Wie ernst nehmt ihr eure Träume?

Ein Traum den ich auch noch ernst nahm war als früher als ich klein war unsere Wohnug brannte.( Also im Traum)

wir wohnte im ersten Stock, und ich beneidete die Leute aus dem Erdgeschoss, die in meinem Traum schnell draußen waren.

Diesen Traum hatte ich sogar 2 mal, fast identisch wenn ich mich recht erinnere.

@Omega.

word! Träumen is was feines *schwärm*

@Mirrorman25
Das hat mit meiner Einstellung nichts zu tun! Wenn ich mich diesen Gefühlen ganz hingeben würde, würde ich gar nicht mehr aufstehen. So ist es aber nicht! Ich grüble natürlich immer wieder über die Träume nach, aber das heißt noch lange nicht, dass ich davon ausgehe, dass der Tag scheiße wird. Ich freue mich über die kleinen Dinge des Lebens, erkenne aber auch meine negativen Gefühle an. Soll das etwa schlimm sein?

Diesen Traum hab ich komischerweise bereits von drei anderen Menschen, also Freunden erzählt bekommen, ich selbst hatte ihn aber noch nicht. Das scheint eine Art Klassiker unter den Träumen zu sein, anders kann ich mir das nicht erklären, da, auch Leute die nie in einer Wohnung lebten, sondern immmer in Häusern, auch von Wohnungen träumten. Könnte man sicher auch viel draus deuten. Mache ich vielleicht mal bei Gelegenheit. Nebenbei find ich das Thema einfach nur klasse :)

Was noch öfters vorkam.

Ich träumte etwas von mir und nem Mädchen ( nichts schmutziges). Manchmal waren es Schulkolleginnen, Bekannte, und oft auch welche die es in der Realität gar nicht gab.

Es waren ganz normale Träume, Radfahren, Eis essen, ect.

Nach dem Aufwachen konnt ich nur mehr an diese Mädchen denken, und war sogar wenig verliebt. Dies hielt aber nur für meist einen Tag, irritierte mich aber dennoch :D

Der letzte Traum dieser Art ist aber schon länger her, und die Intensität der Gefühle danach für das Mädchen waren nicht mehr so stark wie in jüngeren Jahren.

SinisterStar schrieb:Das hat mit meiner Einstellung nichts zu tun! Wenn ich mich diesen Gefühlen ganz hingeben würde, würde ich gar nicht mehr aufstehen. So ist es aber nicht! Ich grüble natürlich immer wieder über die Träume nach, aber das heißt noch lange nicht, dass ich davon ausgehe, dass der Tag scheiße wird. Ich freue mich über die kleinen Dinge des Lebens, erkenne aber auch meine negativen Gefühle an. Soll das etwa schlimm sein?

Wenn du dich den Themen widmen würdest, würdest du gar nicht mehr aufstehen? Ich denke nicht. Ich denke eher, dass wenn du dich deinen Problemen nie stellst, dass sie dich dann irgendwann einholen werden, sodass du dann nicht mehr in der Lage bist aufzustehen. Weglaufen ist nie eine Lösung, ist egal in welcher Lebenslage. Aber das verstehen leider so wenige Menschen..

das mit dem brennenden haus ist nur eine angst gewesen-alpträume darf man nicht biblisch verstehen bzw. überbeweten.noch nie ist ein alptraum von mir wahr geworden-dafür aber einige andere träume. nur wenn es einfach zu real war- hab ich auch schonma ne freundin angerufen und mich vergewissert daß se noch lebt^^

ich nehme meine träume sehr ernst und wenn ich sie nicht vergesse notier ich sie mir.
denn manchmal helfen sie mir entscheidungen zu treffen.

@Mirrorman25 Nein, nicht, wenn ich mich den Themen widmen würde (das tue ich!), sondern wenn ich mich den negativen Gefühlen einfach hingeben würde, wenn ich aufgeben und denken würde: "Is ja eh alles scheiße." Ich stelle mich sehrwohl meinen Problemen, weil ich es genau wie Du sehe: Wegrennen bringt nichts.

Okay, dann habe ich dazu nichts gesagt und wir können uns wieder dem eigentlichen Thema dieses Threads widmen ;) Ích will ja auch keinem hier was Böses oder ihm etwas unterstellen^^

man sollte seine träume immer aufschreiben! manchmal versteht man sie jahre später! das ist ganz seltsam, wenn man anfängt seine träume(SICH!) zu verstehen ;)

Omega. schrieb:man sollte seine träume immer aufschreiben! manchmal versteht man sie jahre später! das ist ganz seltsam, wenn man anfängt seine träume(SICH!) zu verstehen

Naja, aber beginnt man dann nicht einfach irgendwelche Sachen zu interpretieren, die in dem Fall gar nichts miteinander zu tun haben? Wenn mich ein Traum wirklich mitgerissen hat, dann brauch ich ihn nicht aufschreiben, dann behalte ich ihn. Klar, kann es für dich als Person wichtig sein die Träume dann zu verstehen, aber was verstehst du wirklich über dich selbst? Hast du da keine anderen Methoden? Und was verstehst du? Nenn mal ein Beispiel.

zum beispiel weiß ich heute, daß der tod einer person normalerweise in der realität bedeutet daß die beziehung kaputtgeht.....das ist für mich schon sehr wichtig zu verstehen.....über sowas kann man sich sonst tagelang den kopf zerbrechen.
wenn ich von den mir bekannten toten träume......weiß ich anhand der situation immer wie ich gerade zu dem thema stehe. überhaupt weiß ich anhand meiner traum-taten genauer wer ich bin, was mir wichtig ist, was ich im tiefsten innern befürchte...- ich könnte endlos beispiele bringen, aber das ist doch alles auch persönlich.
wenn man zb wiederkehrende alpträume versteht, hören sie auf, oder man kann beim nächsten mal endlich mal entsprechend reagieren^^uswusw

@Mirrorman25

Omega. schrieb:zum beispiel weiß ich heute, daß der tod einer person normalerweise in der realität bedeutet daß die beziehung kaputtgeht.....das ist für mich schon sehr wichtig zu verstehen.....über sowas kann man sich sonst tagelang den kopf zerbrechen.
wenn ich von den mir bekannten toten träume......weiß ich anhand der situation immer wie ich gerade zu dem thema stehe. überhaupt weiß ich anhand meiner traum-taten genauer wer ich bin, was mir wichtig ist, was ich im tiefsten innern befürchte...- ich könnte endlos beispiele bringen, aber das ist doch alles auch persönlich.
wenn man zb wiederkehrende alpträume versteht, hören sie auf, oder man kann beim nächsten mal endlich mal entsprechend reagieren^^uswusw

Verstehe ich das richtig, dass du an ein unterbewusstes Wissen oder Vorahnen glaubst, dass sich in unseren Träumen dann zeigt? Wenn nicht, dann bitte ich zu erläutern, woher du denn weißt, dass die Beziehung zu der Person kaputt geht oder wie du gerade zu dem Thema stehst...

und so lange ich den traum nicht verstehe, schreibe ich ihn auf- für die spätere erkenntnis.
man ist morgens auch viel weniger verwirrt von einem aufwühlenden traum, wenn man angefangen hat seine eigenen symbole zu verstehen.

;) das ist eine gute frage!....

das problem ist, daß wir vielviel mehr wahrnehmen und fühlen als wir wollen....
dh. wir kriegen im alltag jede kleinste schwingung von personen mit, die uns aber nicht bewußt werden, und sich dann in den träumen ausdrücken. auch die gefühle, die wir zu dem allem bilden was wir erleben sind uns nicht alle bewußt und kommen in den träumen zur geltung. .kann man das verstehen? als ob wir ein sieb sind- und nachts bekommen wir zu sehen, was durchgefallen ist- was wir am tag nicht sehen können.


-allerdings erklärt dies nicht, warum es (tatsächlich!) möglich ist, eine exakte situation aus der zukunft vorher zu träumen. dies ist ein anderes gebiet....

Woher weißt du denn, dass das ein Sieb ist? ich weiß zum Beispiel auch, dass nur 1% der Sachen die auf unserem Auge auftreffen, an das Gehirn weitergeleitet werden, und wir nehmen es trotzdem alles wahr, damit hast du Recht. Aber woher nimmst du die Erkenntnis, dass das, was wir nicht wahrnehmen, also bewusst, uns dann in Träumen begegnet? Ich machs gerade sicher sehr kompliziert, aber wenn man so laut tönt, muss man sich solchen Fragen auch mal stellen finde ich ;-)

ich denke du meistest, daß das was wir UNbewußt wahrgenommen haben in den träumen auftaucht.
ich merke es einfach....wenn ich einen traum habe und aufwache, fällt mir oft die genaue sekunde wieder ein, auf die dieser traum beruht. das meinte ich mit: es ist ganz komisch wenn man anfängt sich zu verstehen ;)

@Mirrorman25

@Omega.

Das mag vielleicht auf einige Träume zutreffen, aber sicher nicht auf alle ;)
Je nachdem welches Traumniveau man hat.