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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Erich von Däniken

21.01.2011 um 22:19
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Übrigens, ein weiterer Schock für die "Krone-der-Schöpfung"-Menschen: Unsere Milchstraße ist nach neuen Zählungen sogar als Zwerggalagie einzustufen
Und was ist mit den "Spitze-der-Evolution"-Menschen? Ist das da auch ein weiterer Schock?

Da kann ich ja nur froh sein, dass ich mich als Präastronautiker ansehe. Für die ist das ganz sicher kein Schock ...
Zitat von FrankDFrankD schrieb:schon im astronomischen Praktikum während meines Studiums haben wir haufenweise Sternentfernungen bestimmt.
Ich schätze mal ganz plump, dass es ein WUNDER ist, dass es nach diesem traumatischen Erlbebnis auch nur ein einziger Stern geschafft hat, oben hängen zu bleiben ...

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Erich von Däniken

21.01.2011 um 22:21
@Sophosaurus

Hi Sophosaurus,

wen meinst Du denn mit
Zitat von SophosaurusSophosaurus schrieb:Diese SCHULWISSENSCHAFTLER
???

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

21.01.2011 um 22:56
@Commonsense

Hi Commonsense,
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Solche Darstellungen wären dann auch nicht abstrahiert, sondern in ihren Formen völlig eindeutig, sozusagen eine vereinfachte, jedoch in Formgebung fotorealistische Darstellung.
Ich versuch mal, dir ein Stück entgegenzukommen:
Also wenn die direkte 1:1-Darstellung nichts wird ... und man deshalb auf schematische Abbildungen ausweicht, so liegt es jeweils im Auge des Künstlers, wie weit man die Schematisierung betreibt. Damit hat der sehr viel spätere Betrachter aber automatisch das Problem, nicht sicher zu wissen, was er sich da gerade anschaut ...

Ein Beispiel: Berühmte Bilder aus dem Mittelalter zeigen fast alles fotorealistische Motive. Man erkennt also sofort, was gemeint ist. Dahinter (vielleicht bei Michelangelo) können sich aber noch weitere Botschaften verbergen, die man nicht sofort erkennt. Völlig anders bei modernen abstrakten Kunstwerken: Da erkennt (manchmal) Keiner, was überhaupt gemeint sein könnte, falls überhaupt irgendwas gemeint ist ...

Und nun stehen wir armen Heutigen völlig hilflos vor ET-Darstellungen und wissen nicht, was gemeint ist. Der Möglichkeiten gibts gar viele ...
Da hilft also - wenn überhaupt - nur die "sieht aus wie"-Methode oder das Heraussuchen von fotorealistischen Motiven wie etwa Katchinas, Dogus oder Kugelhelmen ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: warum die mathematischen Zeichen nicht direkt in ihnen hinterlassen,
Das haben sie doch. Nur eben nicht mit Schriftzeichen, die eh keiner mehr lesen könnte.
Aber wie schon gesagt, das Ganze ist ein System, das offensichtlich aus vielen Komponenten besteht. Die alten Texte gibts ja auch noch ... u.v.a.m.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:anstatt ein Riesennetz an Bauten über die Erde zu verteilen, das die Gefahr birgt, nachhaltig verfälscht zu werden.
Die Gefahr der Verfälschung besteht ja praktisch immer. Beispielsweise könnten Teile der Botschaft kaputt gehen, zerstört werden oder sonst irgendwie der Verstümmelung anheim fallen. Wenn beispielsweise ein großer Meteorit die Erde bedroht, ist es sinnvoll, die Botschaft weltweit zu verteilen, weil, wenn er einschlägt, trifft er ja immer eine bestimmte Region und der Rest bleibt erstmal erhalten. Wenn dann aber die Nachwirkungen eintreten, kann der Rest auch entvölkert werden, aber die Bauten bleiben stehen ...
Naja - so ungefähr ... war ja nur ein Beispiel für viele verschiedene Möglichkeiten ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:würde nicht die Tatsache, daß sie als Götter verehrt wurden automatisch dazu führen, daß die Menschen, nachdem die Götter sie verlassen haben, diese Bauten aus Verehrung nachbauen?
Das ist durchaus als Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Das wären dann praktisch die Pyramiden, die heute nur noch Schutthaufen sind, weil ihre späteren Erbauer es nicht mehr so gut und richtig konnten, wie ihre einstigen Götter.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb: Das bedeutet, um eine Relation zwischen den Bauten ableiten zu können, müsstest Du erst bestimmen, welche von Aliens und welche von Menschen gebaut wurden.
Das ist sehr schwierig. Zuerst muss man überhaupt erst mal Relationen finden. Die muss man dann genauer untersuchen und wenn sie sich als effektiv erweisen, kann man bei den beteiligten Bauten zumindest die Planung als mögliches ET-Götterwerk in Betracht ziehen ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

21.01.2011 um 23:41
Fotorealismus war vor Dürer nördlich der Alpen unbekannt.

Im späten Mittelalter entwickelte man zunächst Bewegung im Profil, aber noch keine Perspektive. Die Renaissance hat sich südlich der Alpen etwas früher in diese Richtung entwickelt.

Die Reduktion auf symbolische Darstellungen blieb lange Zeit auf geometrische Strukturen beschränkt. Symbolik als Abstraktion folgte erst in der Neuzeit auf den Naturalismus.

Die Bildhauerei entwickelte sich der antiken Vorbilder wegen nach einem anderen Schema.

Man kann die Geschichte der Malerei nur anhand der Geschichte der Literatur nachvollziehen. So ist mit der Entwicklung des Fotorealismus ein verändertes Bild von Mensch und Natur verbunden. Die Identität, der Charakter rücken in den Vordergrund.

Insoweit ist die griechisch/römische Skulptur keineswegs ein Vorläufer des Fotorealismus. Antike Bildhauer wollten eher idealtypische Gestalten wie Archetypen herausarbeiten. Dass sie individuelle Merkmale herausstellen konnten, haben sie fallweise bewiesen, wenn sie Gründe dafür sahen. Man denke an die Abbildungen in Armana.

Die Abfolge von Stilen im Zusammenhang mit gesellschaftlich relevanten ideengeschichtlichen Entwicklungen, die Parametern wie der Besiedelungsdichte und Bevölkerungsgröße folgen, scheint nicht ganz uneinheitlich zu verlaufen.


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

22.01.2011 um 02:10
Das sind doch fast meine Worte - nur mit anderen Worten ...
Die Abfolge von Stilen im Zusammenhang mit gesellschaftlich relevanten ideengeschichtlichen Entwicklungen, ... , scheint nicht ganz uneinheitlich zu verlaufen.
Weltweit und global überall dasselbe ... seit jeher ...
Zitat von SophosaurusSophosaurus schrieb:Fotorealismus war vor Dürer nördlich der Alpen unbekannt.
Genau deswegen haben die davor Lebenden so viele Spiralen, Wirbelbüsche, Kugelköpfe, ... und Trelleborgen gemalt ... überall auf der Welt ähnlich. Weil sie keinen Fotorealismus kannten ...
Woher auch? "Grüße aus der Steinzeit" entstand ja erst viel später ...
Zitat von SophosaurusSophosaurus schrieb:Die Reduktion auf symbolische Darstellungen blieb lange Zeit auf geometrische Strukturen beschränkt.
Genau. Geometrie ist Mathematik und Mathematik sind Pyramiden. Deshalb sind Pyramiden geometrische Figuren. Und deswegen haben die die so gebaut. Zusätzlich zu den Spiralen und Wirbelbüschen und Kugelköpfen usw. -
Das heißt: Das sind alles die Grundlagen des Universums: pyramidale Mathematik, spiralförmige Darstellungen von Galaxien, kugelkopfförmige ET-Astronauten in ihren Anzügen, ... usw. usf.

Das ist vielleicht ein Müh zu stark vereinfacht und veralgemeinert, aber:
Wo ist das Problem?

Gruß Senkel


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Realo ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

22.01.2011 um 02:29
Schon spät am Abend, vielleicht check ich's auch nur nicht ganz, aber
könnte es nicht sein, dass ihr da gerade ein wenig aneinander vorbeiredet
bzw. mit ähnlichen Worten was völlig Verschiedenartiges meint?
Da hilft nur: Philosophie. Sprechen über Begriffe und wie sie
im Diskussionszusammenhang gemeint sind.
Damit man nicht schulterklopfend aneinander vorbeiredet und es vielleicht nicht einmal bemerkt. :D


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Erich von Däniken

22.01.2011 um 11:21
@Realo

Die unterschiedliche Auslegung in der Diskussion verwendeter Begriffe geschieht, entgegen Denem offensichtlichen Eindruck, nicht unabsichtlich, sondern ist Teil der Strategie.

@PHK

Hi Senkel!
Zitat von PHKPHK schrieb:Also wenn die direkte 1:1-Darstellung nichts wird ... und man deshalb auf schematische Abbildungen ausweicht, so liegt es jeweils im Auge des Künstlers, wie weit man die Schematisierung betreibt.
Ich habe schon erwartet, daß Du das sagen würdest. Hier geht es aber nicht um Kunst, sondern um Botschaften, ähnlich denen, die in der Voyager verschickt wurden.
Auch würden diese Zeichnungen ja nicht von z. B. den Ägyptern gemacht worden sein, sondern von den Aliens selbst. Wir dürfen also voraussetzen, daß technische Hilfsmittel (Computer, grafische Programme usw.) vorhanden gewesen wären, die es sogar einem künstlerisch völlig untalentierten Unknustl ermöglicht hätten, eine wundervoll eindeutige schematische Darstellung herzustellen.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ein Beispiel: Berühmte Bilder aus dem Mittelalter zeigen fast alles fotorealistische Motive
Mitnichten. Zudem waren sie ja nicht als Dokumente für die Nachwelt, sondern wiederum als Zurschaustellung der jeweiligen gesellschaftlichen Position gedacht. Es handelt sich nahezu ausnahmslos um Auftragsarbeiten, die natürlich nicht fotorealistisch sein durften, weil sonst kein Auftraggeber auch nur einen Dukaten dafür gegeben hätte - die waren nämlich überwiegend hässlich!
Zitat von PHKPHK schrieb:Dahinter (vielleicht bei Michelangelo) können sich aber noch weitere Botschaften verbergen, die man nicht sofort erkennt.
Es könnte aber auch sein, daß dort nur Botschaften hineininterpretiert werden können, wo sich eigentlich gar keine befinden!
Zitat von PHKPHK schrieb:Da hilft also - wenn überhaupt - nur die "sieht aus wie"-Methode oder das Heraussuchen von fotorealistischen Motiven wie etwa Katchinas, Dogus oder Kugelhelmen ...
Jepp! Die sind absolut fotorealistisch. Sie zeigen Menschen in Verkleidungen aus Stroh, Lehm und Holz. Was bin ich froh, daß wir endlich mal einer Meinung sind!
Zitat von PHKPHK schrieb:Wenn beispielsweise ein großer Meteorit die Erde bedroht, ist es sinnvoll, die Botschaft weltweit zu verteilen, weil, wenn er einschlägt, trifft er ja immer eine bestimmte Region und der Rest bleibt erstmal erhalten. Wenn dann aber die Nachwirkungen eintreten, kann der Rest auch entvölkert werden, aber die Bauten bleiben stehen ...
Okay, wäre ein vertretbarer Standpunkt. Dann wäre es allerdings absolut kontraproduktiv, ein Muster quer über, oder sogar durch den Planeten zu legen. Logisch wäre die Wiederholung des gleichen Musters auf verschiedenen Kontinenten.
Zitat von PHKPHK schrieb:Genau deswegen haben die davor Lebenden so viele Spiralen, Wirbelbüsche, Kugelköpfe, ... und Trelleborgen gemalt ... überall auf der Welt ähnlich. Weil sie keinen Fotorealismus kannten ...
Woher auch? "Grüße aus der Steinzeit" entstand ja erst viel später ...
Sie hätten auch Airbrush-Designs herstellen können (haben sie übrigens sogar), das wäre aber immer noch irrelevant, weil wir ja von Botschaften von den ETs und nicht über sie ausgehen.

Grüße
commonsense


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Realo ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

22.01.2011 um 11:40
@Commonsense
Die unterschiedliche Auslegung in der Diskussion verwendeter Begriffe geschieht, entgegen Denem offensichtlichen Eindruck, nicht unabsichtlich, sondern ist Teil der Strategie.

Hab's mir schon gedacht. Gut, dass ich es jetzt weiß. ;)


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Erich von Däniken

22.01.2011 um 12:59
@Commonsense
Es würde schon reichen, Kunstwerke in untypischer Form zu hinterlassen. Die seltsame kubistische Darstellung der Ägypter (sie zeigten alle relevanten Teile eines Objekts in Aufsicht, auch wenn das völlig unmöglich ist, bei einem Wels z.B. den Körper von der Seite und den Kopf von oben. oder die Menschen mit verdrehten Hüften, Beinen und Schultern) existierte schon seit dem 5. Jt. v. Chr.
Hätte man in den Pyramiden Bilder in eindeutig anderem Darstellungsstil hinterlassen, wäre das sofort als Fremdeinfluss erkennbar (wi z.B. die minoischen Frise in der Amarnazeit).
Aber, ups, in den Pyramiden findet sich ja überhaupt nix! Blöde Aliens, also wirklich...


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Erich von Däniken

22.01.2011 um 16:28
@FrankD
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Aha, Informationen gewinnen damit Du nicht uninformiert lachen musst, ist Zeitverschwendung? Auch ne Lebenseinstellung. Keine besonders gute, aber ne Lebenseinstellung.
So war das nich gemeint. Es ging eher in die Richtung, dass es mir eigentlich egal ist ob unsere Galaxie nun Spiralarme hat und wenn ja wie viele? Ich vertraue da schon dem derzeitigen Wissensstand der Astronomie. Allerdings zweifle ich die Absolutheit der Behauptungen zumindest ein wenig immer an. Ich kann halt nich anders. ;)
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Man kann heutzutage automatisiert Entfernungen, Eigen- und Radialbewegun von Sternen messen und zu 3D-Modellen im Computer kombinieren. Und im Infraroten kann man das sogar bei Sternen auf der anderen Seite der Milchstraße machen, die im Optischen nicht sichtbar sind.
Auch das bestreite ich gar nich. Allerdings stellt sich hier die Frage, wieviele Sterne zu unserer Galaxie gehören. Waren es nun 200 Mrd oder 300Mrd? Und die sind alle auf ihre Lage in der Milchstraße eingemessen und in einem 3D-Computermodell erfasst worden? Respekt, das hätte ich nich erwartet. Wo kann man denn diese Modell einmal betrachten?
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Glücklicherweise gibts ne Menge Menschen die deraritge Zeitverschwendung betreiben, sonst hielte man die Erde immer noch für den Mittelpunkt des Universums.
Hier stimme ich Dir zu. Trotzdem erachte ich es für mich persönlich als Zeitverschwendung mich näher damit zu befassen, deine Infos dazu genügen mir eigentlich. Nochmals Danke dafür. :) Allerdings behaupte ich immer noch, dass wir die genaue Form unserer Spiralgalaxie mit den Daten die wir haben eben nur grob abschätzen können.

Gruß greenkeeper


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Realo ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

22.01.2011 um 18:55
Zitat von greenkeepergreenkeeper schrieb:Wo kann man denn diese Modell einmal betrachten?
http://www.g-o.de/wissen-aktuell-11225-2010-02-12.html

Da kannst du es zwar auch nicht betrachten, weil es noch in Arbeit ist, es wird dort aber beschrieben, wie das dreidimensionale Modell der Milchstraße hergestellt wird.


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Erich von Däniken

22.01.2011 um 19:07
@Realo

Danke, sehr interessant. Bin gespannt auf das Ergebnis. Allerdings wird in dem Artikel nich beschrieben auf welcher Datenbasis das Modell errechnet wird. Sind sagen wir mal 300Mrd Sterne in der Datenbasis oder nur 75% davon, oder nur 50%? Das würde einen Schluss auf die Genauigkeit des Modells zulassen.

Allerdings driften wir hier ein wenig ins offtopic. Es sei denn jemand weiß ob auch EvD seinen Rechner für dieses lobenswerte Projekt zur Verfügung stellt? ;)

Gruß greenkeeper


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

23.01.2011 um 14:24
@greenkeeper

Hi Greenkeeper,

Also wenn 10 Prozent erreicht werden würden, dann wäre das schon wirklich richtig gut - und eine Sache, auf der man aufbauen könnte ...
Schaun mer moal.

Gruß Senkel


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

23.01.2011 um 15:00
@Commonsense

Hi Commonsense,
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Hier geht es aber nicht um Kunst, sondern um Botschaften, ähnlich denen, die in der Voyager verschickt wurden.
Ja. Ziel erkannt. Felsbilder u.ä. was wir heute zuhauf finden, sind wohl auch eher die Werke echter Erdlinge (frühe Menschen) die einerseits die ET-Götter direkt beobachteten und abspeicherten, was ihnen auffiel - andererseits sind es Werke ihrer Nachfolger, als die Götter längst weg waren ... sozusagen "Erinnerungen an die (damals bereits vergangene) Zukunft". Für uns trotzdem schon tiefste Vergangenheit (aber bis heute andauernd).

Von den echten Götterbotschaften haben wir ja bisher noch nicht so sehr viele erkannt. Die sind wesentlich exakter (als Felsbilder etc.), universeller (Mathe usw.) und ebenfalls sehr haltbar. Hier wäre beispielsweise die Planung /Technologie (? Erbauung ?) der Giseh-Pyramiden zu nennen ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Mitnichten.
Hier würde ich sagen, mauerst Du jetzt mal ein bisschen (es sei Dir verziehen). Du weißt schon, was ich meinte ...
Als beispielsweise mein Freund Hieronimus die Hölle fotographierte, war das damals ölgemälderealistisch.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:die waren nämlich überwiegend hässlich!
Manchmal kannst Du sehr direkt sein. Wir Heutigen sind aber auch nicht viel anders. Nur der Zeitgeschmack ändert sich halt ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Es könnte aber auch sein, daß dort nur Botschaften hineininterpretiert werden können, wo sich eigentlich gar keine befinden!
Selbstverständlich kann das sein. In diversen Fällen sind wohl aber doch konkrete Botschaften vorhanden. Es war halt kaum einer scharf drauf, verfeuert zu werden. Ist ja heute noch genau so, auch wenn sich die Ofentechnologie weiterentwickelt hat ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Was bin ich froh, daß wir endlich mal einer Meinung sind!
Ist es möglich, dass ich diesen Satz an dieser Stelle als Ironie empfinde? Oder ist nur der Detektor defekt? Fragen über Fragen ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Dann wäre es allerdings absolut kontraproduktiv, ein Muster quer über, oder sogar durch den Planeten zu legen. Logisch wäre die Wiederholung des gleichen Musters auf verschiedenen Kontinenten.
OpenEyes würde Dich hier auf die Grundlagen der mathematischen Logik verweisen: Nicht "Oder", sondern "Und" !
Wie gesagt: Die sind auf Nummer Sicher gegangen, was ja wohl auch dringend nötig war, sonst würden wir heute nichts mehr davon finden. Sie müssen es im Urin gehabt haben - oder woanders ...
das wäre aber immer noch irrelevant, weil wir ja von Botschaften von den ETs und nicht über sie ausgehen.
In der Tat haben die Airbrushings nur relativ wenig mit der eigentlichen ET-Götter-Botschaft zu tun. Für uns Heutige sind sie jedoch wichtige Hinweiszeichen auf Wirken und ehemalige globale Anwesenheit der ET-Götter ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

23.01.2011 um 16:15
@PHK

die waren früher kleiner und dicker und hatten
ausserdem schlechte zähne mit dem dazu gehörigen
geruch.
da hat commonsense schon bissel recht...;-)


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Erich von Däniken

23.01.2011 um 16:32
@PHK

Hi Senkel
Zitat von PHKPHK schrieb:Von den echten Götterbotschaften haben wir ja bisher noch nicht so sehr viele erkannt. Die sind wesentlich exakter (als Felsbilder etc.), universeller (Mathe usw.) und ebenfalls sehr haltbar. Hier wäre beispielsweise die Planung /Technologie (? Erbauung ?) der Giseh-Pyramiden zu nennen ...
Ich bin ganz beeindruckt, wie unauffällig Du einen bekannten Buchtitel in Deine Antwort einbauen konntest.
Hast Du außer den Pyramiden (Du weißt ja, die haben einen eigenen Thread) noch andere Beispiele für echte Götterbotschaften?
Zitat von PHKPHK schrieb:Als beispielsweise mein Freund Hieronimus die Hölle fotographierte, war das damals ölgemälderealistisch.
Du meinst, Herr Bosch war vor Ort?
Zitat von PHKPHK schrieb:Manchmal kannst Du sehr direkt sein. Wir Heutigen sind aber auch nicht viel anders. Nur der Zeitgeschmack ändert sich halt ...
Stimmt! Deswegen gibt es ja auch fotoshop. Ich kann Dir bergeweise wunderschöne Hochzeitsfotos von echt unansehnlichen Ehepaaren zeigen und die meisten Models reißen in der Realität niemanden vom Hocker.
Zitat von PHKPHK schrieb:Selbstverständlich kann das sein. In diversen Fällen sind wohl aber doch konkrete Botschaften vorhanden. Es war halt kaum einer scharf drauf, verfeuert zu werden. Ist ja heute noch genau so, auch wenn sich die Ofentechnologie weiterentwickelt hat ...
Ich versichere Dir, Du wirst mit einer feinen Kruste und an ausgesucht jungem Gemüse serviert werden.
Die bisher vorgebrachten Botschaften, gerade in Bezug auf Da Vinci überzeugen mich nicht wirklich. Lediglich, daß er seinen jugendlichen Liebhaber in Frauengestalt malte, kann ich nachvollziehen. Die Botschaften, die in "Der heilige Gral und seine Erben" besprochen werden, sind jedoch überwiegend abwegig.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ist es möglich, dass ich diesen Satz an dieser Stelle als Ironie empfinde? Oder ist nur der Detektor defekt? Fragen über Fragen ...
Ironie? Ich? So etwas traust Du mir zu? Schande über Dich!
Zitat von PHKPHK schrieb:OpenEyes würde Dich hier auf die Grundlagen der mathematischen Logik verweisen: Nicht "Oder", sondern "Und" !
Wie gesagt: Die sind auf Nummer Sicher gegangen, was ja wohl auch dringend nötig war, sonst würden wir heute nichts mehr davon finden. Sie müssen es im Urin gehabt haben - oder woanders ...
So ganz sicher bin ich mir da nicht, da müsste man OpenEyes mal fragen, aber ich verzichte heute mal auf die langatmige Erklärung dieses speziellen Problems.
Sie sind also auf "Nummer Sicher" gegangen, sie haben nicht "oder" sondern "und" praktiziert. Das bedeutet, es müsste auf allen Kontinenten die gleichen Konstellationen von gleichen Bauten geben.
Hier würden mich die australischen ganz besonders interessieren! Nordamerikanische fände ich auch recht interessant. Hast Du da was für mich?

Bis demnächst

commonsense


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Erich von Däniken

23.01.2011 um 16:33
@Alienpenis

Geruch konnte glücklicherweise nicht gemalt werden.


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Erich von Däniken

23.01.2011 um 22:07
Zitat von PHKPHK schrieb:Als beispielsweise mein Freund Hieronimus die Hölle fotographierte, war das damals ölgemälderealistisch.
Falls Du damit Jeroen Anthoniszoon van Aken meinen solltest, der unter dem Namen Hieronymus Bosch bekannter ist, muss es sich um eine höchst einseitige Freundschaft handeln. Wie sonst erklärt sich, daß Du weder seinen Namen richtig schreibst, noch seine Lebenszeit richtig zuordnest, und für seine surrealistischen Bilder offenbar auch nur wenig Interesse aufbringst. Sonst würdest Du die Musikalische Hölle Boschs nicht als fotorealistisch bezeichnen.

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Weitere Details und Erklärung zu Hieronymus Boschs berühmtem Triptychon "Der Garten der Lüste", dessen rechtem Innenflügel der abgebildte Ausschnitt entnommen ist, finden sich hier:

Wikipedia: Hieronymus Boschs Triptychen#Die H.C3.B6lle

Technisch hätte Bosch sicher fotorealistisch malen können, wenn er gewollt hätte. Einen Sinn sah seine Zeit darin nicht. Man beschäftige sich lieber mit Symbolik aller Art und metaphorischen Ideen. Man ordnet Bosch dem ausgehenden Mittelalter zu, weil er nicht fotorealistisch arbeiten will. Mittelalterliches Kunstschaffen repräsentiert er nicht. Er steht an der Schwelle zur Neuzeit.

Bosch ist Zeitgenosse Michelangelo Buonarrotis und Leonardo da Vincis, die als herausragende Vertreter die Hochrenaissance repräsentieren. Da Vincis Sinn für technische Zeichnungen und mechanische Zusammenhänge zeigt, wie präzise Menschen ihre Ideen und Wahrnehmungen abbilden, wenn sie das wollen. In Berlin zeigt eine jahrtausendealte ägyptische Büste, daß sie das nicht erst in der Renaissance erlernten.


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

23.01.2011 um 23:14
@Alienpenis

Hi Alienpenis,

ich schließe mich mal unumwunden Commonsense an ...

Gruß Senkel


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Erich von Däniken

23.01.2011 um 23:28
@Sophosaurus

Hi Sophosaurus,
Zitat von SophosaurusSophosaurus schrieb:daß Du weder seinen Namen richtig schreibst, noch seine Lebenszeit richtig zuordnest,
... eigentlich meinte ich ja den Erfinder der Hochspannungszündung (für das Blitzlicht beim Fotografieren). Hieronimus nenn ich ihn immer, wenn wir alten Kumpels unter uns sind. Und die alte Schreibweise mit y ist seit der neuesten teutschen Rechtschreireform kein Zwang mehr ...

Aber der Herr aus Aken - früher fast mein Nachbar - konnte auch nicht schlecht fotographieren!

(Mal im Ernst: Ich finde seine Werke wahnsinnig toll. Manche Menschen kommen auf sowas und sind dadurch außerordentlich inspirativ, konspirativ, alternativ, ... und welches -iv auch immer. Aber ein klitzekleines Bisschen wird an dem 'wahnsinnig' wohl doch dran sein. Das ändert jedoch nichts an der Großartigkeit seiner/ihrer Werke und deren Wirkung auf Andere ...
Wer weiß, was man dereinst mal von uns sagen wird, wenn einer zufällig dieses Forum ausgräbt?)

Gruß Senkel


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