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Der Traumcode

8 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Träume, Schizophrenie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Rhythm Diskussionsleiter
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Der Traumcode

06.05.2012 um 17:30
Hallo,

wenn wir nachts träumen erschaffen wir ja oder kommen wir ja in eine eigene Welt.

Nach dem Aufwachen kann man sich sogar manchmal noch an den ein oder anderen Traum erinnern.

Was habt ihr für Informationen über diese Träume was hat die Wissenschaft für Informationen?

Ich sehe parallelen von Schizophrenen Erleben mit den nächtlichen Träumen.

Der Inhalt kann positiv sowie negativ sein.

Würde mich interessieren ob ihr parallelen seht?

Ist es bei euch so das ihr eine positive Schizophrenie habt und gleichzeitig auch gut träumen könnt. Bei mir ist es so der Fall.

Oder habt ihr negative Schizophrenie und negative Träume (Alpträume)?

Oder ist es nicht synchron?

Vorrausgesetzt ihr erinnert euch manchmal an eure Träume. MAnche Menschen erinnern sich ja sehr selten bis gar nicht an ihre Träume.

Mein Theoretischer Ansatz ist das die Schizophrenie ein Produkt aus einem Traum sind den wir im Wachenzustand mit bekommen. Das heißt, das bei uns dort die Grenzen zwischen Traum und Realität auf eine gewisse Weise durchlässig sind.


Wie seht ihr das?

Was bringt euch diese Erkenntnis? Mir eine ganze Menge.

Habt ihr schon etwas von Wahr werdenden Träumen gehört?

Das heißt das jemand die Zunkunft träumt und dieser Umstand dann in der Realität wahr wird?

lg

Rhythm

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Der Traumcode

06.05.2012 um 18:00
Zitat von RhythmRhythm schrieb:Mein Theoretischer Ansatz ist das die Schizophrenie ein Produkt aus einem Traum sind den wir im Wachenzustand mit bekommen. Das heißt, das bei uns dort die Grenzen zwischen Traum und Realität auf eine gewisse Weise durchlässig sind.
das klingt vernünftig und wird bei shizophrenen menschen sicherlich auch eine große rolle spielen das sie nicht mehr zwischen realität und traum unterscheiden können aber da spielen noch viele andere faktoren ebenfalls eine große rolle.

das wunschdenken zb. ich sehe das bei meiner mutter sie stellt sich etwas in ihrer fantasie vor, spinnt sich sozusagen ihre eigene geschichte zusammen und meint dann das es in der realität auch so ist. oder sie fühlt sich verfolgt und meint jeder mensch hat böse absichten und will ihr nur schaden usw.

wenn sie sich eine geschichte mal so zusammengedacht hat, dann ich sie nicht davon abbringen egal wieviele gegenbeweise ich bringe und wie sehr ich an ihre vernunft apelliere sie beharrt auf ihre version. es ist echt schwierig mit psychisch kranken menschen zu kommunizieren weil sie nicht erkennen ( erkennen wollen ) das es nur illusionen und hirngespinste sind an das was sie glauben weil es eben für sie so real ist.

für mich ist es echt schwierig damit umzugehen.


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Der Traumcode

02.09.2015 um 09:52
Wenn ich träume, dann träume ich immer aus unterschiedlichen Perspektiven. Mal aus der Vogelperspektive, mal aus der Ich-Perspektive und manchmal switch ich auch. Mal bin ich die eine Traumperson, mal die andere. Auch mein Geschlecht ändert sich jenachdem wie ich gerade lustig bin.

Ich kann mich oft an Träume erinnern und sie auch meist bewusst lenken. Ich erinnere mich an eine Zeit (ich war 13) da war ich im Urlaub (5 Wochen Sardinien). Ich hatte einen sogenannten Klartraum. Mir gefiel der Traum so sehr, dass ich morgens einfach weiter träumen wollte aber irgendwann war ich einfach nicht mehr müde und war eben wach. Also habe ich mir gemerkt wo ich stehen geblieben bin und habe in der folgenden Nacht den Traum fortgesetzt. Am Ende habe ich in den 5 Wochen bestimmt 5 Tage eine Art Traumserie in meinem Kopf erschaffen.

Als ich ein Kleinkind gewesen bin (ca 2-3 Jahre alt) habe ich ab und zu ins Bett gepinkelt und meine Mama hat mich eines Morgens gefragt "Warum machst du dass denn? Warum gehst du nicht auf die Toilette?".
Ich habe in diesem Moment darüber nachgedacht warum ich ins Bett gepinkelt habe und mich daran erinnert, dass ich geträumt habe auf die Toilette zu sitzen.
Also habe ich mir vorgenommen beim nächsten Traum vor dem Klogang darauf zu achten. Nächste Nacht, nächster Traum vom Klogang und ich wollte gerade Pipi machen, da kam mir im Traum in den Sinn "Moment mal bin ich jetzt wach oder träume ich?" Also habe ich mich im Traum umgesehen und festgestellt, dass mein Badezimmer nicht so aussehen konnte wie es im Traum ausgesehen hat und wusste damit, dass ich träumen musste.
Dumm wie ich dann als Kleinkind war habe ich ganz nach der Motto "ach ich weiß ja jetzt, dass ich schlafe, dann pinkel ich auch nicht ins Bett und mach jetzt nur noch Pipi im Traum" weiter geträumt. Ich bin dann aber im Anschluss wachgeworden, weil ich gemerkt habe, dass ich ins Bett gepinkelt habe^^

Nach ein Paar mal (ich weiß nicht genau nach wie vielen Versuchen) habe ich es aber geschafft so nicht mehr ins Bett zu pinkeln und ich vermute, dass das einer meiner ersten Klarträume gewesen ist und deswegen kann ich mich auch so gut an ihn erinnern. Ich weiß sogar noch wie das Bad ausgesehen hatte im Traum als ich mich das erste mal umgesehen hatte.


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Der Traumcode

06.09.2015 um 16:48
Zitat von RhythmRhythm schrieb am 06.05.2012:wenn wir nachts träumen erschaffen wir ja oder kommen wir ja in eine eigene Welt.
Ich denke, dabei handelt es sich um einen weitverbreiteten Irrglauben. Träume sind keine Welt für sich, ganz im Gegenteil stehen sie direkt mit dem Wachleben in Zusammenhang, bzw stellen eine Reaktion auf dieses dar.

Hoppla, ich seh grade, wie alt der Thread ist, und dass der TE nicht mal mehr Mitglied ist ...
Zitat von zickezackezickezacke schrieb am 02.09.2015:Wenn ich träume, dann träume ich immer aus unterschiedlichen Perspektiven. Mal aus der Vogelperspektive, mal aus der Ich-Perspektive und manchmal switch ich auch. Mal bin ich die eine Traumperson, mal die andere. Auch mein Geschlecht ändert sich jenachdem wie ich gerade lustig bin.
Da gibt es verschiedene mögliche Möglichkeiten, aber im Traum ist man immer man selbst und nimmt den Traum auch immer aus der eigenen Perspektive war. Der Träumer selbst ist, sozusagen, immer die Hauptfigur und der Traum hat nur und ausschliesslich mit dem Träumer zu tun. Also egal ob "Vogelperspektive" oder sonstiges, es ist immer die Egoperspektive des Träumers.
Zitat von zickezackezickezacke schrieb am 02.09.2015:Als ich ein Kleinkind gewesen bin (ca 2-3 Jahre alt) habe ich ab und zu ins Bett gepinkelt und meine Mama hat mich eines Morgens gefragt "Warum machst du dass denn? Warum gehst du nicht auf die Toilette?".
Ich habe in diesem Moment darüber nachgedacht warum ich ins Bett gepinkelt habe und mich daran erinnert, dass ich geträumt habe auf die Toilette zu sitzen.
Also habe ich mir vorgenommen beim nächsten Traum vor dem Klogang darauf zu achten. Nächste Nacht, nächster Traum vom Klogang und ich wollte gerade Pipi machen, da kam mir im Traum in den Sinn "Moment mal bin ich jetzt wach oder träume ich?" Also habe ich mich im Traum umgesehen und festgestellt, dass mein Badezimmer nicht so aussehen konnte wie es im Traum ausgesehen hat und wusste damit, dass ich träumen musste.
Dumm wie ich dann als Kleinkind war habe ich ganz nach der Motto "ach ich weiß ja jetzt, dass ich schlafe, dann pinkel ich auch nicht ins Bett und mach jetzt nur noch Pipi im Traum" weiter geträumt. Ich bin dann aber im Anschluss wachgeworden, weil ich gemerkt habe, dass ich ins Bett gepinkelt habe^^
Sozusagen ein "Aufwachverhinderungs-Traum". Der Harndrang nimmt direkten Einfluss auf das "Traumgeschehen" und wird quasi in dieses "eingebaut", damit man weiterschlafen oder -träumen kann. So wie wenn das Telefon klingelt und man dann im Traum rangeht.
Zitat von zickezackezickezacke schrieb am 02.09.2015:Ich kann mich oft an Träume erinnern und sie auch meist bewusst lenken. Ich erinnere mich an eine Zeit (ich war 13) da war ich im Urlaub (5 Wochen Sardinien). Ich hatte einen sogenannten Klartraum. Mir gefiel der Traum so sehr, dass ich morgens einfach weiter träumen wollte aber irgendwann war ich einfach nicht mehr müde und war eben wach. Also habe ich mir gemerkt wo ich stehen geblieben bin und habe in der folgenden Nacht den Traum fortgesetzt. Am Ende habe ich in den 5 Wochen bestimmt 5 Tage eine Art Traumserie in meinem Kopf erschaffen.
Wenn es darum geht, dass man selbst bewusst zum Regiesseur der eigenen Träume wird, ist das immer so eine Sache ... Träume werden ja vom Unbewussten bestimmt, daher wäre ein bewusster Traum paradox und somit eher eine Vorstellung oder Fantasie als ein Traum, wie man einen solchen allgemein versteht.

Ob die vermeintliche Kontrolle über den Traum wirklich ausgeübt wird, oder selbst lediglich einen Teil des Traums darstelllt, ist eine Frage, die sich mir immer wieder aufdrängt.

Es kam bei mir selbst schon vor, dass ich im Traum plötzlich denke, oh Moment mal, ich träum doch grade. Das ist aber doch noch was anderes, als sich die Träume nach Lust und Laune bewusst zu gestalten. Selbst wenn das möglich wäre, ist das gesund?

Schliesslich sind Träume oft die einzige Möglichkeit aufgestaute, verdrängte oder unbewusste Gefühle auszuleben und ebensolche Bedürfnisse, Triebe oder Wünsche zu erfüllen.

Daher denke ich, und das ist wirklich nur meine persönliche Vermutung, dass luzide Träume nicht so bewusst gesteuert werden, wie der Träumer es empfindet.


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Der Traumcode

08.09.2015 um 09:43
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:... im Traum ist man immer man selbst und nimmt den Traum auch immer aus der eigenen Perspektive war...
Das stimmt, man schlüpft quasi in andere Rollen. Wenn ich aus der Vogelperspecktive träume bin ich auch einfach nur ein Beobachter (wie wenn ich einen Film sehen würde)
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb: ...Träume werden ja vom Unbewussten bestimmt, daher wäre ein bewusster Traum paradox und somit eher eine Vorstellung oder Fantasie als ein Traum, wie man einen solchen allgemein versteht...
Ich finde das nicht paradox, da das Träumen an sich viel komplexer ist und nicht so einfach auf das Unterbewusstsein abgeschoben werden kann. Wir wissen zu wenig um das Träumen so einfach erklären zu können. Ich habe mal spontan im Internet Klarträume eingegeben und bei Wikipedia gelesen, dass Klarträume sogar nachgewiesen werden können. Ich weiß nicht genau wie die das messen und ob die Existens bewiesen ist aber fest steht, dass man wohl eine Veränderung festgestellt hat, bei Menschen die sagen dass sie Klarträume haben.
Zitat von x-ray-2x-ray-2 schrieb:...Es kam bei mir selbst schon vor, dass ich im Traum plötzlich denke, oh Moment mal, ich träum doch grade. Das ist aber doch noch was anderes, als sich die Träume nach Lust und Laune bewusst zu gestalten. Selbst wenn das möglich wäre, ist das gesund? ...
Ich glaube viele Menschen haben im Traum schon mal gedacht oh ich träume ja gerade... aber anscheinend haben sie es nicht versucht den Traum dann so zu gestallten wie sie ihn gerne hätten. Also meine Klarträume beginnen immer mit einem ganz normalen Traum und laufe des Traumes wird mir irgendwan bewusst, dass ich träume und dann kann ich alles so ändern wie ich gerade lustig bin. (Umgebung ändern, Personen hinzufügen, die Geschehnisse...). Normale Träume an die wir uns meist ehe nicht erinnern finden ja trotzdem noch statt.

Ob das Gesund ist? Das kann ich nicht sagen. Ich habe oft Schlafprobleme und rede im Schlaf, manchmal irritiere ich damit auch meinem Freund, wenn ich mit offenen Augen mit ihm rede aber dabei noch schlafe. Ob das aber direckt in Verbindung mit Klarträumen steht bezweifle ich, da sowas sicherlich auch Menschen ab und zu machen, die keine Klarträume haben.


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Der Traumcode

09.09.2015 um 02:05
Zitat von RhythmRhythm schrieb am 06.05.2012:positive Schizophrenie
Positive Schizophrenie?


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Der Traumcode

09.09.2015 um 03:33
Ich kann mich selten an meine Träume erinnern und wenn, dann sind es immer negative Träume.
Dabei kommen allerdings 2 Dinge zum tragen, die ich einerseits gut und andererseits schlecht einordnen kann. Zuerst mal, ich habe jahrelang Drogen konsumiert, quer durch die Bank, bis hinein in die Heroinabhängigkeit.
Seit ca. 10 Jahren habe ich mein Leben aber wieder vollständig im Griff und eigentlich keine Probleme, außer eines.
Leider habe ich eine Tür geöffnet, die ich hätte geschlossen lassen sollen und die heißt LSD.
Ich will nicht näher darauf eingehen, dass würde hier den Rahmen sprengen und ist auch nicht Thema hier. Jedenfalls sind das typische "Trip Träume".
Erinnern kann ich mich immer nur in Bruchstücken daran, wenn überhaupt. Manchmal ist es allerdings so, dass ich aufwache und denke, ich bin voller Blut und dergleichen.
Das geht so weit, dass ich aus dem Bett springe und laut schreie. Ich bin sogar schon im Hausflur zu mir gekommen.
Mein Herz schlägt wie wild, dass ich denke es bleibt gleich stehen und ich habe schreckliche Angst, die ich aber nicht näher definieren kann.

Ich bin allerdings in Behandlung und bekomme auch Tabletten um schlafen zu können, da es mir sonst nicht möglich ist, auch nur 2 Stunden am Stück durchzuschlafen.
Mit den Medikamenten geht es ganz gut, es passiert aber immer noch ab und zu mal. Ich kann mich sehr gut an den Abend erinnern, der dafür verantwortlich ist. Da ist etwas in mir kaputt gegangen, was irgendwie latent präsent ist. So können alle möglichen Dinge diese diffusen Ängste auslösen, zum Beispiel Filme. Und ich rede nicht von irgendwelchen Teenager MTV Horrorfilmchen, sondern eher von Dingen die mit Psyche und Unterbewusstsein zu tun haben. Den Film Inception, welchen ich sehr mag, hab ich erst in mehreren Anläufen gesehen, jeweils einige Stunden lang. Das ist dann einfach zu viel für mich, ohne das konkret benennen zu können. LSD Trips haben bringen zwar auch optische Halluzinationen hervor, aber was viele vergessen, und das hat mich immer am meisten beeindruckt: Es sind vor allem Bewusstseins Trips, mit allen vorstellbaren Effekten. Du stehst Dir selbst nackt gegenüber, ohne in der Lage zu sein, etwas zu verdrängen. Stellenweise nicht lustig.
Aber ich schweife ab.

Die zweite Sache, die ich mir nicht erklären kann: Ich hab schon immer geschlafwandelt. Und seit meiner Kindheit begleitet mich ein Alptraum. Da waren natürlich sämtliche Drogen noch in weiter Ferne, also kann es damit nicht zusammenhängen.
Ich kann mich an den Traum erinnern, aber nur bis zu einem gewissen Punkt. Ich sitze im Gästezimmer, in der Wohnung meiner Großeltern. Mitten im Raum, der leer ist. Die Farbe des Teppichs ist irgendwie sehr präsent. Ich sitze dort mittig und bin und fühle mich sehr klein. Der Raum, der in der Realität nicht besonders groß ist, wirkt riesig.
Eine weiße Tür, die zum Flur führt. Sie steht einen Spalt weit offen und dann wird sie geöffnet...
Das war es. Mehr kommt nicht, so sehr ich es auch versuche und so sehr ich nachdenke. Der Traum kommt immer mal wieder, meist wenn ich ihn schon fast vergessen habe.
Das macht mir echt zu schaffen.

Sorry für den langen Text. ;)


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Der Traumcode

10.09.2015 um 14:31
Zitat von RhythmRhythm schrieb am 06.05.2012:Positive Schizophrenie?
So etwas wie eine positive (oder negative) Schizophrenie gibt es meines Wissens nach nicht. Allerdings wird in Positiv- und Negativsymptome unterschieden, aber ich bin mir nicht sicher, ob diese hier gemeint wurden. TE ist auch ja leider weg, daher kann man leider nicht mehr nachfragen ...


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