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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

26.11.2013 um 22:31
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Führe nicht die Grenzen der Physik als Argument an, wenn Du diese nicht konkret aufzeigen kannst für z.B. externantennenfreien Funk.
So, dann setz' Dir mal eins von diesen Dingern hier auf die Nase
Brillen-Guide TH 462.jpg.2593047
und lies Dir meine letzten "konstruktiven" Beiträge inklusive der Links noch mal gaaanz in Ruhe durch.
Zum Rechnen sind sogar einige "sehr einfache" Formeln dabei!
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wie kommst Du dann überhaupt darauf, den Kopfschmuck im Sinne einer Technologie zu interpretieren?
Und wie kommst Du eigentlich darauf, eine hässliche, hinderliche Antenne (aus den 50'er Jahren) als Kopfschmuck zu interpretieren?
Da hatte ja die Queen schon schönere Hüte! :D

@PHK

Das mit der Physik ist hier bei Allmy so ein "heißes Eisen", sie darf nur erwähnt werden, wenn sie klar gegen EvD spricht.

Kann es sein, dass Du ein Bild posten wolltest?
Sie haben aber Antennen, deshalb sinds Aliens. Ein Gott braucht keine Antenne.
valcamonica
Ähnliche Bilder gibts weltweit zu finden.
Wenn es dieses hier gewesen sein sollte - Nichts zu Danken! :)

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waage ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

26.11.2013 um 22:32
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:Aber bedenke bitte, dass bei Raumfahrt alles auf x-fache Sicherheit gebaut sein MUSS!!!
was hat jetzt kopfschmuck mit raumfahrt zu schaffen?!

und btw. lass dich da mal nicht täuschen bei der raumfahrt und x-facher sicherheit .... hast wohl schon rs atlantis vom dieter vergessen, die nulpen hatten ne defekten antrieb, ne defekte zutrittskontrolle (aus eigenen raumschiff ausgesperrt) uvm.

nö, nö, deine eigene szene widerspricht dir


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Erich von Däniken

26.11.2013 um 22:46
@waage
Zitat von waagewaage schrieb:die nulpen hatten ne defekten antrieb, ne defekte zutrittskontrolle (aus eigenen raumschiff ausgesperrt)
Verdammt, eigentlich schon erfolgreich verdrängt. :D
Aber so ist es doch. Stabantennen, antike Zweitakt-Landungsmopeds, riesige Raumstationen,
mit nur 2 Schlüsseln, von denen einer bestimmt abgebrochen war, aber den Raum kurz
und klein krümmen können, so waren unsere Schöpfer.
Und im hinterlassenen Schrifttum von Allmacht schreiben... :D


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

26.11.2013 um 23:43
@waage
Zitat von waagewaage schrieb:und btw. lass dich da mal nicht täuschen bei der raumfahrt und x-facher sicherheit ....
Hast Du Dir mal über die Funktionssicherheit unserer gegenwärtigen Raumfahrt Gedanken gemacht?
Die Verlustquote ist ganz schön hoch. Wäre die NASA ne normale Fluggesellschaft wäre sie längst zu.

Und auch bei 100-facher eingebauter Sicherheit kann unter den Extrembedingungen des Alls noch allerhand kaputtgehen ...


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waage ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

26.11.2013 um 23:47
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:Extrembedingungen des Alls noch allerhand kaputtgehen ...
klaro, unter den extrembedingungen des weltalls kann schon mal so ein türdrehknauf kaputt gehen, und dann haste pech und bist von der rs atlantis halt ausgesperrt ..... aber hat ja auch was gutes, deswegen haben wir ja den mond seit ca. 60 tsd. jahren und die pyramiden, weil die wurden ja auch schnell zwecks der katastrophe gebaut


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Erich von Däniken

26.11.2013 um 23:53
Zitat von PHKPHK schrieb:Es gibt nunmal verschiedene Antennen für verschiedene Zwecke. Und wenn man ein wenig drüber nachdenkt, fallen einem noch zusätzliche Dinge ein, die als "Antenne" sinnvoll sind. Sensoren zum Beispiel, wie bei den Insekten (sagte ich schon), wären auch sehr hilfreich .
Aber alle müssen latürnich aufm Kopp getragen werden. Wieso wir noch nicht darauf gekommen sind...

Es bleibt beim Raten. Und wie auch karomann bleibt es dabei, das "sieht aus wie" aufzugeben und einfach jeden Schei* für Technologie zu erklären, selbst wenn er einen an nichts erinnert. Wie mein Entenbeispiel.

Merkt Ihr nicht, wie Ihr Euch verrennt? Rhetorische Frage.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ist das ironisch gemeint?
Nee, war ein Gedankenfehler von mir.
perttivalkonen schrieb:
Kannst Du mir mal sagen, ab welcher Senderleistung dies zu erwarten wäre?

Nicht direkt
Aha, danke. Damit hat sich die ganze Sache ja schon erledigt. Du sagst, die brauchen die Antennen, weil Du einfach mal schätzt, daß keine fortgeschrittene Empfängertechnologie das kompensieren kann ohne hirnbrutzelnde Senderleistung.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ich glaub, hier verwechselst Du was: Ein Empfänger hat ja keine Sendeleistung. Oder wie ist es gemeint?
Ich verwechsle gar nichts. Ein Sender hat keine Reichweite. Es gibt erst eine Reichweite bei einer bestimmten Senderleistung und einer bestimmten Empfängerempfindlichkeit / Empfangsstärke.
perttivalkonen schrieb:
denn ich überleg gerade, wie weit so ein Alien im Raumanzug auf nem fremden Planeten pro Einsatz in der Gegend rumlatscht.

Das ist ne berechtigte Frage. Aber bedenke bitte, dass bei Raumfahrt alles auf x-fache Sicherheit gebaut sein MUSS!!!
Schon mal was von ausziehbaren odewr einstöpselbaren ANtennen gehört?

Ich sag es mal wieder: Technologischer Fortschritt bringt Lösungen. Und es ist ja nicht so, daß wir noch keine Lösungen kennen würden. Sei doch mal kreativ und nicht so verknöchert wie die "Schulwissenschaft", die nicht übern Tellerrand hinausdenken kann.
Zitat von PHKPHK schrieb:Das hat ja nicht nur was mit der Entfernung zu tun. Du rutschst in ein Loch ... und Pumpe ist ...
Oder Schlucht, oder Wald, oder ...
... oder brichst Dir am überhängenden Ast Deine überstehende Kopf-Antenne ab.
Zitat von PHKPHK schrieb:Und ganz sicher sind die Anzüge/Helme nicht nur für die Erde gebaut (und getestet) ...
Genau! Die schicken ne Raumfahrercrew auf ne (nach physikalischen Grenzen) etliche Jahre währende Reise in ner kleinen Blechbüchse, wo natürlich nur eine Art von Außendienst-Kluft reinpaßt. Tut mir leid, aber bei den Entfernungen, und besonders, wenn die ihre Leute aufs Geradewohl irgendwo hinschicken, ohne via fortgeschrittener Beobachtungstechnik zu wissen, welche Planeten mit welchen Bedingungen zu erwarten sind am Ziel, da werden es wohl eher Generationenraumschiffe sein, die hier ankommen.
perttivalkonen schrieb:
Für längere Strecken nehm ich mal an, nutzen die auch ein Gefährt.

Sicherlich. Aber wie gesagt, Sicherheit ist OBERSTES Gebot ...
Nur daß das nicht für ne extrapolierte Dauerantenne spricht.
perttivalkonen schrieb:
Wenn das keine dargestellten Aliens sind, brauchen die auch keine Antennen.

Sie haben aber Antennen, deshalb sinds Aliens.
Sie haben etwas auf dem Kopf, das Dich in einer bestimmten Ausgestaltung an Antennen denken läßt. Oft genug aber siehts anders aus, das niemanden an eine Antenne denken läßt. Wir können aber von nem einheitlichen Phänomen ausgehen, das nur verschieden ausgestaltet begegnet.

Wie gesagt, Du versuchst zwar, den Rest ebenfalls zu ner Antenne erklären zu können, gibst damit aber zu, daß nicht das Aussehen der Kopfzier entscheidend ist für die Bestimmung als Antenne. Wohl aber für die eine Variante davon. Nee, Du, die fällt gleich mit, wenn keine einheitliche Identifizierung machbar ist. Dann sieht dieses Etwas nämlich nur unter bestimmten Bediungungen antennig aus. Und hat sich erledigt.

Dein "sie haben Antennen" ist alles andere als gesichert (selbst wenn es nur diese eine antennenähnliche Version gäbe), also fällt auch das "deshalb sinds Aliens" hin.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ein Gott braucht keine Antenne.
Tscha, zeig erst mal, daß es Antennen sind.
Zitat von PHKPHK schrieb:valcamonica.jpg
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Ja toll, alles Antennen! Aber wieso gleich ein Antennenwald? Hübsch immerhin, wie geschmeidig sie sich im Wind wiegen können. Und besonders sinnig: die Antennen, die innerhalb des Helms sind statt außen dran.
perttivalkonen schrieb:
Wir wissen nicht, was es ist, wodurch es passiert und welche Technologie es auslöst, aber da Blitze erwähnt werden, ist es Alientechnologie und paßt "astrein".

Genau so ist es.
Dir ist die Bedeutung des "paßt" wohl nicht ganz klar. Wenn der Phänomenemix sich nicht in seiner Kombination erklären läßt, dann "paßt" hier nichts astrein. Und sich dann auf irgendwas Unbekanntes, Unvorstellbares zu berufen, ist nur ein Kaninchen ausm Hut, ein "deus ex machina". Aber passen tut hier nix, es wird nur gehofft, daß es irgendwas Passendes geben könnte.
perttivalkonen schrieb:
Wenn also Aliens zur Erde fliegen und nen Bodentrupp runterschicken, reicht also 1kw Sendeleistung bei empfindlicher Hitech-Empfängertechnik für den halben Planeten, ja? Und für den Kontakt zum Orbit gleich mit, ja?

Würde ich als möglich ansehen. Ja.
Kommt aber immer auf die Feinheiten drauf an ...

perttivalkonen schrieb:
Ohne Loch ins Hemd gebrutzelt, ja?

Vorsicht ist besser als Nachsicht. Und wie gesagt, 1 KW ist zuviel für die Hose ....
Na dann nehm'wa weniger. Wir könn'ja mehrere Sendemasten auf dem Planeten verteilen, wenn wirgleich auf der ganzen halben Oberfläche Kommunikation brauchen.
Zitat von PHKPHK schrieb:Das ist ein Ritual und Cargocult, wenn Du so willst.
Ja klar, was denn sonst. Daß der ozeanische Cargokult bei Kulturkontakten in der Menschheitsgeschichte die große Ausnahme war statt der Regel, erlaubt aber keine Cargo-Veranschlagung bei jedem Schei*. Vergiß es! OK, auch ein DB blieb in seinem Wahn verhaftet und hielt das menschliche Händewaschen weiterhin für ein Nachahmungsritual zum Gedenken an den kontaminierten Weltenretter.
perttivalkonen schrieb:
Menschen wollen das so, daß ihr Gott nicht einfach nur um die Ecke kommt, in Jogginghosen und Gesundheitslatschen, einem die Hand reicht und Heiwiegehts fragt.Der kommt auch in Staatskarosse ...

Na sag ich doch: Mit nem saphirfarbenen UFO auf den Berg. Und wer streitet deswegen mit mir?
Das war eben keine passende Entgegnung. Und bei Alienraumschiffen stell ich mir den Insassen eigentlich im Innern vor und nicht oben drauf. Das "wie Saphir" unter seinen Füßen wird weder in seiner Form beschrieben, noch wird irgendeine Bewegung mitgeteilt, gar ein Fliegen. Wie DU auf "Ufo" kommst, das frag ich mich echt (nicht wirklich).
perttivalkonen schrieb:
Das hat nichts damit zu tun, wie potent ein Gott ist.

Driftest Du vom Thema ab, oder willst Du auf die Menschentöchter anspielen?
Troll nicht. Das Argument bleibt bestehen.
perttivalkonen schrieb:
Ein niedriger Vorbeiflug, der Berge zerreißt?

Stell Dir vor, DU wärest der Beobachter eines "salbukesischen" Starfighters mit 2 Mach, der niedrig an Dir vorbei fliegt und ne Minute später ne Atombombe schmeißt. Dann hörst Du zuerst Donner, dann siehst Du einen Blitz, dann kommt ein Sturmwind (Druckwelle) , der die Bäume niederreißt, dann wackelt der Fußboden (Erdbebenwelle) und Felsen splittern .... danach ist tiefe Stille.
An der Stelle solltest Du noch eine Rauchen, bevor der Staub kommt ...
Ist das göttlich? Oder Technologie?
Kann ich nicht sagen, ich bin nämlich tot.

Jedenfalls werden da keine Berge zerrissen. Außer, es ist so ne massive Sprengkraft, daß die Überlebenden so weit weg sind, daß sie das Ereignis mit keinem niedrigen Vorbeiflug von etwas in Verbindung bringen können.
perttivalkonen schrieb:
Was auch immer Du mit "übel" meinst, der Theaterdonner war Kontrastprogramm.

Nein, er war notwendig und zwangsweise, weil es fürchterlichen Krach macht, wenn was sehr schnell durch die Atmosphäre unterwegs ist. Das macht auch kein Gott leise - es sei denn, er sprengt vorher die Atmosphäre weg ...
Das, was Du aus dem Text heraus beweisen willst, setzt Du als Tatsache voraus, um damit dann zu beweisen, daß Du den Text richtig verstehst. Seien es Antennen, sei es Überschall, sei es (denk Dir was, ich schreib es hier nicht, da wir außerhalb eines gewissen Sammelthreades sind), immer wieder kommst Du mit dieser Art Zirkelschluß.
perttivalkonen schrieb:
Schon klar, bei Dir bauen Aliens Landetechnik, die planetare Tektonik gefährdet,

Ein einzelner Berg oder ein mickriges Gebirgilein ist keine planetare Tektonik ...
Wenn Du es in diesem Sinne interpretierst, ja. An meinem Argument ändert es nichts: Die bauen Fluggeräte, die bei der Landung die lokale Tektonik gefährdet und ganze Gebirge zerstören, zumindest beben machen. Wie blöd ist das denn!
perttivalkonen schrieb:
Das Beben eines Gebirges ist nicht real,

Du meinst, es gibt keine Erdbeben im Gebirge ???
Ich sprach vom Beben des Gebirges, nicht im Gebirge. Der Sirion bebt, nicht im Sirion bebts.
Zitat von PHKPHK schrieb:Du sprachst von einem Vulkan östlich des Roten Meeres. Ob Nord oder Süd hast Du nicht gesagt.
Ach, hab ich nicht? Komisch, was hab ich nur hiermit gemeint:
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Alle drei liegen sie auf der Arabischen Halbinsel, im Nordwesten
Die "drei" sind die drei Vulkane, die in der Forschung als Gottesberg vorgeschlagen wurden, vor allem der Hala-'l Badr, den ich ausdrücklich erwähnte. Wenn für Dich der Nordwesten bis zum Jemen reicht, kann ich nix für.
Zitat von PHKPHK schrieb:Dass das ganz und gar kein Schwachsinn ist, vor allem bei höherer Sendeleistung und in unbekanntem Gebiet, haben wir Dir schon mitgeteilt.
Du hast mir ne Behauptung mitgeteilt, keine belegte Tatsache.
Zitat von PHKPHK schrieb:Wer hatte auf die unterschiedlichen Antennenformen aufmerksam gemacht?
Ich, zusammen mit dem Link zur Google-Bildersuche. Wenn aber ne Antenne nach allem möglichen aussehen kann, heißt das nicht, daß alles Mögliche eindeutig als Antenne identifizierbar sei, sondern, daß eine Identifizierung eher unmöglich wird.
perttivalkonen schrieb:
Da geb ich Dir mal voll recht.

Danke! Könntest Du öfters machen.
Tut mir leid, aber das mach ich nur, wenns stimmt.
perttivalkonen schrieb:
Das klingt eher nach der kultischen Vergegenwärtigung des mythischen Götterberges.

Nein. Das klingt nach Folgen der Sintflut: Niemand weiß NIX mehr!!!
Nu drifte mal nicht noch weiter ab. Die kultische Vergegenwärtigung des mythischen Götterberges in nem konkreten Berg vor Ort hat nichts mit sintflutbedingtem Vergessen zu tun, sondern eher mit schamanistischer Ekstase. Ein Schamane, der durch die Welten reisen will / soll, der muß dazu zum Miottelpunkt der Erde gelangen, um dort am Weltenbaum in die anderen Welten zu klettern. Dazu verwendet der Schamane den Zeltpfosten in der Mitte, ein Holz, bei dem Aststümpfe stehen gelassen wurden, um den Weltenbaum zu repräsentieren. Der Schamane vollzieht seinen Ritus, und der Weltenbaum in der Mitte der Welt ist plötzlich "hier". Genauso funktioniert ein Tempel in Mesopotamien und der Levante. Nicht ohne Grund stehen vor einem phönizischen Tempel die beiden tragenden Weltsäulen (beim phönizisch errichteten Tempel Salomos heißen sie Jachin und Boas). Und nicht ohne Grund war der Tempel Esangila der Mittelpunkt der Welt und sein Tempelgarten das Götterparadies (der benachbarte Ziggurat Etemenanki war dann der Träger von Himmel und Erde). Das hinderte niemanden, auch in nem anderen Tempel die Gegenwart der Götter und die Gegenwart des Weltmittelpunktes zu erleben. Eben, es wurde im Kultischen real, wurde vergegenwärtigt.
perttivalkonen schrieb:
Daher wird es immer nur ein Vermuten sein.

Aber nur so lange, bis vielleicht doch mal jemand was findet.
Ja klar. Warte drauf.
perttivalkonen schrieb:
Und da ist es durchaus von Belang, wenn die "Großen" beim Poker um die Verortung des Gottesberges gar nicht erst mitspielen, und zwar durch die Bank.

Tja. Schon komisch, nich?
Nicht für den, der sich ein wenig fachlich damit auskennt.
perttivalkonen schrieb:
Irgendwie is Dir nicht aufgefallen, daß die Frage ist, was raumdurchfliegende Aliens hinbekommen sollten, auch wenn wir das so noch nicht können.

Hey, hey, hey ... war grade Halbzeit mit Spielfeldwechsel?
Oder ein akuter Schub an Merkbefreiung.
perttivalkonen schrieb:
Dies ist nur insofern relevant, daß jene zumindest können sollten, was uns heute schon möglich ist.

Völlig richtig und voll mit Dir einer Meinung. Und ich denke, dass was wir können, konnten sie sich locker aus dem Ärmel schütteln. Was sie aber (wie wir) definitiv auch nicht konnten, war das Aushebeln von Naturgesetzen ... An die MUSSTEN sie sich genau so halten wie wir auch !!!
Nur ist eben ne Menge möglich innerhalb der Grenzen nichtausgehebelter Physik. Wenn DU zeigen möchtest, daß etwas außerhalb liegt und damit unmöglich ist, bitte, rechne es vor.

Pertti


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Erich von Däniken

26.11.2013 um 23:53
@waage
Zitat von waagewaage schrieb:unter den extrembedingungen des weltalls kann schon mal so ein türdrehknauf kaputt gehen,...
Wir sind zwar grad bei Antennen, aber die kann man ja auch in Türknäufe und Reißverschlüsse integrieren. Alles kein Problem. Und wozu gibts Schlosser?
Zitat von waagewaage schrieb:aber hat ja auch was gutes, deswegen haben wir ja den mond seit ca. 60 tsd. jahren und die pyramiden, weil die wurden ja auch schnell zwecks der katastrophe gebaut
Du sagst es.




@karoman67
Das mit der Physik ist hier bei Allmy so ein "heißes Eisen", sie darf nur erwähnt werden, wenn sie klar gegen EvD spricht.
Ja, Physik ist ne saukomische Sache. Weiß auch nicht woran das liegt. Sicher an den flexiblen Gesetzen und deren beliebiger Interpretation oder so ...
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Kann es sein, dass Du ein Bild posten wolltest?
Ups.
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Nichts zu Danken! :)
Danke! Aber ob es das Bild sein sollte, weiß ich nicht mehr. Auf jeden Fall so ähnlich ...
ET-Götter mit Helmen mit Antennen ... :D


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 00:05
@karoman67
perttivalkonen schrieb:
Führe nicht die Grenzen der Physik als Argument an, wenn Du diese nicht konkret aufzeigen kannst für z.B. externantennenfreien Funk.

So, dann setz' Dir mal eins von diesen Dingern hier auf die Nase
Ich mach doch nicht Deinen Job! Zeig Du auf, was möglich ist. Hier, denn hier läuft die Diskussion, und Du warst es (unter anderem), der hier pro Unverzichtbarkeit einer exponierten Außenantenne auftritt. Dein Job - Dein Problem, wenn Du's nicht tust.
perttivalkonen schrieb:
Wie kommst Du dann überhaupt darauf, den Kopfschmuck im Sinne einer Technologie zu interpretieren?

Und wie kommst Du eigentlich darauf, eine hässliche, hinderliche Antenne (aus den 50'er Jahren) als Kopfschmuck zu interpretieren?
Es schmückt den Kopf, egal, ob es schmückend ist oder verunzierend oder irrelevant. Daher ist es die allgemeinste Bezeichnung. Antenne hingegen schränkt die Interpretation auf ein konkretes Phänomen ein und weist andere Interpretationen ab. Daher ist der Festlegende dran, seine Festlegung zu erklären. Nicht der, der es offen läßt, was es ist.

Troll also nicht rum, sondern gib Butter bei die Fische. Gibt es einen Nachweis, daß es sich um Antennendarstellungen handelt? Wenn nicht: und Tschüß!
Zitat von PHKPHK schrieb:Das mit der Physik ist hier bei Allmy so ein "heißes Eisen", sie darf nur erwähnt werden, wenn sie klar gegen EvD spricht.
Nö! Sondern: Wenn sie klar ist. Aber diese Klarheit wollt Ihr ja ums Verrecken nicht zeigen.

Werdet schon wissen, warum.

Pertti


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 00:19
Zitat von PHKPHK schrieb:Hast Du Dir mal über die Funktionssicherheit unserer gegenwärtigen Raumfahrt Gedanken gemacht?
Die Verlustquote ist ganz schön hoch.
Wir sind ja auch noch in der Steinzeit der Raumfahrt. In der antiken Seefahrt waren abgebrochene Unternehmen an der Tagesordnung. Wer mehrmals das Meer befuhr, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit wenigstens einen Schiffbruch erlebt. Selbst zu Beginn der Neuzeit war eine transatlantische Fahrt noch ein gewagtes Unternehmen (widrige Winde, Flaute, unbekannte Strömungen in fremden Gewässern).
Zitat von PHKPHK schrieb:Und auch bei 100-facher eingebauter Sicherheit kann unter den Extrembedingungen des Alls noch allerhand kaputtgehen ...
Du weißt das, ich weiß das. DBs Ufolantiscrew wußte es nicht. Und Aliens, die ihr Raumschiff bei der Landung so aufsetzen, daß Berge und ganze Hochgebirge beben und partiell zerschmettert werden, wissen es offensichtlich nicht.

Pertti


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PHK ehemaliges Mitglied

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Erich von Däniken

27.11.2013 um 00:27
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:DBs Ufolantiscrew wußte es nicht.
Warum bringt ihr jetzt plötzlich so oft Dieter und Atlantis ins Gespräch? Hier ist doch der EvD-Thread. Ist das ein ad hominem zur Ablenkung und Abstandsgewinnung ? Oder einfach nur Getrolle?


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 00:30
@PHK
Hab DB als Beispiel gebracht, mehr nicht. Steht doch deutlich genug da!


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 12:32
Zitat von PHKPHK schrieb: Denn so richtig eindeutig ist das überhaupt nicht
naja was die lokalität des Götterbergs betrifft lässt sich ja durchaus streiten und ob dieser Exodus tatsächlich stattfand genauso aber dass es sich bei einem rauchenden Berg um ein Raumschiff handelt ist am schwersten nachvollziehbar. die Geschichte gibt aber an dem punkt sowiso noch ein anderes Bild. wo Moses als Anführer ja probleme hatte das ihm alle folgten (weil er bei den schlachten kinder &frauen nicht verschonen lies und selbst nicht zurückschreckte bei seinem Volk diese harte Hand anzuwenden ) , er fürchtete da seinen Sturz und umgab zunehmendst sich noch mit seinen loyalen Priester um sich die wohl auch als seine bodyguards/schutzschild fungierten. dieser Feldherr Moses zeigte sich in seinen handlungen durchaus als sehr clever und man vermutet ja er hatte auch eine entsprechende gute Ausbildung gehabt ,schliesslich sei er ja angeblich am Königshof in Aegypten erzogen worden im gegensatz zu den mit ausziehenden gefolgsleuten die meist aus einfachen verhältnissen stammen und wohl eher ungebildet und naiver waren . Er hat sich ja da nur noch gedanken gemacht wie er die stimmung zu seinen gunsten wieder ändern kann. da kommt dieser Berg doch gerade recht denn er ja sogar absperren liess und im Text geht auch hervor das sich das Volk zurückgezogen in einem grösseren Abstand zum Berg befand .

nur er und sein Brudr Aaron verdufteten ja für ein paar Tage und kamen wieder mit allerlei neuen Vorschriften . die angeblich Gott auf dem Berg ihm hinterliess. darauf hin baute er noch diese stifthütte wo der rauch und das feuer (was ja das einzige war wo das Volk selbt mitbekam) als spenden opfer-altar herhielt womit seine 1. handlung nach der rückkehr ein Geld Eintreiber ist . und das volk war nicht nur jetzt bereit ihm allerlei wertgegenstände zu geben (womit deren macht geschrumpft ist ) sondern seine Position wurde gefestigt da er ja nun in direkter Verbindung zu Gott stand.. .. machtausübungen zu jehner Zeit gebrauchten gerne göttlichen status und symbole und in welchwer weise dies beim Volk funktioniert wusste man ,wenn man wenn man etwas gelehrt war .

nach meiner meinung hat er sich die pers. Begegnung bzw das direkte gespräch mit Gott auf dem Berg ausgedacht aus politischen Motiven und sich das Naturereigniss-schauspiel da als gelegenheit zunutze gemacht..

sofern die geschichte überhaupt als Tatsache in betracht kommt und das ist durchaus ein berechtigtr Zweifel da. Es lässt sich auch schwer eruiren ob und was darin vill. eine gewisse Realität als basis hat wenn ja soger der Hauptprotagonist historisch noch weniger belegbar ist als Robin Hood .


daraus irgendwelche ETs abzuleiten (herauszupicken) was eh schon auf sehr schwachen faktischen Beinen steht und auch der Text das überhaupt gar nichtmal ansatzweise hergibt ... ist höchst spekulativ . bis fabulär.. jedenfalls bestimmt nicht als ein Indiz brauchbar.


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 12:58
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb: er fürchtete da seinen Sturz
Das ist jetzt aber malsehr historisierend. Wenn für einen Roman- oder Filmschurken mitbedacht wird, was er sich so denkt, wenn er etwas tut, dann ist das durchaus in Ordnung. Aber wenn einem Romanhelden eine Aktion untergeschoben wird, dann denkt sich der "Autor" doch eher einen positiven Grund aus. Auch wenn die Aktion sich ebenfalls aus niederen Gründen herleiten ließe. Bei fingierten Handlungen mußt Du schon fragen, was der Autor sich als Handlungsmotiv dachte. Bei realen Ereignissen hingegen kannst Du der positiven Interpretation des Motivs des historisch Handelnden durchaus eine negative Interpretation entgegensetzen. Aber eben nur bei Historischem.

Oder Du nimmst an, hier hat einer sich ne tolle Mosegeschichte für die Massen ausgedacht, hat aber insgeheim den Kerl als fiesen Armleuchter gemeint. Naja...

Die historische Forschung weiß von der Gestalt des Mose nur so viel, daß wir so gut wie nichts historisch Greifbares über ihn wissen. Er wurde in der Überlieferung mit allem Möglichen dermaßen überfrachtet, daß nicht mehr zu erkennen ist, womit er ursprünglich zusammengehangen hat. Mit dem Auszug aus Ägypten? Mit der Wüstenwanderung? Mit der Wanderung gen Kanaan? Mit dem Aufsuchen des Gottesberges? Mit der Gesetzesgabe? Mit der Bundesverpflichtung auf den HERRN? Lauter Einzelelemente der Überlieferung, die nicht miteinander zusammengehangen haben, nun aber alle auf Mose gepackt wurden.

Daraus dann ein historisches Psychogramm zeichnen zu wollen, wie clever der Kerl war, wie rigoros er Leute triezte, seine Macht durch Príester ausbaute, Machtverlust fürchtete und dergleichen mehr, das ist nicht wirklich möglich. Nicht solange Du nicht das "Urgestein der historischen Mosetradition" freigelegt hast.

Pertti


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 13:15
@perttivalkonen

das ergibt sich aber nach meiner ansicht schon aus den handlungen dieser mose geschichte ob es sich dabei um eine romanfigur,mystifiezierende religiöse andichtungen .mischmasch oder was auch immer handelt ist ja eine andere frage und so nebulös wie der Berg^^

die frage nach Authentizität stellt sich gar nicht da der Text auch so keine ET landung aufzeigt


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 14:17
@smokingun
Was von allen Möglichkeiten fiktionaler Rollengestaltung nun vorliegt, ist natürlich egal. Nicht egal ist, daß Du einer fiktionalen Figur nicht entgegen ihrer vorbestimmten Rolle andere Motive unterstellst. Das geht nur bei historischen Figuren, deren Motive zum Agieren nicht vom Nacherzähler stammen.


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 14:27
Diese "Antennen" am Kopp der Felsmalereien können vermutlich "natürlich" kein Kopfschmuck sein, oder? ;)

kopfschmuck


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 14:36
Der Federschmuck der Prärieindianer bis Azteken ist - natürlich! - auch nur ein Cargo-Antennenwald. Oder die einzelne Fasanenfeder am grünen Hut eines Film-Robin-Hoods. Geht ja gar nicht anders. Steht was ab, muß es Antenne sein.

Nachher hatten die Aliens, die die Erde besuchten, gar keine Antennen aufm Kopp, sondern Cargo-Federn an ihren Hüten, in Erinnerung an jene Aliens, die einstens bei ihnen zu Besuch gewesen waren. Welche ihrerseits wiederum auch nur Cargo-Schmuck anner Birne hatten usw...


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 14:53
@perttivalkonen

Vielleicht waren die Federn die Überbleibsel der armen Seeadler die standig vor die UFOs flogen.
Und die Indianer haben das gesehen und dann die Federn als Schmuck getragen, weil es gerade so schön praktisch an die Antenne am UFO erinnerte.

So wird ein Schuh daraus....


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 14:57
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Der Federschmuck der Prärieindianer bis Azteken ist - natürlich! - auch nur ein Cargo-Antennenwald. Oder die einzelne Fasanenfeder am grünen Hut eines Film-Robin-Hoods. Geht ja gar nicht anders. Steht was ab, muß es Antenne sein.
Das ist auch so zwingend technisch zu interpretieren. So sind wir auch zu den 4
Raumstationsnachbildungen gekommen, die ein Automobil heutzutage wie durch Zauberhand
dahingleiten lassen. Ein Hoch auf das "sieht aus wie"! :D


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Erich von Däniken

27.11.2013 um 22:10
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ich mach doch nicht Deinen Job! Zeig Du auf, was möglich ist. Hier, denn hier läuft die Diskussion, und Du warst es (unter anderem), der hier pro Unverzichtbarkeit einer exponierten Außenantenne auftritt. Dein Job - Dein Problem, wenn Du's nicht tust.
Ich tue, was in meiner Macht steht.

Ab hier jetzt bitte seeehr aufmerksam lesen!
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber alle müssen latürnich aufm Kopp getragen werden. Wieso wir noch nicht darauf gekommen sind...
Sind wir doch!
Der Kopf bzw. Helm (oder siehe "Buzz" Aldrins Backbag) ist der höchste Punkt an einer aufrecht stehenden Person und gleichzeitig der optimalste Ort für eine Sendeantenne, da er Reflexionen weitestgehend vermeidet, welche die Funktion des Senders beeinträchtigen oder gar zum Defekt führen können.
Ein Sender hat keine Reichweite. Es gibt erst eine Reichweite bei einer bestimmten Senderleistung und einer bestimmten Empfängerempfindlichkeit / Empfangsstärke.
Wer hat Dir das denn erzählt?

Die Reichweite eines Senders ist abhängig von
1.) der Sendeleistung
2.) einer optimal abgestimmten Sendeantenne
3.) der Bauform der Sendeantenne
4.) der Höhe der Antenne über Grund
5.) den topografischen Eigenschaften des Geländes (Gebirge, Flachland, Wasserflächen)
6.) den atmosphärischen Bedingungen (Wetter, Sonnenaktivität)
7.) anderen externen Störquellen (z.B. Hochspannungsleitungen)

Als Empfängerempfindlichkeit wird die Signalgröße bezeichnet, die der Empfänger gerade noch so über dem Grundrauschen empfangen kann.
Mit dieser Signalgröße meinst Du wohl die "Empfangsstärke"?
Die Signalgröße wird im modulierten Funkverkehr mit den Werten von S1 (sehr schlecht) bis S9 (sehr gut) angegeben.
Liegt das Grundrauschen (bedingt durch atmosphärische Störungen) jedoch bei S3, kannst Du Signale mit der Stärke S2 o. S1 nicht mehr empfangen, egal wie empfindlich Dein Empfänger ist.
Deshalb treffen die oben genannten Punkte im Prinzip auch auf den Empfänger zu! (außer 1. u. 2.)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Schon mal was von ausziehbaren odewr einstöpselbaren ANtennen gehört?
Na sicher doch! Die Möglichkeit einer versenkbaren/ausfahrbaren Antenne wird seit Jahrzehnten praktiziert.
Einstöpselbare Antennen gibt es mindestens seit dem 2.Weltkrieg. Besonders interessant ist diese Bauform:
mil--kulikowantenne-500
Nennt sich Kulikowantenne, hier im eingerollten Zustand.
Im Inneren befindet sich ein Stahldraht, der mittels der messingfarbenen Vorrichtung (im Bild oben) gespannt wird und so die einzelnen zylindrischen Teile zusammenzieht und diese sich dadurch aufrichten. Eine flexible Stabantenne gewissermaßen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:... oder brichst Dir am überhängenden Ast Deine überstehende Kopf-Antenne ab.
Kann mit der Kulikow z.B. nicht passieren. Mir ist auch kein Funker bekannt, den es von den Socken gerissen hat, wenn er mit dem Teil mal irgendwo hängen blieb.

Allerdings haben diese Varianten einen sehr entscheidenden Nachteil.
Vergisst Du einmal, die Antenne einzustöpseln bzw. auszufahren und gehst auf Sendung, löst sich Deine Sendeendstufe in Rauch auf.
Also auch nicht das nonplusultra.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb: Wir könn'ja mehrere Sendemasten auf dem Planeten verteilen, wenn wirgleich auf der ganzen halben Oberfläche Kommunikation brauchen.
Ja, das können wir.
Sind Kirchtürme und Minarette nicht auch so eine Art Sendemast? Natürlich nicht für Funkwellen, eher für Schallwellen (Geläut, Rufe zum Gebet).
Blaue moschee 6minarette
Schönes Bild, so dicht stehen nicht mal die Mobilfunk-Masten :D

Die Sendeleistung der Endstufen zu erhöhen, nur um an der Antenne zu sparen ist vergleichbar damit, als wenn Du bei Deinem Auto die Motorleistung erhöhst, nur damit Du mit angezogener Handbremse fahren kannst!
Das ist zwar praktisch machbar, aber brandgefährlich!

@Amsivarier
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Diese "Antennen" am Kopp der Felsmalereien können vermutlich "natürlich" kein Kopfschmuck sein, oder? ;)
Mädchen denken nun einmal eher an Schmuck, Männer eher an Technik.
Scheint in den Genen zu liegen… :D

Bei dem gebrauchten Gebüsch auf dem Kopf Deines "Heckenschützen" tippe ich mal eher auf Tarnung.

Wenn sich die "Wandjinas" also tarnen wollten, hat das wohl nicht so perfekt funktioniert.

@PHK
@waage

Zu den Defekten in der Raumfahrt fällt mir spontan ein:
Apollo, Rückstart LEM, abgebrochener Schalter, Kugelschreiber… :)


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