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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

7.335 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geister, Geisterhaus, Duisburg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

25.03.2009 um 22:54
@derMessias

klar,das steht noch...halt die Ruine...steht ja auch unter Denkmalschutz aber ich schätze wenn da nicht bald was dran getan wird hat es sich bald erledigt.Vieleicht ist es auch so gewollt das es irgendwann ganz in sich zusammen fällt.Ich fände es sehr,sehr schade drum.Traurig das nichts getan wird um solche alten Herrenhäuser zu erhalten.
Aber es steht auch zum Verkauf....hey,vllt sollten wir alle zusammen legen und es kaufen *lach*


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

26.03.2009 um 18:35
Warum nicht....aber was macht man dann mit dem Rest des Hauses..oder was möchte man damit anstellen????


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

27.03.2009 um 13:12
@derMessias
na wieder aufbauen *lach*...haben wir den keine fähigen Handwerker hier im Forum?!
;)


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

27.03.2009 um 19:41
hai zsm!!

und zwar habe ich von einem kollegen gehoert das in Viersen genauer gesagt in Boisheim eine alte hitler schule stehen soll Oo habe nun versucht hier was zu finden....
koenntet ihr vill (wenn ihr hier ein theart gefunden habt oder so) es hier posten??
währe voll klasse von euch!!!


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

28.03.2009 um 01:50
@darkisengel


Hallo erst mal!

Also das Thema mit der Schule gehört hir zwar net rein aber ich habe Infos darüber und gebe sie Dir einfach mal!

Die Schule ist noch da und es wird auch noch darin unterrichtet! Ich habe von der Internetseite der Stadt Viersen mal was Kopiert und füge es mal hier ein!

Herbert-Norkus-Schule
Listenart Baudenkmal
öffentliche Denkmäler
Listen-Nummer 409
Baujahr 1938
eintragen seit 31.05.2001
Flur/Flurstück 142/22
Anschrift Zweitorstraße 1
Viersen Viersen

Ein Artikel in der rheinischen Landeszeitung vom 12.9.1937, der in der Schulchronik 1938-1988, Seite 45 ff. abgedruckt ist, schildert ausführlich die frühe Schulgeschichte von Bockert und Hoser. Die erste urkundliche Erwähnung einer Schule in Bockert stammt demnach bereits aus dem 17. Jahrhundert: nach Mackes wurde 1666 (an der Kreuzstraße) eine Winkelschule für die damalige Honschaft eingerichtet, die dort bis 1825 bestand. Es handelt sich also um die zweitälteste Schule im heutigen Viersener Stadtgebiet nach der Schule am Schultheißenhof. 1825, im selben Jahr also, in dem durch Kabinettsorder auch das preußische (Volks-) Schulwesen insgesamt verbindlich neu eingeführt wurde, erhielt Bockert ein neues Schulgebäude, das bis zu einem erneuten Neubau 1879 in Gebrauch war. Durch Abtrennungen eigener Schulen für Hoser und Oberbeberich entwickelte sich das Volksschulwesen weiter auseinander, bis es mit dem Neubau der Zweitorschule 1938 wieder zusammengeführt wurde.

Nach der Schulchronik war der Bauplatz an der Ecke Hardter Straße/Zweitorstraße zuvor eigentlich für einen Kirchenneubau vorgesehen. Die neue gemeinsame Schule von Bockert, Hoser und Oberbeberich führte bis 1945 zunächst den Namen "Herbert-Norkus-Schule", nach einem Hitler-Jungen, der 1932 bei einer Schießerei in Berlin ums Leben gekommen war und danach im NS-Regime als "Märtyrer" verehrt wurde (Vorbild für den Film "Hitlerjunge Quex"); sein Todestag (der 24. Januar) wurde zum Trauertag der nationalsozialistischen Jugend erklärt.

Wohl nicht zufällig fand die feierliche Einweihung der neuen Schule daher am 24.1.1938 statt. Erster Rektor wurde Karl Radermacher, der zuvor die alte Bockerter Schule geleitet hatte. 1939 wurde die katholische Volksschule gemäß der nationalsozialistischen Schulpolitik in eine simultane deutsche Schule umgewandelt. Nach kriegsbedingter Einstellung des Schulbetriebs bezog im Herbst 1944 vorübergehend die Stadtverwaltung das Gebäude, da man sich hier, außerhalb des Stadtzentrums, eine größere Sicherheit vor Luftangriffen erhoffte. Am 1.3.1945 besetzten amerikanische Truppen das Schulgebäude und zerstörten große Teile des Inventars.

Im Mai 1945 begannen Instandsetzungsarbeiten an der ansonsten relativ wenig zerstörten Schule, so dass zum 13.8.1945 der Unterricht wieder aufgenommen werden konnte. Nachdem der ursprüngliche Name in "Schule an der Zweitorstraße" geändert worden war, erfolgte 1946 nach einer Abstimmung die Wiedereinrichtung als "Katholische Volksschule", die dann 1968 in eine katholische Grundschule übergeführt wurde.

Als nennenswerte bauliche Erweiterung kamen nach dem Krieg eine überdachte Pausenhalle und 1964 eine Turnhalle hinzu. Andere bauliche Maßnahmen betrafen bis dato im wesentlichen die Heizungsanlage. Die auffallende gelbe Putzfarbe des Außenbaus stammt laut Chronik aus 1982.

Quelle : http://www.viersen.de/C125704A0030C552/html/1F040AA5CF5E0787C12570EC004E5C05?OpenDocument

Wenn ich Datenschutzverletzungen dadurch betrieben habe, dann bitte meinen Beitrag löschen! Danköööö

TextTextIch hoffe ich konnte dir behilflich sein


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

28.03.2009 um 13:37
@medina
Also Handwerklich bin ich sehr begabt habe gerade mit meinem Freund erst nen altes Haus wieder fit gemacht wo wir jetzt auch drinne wohnen! Also das dach ist dicht und der boden im og hält auch noch *lol*

Also ich helfe gerne beim neu renovieren!


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

29.03.2009 um 10:12
@82er
Hi...

das hört sich doch schon mal vernünftig an...Dach ist wichtig...ist ja keins mehr drauf...leider :(.....aber du bist Dir schon bewusst,dass ich dann auf Dich zurück kommen werde *lach*....wenn ich die Millionen zusammen habe ;).....kann aber noch dauern....
es wurde ja mal so viel wie ich gehört hab für nen euro verkauft...das ginge ja wenn mans denn dann auch renoviert bekommt...machen wir dann ne große WG draus :).....


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

29.03.2009 um 10:55
@82er
aber du weißt ja wie es jetzt da aussieht oder? Wäre viiieeeel arbeit :D.....ich hätte da noch nen Dachdecker einen Schreiner und 2x Gas/Wasser/Scheiße anner Hand....

kennt vllt jemand den Film "Geschenkt ist noch zu teuer" mit Tom Hanks?....könnten wir dann nen 2.Teil von drehen....lol.....aber mal im Ernst,ich glaube unmöglich wäre es nicht das Haus wieder aufzubauen...mit den richtigen Leuten.....und wenn man dann noch vllt eine größere Baufirma dazu bekäm sich mit kleinen Spenden zu beteiligen...wäre für die ja auch keine schlechte Werbung....


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

29.03.2009 um 14:59
/dateien/mt6046,1238331553,Scannen0001Original anzeigen (0,4 MB)

noch ein altes Bild vom Schloss gefunden hab


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

29.03.2009 um 20:21
Kann mir einer sagen wie das "Kinderheim" früher hiieß ?


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

30.03.2009 um 00:25
@medina
Klar sind ja genug Bilder davon zu sehen wie es aussieht! Aber mann kann es ja auch wieder für nen Euro kaufen ( wenn man es dafür noch bekommt ) Und dann ne spendenaktion aufrufen und bei Baufirmen schnorren wie du es schon sagtest! Wenns dann fertig ist nen Hotel oder irgendetwas mit Gastronomie daraus machen! Hört sich ja gut an ;-P
Also ich bin für dieses Projekt jederzeit zu haben! Können dazu ja nen neues Thema eröffnen!

`` Wer Hilft mit Wolfskuhlen zu renovieren ´´

könnt ja klappen!

LG Fabi


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

30.03.2009 um 00:29
so sah es damals mal aus!!! ( Luftaufnahme ) http://luftbilder.ruhrgebiet.de/displayimage.php?pid=1317&fullsize=1


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

30.03.2009 um 00:40
Schade das es jetzt so verkommen ist! Aber damit haben auch viel die Idioten zu tun die alles randalieren müssen! Mit einfach nur anschauen ist bei denen nichts!!!! LEIDER

Schloss Wolfskuhlen

___________________________________________________________________

Schloss Wolfskuhlen, ehemals Rittergut Wolfskuhlen,

welches heute nur noch "Haus Wolfskuhlen" oder "Schloss Wolfskuhlen" genannt wird.

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Wolfskuhlen wurde im 18. Jahrhundert erbaut und birgt viele Geheimnisse in sich,

und manch einer kam nach einem Besuch des Schlosses mit dem Schrecken davon.

Das Rittergut soll vor langer Zeit als Kinderheim gedient haben;

von grausamen Dingen wird berichtet, die während dieser Zeit in Wolfskuhlen geschehen sein sollen.

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Die Rede ist von Kindern, die spurlos verschwanden und lebendig im Schloss eingemauert worden sein sollen.

Einige Besucher des Schlosses berichten von jämmerlichen Klagelauten von Kindern,

die aus dem Keller des Hauses dringen sowie im Garten, wo sich die Gräber einiger Kinder befinden sollen.

Weitere Berichte erzählen von einem kleinen Mädchen,

welches plötzlich aus dem Nichts erscheint und auf demselben Wege verschwindet.
__________________________________________________________________
Heute ist der frühere Glanz des Gutshauses erloschen, geblieben ist ein zerfallenes Gebäude, welches extrem einsturzgefährdet ist.
___________________________________________________________________
Erschreckend dieses Bild, einst ein glanzvoller Prachtbau - heute zerfallen und geschändet mit Graffiti-Geschmiere!

Was sagen wohl die Geister, die heute in Schloss Wolfskuhlen wohnen?
___________________________________________________________________
Chronik

Von der ehemaligen Burganlage mit ihren wehrhaften Mauern und Türmen sind heute keine sichtbaren Spuren mehr zu sehen.

An ihrer Stelle erhebt sich ein um 1800 stattliches dreistöckiges Herrenhaus,

über dessen Haupteingang, zu dem eine breite Freitreppe führt,

sich das Wappen der Familie von Wevelinghoven Sittert befand.
___________________________________________________________________
die Geschichte dieses Ortes läßt sich bis zum 11. August 1292 zurückverfolgen,

als der Name

Ritter Heinrich von Wolfskuhlen das erste mal in einer Vertragsurkunde auftauchte


Die Größe des Gutes, die 1876 noch mit annähernd tausend Morgen angegeben wurde,

beträgt gegenwärtig noch etwa vierhundert Morgen oder hundert Hektar.
___________________________________________________________________
Aufgegeben wurde es wohl schon vor vielen Jahrzehnten, seitdem wird auch keiner mehr lebendig eingemauert

GlG Fabi


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

30.03.2009 um 00:42
@sugargirl30
Habe versucht was im I net zu finden aber da steht nichts! Aber es ist nichts ungewöhnliches das die Kinder/ Weisenhäuser früher jkeine Namen hatten, weil sie meist von der Gesellschaft nicht anerkannt wurden! Deswegen wurden sie halt nur Weisen/-Kinderhäuser genannt!


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

30.03.2009 um 11:43
@82er

cool,ja mit Gastronomie sowas hatte ich mir auch vorgestellt...kann man ne menge drauss machen...schicken Biergarten...arbeite auch zufällig in der Gastro :)...hätte da schon plan von.Versteh auch gar nicht warum das noch keiner da aufgezogen hat...die Gegend drumrum ist ja auch nicht schlecht zum Urlaub machen...viele Wander und Radwege...Seen...eigendlich optimal um ein Hotel drauss zu machen....aber wehe dann würden wieder so ne Vandalen kommen,glaub die würd ich dann eigenhändig erschießen ;)....wär echt ne coole Sache wenn man genug Leute dafür begeistern könnte....ist jammerschade das es so verkommt...ist doch schließlich ein Kulturdenkmal...irgendwann gibts sowas gar nicht mehr....schade das der Staat sowas nicht fördert,geben so viel Geld für unnütze scheiße aus :(


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

30.03.2009 um 11:45
@82er
sehr geiles bild haste da gefunden :)....da wars ja noch richtig ganz....toll :) schööööön


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

30.03.2009 um 11:48
Das Foto kenn ich auch....vor allen Dingen der Pommeswagen ist genial...


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

30.03.2009 um 22:30
@medina
Naun ja erfahrung in der Gastronomie habe ich auch genug, obwohl ich zur Zeit in der Altenpflege arbeite! Aber naja, wenn wir uns ranhalten und es wirklich ernst nehmen könnte es doch klappen!

Ich habe mal gelesen, das schön öfters mal versucht worden ist das Haus zu renovieren, aber die Firmen die dann da die Bauarbeiten machen wollten sind entweder Pleite gegangen oder haben gesagt das sie da nicht arbeiten wollen! Na schon komisch! Wenn es da Geister gibt, verstehe ich nicht warum die es verhindern wollen das das Haus wieder aufgebaut werden soll, denn schließlich wohnen sie ja auch da und wenn irgendwann einmal das Haus ganz zusammengefallen ist, haben sie ja kein zu Hause mehr!!!! Also ich hätte da kein problem mit, mit den Seelen die noch in dem Haus leben das Haus zu teilen, weil schließlich ist ja auf eine Art und Weise ihres! Und wenn sie es nicht wollen das es renoviert wird weil in dem Haus Ihnen so schreckliches wiederfahren ist, müsste man mit Ihnen kontackt aufnehmen und Ihnen sagen das wir nichts böses vorhaben und sie keinesfalls verdrängen wollen sondern gerne mit ihnen zusammen ruhig und in frieden Leben möchten und Ihnen nichts tuen! Villeicht klappt es ja dann!


Sollen wir denn das mal mit dem neuen Thema in angriff nehmen ????


Ganz lieben Gruß aus Uedem sendet der Fabi


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

30.03.2009 um 23:01
Budberg
Familiengeschichte bis ins 12. Jahrhundert
zuletzt aktualisiert: 20.03.2009

Budberg (RP) Die Geschichte der Familie von Loë beginnt im 12. Jahrhundert. Stammsitz ist seit 1461 das Schloss Wissen bei Weeze. ( direkt bei mir um die Ecke, ist ne Alte wasserburg aber voll renoviert und bewohnt ) Von dort aus verzweigte sich die Familie von Loë in verschiedene Linien verbunden mit verschiedenen Gütern am Niederrhein.
Ein Teil der Familie lebte auf Schloss Wolfskuhlen in Budberg. Nach dem Tod von Degenhardt Freiherr von Loë trat 1987 sein Sohn Roderich Freiherr von Loë mit seiner Frau Ebba Freifrau von Loë, geborene von Klinggräff, die weitere Entwicklung des Familienbesitzes an. Durch die deutsche Wiedervereinigung 1989 und Besitzansprüche an Alteigentum der Familie von Klinggräff aus Mecklenburg-Vorpommern konnte der heutige Besitz über seine niederrheinischen Grenzen hinaus erweitert werden.

Forstlandwirtschaftlicher Betrieb

Die Familie führt einen forstlandwirtschaftlichen Betrieb – die "Freiherrlich von Loë'sche Verwaltung"). Dazu gehören heute die Reviere Wolfskuhlenhof in Rheinberg, Schwabenberg in Olsberg (Nordrhein-Westfalen), Kotzow Rechlin sowie Basedow (beide ins Mecklenburg-Vorpommern).

Das Schloss Wolfskuhlen bewohnte die Familie bis 1960. "Ich bin dort noch zur Welt gekommen", erzählt Roderich von Loë, der heute mit seiner Familie im gegenüberliegenden Wolfskuhlenhof lebt. Das Schloss, das in den sechziger und siebziger Jahren als Lehrlingsheim des Bergwerks Rheinpreußen und danach von einem Sozialwerk genutzt wurde, existiert nur noch als Ruine.

----> ( Also es war NIE ein Kinderheim und es wurden nie Kinder eingemauert und/oder misshandelt alles gelaber von idiotischen Jugendlichen die andere zum Haus locken wollen zum randalieren )<----


Vor rund zehn Jahren sollte es – inzwischen an Investoren verlauft – zu einer Luxus-Wohnanlage ausgebaut werden. Nach der Entkernung meldeten die Investoren jedoch Insolvenz an und das Gebäude wurde nie wieder aufgebaut. Heute gehört es wieder der Familie von Loë.


Die bewegte Familiengeschichte soll bei den kulturellen Events immer wieder eine Rolle spielen. So wird es in der Reihe "Classixs" am 3. Oktober, 19 Uhr, eine Veranstaltung unter dem Titel "Russische Impressionen am Niederrhein" geben. Dann werden Werke von Sergej Prokofieff zu hören sein. Parallel dazu werden Gemälde – teilweise aus Familienbesitz des Jagd- und Landschaftsmalers Dimitri von Prokofieff gezeigt. Roderich von Loës Großvater und der russische Kriegsflüchtling hatten sich damals kennengelernt, und von Prokofieff lebte acht Jahre auf dem Hof der von Loës bei Wachtendonk.


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Das Geisterhaus in Budberg (nähe Duisburg)

30.03.2009 um 23:14
Das ist ein Bild zu Schloss Wissen! Ist sehr schön und gut erhalten! Die Internettseite vom Schlossbetrieb ( Tagungsräume, Hotel usw ) www.schloß-wissen.de

Und hier das Bild http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/09/SchlossWissen07.jpg Ganz lieben Gruß der Fabi


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