UFO.Antrieb
15.01.2004 um 23:43
Jut........
Nun folgend Zitate aus dem Buche........
-Wir entdeckten Außerirdische Basen auf dem Mond-
...Die folgenden Auszüge werden in diesem Buch mit der Erlaubnis der George Adamski Foundation in Vista, Kalifornien, wiedergegeben:
"Um die magnetische Antriebskraft eines interplanetarischen Raumschiffs besser zu verstehen, müssen wir zunächst den Geomagnetismus betrachten, die magnetische Einflußsphäre, die jeden Planeten und jede Sonne umgibt und den ganzen Weltraum erfüllt.
Wir können das geomagnetische Feld der Erde mit einer Serie runder Wellen vergleichen, wie sie entsteht, wenn man einen Kieselstein in einen Teich fallen läßt. Diese kreisrunden Wellen bewegen sich vom Mittelpunkt, wo der Stein fallengelassen wurde, auswärts; sie nehmen dabei an Größe zu, jedoch an Stärke ab.
Wenn wir gleichzeitig zwei Steine in einigen Metern Abstand voneinander in den Teich werfen, entstehen zwei Systeme von sich vom jeweiligen Mittelpunkt ausbreitenden kreisrunden Wellen. Wo sich die Wellen treffen, bildet sich ein Interferenzmuster, dass sich zwischen den beiden Mittelpunkten ausbreitet.
Dieses Interferenzmuster nimmt die Form einer ausgedehnten Ellipse an, deren
schmalere Enden an den Stellen sind, an denen die Steine fallengelassen wurden. Obwohl beide Wellen, während sie sich von ihren Mittelpunkten nach außen bewegten, an Stärke abgenommen haben, hat das Interferenzmuster einen Teil beider Kräfte verbunden, um eine dritte Kraft zu bilden, die zwischen den beiden Mittelpunkten so lange konstant bleibt, wie diese aktiv sind.
Das gleiche Verhältnis besteht zwischen den sich ausbreitenden Shpären magnetischen Einflusses, die von der Sonne und jedem Planeten oder Satelliten in den Weltraum ausgehen. Weil diese magnetischen Wellenringe von je einem anderen Mittelpunkt ausgehen, bilden sie ein magnetisches Interferenzmuster, dass wiederum die Grundform einer ausgedehnten Ellipse annimmt. Obwohl das geomagnetische Feld jedes Planeten und der Sonne an Stärke abnimmt, während es sich in den Weltraum bewegt, bildet das elliptische Magnetfeld, dass sich so zwischen den Himmelskörpern als Interferenzmuster ausbildet, ein konstantes Magnetfeld zwischen den Himmelskörpern.
Das Magnetfeld eines Planeten ähnelt Gleichstrom, der auf dem Weg von seiner Quelle abnimmt, dass elliptische Magnetfeld jedoch, dass zwischen zwei Planeten besteht, kann mit Wechselstrom verglichen werden, der über lange Strecken geschickt werden kann.
Diese wechselnden elliptischen Felder, die sich von Sonne zu Planet und von Planet zu Planet ausbreiten, sind die unsichtbaren Bänder, die das Sonnensystem im Gleichgewicht halten. Sie dehnen sich auf ähnliche Weise
zwischen Systemen(Sonnessystemen) und Galaxien aus. Sie existieren auch zwischen den mikromagnetischen Feldern der ATOME, den "Miniatursonnensystemen"
Die Randzonen elliptischer Felder, die die Erde beeinflussen, reichen von etwa 58 Grad nördlicher bis 58 Grad südlicher Breite. Die Achse jedes elliptischen
Feldes steht vom rechten Winkel zur magnetischen Polarachse, und die magnetische Feldachse stimmt mit dem magnetischen Äquator der Erde überein.
Die magnetischen Flüsse zwischen den Planeten ändern ständig ihre
Fließrichtung und schaffen so einen magnetischen Zwei-Wege-Puls zwischen den Planeten. Indem sie nur eine Hälfte des Zwei-Wege-Pulses benutzen, bewegen sie Weltraum-Liner(evtl. ihre Mutterschiffe) in eine Richtung. Wenn ein Raumschiff zum Beispiel nur einen auswärts gerichteten Impuls benutzt, bewegt es sich von einem Planeten weg. Benutzt das Schiff einen einwärts gerichteten Puls, bewegt es sich auf einen Planeten zu.
Läßt das Raumschiff die alternierenden Impulse von beiden Seiten durch sich hindurchströmen, so kann es schweben.
Um zu erklären, wie sich Raumschiffe innerhalb des Gravitationsfeldes eines Planeten bewegen, müssen wir zunächst das Verhältnis zwischen dem Geomagnetismus und der Rotation des Planeten betrachten: Auf der Erde verwiesen viele Autoren auf "Antigravitationsgeräte" und unseren wissenschaftlichen Forschern kam der Gedanke, dass die Schwerkraft bis zu einem Stillstand bekämpft werden könnte. Dies ist kein ergiebiger Ansatz. Raumschiffe, die heute unsere Welt von anderen Planeten besuchen, bedienen sich des "Progravitationalen" Prinzips und benutzen die NATÜRLICHEN Kräfte, anstatt zu versuchen, sie zu BEKÄMPFEN(wie wir Menschen das hauptsächlich mit unserer auf Explosion basierenden Technologie, Motoren und Antrieben usw. machen).
Weil diese Schiffe mit elektrostatischer Energie operieren, wäre es für sie unnütz, die geomagnetischen Kräfte zu BEKÄMPFEN, weil allein des geomagnetische Feld der Erde ein elektrisches Potential von MILLIARDEN Volt hat. Planetarische Gravitation ist der natürliche Ausgleich zwischen der Zentrifugalkraft der Axialgeschwindigkeit eines Planeten und der zentripetalen Anziehungskraft seines elektrostatischen Feldes. Die Zentrifugalkraft versucht, ein Objekt von der Oberfläche eines Planeten wegzuschleudern, während die elektrostatische Anziehungskraft das Objekt davor bewahrt, in den Weltraum zu fliegen.
Der verstorbene Doktor ALBERT EINSTEIN beschreibt diesen Ausgleich als untrennbare Beziehung in seiner "Vereinheitlichten Feldtheorie". Eine fliegende Untertasse oder ein "progravitationales" Raumschiff funktioniert, indem es sein eigenes Gravitationsfeld schafft(siehe auch Robert S. Bob Lazar im UFO-Antriebe!-Tread), dass es im allgemeinen in sphärischem Muster umgibt. Dieses Feld ist so eingestellt, dass es sich harmonisch in das geomagnetische Feld des(oder eines)Planeten einfügt.
Dieses mitschwingende Gravitationsfeld macht das Schiff schwerelos.
In diesem schwerelosen oder ausgeglichenen Zustand kann das Schiff, wo immer es auch sein mag, mit einem relativ leichten Antrieb bewegt werden.
Innerhalb seines selbstgeschaffenen progravitationalen Feldes kann das Raumschiff mit einer Geschwindigkeit reisen, die die Lichtgeschwindigkeit ÜBERSTEIGT.
Durch den Gebrauch der Kräfte der NATUR kann seine Bewegung die GLEICHE wie die der Naturkräfte sein. Die Antriebskraft, wie sie vom Generator innerhalb des Raumschiffes geschaffen wird, kann mit der verglichen werden, die die elektrostatischen Van-de-Graaff-Generatoren bereitstellen, die in unseren eigenen physikalischen Labors benutzt werden. ..............
Soweit erst einmal........
:)