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Euer letzter Traum

4.763 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Traum, Träume, Erinnerung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Euer letzter Traum

03.02.2020 um 22:50
Letzte Nacht habe ich geträumt, dass ich von einem Mann in einer Wohnung gefangen gehalten wurde. Ich habe es geschafft zu entkommen und wollte mich bei meinen Eltern zuhause verstecken. Meine Mutter wollte mir jedoch nicht die Tür öffnen, schließlich hat sie es doch getan aber ist dann gegangen. Ich war dann mit 2 meiner Geschwister alleine zuhause und wir haben ein Brettspiel gespielt. Plötzlich habe ich gehört wie die Mikrowelle angegangen ist, ich bin schnell hingelaufen und habe gesehen, dass meine Katze selbst da rein ist und sich anscheinend umbringen wollte.

Ich schlafe seit einer Woche nicht mehr gut und träume zurzeit oft solche Dinge, mit Flucht etc.
Vielleicht hat es damit zu tun, dass meine Oma gestorben ist.

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Euer letzter Traum

04.02.2020 um 23:07
@Spookywoman
Nein, ich wache dann einfach auf, sobald ich mir bewusst mache, dass ich sie ja doch bestanden habe. Sonst hab ich auch keine besonderen Träume. Einmal eine Zeit lang diese Schlafparalyse. Sehr häufig wirkte es als säße jemand an meinem Bettende. Aber das war dann schonkein Traum mehr und gehört nicht hier rein.


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Euer letzter Traum

27.03.2020 um 17:50
Ich habe geträumt, dass meine gesamte Familie und der Ort an dem ich lebe komplett von zähflüssigem blauen Zeug gefressen wurde, das immer größer und größer wurde. Ich brauch keine Traumdeutung aus irgendwelchen komischen links. Ich wollte das hier bloß mal los werden.


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Euer letzter Traum

28.03.2020 um 05:22
Genesis haben mich um musikalische Beratung für ihr Comeback gebeten...MICH! :palm:


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Euer letzter Traum

28.03.2020 um 10:38
Ich habe letzte Nacht etwas schönes geträumt,

Eine Frau oder mädchen saßen meinen Schoß während etwas in einer Art Schulungsraum undefiniert für mich irgendwas erklärt wurde. Ich konnte meinem Kopf an ihren Rücken anlehnen und ich Berührte auch die Oberschenkel und Waden von ihr mit meinen beiden Händen. Es fühlte sich sehr vertraut an und irgendwie warm. Ich war sogar im Traum erregt wurden dadurch (nur im Traum). ;). Sie hatte dort ein Weises T-Shirt an und lange lockige braune oder Leicht Bronze farbige Harre.

Es war wie eine Art Flirt nur halt stark und emotional.
Als es vorbei war wurde sie in meinem Traum nicht so richtig damit umzugehen sie lief erst einmal weg. Wir standen auf einmal im Flur von der Wohnung meiner Oma und sie lief in einem anderen Zimmer. Später Kamm sie aber zurück und als wir uns verabschieden wollte gab sie nochmals eine starke Emotionale Umarmung wo sie sich sogar an mich fest krallte und die Beine um meine Hüfte legte so das ich sie bei der Umarmung tragen musste. Dort hatte sie glaube etwas rötliches als Jacke an.

Was könnte das bedeuten oder deuten habt ihr eine Idee?


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Euer letzter Traum

28.03.2020 um 11:21
Das war ein feuchter Traum.


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Euer letzter Traum

28.03.2020 um 13:37
Nicht unbedingt ein klassischer "Traum", aber sowas ähnliches.

Ich lag im Bett und schlief gerade ein, während noch leise so ne Dokumentation auf dem Laptop lief.
Eingeschlafen war ich noch nicht, habe auch den Ton vom Laptop gehört. Bildschirm war aus.

Plötzlich tauchte ein wirklich sehr deutliches Bild auf:

Ich schaue aus dem Fenster runter auf die Straße. Feuerwehrautos, mehrere an der Zahl, standen vorm Haus, darunter Drehleiter und halt Löschfahrzeuge. Blaulicht war an. Feuerwehrleute liefen herum und suchten offensichtlich irgendwas, die Drehleiter wurde ausgefahren.
Ich hatte keine Angst oder so, habe aber einen mordsmäßigen Schrecken bekommen und habe mich sehr schnell aufgesetzt. Beim darauf folgenden Blick aus dem Fenster waren natürlich keine Feuerwehrfahrzeuge zu sehen. Es war alles still..

Lange dauerte das nicht, mich wundert nach wie vor, wie so etwas sehr schnell auftauchen und wieder verschwinden kann, ohne direkt in der Tiefschlafphase zu sein...


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Euer letzter Traum

02.04.2020 um 07:21
Ich habe heute geträumt, dass ich gestorben bin.
Und das unter sehr schrägen Unständen. Während ich mit meiner jüngeren Cousine unter einem Dach langgelaufen bin, hat ein älterer Mann mit Holzlatten nach uns geworfen. Warum er das gemacht hat, weiß ich nicht mehr.
Die meisten der Dinger verfehlen uns oder das Dach, aber die, die treffen, richten wohl einen so großen Schaden an, dass ein Teil vom Dach abbricht und runterkommt. Ich stoße meine Cousine nach vorne (Ich laufe hinter ihr), weswegen sie nicht getroffen wird, ich aber schon. Vermutlich werde ich zerquetscht oder so, die Details hat mir mein Gehirn netterweise erspart.
Ich stehe auf und stelle fest, dass ich mich durch die Trümmer und auch durch Wände bewegen kann. Meine Cousine, die nicht weiß, dass ich schon tot bin, rennt durch eine Tür ins Innere des Hauses (das leider auch noch wie unser Schulgebäude aussehen musste, danke dafür) und will einen Notarzt holen. Unsinnigerweise habe ich das gleiche Ziel, offenbar habe ich noch nicht ganz mitgekriegt, dass ich bereits ins Gras gebissen habe.
Dann wird es interessant. Ich stelle erst fest, dass mich überhaupt keiner sehen oder hören kann, geschweige denn, dass ich jemanden berühren könnte. Nur bei einer Person ist das anders. Die kenne ich im RL nicht, aber ich habe vor ca. anderthalb Jahren schon mal von ihr geträumt. Sogar im Traum heute habe ich mich deutlich daran erinnert, dass ich damals mit mehreren Leuten in einer Art Stuhlkreis saß und mich gewundert habe, warum das Mädchen neben mir nichts sagt. Außerdem schienen alle sie zu ignorieren. Als ich das angesprochen habe, starrten mich alle entsetzt an und einer sagte: "Aber der Stuhl ist doch leer! Sie ist doch schon letztes Jahr bei einem Autounfall gestorben!" Daher wusste ich im heutigen Traum, dass ich wohl nur noch ein Geist bin.
Der zweite Geist und ich können dann aber einen der Typen, die im Schulhaus herumlaufen, irgendwie dazu bewegen, zum Dach zu gehen. Der scheint nämlich ein bisschen sensibler zu sein, jedenfalls hört er mich lachen. Sehen kann auch er mich anscheinend nicht und ich kann ihn auch nicht berühren. Er überredet seinen Kumpel zum Mitkommen und der schenkt ihm dafür einen genervten Blick.
Auf einmal fährt draußen ein Lkw vorbei und ich werde wach und bin davon überzeugt, in einem Erdbeben gelandet zu sein. Ende.


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Euer letzter Traum

16.04.2020 um 08:24
Ich war in einem sehr schönen Haus an der Küste oben. Es war aus Holz und hatte drei Stockwerke mit grosem Garten . Vor mir das blaue Meer. Ich war gerade mit meinen Katzen hingezogen. Zuerst war alles schön. Dann merke ich plötzlich das etwas nicht stimmt. Das Haus scheint doch nicht so perfekt zu sein weil ich merke wie es hier und da renoviert werden muss und alles sehr wackelig ist. Dann kann ich gerade noch so verhindern, dass mein Kater Sslsn hinausrennt. Dann schaue ich nach draußen und siehe, dass das Haus auf Wasser treibt direkt auf den Abgrund zu.

Dann bin ich aufgewacht. Für mich ein eindeutiges Zeichen,dass ich Angst vor einem Neuanfang habe was ich versuche gerade anzugehen. Es fühlte sich grausig an.


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Euer letzter Traum

18.04.2020 um 07:55
Tag für Tag Träume die mein aktuelles Leben betreffen. Kann man Träumen unterdrücken?


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Euer letzter Traum

18.04.2020 um 10:57
Ich bin seit ca 4 Monaten krankgeschrieben. Immer wieder ist mein Arbeitsplatz Thema in meinen Träumen. In den absurdesten Zusammenhängen.
Einmal lagen 10 cm Schnee auf meiner Drehbank, so dass nur noch ihre Umrisse zu erkennen waren.


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Euer letzter Traum

19.04.2020 um 08:48
Ich hatte jetzt schon mehrfach ein wiederkehrendes Albtraumszenario ... Seltsam, ich kann mich eher selten an meine Träume erinnern, Albträume schon gar nicht und dass die sich wiederholen gabs noch nie!

Es ist immer ungefähr so: Ich befinde mich in einem großen Bahnhof (meistens der Münchner HBF) und plötzlich gibt es einen Amoklauf, also jemand schießt um sich. Keine Ahnung warum oder wer. Manchmal hab ich eine Waffe, manchmal nicht - heute Nacht hatte ich z. B. keine, also musste ich mich verstecken, zusammen mit einigen anderen Leuten. Die Person mit der Waffe kommt langsam immer näher, arbeitet sich sozusagen zu uns vor - und das war‘s dann. Da fällt mir spontan das Wort „Hilflosigkeit“ ein.
Wenn ich eine Waffe habe, schieße ich teilweise auch zurück, aber treffe nicht, glaube ich.

Echt interessant. Wenn ich so das Konzept anschaue (irgendwas bedroht mich, mal kann ich etwas dagegen tun, mal nicht), passt das schon ganz gut zu manchen Situationen aktuell in meinem Leben - wenn auch natürlich etwas überspitzt.


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Euer letzter Traum

20.04.2020 um 15:23
Ich hatte früher als Kind einen Albtraum den ich immer wieder geträumt habe, alle paar Jahre. Ich bin in einem Wald und bin vor jemanden oder etwas geflüchtet, ich bin eine hohe Klippe runter gesprungen aber bekam kein Fallschaden, irgendwann kam ich bei einem Haus aus (Metall oder so etwas) an dort war ein kleines Kind in einem Gitterkäfig eingesperrt, ich musste einen kleinen Parkour laufen um dort hoch zu kommen, als ich das Kind gerettet habe, ging eine riesige Tür auf und das Licht von draußen war so hell, wie wenn ich jahrelang nicht draußen gewesen wäre. Als ich raus lief, waren da überall Kameras alle fotografierten mich und ich wusste nicht was ab geht... Diesen Traum werde ich nie vergessen, meine Mutter sagt: "Vielleicht ist es eine Erinnerung an die Geburt oder etwas in der Art" 😅


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Euer letzter Traum

05.05.2020 um 00:47
Ich weis nicht ob das das genau stimmt aber ich hab mal berichtet das ich von Engeln geträumt habe. Aber ihre Harre und ihren Umhang zu Urteilen hatte sie starke Ähnlichkeiten von der Maria der Mutter Jesus. Starke Liebe spürte ich als ich auch noch danach aufwachte. Es wahren aber zwei Frauen die im Traum erschienen.

Gut sie hatten anfangs Flügel aber auch mal keine und einen Umhang wie Maria. Genau genommen waren es zwei. Braune lange harre wie ein Elv, Engel oder wie Maria. Jedenfalls hab ich mich wirklich mich in sie verliebt bis heute. Was auch immer es war. Beide hatten ein Umhang um weis und rot verziert. Die Flügel sahen auch wunderschön aus ein wenig wie Schmetterlingsflügel und ihr Auge wahr Haselnuss braun genau wie meine.


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Euer letzter Traum

11.05.2020 um 11:06
Heute Morgen habe ich einen grauenhaften Traum gehabt, eine Frau war in meinem Zimmer und versuchte mich zu erwürgen. Diese Frau verfolgte much durch den ganzen Traum. Es stellte sich heraus das es eine große Verschwörung gab, von einem Kult der sich zufällig Menschen aussucht und diese erwürgt. Seltsamerweise hatte dieser Kult Kirschen als Symbol verwendet.


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Euer letzter Traum

15.05.2020 um 22:51
Habe letzte Nacht gegen den Teufel gekämpft. Sooooooooo cooooooooooool 😎😎😎


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Euer letzter Traum

21.05.2020 um 13:31
Einmal Stuss mit allem, bitte:
Neigung, Brechung, Reibung und Fremdung


Traumszene, in etwa:
Ich liege auf dem Teppich und betrachte die Einladungskarte einer alten Freundin, die ich nun ihrerseits einladen möchte. Darauf zu sehen ist eine Skizze ihrer selbst, sitzend, in einem Kleid. Im Geiste entsteht eine schlichte Illustration daraus, noch erkennbar an den typischen Umrisslinien (Frisur!), deren Silhouette sich im Hintergrund einige Male mit winzigem Text gefüllt wiederholt (grau, gold, blasses Grün). Der Text, noch wahllos, soll später den Zweck der Karte geschickt verschlüsseln, wie die Freundin selbst es manchmal gern tut: Art und Weise, Ort und Zeit.
Der Witz dabei: So etwas mache ich im echten Privatleben nicht, aber manchmal im Beruf - und die alte Freundin gibt es überhaupt nicht.

Ich höre dazu eine alte Kassette mit seltsamen, düsteren Kindermärchen aus anderen Ländern (tatsächlich hatte ich mal ein vergleichbares Buch) und beachte deren Text nicht weiter, bis zur Erzählung mit "dem Raben".
Den Anfang bekomme ich nicht mit, aber die Umgebung verändert sich in dem Moment völlig: Ich spiele als Kind an einem sonnigen Herbsttag auf einem wunderschönen Grundstück (das es in Wirklichkeit nicht gibt, ich kenne auch kein vergleichbares) im dichten, braunbunten Laub, das dort unter den artig im Viereck aufgestellten Bäumen liegt.
Eine Erinnerung oder ein Traum im Traum, gewissermaßen.

Aus dem Kassettendeck tönen die Zeilen (in etwa; im originalen Traum reimten sie sich perfekt):

" (…) oder bist Du, wie der Rabe mehr,
dem alles Leuchten aus der Seele wich
seit er vor Jahren schon sein Weib verlor?
Den nicht mehr vor dem Ende ängstigt,
das in vertrauter Wärme steigt empor
mit off'nen Armen er's
wie einen guten Freund empfängt?"

Neigung
Brechung
Reibung
und Fremdung"

(vor dem geistigen Auge erscheint eher eine kleine, graue Eule, die mit geschlossenen Augen in einer Art dunklen Höhle oder Röhre unter dem Laub sitzt)

Es folgte irgendeine Aussage über den Raben, dass er sein Leben lang gern anderen geholfen und eine Freude bereitet habe und dies nun auch im Tod noch tun könne: Neigung
Sinngemäß soll er sich durch Erbrechen an einen Herbstbaum erleichtern und diesen dadurch mit Nährstoffen versorgen, während er selbst anschließend bekömmlicher für jemanden würde, der ihn (womöglich auch irgendwie zubereitet) verspeist. Der Rabe würde sich also übergeben ("brechen") und dabei auch die Vorstellung überwinden, nach dem Tode als Ganzes unangetatstet zu bleiben: Brechung
Zu sehen ist anschließend ein ehrwürdiges Festbankett mit einigen sehr alten Herren im goldschimmernd gedämpften Licht eines Schlosses oder Landsitzes, wo Was-auch-immer verspeist wird. Stimmung und (wenige) Worte bringen großen Dank gegenüber einem Unbekannten zum Ausdruck: Fremdung. Und ja, natürlich gibt es dieses Wort überhaupt nicht.

Ich stehe zwischen meinen Zeichnungen und Texten vom Teppich auf und gehe zum Kassettendeck, um zurückzuspulen:
Wie war das mit der Reibung?

-----

Als ich aufwache, denke ich darüber immernoch nach. Dann muss ich lachen.
Mein Hirn, das unbekannte Wesen.


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Euer letzter Traum

21.05.2020 um 15:45
Ich träume im Mom ständig ( nehm schlaffördernfe Ad , welche als Nw Träume anregen haben), letute Nacht hab ich geträumt, das ich iwie in ner Wohnung due Küche von a nach b umbsuen wollte und das mein Kind sich n Joghurt aus dem Kühlschrank nahm und die Kühlschranktür offen lies u den Joghurt direkt vorm Kühlschrank aß


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Euer letzter Traum

23.05.2020 um 11:12
Wie gesagt, ich träume im Mom ständig, letzte Nacht mehrere Träume.
- Mittelalter zelten, allerdings musste man wegen Corona Abstand halten und eine Kollegin von mir war auch da.
- Mein Ex war irgendwie da und meine Tochter und bei meinen Eltern ein Kind welches ich nicht einsortieren kann.
Ich sollte morgens für dieses Kind sämtlich Geschenke ins Zimmer räumen.
Dann hatten wir leere Stifte usw gesammelt und wollten sie irgendwo einreichen, weil man Geld dafür bekam.
Meine Mutter wollte mit ihrem Freun irgrndwo hinfahren anstatt meinen Vater ( 2013 gestorben, danach gatte sie erst neuen Freund) in der Rega zu besuchen.


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Euer letzter Traum

07.06.2020 um 22:46
Wie gehabt, hat mein Hirn beschlossen, mir seltsame Bilder zu schenken. :D

1. Teil: Erkundung eines Lost Place, auf einer einsamen Insel oder so.
Diese Insel ist sehr bergig, Straßen gab es kaum.

Dieses Gebäude ist eine Art längliche Halle, wie von einem alten Industriebetrieb, mit eingeschlagenen Fenstern. Alles zugewachsen.
In dieser Halle fand ich seltsame Apparate, welche ich im Nachhinein als alte Traktoren oder sowas einordnen würde.

Dann ein scharfer Cut, und die Szenerie änderte sich.

2. Teil: ich fand mich in einem Dorf wieder. Wieder auf einer Insel, diesmal aber irgendwo in der Südsee (erste Assoziation, blaues Meer weit und breit, blauer Himmel, sehr warm).
Interessanterweise war dieses Dorf und sämtliche Infrastruktur drum rum sehr... sagen wir mal - im "deutschen Stil" gehalten, also Gebäude, Straßen, Menschen usw., nicht so wie man es in der Südsee erwarten würde...
Dieses Dorf wirkte allerdings nicht sehr fortschrittlich, modernes technisches Gerät gab es abgesehen von alten Autos nicht. Aus irgendeinem Grund wollten oder konnten die Menschen dort nicht mit mir reden, ich durfte aber dennoch alles was ich wollte, dort betreten und alle Räume erkunden, auch eine Bank und irgendwelche Behörden.

Als ich dann irgendwann außerhalb des Dorfes herumlief und feststellte wie klein diese Insel war, bin ich aufgewacht...


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