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Die Erde ist nichts besonderes!

204 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Erde ist nichts besonderes!

23.04.2022 um 17:32
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:In dem Interview war er stehts sehr ernst und hat immer wieder darauf beharrt dass das was er sah und woran er arbeitete, tatsächlich passiert ist.
Das haben Betrüger so an sich, dass sie ihre Lügen seriös vortragen.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:weil er Physiker ist
Auch Wissenschaftler können für Ruhm unehrlich sein. Siehe Dr. Ganser oder Bhakdi.

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23.04.2022 um 17:52
@DerHilden
Ich habe den Lazar-Exkurs umgeleitet:
Bob Lazar und die Area 51 (Seite 168) (Beitrag von Nemon)


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15.08.2022 um 15:25
Die Erde hat interessante Rohstoffe, ja, sie hat auch einen Klimawandel und fährt auf Vollast in Richtung Abgrund.Wir sagen am Ast unserer Existenz, scheissegal.Die Erde wir das Gewüm "Menscheit" schon überleben. Die Erde ist besonders, wenn sie in Frieden lebt und das Prinzip "Leben und leben lassen" verstanden hat.


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15.08.2022 um 16:22
@Puppetgirl999


Warum setzt man den Menschen denn immer so weit herab? Schließlich ist auch dieser auf der Erde entstanden, neben allen anderen Tieren. Der Mensch stellt in dem Fall nix "besonderes" dar, was aber nicht heißt, wir wären Gift für die Erde. Es gibt genug Menschen die gegen all das sind, was der Erde größtenteils schadet. Man sollte nicht eine gesamte Spezies über einen Kamm scheren. Ist ja auch nicht so, dass der Mensch vom Anbeginn seiner Zeit "so" war, wie einige es jetzt sind.


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15.08.2022 um 16:29
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Warum setzt man den Menschen denn immer so weit herab?
Nun, er hat alles getan dafür, so krank dazustehen, wie er jetzt ist.Ich sag ja nicht, dass eine Rehabilation möglich ist, aber dann müsste für Jahrzehnte ein goldenes Zeitalter anbrechen.Tuts momentan aber nicht, jetzt möchste Menschenmaterial soviel Leben auslöschen wie möglich- Wie soll unter diesen Umständen Fortschritt möglich sein?


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15.08.2022 um 16:57
Zitat von Puppetgirl999Puppetgirl999 schrieb:Nun, er hat alles getan dafür, so krank dazustehen, wie er jetzt ist.Ich sag ja nicht, dass eine Rehabilation möglich ist, aber dann müsste für Jahrzehnte ein goldenes Zeitalter anbrechen.Tuts momentan aber nicht, jetzt möchste Menschenmaterial soviel Leben auslöschen wie möglich- Wie soll unter diesen Umständen Fortschritt möglich sein?
Wer ist denn er? Der Mensch? Du betrachtest es ja noch immer verallgemeinernd und da liegt das Problem. Es gibt genug Menschen, die versuchen gegen das anzukämpfen, was einige andere angerichtet haben, größtenteils, aber es ist halt nun mal leider sehr schwierig. Das muss hier auch nicht das Thema sein, darum geht es ja nicht. Ich habe dich eben nur auf die Verallgemeinerung hingewiesen. :) Finde es immer schade, wenn diese eine Spezies so schlecht gemacht wird, als wäre sie Unrat für die Erde obwohl sie genauso ein Teil des Lebens auf der Erde darstellt. Letztendlich ist das Leben an sich etwas, etwas sich stehts veränderndes und womöglich für den Planeten auf dem es lebt, früher oder später etwas das für Veränderungen in jeder Hinsicht sorgen kann.


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15.08.2022 um 17:15
@Kephalopyr

Der Mensch ist der Parasit, eine von der Natur erschaffene Unbequemlichkeit.Schreib mir Leistung der letzten fünf Jahre, die zu hervorzuheben sind in Sachen fortschritt. Die 100 Milliardenden Azfrüstung wird es nicht sein.


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17.08.2022 um 12:42
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Warum setzt man den Menschen denn immer so weit herab? Schließlich ist auch dieser auf der Erde entstanden, neben allen anderen Tieren.
Wie, das weißt Du nicht? Ok.
- Der Mensch ist die einzige Rasse, die sich selber gegenseitig ausrottet
Zwar gibt es auch rivalisierende Tiergattungen, die sich gegenseitif töten, aber nicht unbedingt in den Massen
und nahezu in 100% aller Fälle aus Egoismus, Habgier und Herschsucht.

- Kein anderes Lebewesen hat sich selbst an die Spitze der Nahrungskette gebracht. Der Mensch schon.
Dafür weiß er aber schinbar noch nicht, was das für ihn bedeutet und wenn er es weiß und nicht
ensprechend handelt, ist er dumm.

- Nur der Mensch beutet die Erde in selbstherrlichem Egoismus aus in den Maße, wie er es tut.
Kein anderes Lebewesen würde dies tun, weil Tire oder auch "Buschvölker" nur nehmen, was sie
brauchen.

- Der Mensch dat das schlimmste erfunden, was man erfinden konnte: Geld & Waffen

- Der Mensch hat gelernt zu lügen und betrügen, wo es nur geht.
Habt Ihr schon von Tieren gehört, die das tun? Hat Euch Euer Goldfisch oder Kanarienvolgel schon mal
"abgezockt"? Nee, oder?

- Der Mensch versucht heutzutege aus Nichts Geld zu machn, indem er z.B. Arbeitskraft (z.B. Server,
Maschinen) baut und diese Vermietet, während er sich bequem zurücklehnt.
Er baut Häuser und verkauft meterweise Ackerboden, Wohn und Werbeflächen.
Dieses Geld stünde ihm an sich gar nicht zu, da er NICHTS dafür tut, außer Papiere zu verkaufen oder
vermieten, die genau das legalisieren. Kein Tier würde auf die Idee kommen, seinen Bau zu vermieten.

- Der Mensch verkauft das, was ihn selber hervorgebracht hat, um den größtmöglichen Profit zu machen.

- Der Mensch wird erst dann merken, dass er Geld nicht essen kann, wenn er alles andere zerstört hat,
inklusive seiner eigenen Rasse.

Danach aber werden andere kommen und die Natur versucht einen Neuanfag. Nach den Dinos kamen Affen, dann der Mensch. Was danachrh kommt, kann und wird bestimmt besser funktioniren, aber es ist auch nur ein weiterer Test.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Es gibt genug Menschen die gegen all das sind, was der Erde größtenteils schadet.
Warum passiert dann nichts, um all dem Elend entgegenzuwirken?
Wenn in einem Rudel Wölfe einer nicht spurt, dann wird er von den anderen zurechtgewiesen oder getötet.
Der Mensch nimmt hingegen einfach hin, was andere seiner eigenenR Rasse "verbocken" und sagt:" Ja ja, das ist halt so".

Gucky.


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17.08.2022 um 14:47
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:- Der Mensch verkauft das, was ihn selber hervorgebracht hat, um den größtmöglichen Profit zu machen.
Ja dem sagt man Hierarchie, wer im Rudel aufsteigt hat das sagen. Ist aber auch mit Risiko behaftet. Ist in der tierwelt genau so. Nur Ist halt der Mensch technologisch intelligenter und entwickelt sich natürlich auch jetzt noch. Nachfrage/ Angebot = Zivilisation.;)
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Der Mensch wird erst dann merken, dass er Geld nicht essen kann, wenn er alles andere zerstört hat,
inklusive seiner eigenen Rasse
Für einige trifft das zu. Aber die meisten Menschen sind nicht so wie du das verschwörungstechnisch uns plausibel machen willst. Leider sind ca.1.0% der Bevölkerung reicher als die anderen ca.99.0%. Weiss grad den Wert nicht auswendig. Und meistens Steuern diese die Gesellschaft mehr oder weniger.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Danach aber werden andere kommen und die Natur versucht einen Neuanfag
Ach das wird bei allen intelligenten Lebewesen so ablaufen, wichtig ist das wir anfangen das zu korrigieren und zu erkennen. Wir sind auf einem guten Weg. Klar könnte besser sein, aber das kommt gut.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Warum passiert dann nichts, um all dem Elend entgegenzuwirken?
Es passiert ja schon über 100jahre diese Entwicklung in die richtige Richtung. Die Geschwindigkeit der Revolution oder technischen Evolution ist auch von anderen Sachen abhängig. Eigentlich auch von dir. ;)


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17.08.2022 um 14:54
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Der Mensch hat gelernt zu lügen und betrügen, wo es nur geht.
Habt Ihr schon von Tieren gehört, die das tun?
Das liegt eben zu großen Teilen an der Intelligenz des Menschen. Auch bestimmte Menschenaffen nutzen Täuschungen, um sich Vorteile zu verschaffen, beispielsweise stoßen sie Warnrufe vor einem imaginären Fressfeind aus, sodass ihr Rudel flüchtet und bedienen sich dann am Futter der anderen.

Das sind also ganz normale evolutionäre Entwicklungen und nicht etwas, das nur der "böse Mensch" macht.

Überhaupt ist dein Beitrag viel zu undifferenziert Natürlich hat die menschliche Zivilisation viel Schaden angerichtet, Stichwort Klimawandel und Massensterben der Tierarten.
Aber gleichzeitig haben wir die Fähigkeiten, diese Entwicklung zumindest teilweise zu stoppen.

Wir haben großartige medizinische Fähigkeiten entwickelt, die Millionen Menschen vor sehr viel Leid bewahren und unser aller Leben deutlich länger und gesünder machen.
Menschen haben großartige kulturelle Errungenschaften erreicht.

Und genau das wird in dieser misanthropen "Menschen sind eine Plage" - Einstellung immer abgetan, als wäre es nichts. Das ist wirklich traurig und führt auch letztenendes nicht zu einer Verbesserung unserer Situation. Im Gegenteil.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Warum passiert dann nichts, um all dem Elend entgegenzuwirken?
Unter anderem deswegen, weil du lieber misanthrope Forenbeiträge schreibst, anstatt etwas in deinem Wirkungsradius zu ändern.


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17.08.2022 um 15:18
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:- Der Mensch ist die einzige Rasse, die sich selber gegenseitig ausrottet
OK, Aldi hatte mal wieder Kristallkugeln im Angebot?
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Kein anderes Lebewesen hat sich selbst an die Spitze der Nahrungskette gebracht.
Im Gegensatz zu anderen Tieren, die von der Evolution an die Spitze der Nahrungskette gebracht wurden?
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Kein anderes Lebewesen würde dies tun, weil Tire oder auch "Buschvölker" nur nehmen, was sie
brauchen.
Starke These, allerdings nicht haltbar. Surplus killing gibt es in der Tierwelt auch.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:- Der Mensch hat gelernt zu lügen und betrügen, wo es nur geht.
Habt Ihr schon von Tieren gehört, die das tun? Hat Euch Euer Goldfisch oder Kanarienvolgel schon mal
"abgezockt"? Nee, oder?
Weiß nicht, es kommt eher selten zur ausgedehnten Zwiesprache mit anderen Arten. Das kann bei dir anders sein, bei mir ist es so.
Aber wenn du darin einen sinnvollen Vergleich siehst, dann ist das halt so.


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18.08.2022 um 12:29
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Nur Ist halt der Mensch technologisch intelligenter
Und? Wozu führt das?
Zitat von continuumcontinuum schrieb:wichtig ist das wir anfangen das zu korrigieren und zu erkennen. Wir sind auf einem guten Weg.
Beispiel:
Wir WISSEN seit Ende der 60´er Jahre vom Klimawandel, fangen aber erst JETZT, etwas zu tun, wobei auch wieder Fehlentscheidungen getroffen werden, an die sich ann viele halten. Ich will und werde das jetzt nicht mit zig Beispielen kommentieren. Google und Nachrichten habt Ihr alle selber.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Das liegt eben zu großen Teilen an der Intelligenz des Menschen. Auch bestimmte Menschenaffen nutzen Täuschungen, um sich Vorteile zu verschaffen, beispielsweise stoßen sie Warnrufe vor einem imaginären Fressfeind aus, sodass ihr Rudel flüchtet und bedienen sich dann am Futter der anderen.
Nur der Affe frisst EIN Tier und zerlegt nicht mit Kokosnusskanonen andere Stämme nur, um sie auszurotten.
Zeugt es wirklich von Intelligenz, aus 2 Welrkriegen und anderen Kriegen nichts gelernt zu haben (in die Ukraine schau)?
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Natürlich hat die menschliche Zivilisation viel Schaden angerichtet, Stichwort Klimawandel und Massensterben der Tierarten.
Ich nenne es nicht unbedingt intalligent, das alles zu wissen, aber sich nicht änern zu wollen und sogar noch zu behauten, man könne es nicht. In einzelnen Bereichen stimme ich da zu, Das haben wir, so gesagt, nicht "verbockt" und können es daher nur sehr bedingt ändern.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Unter anderem deswegen, weil du lieber misanthrope Forenbeiträge schreibst, anstatt etwas in deinem Wirkungsradius zu ändern.
Deine Antwort zeigt mir ja, dass auch Du offenbar nicht gewillt bist, in diese Richtung zu denken, sonst hätte ich eine andere Antwort erwartet.

Gucky.


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18.08.2022 um 13:34
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Beispiel:
Wir WISSEN seit Ende der 60´er Jahre vom Klimawandel, fangen aber erst JETZT, etwas zu tun, wobei auch wieder Fehlentscheidungen getroffen werden, an die sich ann viele halten. Ich will und werde das jetzt nicht mit zig Beispielen kommentieren. Google und Nachrichten habt Ihr alle selber.
Damals hatte man einfach zu wenig Daten, was die Auslöser sind.
Aber man hat schon früh angefangen Daten zu sammeln und probiert diese auszuwerten. Auch hat man so schnell wie möglich, was die technik angeboten hat, auch korrekturen schon gemacht, es war ein ewiger Prozess des Lernens und ist es heute noch. Du bist ein ganz schlauer 60 jahre danach dann all das was vorbereitet wurde von deinem z.B. Ur-Grossvater, jetzt den Besserwisser zu markieren. Ohne ihn und seine Generation wüsstet du nichts und würdest wohl noch mit Schwerter und Pfeilbogen rumlaufen und würdest auch jammern.

Auch weiss man eigentlich das z.B. der Südpol schonmal ohne Eis war, also man musste sich zuerst einige Modelle machen um zu wissen, in welche Richtung das man überhaupt gehen kann. Auch das man nicht von heute auf morgen auf den technologischen Fortschritt sich verbaut und somit wäre man eher in einer Einbahnstrasse. Wichtig ist sowiso wir müssen vorwärts gehen und das tun wir, keine Ahnung was du googelst oder wie alt oder jung du bist.

Ich selbst bin noch sehr jung und trotzdem sehe ich das wir in die richtige Richtung gehen. Du wirst nichts erzwingen können, das funktioniert leider nicht. Klar gibt es einige Aspekte die schneller durchlaufen sollten, aber ohne Kompromiss werden wir nirgends Lösungen machen können.

Das wichtige Ziel ist zurzeit das wir die Balance behalten und langsam aber sicher auf dem aufbauen und das ist zurzeit so, also musst keine Angst haben, wir sind dran die Umwelt zu verbessern. Wäre aber schön wenn du auch anfangen würdest und nicht nur flamen. ;) Ist aber nicht böse gemeint, gelle. :)
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Nur der Affe frisst EIN Tier und zerlegt nicht mit Kokosnusskanonen andere Stämme nur, um sie auszurotten.
Zeugt es wirklich von Intelligenz, aus 2 Welrkriegen und anderen Kriegen nichts gelernt zu haben (in die Ukraine schau)?
Ohne Kriege würdest du jetzt nicht in deinem warmen Zimmer solchen Schrott schreiben. Auch ich wäre froh wenn es keine Kriege gäbe und gegeben hätte. Leider gibt es immer kriege.
Wir sind auch Tiere, wir nennen uns einfach "Menschen". Affen Rivalisieren anderen Affen-Gang und sind sehr skruppelos war nicht zu ihrer Gang gehört. Gibt viele Thailändische Youtube Videos die das beweisen. 100te oder sogar 1000te affen gegen andere affen und wenn Menschen sich einmischen auch gegen diese. Wenn die sich auch intelligenz mässig noch weiterentwickelt hätten, wären die nicht anders als wir.
Ich behaupte jetzt mal, es gäbe keine Intelligente Lebensform die nur weitergekommen ist, mit schönen Worten und dem glaube zum frieden. Zumindest nicht hier auf der Erde, würde das sogar fast behaupten, das dies auch auf anderen planeten genau so funktioniert.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Ich nenne es nicht unbedingt intalligent, das alles zu wissen, aber sich nicht änern zu wollen und sogar noch zu behauten, man könne es nicht. In einzelnen Bereichen stimme ich da zu, Das haben wir, so gesagt, nicht "verbockt" und können es daher nur sehr bedingt ändern.
Vergiss es, es gab auch schon vor uns Menschen Katastrophen in extemen ausmass. Erzählt keinen BS. Einzig ist Umwelt für uns dann oder könnte schädlich sein, wir müssen schauen das wir darin dann noch Leben können. Die Erde wird sich in jedem fall immer wieder erholen. Da kannste noch alle Atombomben zünden und es wird wieder. Die Erde ist wie ein Garten mit ungeziefer, die kommen immer.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Deine Antwort zeigt mir ja, dass auch Du offenbar nicht gewillt bist, in diese Richtung zu denken, sonst hätte ich eine andere Antwort erwartet.
Klar du schwimmst auf der Welle mit und meckerst und machst nichts dazu. Ich spende und teile meine Kehrricht, fliege nicht in die Ferien, kaufe viel zum auffüllen, unterstütze Umweltpolitiker und vieles mehr das zur Umwelt beiträgt.

Und trotzdem wir müssen durch diesen Tunnel um wieder herauszukommen. Du kannst den Zug nicht im Tunnel anhalten und meinen, jetzt fährt er nicht mehr wir haben das kohleverbrennen gestoppt. Du wirst in einem 10 000km Tunnel nicht mehr rausfinden und dann sowiso sterben. Du musst es zu ende denken. :)


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18.08.2022 um 13:44
@Gucky87
Übrigens um das noch einzuschliessen.

Ich verurteile jeden Krieg oder Gewalt, egal wer gegen wen. Keine Ausnahme (ausser unmittelbare Notwehr und so gesagt echte und direkte Nothilfe).

Aber mir ist auch bewusst, das es immer Menschen gibt oder Nationen die sich Vorteile erhoffen und provozieren für Verbrechen und Kriege oder Stellvertreter kriege die nur für ihren vordergründigen Profit prioritär sind.


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18.08.2022 um 18:58
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Zeugt es wirklich von Intelligenz, aus 2 Welrkriegen und anderen Kriegen nichts gelernt zu haben (in die Ukraine schau)?
Darum ging es doch gar nicht. Du hast behauptet, bei Tieren gäbe es Täuschung und Lügen nicht und ich habe dir aufgezeigt, dass das bei entsprechend intelligenten Tieren durchaus vorkommt.

Was soll also dieser Whataboutismus?


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19.08.2022 um 15:10
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Da kannste noch alle Atombomben zünden und es wird wieder. Die Erde ist wie ein Garten mit ungeziefer, die kommen immer.
100% Zustimmung.
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Klar du schwimmst auf der Welle mit und meckerst und machst nichts dazu.
Das sagt Dir wer? Was weißt Du denn, was ich mache oder nicht mache?
Zitat von continuumcontinuum schrieb:Aber mir ist auch bewusst, das es immer Menschen gibt oder Nationen die sich Vorteile erhoffen und provozieren für Verbrechen und Kriege oder Stellvertreter kriege die nur für ihren vordergründigen Profit prioritär sind.
Das sage ich ja auch, der Mensch ist egoistisch par excellence.
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Du hast behauptet, bei Tieren gäbe es Täuschung und Lügen nicht...
Ich dachte, Du hättest verstanden, wie es gemeint war. Sorry, konnte ich nicht ahnen.

Gucky.


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20.08.2022 um 10:47
Zitat von DerHildenDerHilden schrieb:Darum ging es doch gar nicht. Du hast behauptet, bei Tieren gäbe es Täuschung und Lügen nicht und ich habe dir aufgezeigt, dass das bei entsprechend intelligenten Tieren durchaus vorkommt.
Und du hast ja vollkommen recht damit.
Es fehlt manchen Usern halt einfach am Rückgrat, oder an der Möglichkeit es zu verstehen. Auf meinen Hinweis zum surplus killing bei Tieren kam ja auch nichts Sinnvolles mehr. Dabei widerlegt es seinen Vortrag
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:...weil Tire oder auch "Buschvölker" nur nehmen, was sie
brauchen.
Da lässt man zu, dass der "Empörismus" den Postinhalt diktiert und schafft es dann nicht seine Fehler einzugestehen bzw. auszudiskutieren. :(


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20.08.2022 um 22:19
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb am 17.08.2022:- Nur der Mensch beutet die Erde in selbstherrlichem Egoismus aus in den Maße, wie er es tut.
Kein anderes Lebewesen würde dies tun, weil Tire oder auch "Buschvölker" nur nehmen, was sie
brauchen.
Nope. Jede Lebensform versucht sich so breit wie möglich zu machen. Und zerstört damit andere Lebensformen. Ausrottungen sind auch ohne menschliches Zutun die Regel und nicht die Ausnahme. Nur hat es die Natur bis dato immer geschafft früher oder später einen Ausgleich zu schaffen indem eine dominierende Lebensform eben wieder einen Konkurrenten bekam oder eben seinen eigenen Lebensraum selbst zerstörte. Das dann in der Regel lokal.
Der Unterschied. Wir gehen wissend diesen Weg.


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23.08.2022 um 21:06
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Nur hat es die Natur bis dato immer geschafft früher oder später einen Ausgleich zu schaffen indem eine dominierende Lebensform eben wieder einen Konkurrenten bekam oder eben seinen eigenen Lebensraum selbst zerstörte.
Mhm.

Das erinnert mich an einen Beitrag von @Lakonier als er über den egoistischen Replikator geschrieben hat, wobei ich diesen fälschlicherweise mit Dawkins These vom egoistischem Gen in Verbindung gebracht habe, welches den menschlichen Altruismus, zB um den Klimawandel und die Umweltzerstörung zu bremsen, im Grunde als eine egoistische Form der Verwandtenselektion deutet.

Überleben durch die Instandhaltung des Lebensraumes mehr genetisch verwandte Individuuen als ohne, wäre das vorzuziehen.
Die Kooperation als gegenseiter Nutzen. Wenn das aber nicht erfolgt - in der Theorie oder Praxis, whatever - hieße das im Umkehrschluss nach Dawkins These (dessen Umstrittenheit mir bekannt ist) nicht auch, dass der globale Gen-Pool für das einzelne Individuum zu unprofitabel oder wenig erfolgsversprechend ist - im Vergleich zur scheinbar sichereren Replikation im näheren Umfeld- , weil diese Verwandschaftsgrade kulturell bedingt als zu lose ausselektiert werden?

Ist diese drohende Zerstörung der globalen Lebensgrundlage vllt. weniger ein Problem des bewussten Nicht-Wollens, sondern vllt. ein Problem der fehlenden genetischen Identifizierung des Menschen untereinander, weil diese durch diverse Rassismen (auch Kulturrassismen) sukzessiv unterminiert wurde & wird?

Ist die oftmals bewusste Inkaufnahme der Umweltzerstörung ein anti-naturalistischer, symptomatischer Ausdruck der Natur des egoistischen Gens, dass es die Chancen je nach sozial-signalisierter Genexpression für sich selbst höher - oder gewinnbringender - kalkuliert, wenn es die Überlebenschancen der restlichen, vermeintlich weniger genetisch-verwandten Gene wohl wissend verschlechtert oder kein Interesse daran zeigt, dieses zu ändern, weil dieser Altruismus für das egoistische Gen keinerlei evolutionären Nutzen birgt, wenn es Menschen am anderen Ende des Globus oder vllt. nur am anderen (falschen) Ende der Stadt betrifft?

Ist das vllt. auch jenes gelebte Ausrottungsprinzip, welches sich bereits in den Tieren manifestiert hat und mit dem Menschen lediglich seinen geistig-traurigen Höhepunkt erreicht, wenn sich aus einer zutiefst gleichgültigen, nicht selten aber auch einer misanthropischen Sozialisation für die Nachwelt gesagt wird "Nach mir die Sintflut?" oder "Was kehrt mich die Zukunft, wenn ich sie nicht erleben muss?".

Wie soll sowas in einem globalen, voll-industrialisierten Maßstab aufgehalten werden?
Aus sich selbst heraus - durch moralische Überzeugungsarbeit?
Kann der einfache Mensch das Tier in sich verleugnen, dass es ihm vllt. auch manchmal - oder gar nicht selten - scheißegal ist oder gerade gelegen kommt, weil er mit der Geburt an einen Tisch gesetzt wurde, der vllt. und wenn dann sowieso als letztes abgedeckt wird, obwohl oder weil dieser so reich gedeckt ist?

Es klingt für mich zumindest nach einem egoistischen Gen.
Ein Replikator, der selbstlos kooperieren kann, wenn es zu seinem eigenen Vorteil ist aber der es auch lassen kann, wenn dieser Vorteil darin besteht, die Konkurrenz unter den als fremd identifizierten Replikatoren dadurch zu reduzieren, dass nur die näheren Verwandschaftsgrade in den Fokus gerückt werden wie bei nationalen Nachhaligkeitsbemühungen, dessen Vorschriften & Regeln vor der eigenen Haustür enden, weil sie die Handelsbilanzen & das BIP negativ beeinflussten, wenn dieser Selbstanspruch zur Rettung der Welt konsequent exportiert werden müsste.
Dawkins zufolge lässt sich auch eindeutig altruistisches (selbstloses) Verhalten von Individuen durch den Egoismus der Gene erklären (→ Verwandtenselektion). Hilfe unter Verwandten ist ein selbstloser Akt, denn das einzelne Individuum hat dadurch meist keinerlei Vorteile. Für das Gen, welches die Veranlagung zur Verwandtenhilfe festlegt, kann es jedoch unter bestimmten Bedingungen durchaus günstig sein, das andere Individuum zu retten. Denn unter den engsten Verwandten (Eltern, Kindern, Geschwistern) beträgt die Chance, dass der andere das gleiche Gen trägt, 50 Prozent. Wenn also die Gefahr oder der Schaden für den Helfer weniger als halb so groß ist wie der Gewinn für den Empfänger, wird sich auf diese Weise das Gen stärker verbreiten. Denn im Mittel werden dann über die Generationen mehr Kopien des Gens erhalten.

Am einfachsten nachzuvollziehen ist das vielleicht am Extrembeispiel, wenn jemand sein Leben für das von Verwandten opfert: Wenn jemand stirbt, aber zwei seiner Geschwister dafür überleben, macht das für dessen Gene keinen Unterschied; rettet er drei seiner Geschwister, ist das für dessen Gene im Durchschnitt ein Gewinn. John Burdon Sanderson Haldane drückte dies als Witz aus: Würde ich mein Leben opfern, um das Leben meines Bruders zu retten? Nein, aber ich würde, um zwei Brüder oder acht Vettern zu retten. Mit einem Vetter hat man nur 12,5 Prozent der Gene gemein.
Quelle: Wikipedia: Das egoistische Gen


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02.09.2022 um 12:49
Zitat von cachalotcachalot schrieb am 20.08.2022:Wir gehen wissend diesen Weg.
Aha!? Also nutzen wir das Wissen darüber (absichtlich) nicht, oder wie meinst Du das?
Denn wenn wir es nutzen würden, sähe es bestimmt anders aus, oder was meinst Du?

Gucky.


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