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Ist die Jagd wichtig?

166 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wald, Jagd, Pflanzenfresser ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Bernddasbrot Diskussionsleiter
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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 18:41
@Katori
Zitat von KatoriKatori schrieb:Das stößt den meisten ja hier schon arg auf
Stimmt. Ich habe das irgendwo anders schon mal angesprochen. Man wird von Leuten, die selbst nicht von Zwölf bis Mittag denken können, sofort in die Naziecke gestellt. Dabei muß jedem Schulabbrecher doch klar sein, das "der Mensch" nur Überlebenschancen hat, wenn sich die Population verkleinert.

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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 18:50
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb: Dabei muß jedem Schulabbrecher
:D
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:doch klar sein, das "der Mensch" nur Überlebenschancen hat, wenn sich die Population verkleinert.
eigentlich sollte es das ja. Ist ne ganz logische Konsequenz. Desweiteren sollte auch die Industrie/Wirtschaft mal nen Gang runterschalten und nich nur des produzieren Willens produzieren. Das ist nämlich auch nicht gerade das gelbe vom Ei. Denen ist es ja egal das woanders Abstriche gemacht werden müssen, wenn es bei denen gut läuft.
Wenn man schon Tierpopulationen kontrolliert, dann kann man auch ganz anderes noch kontrollieren, aber da gibt es soweit ich weiß keinerlei vernünftige Ansätze oder ein Bemühen um solche. Stattdessen wird sich lieber nen neues Smartphone gekauft, damit man immer top informiert und up to date ist.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 19:02
@Katori
Der Mensch als einzelner, kann unheimlich intelligent sein, aber in der Masse ist er leider dumm.
Falls Du ihn nicht kennst, kannst Du, falls Lust, in einem meiner Thread`s , lesen.

Alternatives Leben


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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 19:06
@Bernddasbrot

Danke da schau ich gleich mal rein.

Sehr wahr der Spruch.


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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 19:44
Kommt drauf an, in welchem Zusammenhang Jagd steht.

Wenn es Jagd ist, weil man sie zum Leben braucht, ist sie wichtig.

Wenn es Jagd ist, weil sonst Pflanzenfresser überhand nehmen aufgrund fehlender Räuber und alles kahl fressen, dann ist die Wichtigkeit zweifelhaft.
Denn die Natur reguliert sich eigentlich selbst. Dann sterben eben irgendwann die schwachen Pflanzenfresser in größerer Zahl in einem Gebiet aus, dies kann sich erholen usw.

Dient die Jagd nur dem Vergnügen, ist sie nicht wichtig.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 20:20
Nein, ich meine nicht die Jagd zum Überleben.
Du scheinst den Thread nicht gelesen zu haben.
Woran und weswegen, sollten die "schwachen" Pflanzenfresser aussterben und wovon sind sie schwach, wenn sie genug zu fressen haben? Büffel haben zu Millionen die Prärie bevölkert, da hat sich nichts reguliert.
@Kc


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 20:20
Nein, ich meine nicht die Jagd zum Überleben.
Du scheinst den Thread nicht gelesen zu haben.
Woran und weswegen, sollten die "schwachen" Pflanzenfresser aussterben und wovon sind sie schwach, wenn sie genug zu fressen haben? Büffel haben zu Millionen die Prärie bevölkert, da hat sich nichts reguliert.
@Kc


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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 20:22
@Bernddasbrot

Ganz einfach: Wenn es so viele Pflanzenfresser gibt, dass sie ihr ganzes Futter wegfressen, dann gibt es nichts mehr zu essen. Und die schwachen Individuen sterben dann einfach.

Ein Teil stirbt aus, die ,,Futterpflanzen" können sich wieder erholen, die Überlebenden pflanzen sich fort.

So läuft es in der Natur. OHNE Eingriff des Menschen.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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14.09.2012 um 20:25
Die Prärie und die Afrikanische savanne, haben sich nicht erholt. Wenn man auf diese Landschaften steht.
Die Jagd, ist aus Kulturgegenden wie unserer nicht wegzudenken. Überlege mal wie viele Tiere es geben müsste, bis das Gras, Büsche und Äste knapp werden.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 22:01
@Kc


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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 22:01
@Kc


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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 22:10
http://www.abschaffung-der-jagd.de/reaktionen/vonjaegern/50900096351491fb4.html (Archiv-Version vom 30.06.2012)
Antwort von Kurt Eicher:


Sehr verehrter Herr Koletzki!

Die Geschichte mit dem Bambi-Film sollte eigentlich nur im übertragenen Sinn dafür stehen, dass es für mich prinizipiell ein Problem war und ist den Tod von vergleichbaren Lebensformen hinzunehmen. Gerade auch weil wir dies weder für unsere Ernährung, noch für das ökologische Gleichgewicht tun müssen.
Ihre Beschreibung der naturgemäßen Umwelt und die Eindrücke zu allen Tages- und Nachtzeiten, aber auch im jahreszeitlichen Wechsel gilt für jeden naturverbundenen Menschen. Der Gegensatz zu Ihnen ist aber, dass wir Tieren ein Recht auf Leben in ihrem Ökosystem zugestehen und uns von einem völlig athropzentrischen Weltbild (=der Mensch sieht sich als Mittelpunkt) verabschiedet haben. Ein Beziehungsgefüge, das wir Menschen ständig beeinflussen und schädigen, muss nicht auch noch durch Waffen- oder Fallengewalt malträtiert werden.

Die Diskussion um die Wildschweinfrage ist ebenfalls durch die Bejagung (siehe Leitbachenproblematik) und die satte Zufütterung (großzügige Notzeiteninterpretation)von Jägerseite erst in Gang gekommen. Die Schäden in der Landwirtschaft sind im Einzelnen vielleicht mal etwas größer, doch insgesamt eher marginal, da wir es uns leisten konnten, in den letzten 5 Jahren 10% der besten Anbauflächen in Deutschland gut subventioniert stillzulegen.
Es geht oft nicht um die tatsächlichen Schäden, sondern um eine zusätzliche Einnahmequelle in der Landwirtschaft.
Die Jagd ist weder aus Artenschutzgründen, noch aus einer ökologischen Abwägung heraus sinnvoll und zeitgemäß, deshalb wird ihre Abschaffung keine Lücken hinterlassen, sondern neues Leben und viele Naturerfahrungen für alle bringen.

Gruß

Kurt Eicher
Initiative zur Abschaffung der Jagd
http://newsgroups.derkeiler.com/Archive/De/de.sci.biologie/2006-04/msg00089.html
Behauptung 4: Jagd ist erforderlich, um Schäden in der Land- und
Forstwirtschaft zu vermeiden

Urteil:
Falsch. Durch die massive Fütterung von Rehen, Hirschen und Wildschweinen im
Rahmen der jagdlichen Hege tragen die Jäger ja gerade dazu bei, die
Populationsdichten dieser Tierarten künstlich auf hohem Niveau zu halten.
Hege schafft also die vermeintliche Notwendigkeit der Jagd auf Reh, Hirsch
und Wildschwein erst. Abgesehen davon, macht Jagd die Tiere scheu und
zwingt sie in die Deckung des Waldes. Dadurch kommen Rehe und Hirsche
oftmals erst mit den jungen Bäumen, an denen sie Schäl- und Verbißschäden
anrichten, in Kontakt. Doch je mehr Schäden entstehen, desto intensiver
werden die Rufe nach schärferer Bejagung. Das Zusammenspiel von Jagd und
Hege erzeugt damit einen Teufelskreis, unter dem nicht nur Natur und Tiere,
sondern auch Land- und Forstwirtschaft zu leiden haben.



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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 22:11
@Bernddasbrot

Die Prärien haben sich nicht erholt? Na sorry, aber wieviel Jahrhunderte oder gar Jahrtausende lebst du denn schon, um das beurteilen zu können? ;)

Wenn es in einem Naturraum so viele Tiere gibt, dass für sie nicht mehr genug Nahrung vorhanden ist, dann werden mit hundertprozentiger Sicherheit diese Tiere entweder abwandern oder aber die schwächeren werden sterben.

So wird die Zahl auf natürlichem Weg verringert.

Damit haben die Futterpflanzen wieder Zeit, zu wachsen und zu gedeihen. Sie entwickeln sich, bis sie wieder eine größere Population der Tiere ernähren können.


Diese stinkenden Aasjäger, die früher die Büffel im großen Stil abgeknallt und fast ausgerottet haben, waren genauso unnötig, wie die Elfenbeinjäger oder die tollen, weissen Tierschützer in Afrika, die Völkerschaften, welche seit vielen Jahrhunderten in ihrem Naturraum lebten, ohne ihn zu vernichten, mit besserwisserischen Anweisungen nerven.


Nein, die Natur braucht ganz sicher nicht den Menschen, um klarzukommen. Sie braucht keine menschlichen Jäger, sondern sorgt selbst für ihr Funktionieren.


Aber sie ist eben auch nicht sentimental. Heisst: Wenn die Tiere auf natürlichem Weg sterben, weil es zu viele gibt, um sie in einem Gebiet zu ernähren, dann ist das eben so.


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14.09.2012 um 22:16
@Kc

Obwohl, es sei nicht vergessen dass der Mensch die Natur zur Erholung erst einmal in Ruhe lassen muss, denn solange noch Eingriffe dort stattfinden ist nichts positives zu erwarten.

Durch den Menschen und dessen Gier nach Pelz wurden zunächst die Wölfe und Bären abgeschossen, obwohl damals mit größerer Sicherheit gesagt werden konnte dass Jäger unnötig seien ist dies weiterhin der Fall..


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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14.09.2012 um 22:22
Nur kurz erst mal.

Hätten sich dir Prärien erholt, wären sie ein Wald gewesen, denn Wiese gibt es nicht in der Natur.

Und Deine "Naturvölker", sind dabei Tierarten auszurotten, weil sie Ernten vernichten und Menschen töten.
@Kc
@Kc


@vegan33
@vegan33
@vegan33
@vegan33
Hör doch auf mit Wolf und Pelz. Das kam schon im Thread. Klar wurde Wolfspelz verwendet, aber deswegen wurde er nicht ausgerottet und sicher auch nicht der Bär.


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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 22:23
@Bernddasbrot

...und was hast du zu dem vorletzten Beitrag meinerseits zu sagen indem eindeutige Argumente gegen das Jagen aufgeführt werden?


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 22:25
@vegan33
@vegan33
Ich geh jetzt erst mal essen und nachher werde ich mich damit befassen.


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Ist die Jagd wichtig?

14.09.2012 um 22:32
@Bernddasbrot

lol :D

Also definierst DU, was ein erholter, gesunder Naturraum ist? Es gibt von natürlicher Seite her keine Prärien? Nimm`s mir nicht übel, aber Prärien mit Gräsern gab es definitiv schon, bevor Menschen existierten.

Die Prärie ist grundsätzlich ein genau so gesunder Naturraum, wie eine Wüste, ein Gebirge, ein Wald oder ein Korallenriff.


,,Meine Naturvölker", zum Beispiel in Afrika, sind diejenigen, bei denen früher die weissen Kolonialherren und Großwildjäger ankamen, sie zu Sklaven machten und der Großwild- und Trophäenjagd frönten.

Und auch heute noch werden die Weltmarktpreise für alles mögliche, Lebensmittel, Medikamente und was weiss ich noch gedrückt bis zum geht nicht mehr, so dass die Menschen in Afrika vielfach gezwungen sind, alle möglichen Einkommensquellen aufzutun. Sei es Wilderei, sei es Ausrottung von Tieren, die sich an ihren Feldern gütlich tun.

Das ist aber nicht ihre Schuld, sondern es ist wiederum die Schuld der Weissen, weil diese die Handelspreise für alle Produkte bestimmen.


Der Gipfel der Arroganz ist es nun aber, wenn plötzlich Leute ankommen und meinen:,,Hey, Moment, ihr dürft diese niedlichen Tiere nicht töten! Das sind total wertvolle Spezies, ihr müsst euch anders versorgen. Wir haben es begriffen, man darf die nicht einfach fertigmachen."

Genauso, wie das Gejaule der Industrienationen über Luftverschmutzung - Jahrzehnte in Massen selbst dafür gesorgt, nun aber werden Schwellenländer dafür kritisiert, dass dort auch immer mehr Menschen Autos haben und es mehr Fabriken gibt.
Die ,,dürfen" das dann nicht mehr, weil wir ja kapiert haben, dass es schlecht ist.


Die Menschen, die früher in und von der Natur gelebt haben, WUSSTEN, dass es für sie tödlich wäre, alle möglichen Tiere, die ihnen nicht passen oder von denen sie sich Prestige oder Vorteile erhofften, auszurotten. Oder alle Pflanzen zu vernichten, die ihnen zum Beispiel im Weg stehen.


Die Natur selbst kam viele Jahrmillionen ganz ausgezeichnet klar ohne die regulierende, menschliche Hand.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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14.09.2012 um 23:57
@vegan33
Der Eichinger scheint ein Extremist zu sein und bekommt von einigen auch den Kopf gewaschen.

Der 2. Link ist schon interessanter. Sicher stimmt da vieles.
Ich streite gar nicht ab, das Jäger ihre Tätigkeit gern ausüben und durch Winterfütterung die Populationen, künstlich hochhalten. Was dort über die Fuchspopulationen steht, kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht den Warheitsgehalt kenne, berührt aber eigentlich nicht meinen Thread, da Füchse Beutegreifer sind.
Das viele Jäger sich nicht "Fachgerecht" verhalten, schießgeil sind und halb blind sind, ist wieder was anderes. Am Jagdrecht, sollte sicher vieles geändert werden.

Nichtsdesto Trotz, kommt man bei uns an der Jagd, wohl nur schwerlich vorbei. Gerade Du als Veganer, bist auf pflanzliche Nahrung angewiesen. Massen von Rehen, Hirschen, Wildschweinen und stell Dir vor, es gäbe noch freie Wisente (ein Traum), würden unsere Felder verwüsten.
Gut man müsste sie einzäunen, was sehr teuer wäre.
Zum anderen, liebe ich persönlich den Wald und das der platt gemacht würde, hatten wir hier schon.

Überzeugt bin ich nicht.


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Bernddasbrot Diskussionsleiter
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Ist die Jagd wichtig?

15.09.2012 um 00:16
@Kc
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:Also definierst DU, was ein erholter, gesunder Naturraum ist?
Nein tue ich nicht.
Zitat von KcKc schrieb: Es gibt von natürlicher Seite her keine Prärien? Nimm`s mir nicht übel, aber Prärien mit Gräsern gab es definitiv schon, bevor Menschen existierten.
Ich weiß nicht, wie das Phänomen Prärie angefangen hat, habe aber nirgends behauptet, das sie von Menschenhand wären. Auch Tiere leben halt nicht immer im Einklang mit der Natur, sondern formen sie.
Zitat von KcKc schrieb:Die Prärie ist grundsätzlich ein genau so gesunder Naturraum, wie eine Wüste, ein Gebirge, ein Wald oder ein Korallenriff.
Das ist eine Definitionsfrage. Ich könnte auf Wüsten gut verzichten.
Zitat von KcKc schrieb:,,Meine Naturvölker", zum Beispiel in Afrika, sind diejenigen, bei denen früher die weissen Kolonialherren und Großwildjäger ankamen, sie zu Sklaven machten und der Großwild- und Trophäenjagd frönten.

Und auch heute noch werden die Weltmarktpreise für alles mögliche, Lebensmittel, Medikamente und was weiss ich noch gedrückt bis zum geht nicht mehr, so dass die Menschen in Afrika vielfach gezwungen sind, alle möglichen Einkommensquellen aufzutun. Sei es Wilderei, sei es Ausrottung von Tieren, die sich an ihren Feldern gütlich tun.
Mag ja alles sein.
Zitat von KcKc schrieb:Der Gipfel der Arroganz ist es nun aber, wenn plötzlich Leute ankommen und meinen:,,Hey, Moment, ihr dürft diese niedlichen Tiere nicht töten! Das sind total wertvolle Spezies, ihr müsst euch anders versorgen. Wir haben es begriffen, man darf die nicht einfach fertigmachen."
Das ist Unsinn. Es sieht jetzt schon schlecht aus. Tiger zB. werden aussterben. Und es sähe noch schlimmer aus, wenn es die Tierschützer nicht gebe. Viele Afrikaner haben das begriffen und sind mit Leib und seele beim Tierschutz dabei.
Zitat von KcKc schrieb:Die Menschen, die früher in und von der Natur gelebt haben, WUSSTEN, dass es für sie tödlich wäre, alle möglichen Tiere, die ihnen nicht passen oder von denen sie sich Prestige oder Vorteile erhofften, auszurotten. Oder alle Pflanzen zu vernichten, die ihnen zum Beispiel im Weg stehen.
Sie haben aber auch von der Natur gelebt.
Zitat von KcKc schrieb:Die Natur selbst kam viele Jahrmillionen ganz ausgezeichnet klar ohne die regulierende, menschliche Hand.
Ja, aber das ist nicht das Thema.


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