Hinweise das uns Ausserirdische besucht haben...

Das Wissen der Dogon

Im Jahre 1931 besuchte der französische Anthropologe Dr. Marcel Griaule den Stamm der Dogon-Neger, der heute auf dem Plateau von Bandiagara und in den Homboribergen der westafrikanischen Republik Mali lebt.
Es war eine Begegnung, die den französichen Forscher faszinierte und verwirrte.
Er bekam Kenntnis von der Mythologie des Stammes, die ebenso vertrackt-kompliziert war, wie sie in einem unergründlichen Zusammenhang mit den Sternen zu stehen schien. Unter den Eingeborenenstämmen gibt es Zeremonien, die nur alle 50 Jahre wiederholt wurden und heute noch wiederholt werden.
Den Ertrag seiner Untersuchungen lieferte Griaule 1951 in Buchform ("Ein sudanesisches Sirius-System").

Alle 50 Jahre zelebrieren die Dogon-Stämme ihr ´Sigui-Fest´. Diese Zeremonie hat den Wunsch nach Erneuerung der Welt zum Inhalt.
Den Zeitpunkt des Festes bestimmt Po Tolo , das ist der Stern des Sigui.
Po ist das kleinste, den Dogon bekannte Getreidekorn. Der botanische Name für Po oder Fonio (wie es in Westafrika genannt wird) ist Digitaria Exilis und unter Digitaria ging der kleine Po in die einschlägige astronomische Literatur ein.
Nun, Digitaria, so weiß die Dogon-Mythologie zu berichten, würde alle 50 Jahre einmal den hell strahlenden Stern Sirius umkreisen, und dabei sei dieser Begleiter von Sirius unsichtbar. Ferner erzählten sich die Dogon, daß Digitaria der schwerste Stern wäre, der die Position des Sirius bestimme, indem er Sirius auf seiner Flugbahn umreise.
Die Dogon-Mythologie reicht in unbestimmbar frühe Zeit zurück

Der Sirius ist hellster Stern am südlichen Himmel. Sirius hat auch einen weißen Begleitstern. 1844 wurde Sirius vom Königsberger Astronomen Friedrich Wilhelm Bessel erkannt und 1862 vom amerikanischen Optiker und Mechaniker Alvan Clarke zum erstenmal gesehen. Während Sirius ein normaler Stern ist, gehört sein Begleiter Sirius B Digitaria) zur Klasse der weißen Zwergsterne mit sehr großer Dichte.

Ein hoch interessantes Buch zu diesem Thema lieferte Robert K. Temple - "Das Sirius-Rätsel".
Anhand weiterer Berichte des Dogon-Stammes lässt sich - dank der heutigen modernen Astronomie - erkennen, daß der Dogon-Stamm ein allgemeines Wissen über die unglaublichsten und subtilsten Prinzipien von Sirius B (Digitaria) und dessen Orbit um Sirius A besitzt. Ein Wissen, daß seit Generationen traditionell überliefert und weitergegeben wird.



Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

Das Wissen der Dogon -2

Der Dogonpriester Ogotemmeli erklärte auch:
" Die Lebenskraft der Erde ist das Wasser ... Selbst im Stein gibt es diese Kraft, denn die Feuchtigkeit ist in allem ... Nommo stieg auf die Erde herab und brachte Fasern aus Pflanzen, die schon in den himmlischen Gefilden wuchsen ... Nach der Erschaffung von Erde, Pflanzen und Tieren erschuf Nommo das erste Menschenpaar, aus dem später acht menschliche Vorahnen hervorgingen... Diese Vorahnen lebte unendlich lange. "

Daß Nommo nach erledigter Arbeit ´in den Himmel´ zurückkehrte, ist selbstverständlich, wenn der geneigte Forscher sich in den Mythologien aller Kontinente nur ein wenig auskennt.
Neu und verblüffend ist aber die Feststellung des Dogonpriesters, daß ´Wasser selbst im Stein´ ist.
Im Gestein ist Wasser, aber das ist eigentlich erst sehr neues Wissen. Als man alle Möglichkeiten für Überlebensszenarien auf dem Mond abklopfte, führten die Forscher auch Experimente mit Steinen durch. Es ergab sich die technische Lösung, wie sich mit erheblichem Aufwand aus Gestein Wasserstoff und Sauerstoffmoleküle lösen und aufeinander ketten ließen.

Dogonpriester Ogotemmeli erzählte weiter:
Die allerersten menschlichen Urahnen hätten versucht, ihren Schöpfer Nommo im Himmel aufzusuchen, doch obwohl alle im Wesen einander gleich waren, hätten sie stets getrennt leben müssen, und sie hätten sich gegenseitig nicht besuchen dürfen . Einer, der später zum ersten irdischen Schmied avancierte, habe das Verbot mißachtet und eine andere Frau aufgesucht.
Da die beiden dadurch unrein geworden waren, mußten sie sich von den anderen trennen. Damit sie aber leben konnten, gingen sie auf die Erde, denn hier hatten sie sich ´verunreinigt´. (Quarantäne?)

Unterstellt man, daß Nommo als Außerirdischer nicht auf unserem Planeten aufwuchs, dann hatte er keine irdischen Vorfahren.
Dieser im All beheimatete Nommo veränderte also durch gezielte künstliche Mutation vorhandenes, doch in Nommo´s Verständnis unterentwickeltes Leben ´nach seinem Ebenbild´.
Dieses ´veredelte Leben´ wuchs fortan unter den herrschenden Bedingungen des Planeten Erde auf; es entwickelte aus dieser Umwelt und gegen diese Umwelt Abwehrstoffe gegen lebensgefährdende Bakterien. Das ´mutierte´ Leben immunisierte sich in seinem Lebensraum.
Um sein eigenes Leben nicht zu riskieren, durfte darum Nommo auch im ´Himmel´ mit seinen Schöpfungen nicht zusammenkommen. Diese Schöpfungen mussten unter ihresgleichen zurück auf die Erde, wo sie sich verunreinigt hatten.


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

piri reis war ein türkischer admiral,kapitän. in der zeit wo er die karte gefunden hatte,hieß konstantinopel schon istanbul. in istanbul hab ich einige kutter, und fischerboote gesehn die den namen reis haben.zur aufklärung: reis wird nicht wie das essen reis ausgesprochen, sondern ,: REE --IS. es wird aber im türkischen reis geschrieben.ich habe mal etwas über die reis karte gelesen, aber ich kann mich nicht mehr drann erinnern. das war glaube ich in charles berlitz oder so. ich hatte mir mal ein gebrauchtes buch von charles berlitz gekauft in einem ramschladen.einige zeit später warich nochmals drinn und er hatte wieder das gleiche buch gebraucht da, ich schaute hinein und fand orginal deutsche zeitungsauschnitte vom verschwinden der flugzeuge aus den 60er und 70er.die berichte waren über 35jahre alt und das buch von 74.ich wolte das buch noch einmal kaufen wegen den zeitungsauschnitten, habe es dann nicht gemacht. ein halbes jahr später,also,gestern,war ich noch mal drinn,ich hatte das geld, das buch war hinter däniken und co. versteckt. und die zeitungsschnipzel waren weg und das einzige was bleibt ist diese geschichte. dafür fand ich woanders ein buch, aus den 10er jahren von otto von bismarck. ich weis auch nicht.

Das Wissen der Dogon - 3

Es gibt noch weitere Informationen, die der Stamm der Dogon seit Generationen bewahrte und bewahrt.
Sie wussten auch um all die anderen Planeten in unserem Sonnensystem, darunter Neptun, Pluto und Uranus. Planeten, die erst in jüngerer Zeit entdeckt wurden.
Sie wussten genau, wie diese Planeten aussehen, wenn man sich ihnen vom Weltraum her nähert (von aussen nach innen gesehen) - etwas, das wir erst vor kurzer Zeit erfahren haben.
Die Stammesangehörigen wussten auch um die roten und die weissen Blutkörperchen und hatten alle erdenklichen Arten von physiologischen Informationen über unseren menschlichen Körper, die wir erst in neuerer Zeit erlangt haben. Und all das von ´Primitiven´.

Natürlich wurden Wissenschaftsteams zu den Dogon-Stämmen geschickt, um selbige zu fragen, woher sie das alles wussten.
Nun, an dieser Stelle machten die Wissenschaftler wahrscheinlich einen großen Fehler, denn wenn sie akzeptierten daß die Dogon wirklich über diese Informationen verfügten, dann mussten die Wissenschaftler automatisch auch den Weg akzeptieren, wie die Dogon dieses Wissen erlangt und erhalten haben.
Als die Wissenschaftler die Dogon fragten, woher sie als Eingeborenen-Stamm dieses Wissen hatten, antworteten die Dogon, die Zeichnungen an den Wänden und die uralten Überlieferungen demonstrierten es ihnen.
Diese Wandmalereien zeigen eine fliegende Untertasse - so sieht es zumindest aus, dieser ganz bekannte Umriss - die aus dem Himmel auftaucht und auf drei Beinen landet, ferner zeigen die Malereien, wie die Wesen im ´Raumschiff´ein großes Loch im Boden erzeugen, es mit Wasser füllen, aus dem ´Raumschiff´in das Wasser springen und am Rand des Wassers auftauchen.
Diese gezeichneten Wesen sehen recht ähnlich aus wie Delphine.
Diese Wesen begannen mit den Dogon zu kommunizieren - sie schilderten, wo sie hergekommen waren und gaben dem Stamm der Dogon diese ganzen Informationen.
Das also sagten die Dogon.

Und noch etwas, die Ureinwohner Perus, ganz besonders diejenigen, die im Bereich des Titicacasees wohnhaft sind, erzählen sich seit Generationen eine fast gleich lautende mysteriöse Geschichte. Ebenso sind hier in Peru ähnliche, teilweise identische uralte Zeichnungen aufzufinden wie bei den Dogon.

(Quellen u.a.: Robert K. Temple - "Das Sirius-Rätsel", D. Melchizedek - "Die Blume des Lebens Bd.1", Carl Sagan - "Intellgient Life in the Universe", EvD - "Beweise")

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

@bluetaurus

An der Sache mit den Dogon ist nicht's wahres dran.

Gruss Felippo

Seti at Home

@felippo

Hast Du zitierbare Unterlagen, die gegen das Dogon-Mysterium sprechen?

Gruß

bluetaurus

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

@bluetaurus

Die Erkenntnis, dass die Dogon wirklich den Begleitstern des Sirius kennen, ist durchaus zweifelhaft. Zum Ersten verdankten wir alle Erkenntnisse über dieses Volk fast ausschließlich den Studien des Anthropologen Marcel Griaule, der Anfang des 20. Jahrhunderts bei den Dogon gelebt und ihre Kultur erforscht hat. Da die Dogon aber zu diesem Zeitpunkt schon Kontakt mit der westlichen Zivilisation hatten, kann das Wissen über den Sirius durchaus von westlichen Missionaren stammen.

Zum Zweiten waren einige der Methoden von Griaule wissenschaftlich angreifbar. Die wahrscheinlichste Erklärung des Sirius Geheimnis ist ein kulturelles Missverständnis. Griaule hatte nur eine kleine Gruppe der Dogon nach ihrer Mythologie befragt und sie dafür entlohnt. Griauls Fragemethoden waren aber aus heutiger Sicht sehr zweifelhaft, da er Suggestivfragen stellte. Die Dogon, die einerseits den willkommenen Zusatzverdienst schätzten und andererseits noch stark von der Autoritätsgläubigkeit an die Kolonialherren geprägt waren, beantworteten Griaules Fragen, weniger nach ihrem eigenen Glauben, sondern wie es der Fragesteller gerne hören wollte.

Tatsächlich haben Anthropologen in späterer Zeit (z.B. Walter van Beek, 1991) weder Anzeichen des Wissens um den Sirius B noch ein großes Interesse an Astronomie bei den Dogon festgestellt.

Gruss Felippo

Seti at Home

@bluetaurus

" Hast Du zitierbare Unterlagen, die gegen das Dogon-Mysterium sprechen? "

Ja,....ich hab die !


Und du hast sicher nichts in der Hand, ausser dem , was dir Erdogan von Dönekens in einer seiner Zahlreichen , von (ach is das so ?) Videos auf den Markt schmeisst .

Man hab ichs satt,...
immer hab ich Recht .

@FelippoWarum haben dann M. Griaule/ G. Dieterlen im 'Journal de la Societé des Africanistes´ im Artikel ´Un Systeme Soudanais de Sirius´ im Jahre 1950 schon übere oben aufgeführte Aussagen berichtet?
Wie schon erwähnt entdeckte A. Clarke 1862 Sirius B:
Die Dogon schnitzen zu jedem Fest zu Ehren von Sirius B (alle 50 Jahre) neue Gesichtsmasken, und es sind unzweifelhaft viel ältere Masken vorhanden.

Selbst wenn dieses Wissen des Vorhandenseins von Sirius A und Sirius B zum Beispiel durch Missionare den Dogon erzählt wurde (was eher unwahrscheinlich ist, denn die Heidenbekehrer haben genug Anderes zu erzählen und beizubringen), worin hätte dann der Grund für die Dogon-Stämme bestanden, Felszeichnungen anzufertigen, zumal die Dogon sicher auch andere Lebensaufgaben besitzen, als so
eben mal einem neu gefundenen Sirius-Kult zu frönen, bzw. ihre ganze alte Stammesgeschichte nun neu mit dem Sirius-Wissen auszukleiden.

Gruß

bluetaurus

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

Meine Quellen habe ich übrigens schon im 3. Abschnitt angegeben, es sind bisher derer 4, und wenn ich entsprechend Musse und Lust hätte weiterzusuchen, würde ich in diversen alten Büchern noch einiges mehr finden, zumal ich weiß, daß auch Zecharia Sitchin über die Dogons berichtete.

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

Und dass die von den Dogon annähernd genannten Daten so ziemlich der Wahrheit entsprechen, konnte erst 1973 richtig überprüft werden (Herder - Lexikon der Astronomie Band 2)

Gruß

bluetaurus

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

...ach übrigens,....

demnächst gibt es wieder einen neuen Thread, wo ich die allerneuesten Erkenntnisse zum Thema Ausserirdisches Leben und vor allem wie wir denn nun wirklich selbst da hineinpassen,....veröffentlichen werde .


Diese Erkenntnisse sind wirklich irre interessant !

Wie von mir bereits gewohnt ,ist alles auf Fakten basierend, die sich, selbst diesmal wieder , jeder zu Hause ausrechnen kann .(achten sie auf die Kommas im verquehren Satz ) .

Naja,...fast :-) (will ehrlich sein,...das eine oder andere , sollten sie meinen beobachtenen Kollegen schon zutrauen) . :-)


Bleiben sie Neugierig und freuen sie sich auf nächsten Montag .

Das ist wirklich hochgradigst interessant !


Das wird übrigens ein wenig Umfangreicher werden , als meine anderen Threads,.....allerdings nur, wenn man mich zu Worte kommen lässt . ;-)

Ich sags mal so : Es wäre sinnfrei, wenn Rafael mal wieder eins von seinen Ufovideos dazwischenpostet ;-) (sorrry,...lass dich lieb drücken )


Das schöne am Thema wird sein : Da können sie googeln und nochmals googeln so viel sie wollen, sie werden nichts finden :-)
Das sind eben blondfrische Informationen !

Darüber gibts noch nix zu ergoogeln,....:-)...(auch mal schön) :-)

Wieso darfst du das veröffentlichen ?

Das wird sowieso veröffentlicht, von mir in diesem Forum nur etwas früher,...(daran stört sich aber übrigens niemand)..... :-)

Da ist dann tatsächlich mal die eigene Meinung gefragt, nicht die von Hoss Cartright .



Man hab ichs satt,...
immer hab ich Recht .

@matti

Wäre es nicht möglich gewesen, diesen Einschub in einem Deiner Threads unterzubringen?

In diesem Thread war es nur vorgesehen, sichtbare Beweise aus der Vergangenheit darzulegen, die ein mögliches Eingreifen anderer Intelligenzen in der Vergangenheit aufzeigen.
Aber wo ein werter Wissenschaftskollege mal eben nicht eine Formel oder eine Physiktheorie aus dem Ärmel schütteln kann, geschweige denn eine Quellenangabe zu einer Frage abliefern kann, wird halt aushilfsweise einfach ein abschweifendes Posting eingefügt, um so Gras über die Sache wachsen zu lassen. Leider sind diese Ablenkungsmanöver mittlerweile eurerseits zur Gewohnheit geworden.

Das will jetzt aber nicht heißen, daß ich etwas gegen Dich bzw. Deine Studiums- bzw. Wissenschaftskollegen als Menschen selber habe. Nur die gewisse Form der Adressierung auf diese oder jene Theorie und das Ganze noch mit Scheuklappen ´auf das nichts anderes gelten darf´, stört bisweilen sehr.
Bedenke, es führen viele Wege zum Ziel und:
eine Theorie ist eine Theorie ist eine Theorie ist eine Theorie.......

mfG

bluetaurus

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

@bluetaurus

.......hmmm,... wie sollichs sagen...

Die Dogonen hatten ja angeblich und auch angeblich von Frau von Däniken nachgewiesenen, Besuch vom Stern Sirius !

Das Problem ist nur, das Leben um Sirius vollkommen ausgeschlossen ist !

Sirius ist ein sogneannter A-Null Stern !

Was heisst das ?

Dieser Stern hat allein schon eine Oberflächentemperatur von 25000 Grad Kelvin .

Allein dieser Aspekt ,schliesst schon jeglichste Möglichkeit von Leben um Sirius aus .

Schlimmer ist allerdings, das Sirius nicht nur ein Doppel- sondern ein Dreifachsternensystem ist . (da kreisen also drei Sterne ummannand )

Tja,..auch wenn es wieder mal Traüme zerstört,.....

Um solche Systeme können sich aus rein gravitativen Gründen keine Planeten bilden, wo Leben hätte entstehen können .
Wird noch besser : Wir reden hier von einem A-NULLSTERN mit einer Betriebstemperatur von 25000 Grad an der Oberfläche .!
Um solche Sterne gibt es auf Grund der viel zu harten UV - Strahlung schon von vorn herein kein Leben in dessem Umkreis . Ausserdem lebt ein solcher Stern viel zu kurz, das sich auf einem Planeten (wenn denn wenigstens einer da wäre ) Leben hätte entwickeln könnte .

Soviel zum Thema Dogonen und besuche von Sirius .



Scheisse,..schon wieder Fakten,....kannst du sogar nachlesen, und gegebenenfalls selbst beobachten und dann nachmessen und schliesslich und endlich errechnen .





Man hab ichs satt,...
immer hab ich Recht .

@bluetaurus

...ich verstehe die Sorgen, die Nöte und die Hoffnung der Menschen...
ich komme mit der Realität gut klar, auch wenn mich vieles ankotzt,....und ich kann dir versicherern,je grösser dein Erfahrugsschatz wird, desto mehr erhöht sich die Anzahl derer, die dich am Arsch lecken können .


Also sei unbesogt, wenn dich eines schönen Tages mal alles ankotzt,.....zeige dein schönstes lächeln,.....mich kotzt auch so vieles an,...aber das Lächeln habe ich darunter trotzdem nie verlernt .


Und nie vergesen : Ich fühle mit dir ! Ich weiss nämlich, wie es sich anfühlt .





Man hab ichs satt,...
immer hab ich Recht .

...junge junge ,..fasst schon philosophisch,...wo ist denn die physikalische Sau in mir gerade geblieben ? :-)


..bin ich etwa noch Mensch nebenbei ?....Das sollte Jafrael oder Rafael oder Scorpi mal beurteilen....beinah hätte ich den roten October vergessen.....

....is ja auch bald wieder unter uns ... :-)

Man hab ichs satt,...
immer hab ich Recht .

@matti

- Du titulierst von Däniken hier nur so, weil Du Dir sicher scheinst, daß er Dir nicht über das Allmy-Forum antworten würde. Ich könnte mir aber durchaus vorstellen, daß EvD ab und zu auch mal sein Auge durch ´Allmy´ schweifen lässt, wie etliche andere Autoren auch.

- Hättest Du die unterteilten 3 Eingangsberichte über die Dogon, die ich hier in diesem Thread gepostet habe, auch nur überflogen, hättest Du bemerkt, daß ich Quellenangaben erwähnt habe, die nicht nur EvD miteinbeziehen, sondern hauptsächlich aus Robert K. Temple, D. Melchizedek, C. Sagan und M. Griaule bestehen. Aber dies fiel ´leider´ schon Felippo nicht auf, und das, obwohl die Wissenschaftsgilde angeblich immer so penibel genau ist.

- Deine Sicht des Sirius, wie auch seiner beiden Begleiter beziehen sich auf Umgebungsverhältnisse, die aus unserer jetztigen Sicht gesehen werden, also aus den bekannten irdischen Verhältnissen.
Jetzt könnte ich wieder mehrdimensionale Theorien ansprechen, aber ich lasse es.
Und wir können in Bezug auf Sirius nur das erkennen, was unsere Messinstrumente uns erkennen lassen, bzw. was wir bereit sind überhaupt erkennen zu wollen. Es gibt genügend Literatur, die von höherdimensionalen Wesenheiten spricht, Wesenheiten, von denen schon die alten Alchimisten wussten, Wesenheiten, die auch schon von Hermes Trismegistos mit einbezogen worden sind. Aber für dieses Wissen scheinen etliche Menschen noch nicht bereit zu sein.

P.S.: Ich bin Hobbyastronom, also brauchst Du mir die bestehenden astronomischen bekannten Daten nicht vorzuhalten.

Aufgrund meines Lebensablaufes und Allem, was bisher in meinem Leben passiert ist, bin ich zu dem Schluss gekommen, daß es so etwas wie einen Schöpfer gibt - ja geben muss. Alles andere würde nach all den Vorfällen, die ich erlebt und durchlebt habe keinen Sinn ergeben.

Es gibt Sachen, die wirst Du, wenn Du an Lebenserfahrung gewinnst und Lebensreife erlangst, früher oder später auch noch lernen bzw. erleben. Denn das Leben will gelebt werden, das ist eine Erfahrung, die Du in keiner Schule mitbekommst, da kannst Du noch so lange die Schulbrank drücken bzw. Theorien pauken. Und das sind bestehende Fakten des Lebens, die kannst Du nicht berechnen, Du kannst sie nicht vorausplanen, Du kannst sie nicht nachmessen. Das Leben passt in kein Schema, du kannst es nur erfahren.

Gruß

bluetaurus

Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

@bluetaurus

sorry, blue,...habe ich fast überlesen, deinen Post von 7.22 Uhr in welchem Thread auch immer *lach*....(ist ja mitlerweile sehr Konfus geworden ),

habe ich gerade erst entdeckt ....


....weisst du,...mit mir kann man prima über Gott und die Welt quatschen,...das dies mit mir sicher gerade dies mit mir manchesmal nicht einfach sein wird, gebe ich dir und jedem anderen sofort zu .

Mit dir ist ein Gespräch auch nicht
mmer einfach gewesen, aber darum gehts hier auch nicht wirklich .


Wichtig ist , das Gläubige ihre Auffassund der Dinge haben, und wir Wissenschaftsbärlis immer freundlichst dagegen halten .

Wer von uns am Ende Recht behält, ist hier gar nicht entscheidend .

Wichtig ist, das wir miteinander gesprochen und unsere vollkommenen unterschiedlichen Meinungen ausgetauscht haben .


Wenn man nicht miteinander redet , hat keiner wirklich was dvon .


Sei mir gegrüsst blue


Man hab ichs satt,...
immer hab ich Recht .

@matti

Die Quellenangaben sind in diesem Thread genannt (Posts von 4:17, 6:01).

Dass Du auch ganz normal und handzahm Konversation führen kannst, daß habe ich nie bestritten, nur zeigst Du es zuwenig. Einige Beispiele sind als Raritäten in anderen Threads zu finden.

Daß es mit mir manchmal nicht so einfach ist, Gespräche zu führen, höre ich eigentlich nur von männlicher Seite ab und zu, aber ich muss gestehen, ich stehe zu den Dingen, die ich verzapfe (ausspreche, schreibe), sei es in Wort oder in Tat.
Abgesehen davon haben wir alle nicht immer die gleiche Tagesform.

Ich arbeite selbst im Bereich Forschung und Entwicklung (früher im Bereich Kunststoffverarbeitung und -entwicklung, Verfahrenstechnik).
Und wer von uns Recht behält ist hier wirklich nicht wichtig, denn das Leben hat meistens dann eine Überraschung parat, wenn unsereins es am wenigsten für möglich hält.

Ich kann mir vorstellen, daß wir uns zukünftig noch ab und zu wegen eines Themas in den Haaren liegen, bzw.- Meinungsverschiedenheiten haben werden.
Aber so lange wir in einer etwas ruhigeren Minute, mit etwas abgekühltem Gemüt, auch normale Konversation betreiben können, muß es ja nicht unbedingt schädlich sein.

Und, wie Du um 7:50 richtig gepostet hast - allways keep smiling, denn das Leben ist manchmal schon bitter genug, aber wer es nicht im Guten lernen will, muß halt ab und zu auch mal die Schattenseiten des Lebens kennenlernen.

So, das war´s vorerst für heute. Es gibt ja (leider? ;)) auch noch anderes als Allmy. Ich werde wahrscheinlich am Abend wieder online sein. Bis dahin.

mfG

bluetaurus


Die Wahrheit ist seltsamer als die Fiktion, weil die Fiktion Sinn machen muss.

Anhang: dogon.jpg (24,0 KB)
@bluetaurus

Wenn du weiter glauben willst , tu es.

Wenn du glaubst du kannst mich mit Textmassen beeindrucken, nee.

Wenn du glaubst , du hast auch nur einen Hauch von Beleg, zeig ihn mir.

Du hast nichts , was du vorlegen könntest.

Zitat:"@FelippoWarum haben dann M. Griaule/ G. Dieterlen im 'Journal de la Societé des Africanistes´ im Artikel ´Un Systeme Soudanais de Sirius´ im Jahre 1950 schon übere oben aufgeführte Aussagen berichtet?
Wie schon erwähnt entdeckte A. Clarke 1862 Sirius B:
Die Dogon schnitzen zu jedem Fest zu Ehren von Sirius B (alle 50 Jahre) neue Gesichtsmasken, und es sind unzweifelhaft viel ältere Masken vorhanden."

Solche dummen "Warum-Fragen" verbiete ich mir höflichst.

Nehmen wir mal an, Ich könnte auf diese Frage nicht Antworten.

Du würdest dich bestätigt fühlen, oder?

Damit du siehst, daß man so nicht weiterkommt, stelle ich dir auch mal eine Warum-Frage.

Warum verbreiten diese ach so seriösen Forscher Fälschungen?

Gruss Felippo

Seti at Home