedingt mit dem Benzinmäher vor seiner Nase rumgurken. Wieso er nicht alleine verschwindet weiß ich auch nicht :D )


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Hunde

13.05.2015 um 10:21
@Bodo

:D ... das müssen echt die Besitzer von "Hundi" in den Griff bekommen, Grundstück bewachen ist ja durchaus erwünscht, aber er darf nicht ständig Leute verbellen, die nur vorbeigehen, das kann mit Recht Ärger geben! ;)
Aber tröste dich, unsere Kira muß auch jedes Frühjahr aufs neue lernen, daß unser Nachbar und seine Familie ihren Garten benutzen :D . Da ist die Treppe, die vom Balkon in den Mietergarten führt, auch dicht an unserem Balkon :D .
In der ersten Frühjahrszeit versucht sie sogar, die Leute schräg gegenüber aus ihren Mietergärten zu vertreiben - aber, nach ein paar Tagen Gewöhnung und Konsequenz unsererseits, gibt sich das schnell wieder ... bis die nächste Balkon- und Gartensaison anfängt :D .


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Bodo ehemaliges Mitglied

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13.05.2015 um 10:25
Zitat von ThalassaThalassa schrieb:Aber tröste dich, unsere Kira muß auch jedes Frühjahr aufs neue lernen, daß unser Nachbar und seine Familie ihren Garten benutzen
Sehr gut. Also werde ich dem "Elo" noch ein paar Wochen Zeit geben mal Etikette zu erlernen :D

Hätte es einen Sinn, wenn ich mal einen größeren Hund zu mir in den Garten einlade? Also nur, dass das kleine Elo-Ding sieht, dass da drüben ein größerer Hund rumlaufen könnte oder würde er merken, dass das nur psychologische Kriegsführung ist? :D


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13.05.2015 um 11:46
@Bodo

:D Neeeee, das würde wohl eher das Gegenteil bewirken. Dann würde der Nachbarshund "sein Revier" nicht nur gegen potentielle Eindringlinge auf zwei Beinen verteidigen wollen, sondern auch gegen einen allgegenwärtigen anderen Hund :) . Die würden sich aneinander hochschaukeln, außer, wenn einer von beiden einen heiße Hündin wäre und der andere ein Rüde :D . Dann würde vermutlich eher nur gejault werden ;) .
Das ist eine Erziheungssache deiner Nachbarn!


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Bodo ehemaliges Mitglied

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13.05.2015 um 11:49
@Thalassa
Ok, dann kann ich wohl nur abwarten und hoffen, dass sie wissen, was sie tun :D Danke :)


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13.05.2015 um 11:56
@Bodo

:) Hast du sie denn darauf schonmal angesprochen? Unser Nachbar lacht über Kira, weil er weiß, daß sich das wieder gibt, mit dem Rumblaffen und wir es ihr jeden Frühling wieder "austreiben" - sie muß sich erst wieder daran gewöhnen, daß die Balkontür von früh bis spät offen steht.
Aber, wenn irgendein anderer Hund zum oder vom Hof an unserem Balkon vorbeiläuft, schimpft sie auch :D . Vor allem, wenn die keuchenden Bulldoggen vorbeikommen - die konnte aber auch schon Strolchi damals nicht ausstehen :D .


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