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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

1.778 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Raumschiff, Landeplatz, Baalbek ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

02.06.2013 um 21:38
Zitat von PHKPHK schrieb:Dass die Römer die Basis von Baalbek gebaut haben, ist Unsinn.
Das ist, wie üblich, eine Behauptung von Dir, die Du keineswegs nachvollziehbar belegst, was daran liegen dürfte, daß Du es nicht kannst.
Der Wunsch alleine reicht indes nicht aus, eine solche Behauptung zum Fakt zu erheben,was im Umkehrschluss auch bedeutet, daß Du die Erklärungen der Dir widersprechenden Diskussionsteilnehmer wohl kaum als Unsinn bezeichnen kannst, wenn diese durchaus Argumente und Belege vorweisen, die Du nur nicht akzeptierst (was Du wiederum nicht nachvollziehbar begründen kannst).

@bit

Daß ein Obelisk unvollendet dort liegt, bedeutet nicht, daß man ihn nicht fertigstellen konnte, sondern lediglich, daß man es nicht tat, was verschiedene Ursachen haben kann.

Auch Du müsstest derlei Aussagen mal nachvollziehbar belegen. @perttivalkonen hat entsprechende Richtdaten gefordert und darf berechtigt erwarten, daß diese geliefert werden, anstatt die zuvor aufgestellten Behauptungen gebetsmühlenartig zu wiederholen, ohne sie zu belegen.

Ich sehe das so: Wenn die Werte ausbleiben, die zum Beleg solcher Behauptungen, wie
Ich sag nur, dass ihre technischen Möglichkeiten bei Weitem noch nicht ausreichten, sowas wie Baalbek hinzustellen.
und
Nein, damit sind die Römer ausgeschlossen, denn die konnten ihr angebliches Baumaterial nicht von der Stelle bewegen.
zwingend notwendig sind, dann sind die Behauptungen nichts wert und werden bei ständiger Wiederholung ohne Faktenbasis tatsächlich zur Trollerei.

Darüber sollte vor allem @PHK , aber auch Du mal nachdenken...

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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

02.06.2013 um 21:50
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Das ist, wie üblich, eine Behauptung von Dir, die Du keineswegs nachvollziehbar belegst, was daran liegen dürfte, daß Du es nicht kannst.
Na immerhin gibts als Indiz die Geschichte von der Götterburg im Zedernwald. Und die ist erheblich älter als das römische Reich ...
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Darüber sollte vor allem @PHK , aber auch Du mal nachdenken...
Ja klar. Aber @perttivalkonen u.a. sollten auch mal drüber nachdenken. Denn zum Beispiel die Pyri auf der LG als "Zusammenbiegung" zu bezeichnen strotzt regelrecht vor gründlicher Recherche ...
Und mein Vorschlag, dass Pertti sich mal handwerklich betätigen sollte, hat durchaus seine Berechtigung ...

Brauchst mich nicht zu sperren ... Ich werd mich hier erst mal wieder verabschieden ...


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

02.06.2013 um 22:14
Zitat von PHKPHK schrieb:Brauchst mich nicht zu sperren ... Ich werd mich hier erst mal wieder verabschieden ...
Hatte (zumindest derzeit) nicht vor, Dich zu sperren...
Zitat von PHKPHK schrieb:Na immerhin gibts als Indiz die Geschichte von der Götterburg im Zedernwald. Und die ist erheblich älter als das römische Reich ...
Du meinst Überlieferungen? Märchen? Stille Post?

Das sind Deine belastbaren Richtwerte? Menschen der Antike konnten also nur soviel Gewicht bewegen, wie es irgendein Autor ein paar Jahrhundert zuvor erdacht hat? Na so was, da hätte ich ja auch von selbst darauf kommen können, nicht wahr?

Auf Deine mathematischen Kapriolen und geometrischen Beinahe-Anomalien werde ich mich nicht einlassen. Wenn ich mich recht erinnnere, wurden Dir diese Berechnungen schon mehr als einmal um die Ohren gehauen, aber das interessiert Dich ja auch nicht...


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

02.06.2013 um 22:26
Der unvollendete Oblik blieb übrigens unvollendet, weil er in der Mitte gebosten ist...
In den Steinbrüchen bei Assuan liegen noch mehrere kleinere, die aus demselben Grund nicht fertiggestellt wurden.


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

03.06.2013 um 12:34
@PHK
Nimm Dir bitte mal ein Stück Rundeisen mit 20 bis 25 mm Durchmesser und stell daraus mit Handwerkszeug einen (dreidimensionalen) Würfel mit NUR 20 mm Kantenlänge her.
Warum sollte ich das tun? Es ging darum, ob es eine Art Obergrenze der Steinbearbeitung gibt. Daß die Möglichkeit zum Feinarbeiten durch die Grobheit von Werkzeugen limitiert werden kann, hat doch nicht die Bohne damit zu tun, ob es ne Maximalgröße für die Fertigung von Quadern (ohne deren anschließender Bewegung) gibt. Das ist genauso absurd wie der Vergleich mit der neuesten Rechnergeneration.

Pertti


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

03.06.2013 um 14:07
@bit
Zitat von bitbit schrieb:Richtig große Obelisken konnten damals noch nicht einmal die Experten herstellen.
Ich seh noch immer nicht, wie das Herausmeißeln eines Obelisken aus dem Gestein ab einer gewissen Größe des Obelisken plötzlich ne unleistbare Aufgabe werden sollte, wenns unterhalb dieser Größe machbar ist. Es kostet halt mehr Zeit, weil es mehr Quadratmeter zu bearbeitender Oberfläche werden.
Zitat von bitbit schrieb:Mag ja sein das dort früher schon ein Obelisk stand.
Richtig ist, daß das genaue Fertigungsjahr unbekannt ist. Aber der Obelisk, den Konstantin VII Porphyrogennetos ausdrücklich restaurieren ließ, wurde eben nicht von ihm erst gefertigt. Er stand schon und war restaurationsbedürftig. Für die Annahme, der gemauerte Obelisk aus der Zeit des Aufstellens des ägyptischen Obelisken sei ein anderer als der unter Porphyrogennetos restaurierte gemauerte Obelisk, gibt es keinerlei Hinweis. Ist ohnehin ne Nebelbombe, die Du hier zu zünden versuchst, dann Dir gings ja darum, daß das Fertigen von Obelisken in Konstantinopel erst im 10.Jh. "möglich" war - was Du nun selbst als falsch einräumen mußt.
Dazu folgendes:

This tall obelisk stands at the far end of the Hippodrome and dates from the 4th century. It was originally covered with gilded bronze plaques, but they were sacked by Latin troops in the Fourth Crusade plus it originally had a bronze pine cone at the top but this was toppled by an earthquake in 869. In the 10th century the Emperor Constantine Porphyrogenitus built another obelisk at the other end of the Hippodrome.
Das ist ein Witz. Der letzte Satz ist exakt der selbe wie der in der Wikipedia zum "walled obelisk". Dort aber bezieht sich das "another obelisk" noch auf den zuvor erwähnten ägyptischen Obelisken. Da hat Mister "Willetsworld" seine Kurzbeschreibung schlecht aus seinen aufgegriffenen Quellen kompiliert, dann bei ihm klingt es nun so, als hätte es da zwei verschiedene Obelisken (neben dem ägyptischen) gegeben.

Der Rest des oben Zitierten stammt u.a. aus diesem Buch:
http://books.google.de/books?id=wOghYEov0YEC&pg=PA108&lpg=PA108&dq=it+originally+had+a+bronze+pine+cone+at+the+top+but+this+was+toppled+by+an+earthquake+in+869.&source=bl&ots=PBEfO5Y43B&sig=PORMZD4YVTtcDOSU_bBg4NTqdCc&hl=de&sa=X&ei=YXWsUdfNIs70sga704DoDw&ved=0CD0Q6AEwAg#v=onepage&q=it%20originally%20had%20a%20bronze%20pine%20cone%20at%20the%20top%20but%20this%20was%20toppled%20by%20an%20earthquake%20in%20869.&f=false

"little is known about the 4th-century Rough-Stone Obelisk, except that in 869 an earthquake toppled the bronze pine cone from its top, and it was clad with sheets of gilded bronze by Constantine VII Porphyrogenitus (r913-59), commemorated in the inscription in its base. Its bronze plates were ripped off during the Fourth Crusade, but you can still see the bolt holes where they would have been attached."

Zum Vergleich:

"This tall obelisk stands at the far end of the Hippodrome and dates from the 4th century. It was originally covered with gilded bronze plaques, but they were sacked by Latin troops in the Fourth Crusade plus it originally had a bronze pine cone at the top but this was toppled by an earthquake in 869."

Da die Bronzeplatten (gilded bronze) unter Konstantin aufgetragen wurden, diese sich nach "Willetsworld" jedoch auf dem 4th-century Obelisk - und dann auch noch "originally" - befunden haben sollen, ist klar, daß der anschließend erwähnte "another obelisk" eben doch kein "another" sein kann, sondern der selbe, der nur mal eben, je nach herangezogener Quelle, mal als Obelisk aus dem 4.Jh. gilt, mal fälschlicherweise als Porphyrogennetos-Anfertigung.
Zitat von bitbit schrieb:Wenn man sich den Sockel des Obelisk von Theodosius mal genauer anschaut erkennt man ein Wagenrennen im Hippodrom. Und nahe den Enden der Spina stehen zwei gleich hohe Obelisken auf ihren Sockeln.
Gut erkannt. Und außerdem waren die Menschen damals viel größer als heute, nämlich obeliskengroß.

Könnt natürlich auch sein, daß die da auf Maßstabsgenauigkeit geschissen haben...
Zitat von bitbit schrieb:Interessant dazu ist auch eine Zeichnung der Ruine des Hippodroms.
Dir ist schon klar, aus welcher Zeit das Bild stammt, ja? Was willste denn da aus dem eventuellen Fehlen des gemauerten Obelisken folgern? Daß der im 4.Jh. noch nicht gestanden haben kann? Soll dieser Dein Einwurf irgendeinen Sinn ergeben?

Ansonsten seh ich da durchaus einen obeliskenartigen Trumm, der sowas wie ein "pine cone" am "top" haben könnte. Auch wenn die Höhe nicht stimmt - was mich aber nicht sonderlich wundert, wenn ich sehe, wo der ägyptische Obelisk innerhalb des Hippodroms hingezeichnet wurde. Das Bild ist alles andere als exakt zu bezeichnen.
Zitat von bitbit schrieb:Stimmt, der Transport im bergigen Hinterland bleibt weiter fast unmöglich. Außnahme siehe mein Video.
Weil Du es behauptest, sei es so. Klar doch!

Naja, und Deine Videos...
Zitat von bitbit schrieb:Das ist abhängig vom Gelände. Was abwärts oder in der Ebene noch gut funktioniert klappt plötzlich nicht mehr wenn es bergauf geht.
Nee, Du, um irgendwelches unwegsames Gelände ging es hierbei gar nicht, als Du Dich in Sachen Obeliskentransport eingeschaltet hattest. Ich frisch mal Dein Gedächtnis auf:

Pertti: Aber daß die Römer Monoilithen transportieren und verbauen konnten, wissen wir nun mal, siehe die ägyptischen Obelisken.
Bit: Wobei der Transport hauptsächlich durch Schiffe erledigt wurde. Die Orte an denen damals Obelisken aufgestellt wurden waren niemals sehr weit von der Küste oder schiffbaren Flüßen entfernt. In Baalbek oder Jerusalem gibt es aber keine großen Flüße und damit ein entscheidendes Logistikproblem.

Es ging nur um den Überlandtransport schlechthin, nicht um "unwegsames Gelände", wie es Deine Dschungelcamp-Videos immer hatten.

Deine damalige Argumentation ist weggebrochen, und auch Deine jetzige Argumentation mit dem unwegsamen Gelände taugt nichts. Denn zum einen haben wir weder in Baalbek noch in Jerusalem Deinen Video-Dschungel, noch Steigerungen von Berghangformat. Daß Unebenheiten ausgeglichen werden mußten, versteht sich von selbst, und daß diese Nivellierungen nach knappen 2000 Jahren nicht mehr vorhanden, zumindest nicht mehr zu sehen sind, wundert mich jedenfalls nicht.
Zitat von bitbit schrieb:Quatsch. Die Steine in Baalbek wiegen etwa so viel wie der Donnerstein in St. Petersburg und der liegt keine 100 Meter vom Ufer entfernt. Guggst du hier:
Ach, plötzlich verzichtest Du gleich ganz auf Deine eigene Argumentation, daß Wasserweg einfacher geht als Landweg bzw. daß bergab einfacher geht als bergauf und holper! Na herzlichen Glückwunsch! Kann ich Dir nur beipflichten, diese Argumente taugen nichts.

Bleibt also wieder nur das Argument "das ist nun aber viel zu schwer" über. Na denn aufi! Zeig mal geschwind die Obergrenze des damals Machbaren auf. Denn Du weißt ja, was nicht mehr möglich ist, also belege Dein Wissen.

Pertti


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

03.06.2013 um 15:35
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:Ein paar Möglichkeiten wären: 1.) Eine Plattform für Raketenstarts, 2.) Ein solides Fundament für einen Weltraumlift, 3.) Wohnstatt für die Götter, 4.) ... mehr fällt mir nicht ein ... :D
schon mal eine Raketenstartrampe angesehen ?


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

04.06.2013 um 13:53
@Commonsense
Deine These:
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Das ist, wie üblich, eine Behauptung von Dir, die Du keineswegs nachvollziehbar belegst, was daran liegen dürfte, daß Du es nicht kannst.
'Unsere gemeinsame' Antwort:
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Das ist, wie üblich, eine Behauptung von Dir, die Du keineswegs nachvollziehbar belegst, was daran liegen dürfte, daß Du es nicht kannst.
Tschuldigung, aber das passte grad so schön.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:wurden Dir diese Berechnungen schon mehr als einmal um die Ohren gehauen,
Es ging recht unhöflich mir gegenüber zu, aber von "um die Ohren gehauen" kann wohl KEINE Rede sein.
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Hatte (zumindest derzeit) nicht vor, Dich zu sperren...
Das ist nett.


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

04.06.2013 um 14:15
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Warum sollte ich das tun?
Um mal ein Gefühl dafür zu kriegen, worüber wir hier reden: Beste Uhrmacherpräzision bei monumentalen Werkstücken. Und um mal die Grenzen zwischen Machbarem und Nicht-Machbarem auszuloten. Die sind meistens fließend, aber sie sind vorhanden ...
Es ging darum, ob es eine Art Obergrenze der Steinbearbeitung gibt.
Selbstverständlich gibts die. Sie ist technologieabhängig ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das ist genauso absurd wie der Vergleich mit der neuesten Rechnergeneration.
Nein, das war gar nicht absurd. Dein Problem ist, dass Du das alles zu einseitig betrachtest. Etwa so:
Wenn ein Arbeiter eine Zugkraft von 20 kp aufbringt, dann bringen 2 Arbeiter eine Zugkraft von 40 kp auf und 100 Arbeiter 2000 kp. Das ist aber nicht so.
Alles im Universum hat seine Grenzen - außer vielleicht dem Universum als Ganzem selbst (das wissen wir noch nicht).
Die Grenzen rühren von den sogenannten limitierenden Faktoren her (hier vielleicht: Haltbarkeit der Seile, ihre Dicke, Gewicht der Zugvorrichtung, Platz, Reibung, ... usw. usf.)
Deshalb können eben 2 Arbeiter keine Zugkraft von 40 kp entwickeln, sondern eben nur 39,8 kp o.s.ä. Und je mehr Arbeiter Du einsetzt, desto niedriger wird die durchschnittlich erbrachte Zugkraft ... bis irgendwann vom letzten Arbeiter nichts mehr davon am Stein ankommt .... und der Stein deswegen nicht bewegt werden kann, weil eben die letzten 20 kp fehlen ...
(Kennst Du die Geschichte vom Rübchen, dessen Ernte erst die Maus ermöglicht?)
Und bei der Flächenbearbeitung/-gestaltung ist das ganz ähnlich. Und beim Material auch.
Und überall ...
Ist halt alles technologieabhängig.



@querdenkerSZ
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:schon mal eine Raketenstartrampe angesehen ?
Ja. Und?


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

04.06.2013 um 14:59
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:Um mal ein Gefühl dafür zu kriegen, worüber wir hier reden: Beste Uhrmacherpräzision bei monumentalen Werkstücken.
Ich hab Dir erklärt, wieso das nicht greift. Hier gingf es um die Möglichkeit, beliebig viel Fels zu bearbeiten. Da geht es nicht um Präzision. Ein Quader von 10mx10mx10m Kantenlänge hat 600m² Oberfläche, die es herauszuhauen gilt. Ein Quader von 10mx10mx1.000.000m Kantenlänge hat 40.000.200m² Oberfläche. Wo bittschön kommt denn da plötzlich Präzision ins Spiel, diese Fläche herauszuarbeiten und zu glätten? Nix da, das ist einfach nur ne Fleißaufgabe, dauert halt entsprechend länger.

Du raffst offensichtlich selbst nicht, was Du hier behauptet hast mit der Obergrenze von Steinmassen bei der stationären Steinbearbeitung.
Zitat von PHKPHK schrieb:Und um mal die Grenzen zwischen Machbarem und Nicht-Machbarem auszuloten. Die sind meistens fließend, aber sie sind vorhanden ...
Wir hatten das schon mal: selbstverständlich gibt es limitierende Aspekte. So etwa die Forderung, ohne Wasservorräte ne Woche durch die Wüste zu marschieren. Aber ich sagte da schon: ohne limitierende Aspekte (Wasservorräte mitnehmen) gibt es kein Problem mit der Quantität. Hier machst Du dasselbe. Die Grobheit der Werkzeuge limitiert natürlich die Feinheit der Steinbearbeitung. Aber das Problem tritt nicht auf, wenn Du den zu erstellenden Stein größer machst. Du mußt das jetzt nur noch verstehen. Bisher warst Du jedoch nicht dazu imstande, obwohl bereits alles hierzu gesagt wurde.

@Commonsense

Kennst Du das Lied "Wenn der Topf aber nun ein Loch hat"? Text hier: http://www.volksliederarchiv.de/text425.html

Genau in dieser Schleife befinde ich mich - wieder mal - mit PHK. Denn was ich eben dargelegt habe, habe ich bereits dargelegt. Ich stelle nun fest, daß PHK nicht imstande ist, dies zu begreifen, sodaß es zwingend wieder und wieder zu diesem Gesprächspunkt zurückkommen wird, immer und immer wieder. Hier wird PHKs Person, sein Vermögen, zu begreifen bzw. eben nicht zu begreifen, zu einem wesentlichen Faktor dieser Diskussion. Wie, commonsense, soll ich damit umgehen? Rein sachlich, ganz auf der Sachebene, bin ich gezwungen, PHKs Unvermögen, simple Logik zu begreifen, anzusprechen, um mir die Endlosschleife zu ersparen - denn ich muß es doch schließlich begründen, wieso ich an diesem Punkt abbreche. Ich könnt natürlich irgendwelche höflicheren Wörter als z.B. "dämlich" verwenden, aber wohlklingende Vokabeln machen ja keinen besseren Inhalt. Meine Contenance an diesem Punkt ist denn auch nicht die Beste bei soviel (wasauchimmer), also wähle ich eher deutliche Worte in so einem Fall. Aber eins sag ich Dir: Es ist sachbezogen, auf die hier zutage tretende Eigenschaft PHKs an einer Stelle wie dieser einzugehen - denn die bisherige Sachdiskussion scheitert genau an diesem Aspekt PHKs. Das kann ich nicht nicht berücksichtigen.

Sag mir, wie ich damit umgehen sollte, gib mir nen Tip, was ich tun kann. Natürlich ohne PHK dauerzuplonken.

@PHK wieder
Zitat von PHKPHK schrieb:Die Grenzen rühren von den sogenannten limitierenden Faktoren her (hier vielleicht: Haltbarkeit der Seile, ihre Dicke, Gewicht der Zugvorrichtung, Platz, Reibung, ... usw. usf.)
Es geht jetzt aber gerade darum, einen Stein aus dem Felsen zu hauen. Und da limitiert gar nichts.

Für das andere erwarte ich noch immer, daß Du mal konkret vorrechnest, wo die Obergrenze liegt. Bring das endlich statt dieser Allgemeinplätze, daß irgendwann mal Ende Gelände sein muß. Daß es da ne Obergrenze geben muß, weiß ich selbst, nur hat mir noch keiner vorgerechnet, wo diese Obergrenze liegt. Dein Part. Nicht daß Dir das noch nicht gesagt worden wäre...

@Commonsense

Und wieder, das selbe Dilemma. Die Sachdiskussion geht hier nicht ohne Berücksichtigung der Person PHKs. Mach was!

Pertti


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

04.06.2013 um 15:33
@PHK
@querdenkerSZ

querdenkerSZ schrieb:
schon mal eine Raketenstartrampe angesehen ?

Ja. Und?
und dir sind keine Unterschiede zwischen denen und den Megabauten aufgefallen ?


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

04.06.2013 um 18:07
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb: Ein Quader von 10mx10mx10m Kantenlänge hat 600m² Oberfläche, die es herauszuhauen gilt.
Richtig. Die 600 m² musst Du erst mal grade hinkriegen, dann reden wir über Größeres. Aber Du scheiterst ja schon an 24 QuadratZENTImetern.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:selbstverständlich gibt es limitierende Aspekte.
Richtig. Schön, dass Du das bestätigst. Nur das 'IMMER' musst Du noch verinnerlichen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aber ich sagte da schon: ohne limitierende Aspekte
Wie ich schon sagte: Es gibt IMMER limitierende Aspekte. Dabei ist es völlig gleichgültig, ob Du die erkennst (oder nicht) oder akzeptierst (oder nicht). Wenn nicht, machen sie sich von alleine bemerkbar ... und zeigen Dir Deine Grenzen.
Siehe Hochwasser: Wer nicht begreift, dass Bäume mehr sind als hübsche Schattenspender, der muss eben baden gehen - bzw. meistens müssen das ja dann die Anderen und nicht die eigentlichen Verursacher ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Daß es da ne Obergrenze geben muß, weiß ich selbst,
Das ist - nach Deiner bisherigen Argumentation - kaum zu glauben.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:nur hat mir noch keiner vorgerechnet, wo diese Obergrenze liegt.
Das ist auch ganz schwer einzuschätzen und Einzelfallabhängig. Noch schwieriger zu berechnen. Milchmädchenrechnungen sind allerdings nicht hilfreich. Außerdem sind die Grenzen fließend (sagte ich schon).
Schwierig ist es vor allem, weil wir ja praktisch keine Vergleichswerte haben. Oder kannst Du Dich noch dran erinnern, als Du das letzte mal 1200 Tonnen durch die Kante geschleift hast?

Ich würde schätzen (!!!), dass "schon" bei den 600 Tonnen in der zweiten Etage die Möglichkeiten von Fauskeilschwingern läääängst weeeiiiiiit überschritten sind. Aber das überzeugt Dich ja eh nicht.


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04.06.2013 um 18:29
@querdenkerSZ
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:und dir sind keine Unterschiede zwischen denen und den Megabauten aufgefallen ?
Es gibt ganz verschiedene Bauarten. Einige Raketen werden aus Rohren heraus gestartet, andere von Schienen. Noch andere von Gittermasten (mit Schienen, oder ohne) usw. usf. Manche sogar aus Sekt- oder Bierflaschen ... :D

Die richtig großen Dinger stehen aber meistens auf stabilen Beton- oder Steinkonstruktionen mit nem Loch in der Mitte für den Abgasstrahl. Dabei werden die Haltevorrichtungen (Masten, Türme, ...) kurz vor oder direkt während des Startvorgangs abgekoppelt und weggeklappt, damit sie nicht (zu sehr) kaputtgehen.
Das Loch für den Antriebsstrahl dient zur Ableitung des Strahles, damit die Rakete nicht durch ihn beschädigt wird oder gar explodiert.
Unterhalb des Loches befinden sich (oft, nicht immer) (oft horizontale) Schächte, die die Abgase zur Seite wegleiten ...
Loch und Schächte werden meistens mit enorm viel Wasser gekühlt ...

In Baalbek könnten die "römischen Kämmerchen" (siehe Museum) solche Ableitschächte gewesen sein, die eventuell später umgebaut wurden. Das müsste man sich mal unter genau diesem Aspekt ganz genau anschauen .... dürfte aber schwierig zu erkennen bzw. zu verifizieren sein.

Zu bedenken ist auch, dass die Götter evtl. völlig andere 'Raketen' hatten als wir ... schließlich waren sie technisch erheblich weiter entwickelt als wir ...


PS: Oder aber als Fundamentplattform eines Weltraumliftes hätte die Plattform außerordentlich stabil sein müssen. Das würde die dicken Dinger evtl. auch erklären ...


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04.06.2013 um 18:31
@PHK
welche Megabauten sehen denn nun aus wie eine Startplattform für Raketen ?


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04.06.2013 um 18:34
@querdenkerSZ
Zitat von querdenkerSZquerdenkerSZ schrieb:welche Megabauten sehen denn nun aus wie eine Startplattform für Raketen ?
Na etwa die Hauptplattform (des viel späteren "Jupitertempel") des Baalbekkomplexes ...


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04.06.2013 um 23:39
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:Richtig. Die 600 m² musst Du erst mal grade hinkriegen, dann reden wir über Größeres.
Könnwa gleich tun. Du behauptest, mehr Quadratmeter zu bearbeiten sei qualitativ was anderes, nicht nur quantitativ. Erkläre das.

Daß römische (und römerzeitliche) Steinmetzen Kalk, Granit & co. bearbeiten und glatte Oberflächen erstellen konnten, wissen wir. Und zwar deutlich mehr als nur 600m². Was soll also Deine Forderung an mich!
Zitat von PHKPHK schrieb:Richtig. Schön, dass Du das bestätigst. Nur das 'IMMER' musst Du noch verinnerlichen.
Benenn den limitierenden Aspekt bei der Obergrenze der Steinbearbeitung im Sinne eines Baalbek-Quaders oder eines Tausend-Tonnen-Obelisken.
Wie ich schon sagte: Es gibt IMMER limitierende Aspekte.
Wie ich schon sagte: benenn ihn hierfür.
Zitat von PHKPHK schrieb:Dabei ist es völlig gleichgültig, ob Du die erkennst (oder nicht) oder akzeptierst (oder nicht).
Selbst wenn es einen limitierenden Aspekt gäbe, was Du gerne erst mal belegen darfst (denn daß Du sagst "gips imma" is ja noch kein Beweis), vergißt Du erneut anzugeben, bei welchem Wert dieser limitierende Aspekt denn zuschlüge. Ohne diesen Wert aber stehste wieder bei Null.

Also: Beleg Deine Regel, daß es immer einen limitierenden Aspekt gebe, benenn diesen limitierenden Aspekt konkret für die Obergrenze von Steinbearbeitung, und benenn dann den Wert dieser Obergrenze, damit wir sehen können, ob die Baalbek-Steine drüber liegen.

Zum wievielten Male fordere ich das? Zum wievielten Male scherst Du Dich nen Scheißdreck darum, Deine Behauptungen zu unterfüttern?
Zitat von PHKPHK schrieb:Siehe Hochwasser: Wer nicht begreift, dass Bäume mehr sind als hübsche Schattenspender, der muss eben baden gehen - bzw. meistens müssen das ja dann die Anderen und nicht die eigentlichen Verursacher ...
Und ein weiteres Beispiel PHKscher Treffgenauigkeit beim Auswählen von Exempeln zur Veranschaulichung. Wer versteht, daß Bäume gut gegen Überschwemmung sind, der begreift auch, weshalb 100m² Steinoberflächenbearbeitung ne simple Aufgabe für nen römischen Steinmetz sind, aber 101m² ne technologische Herausforderung, an der der Steinmetzus romanus scheitern muß.
Zitat von PHKPHK schrieb:Das ist - nach Deiner bisherigen Argumentation - kaum zu glauben.
Wir reden hier die ganze Zeit von ner Obergrenze der Herausarbeitung von glatten Oberflächen aus Fels, wo ich keine Obergrenze sehe. Daß ich beim Transport ne Obergrenze sehe, hab ich hier die ganze Zeit nicht angesprochen, weil es nicht darum ging. Die Sachdebatte hierzu tangiert notwendig mehr Dein Wahrnehmungsvermögen als die Frage nach nem limitierenden Aspekt für römischen Schwertransport.
perttivalkonen schrieb:
nur hat mir noch keiner vorgerechnet, wo diese Obergrenze liegt.

Das ist auch ganz schwer einzuschätzen und Einzelfallabhängig.
Wir haben hier den Einzelfall Baalbek-Trilithon und Steinbruch-Trumms. Los, sag schon!
Zitat von PHKPHK schrieb:Noch schwieriger zu berechnen. Milchmädchenrechnungen sind allerdings nicht hilfreich. Außerdem sind die Grenzen fließend (sagte ich schon).
Schwierig ist es vor allem, weil wir ja praktisch keine Vergleichswerte haben. Oder kannst Du Dich noch dran erinnern, als Du das letzte mal 1200 Tonnen durch die Kante geschleift hast?
Da Du Dich festgelegt hast zu wissen, daß die Baalbek-Trumms bereits jenseits des römisch Machbaren liegen sollen, ist es nun mal Dein Job, dies auch aufzuzeigen. Wenn Du es hingegen nicht kannst - wie kannst Du dann wissen, daß die Trilithonsteine zu schwer für einen Transport durch die Römer sind?! Wenn Du's nicht wissen kannst, behaupte es nicht.
Zitat von PHKPHK schrieb:Ich würde schätzen (!!!)
Mehr hast Du nicht vorzubringen.
Zitat von PHKPHK schrieb:Aber das überzeugt Dich ja eh nicht.
Na aber selbstverständlich nicht!

Pertti


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

05.06.2013 um 14:15
@perttivalkonen
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Erkläre das.
Kein Zauberwort?
Ja, ja, ich weiß: Höflichkeit ist eine Zier, doch es geht auch ohne ihr. :D
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Du behauptest, mehr Quadratmeter zu bearbeiten sei qualitativ was anderes, nicht nur quantitativ. Erkläre das.
1. für große Flächen brauchst Du mehr Arbeitskräfte. Deshalb ist Koordination notwendig. Je mehr Einzel-Gehirne, desto schwieriger. (Siehst Du ja hier :D)
2. Vermessung wird schwieriger. Vermessung erfordert andere Messzeuge ...
3. Das Schwierigste sind die Winkel. Die genau hinzukriegen wird immer schwieriger, weil sie ja immer mehr auseinander"driften", je länger der Weg ist ...
4. Aus den Winkeln resultiert die Schwierigkeit zwei Seiten parallel (bzw. im richtigen Winkel) hinzukriegen ...
5. usw. usf. bis
X) ...
Y) Die Summe aus Allem.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Daß römische (und römerzeitliche) Steinmetzen Kalk, Granit & co. bearbeiten und glatte Oberflächen erstellen konnten, wissen wir.
Deschahwüh. Wo haben denn die Römer 600 m² Granit glatt bearbeitet ?
Oder Co. (Diorit, Basalt, Grauwacke, ... etc.) ????? Beleg mal bitte Dein "Wissen".
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Benenn den limitierenden Aspekt bei der Obergrenze der Steinbearbeitung
Siehe oben Punkte 1) bis X) => das heißt, die Gesamtheit der Technologie (= Y)).
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wir reden hier die ganze Zeit von ner Obergrenze der Herausarbeitung von glatten Oberflächen aus Fels, wo ich keine Obergrenze sehe.
Was soll ich dazu sagen? Das ist wirklich ne Endlosschleife von leeren Behauptungen Deinerseits ...
Putz doch einfach mal selbst ne Hauswand gerade, glätte ein paar Quadratmeter frische Betonfläche, .... oder stell einen Würfel mit 2 cm Kantenlänge selbst per Hand her, DANN ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Könnwa gleich tun.
Aber dann verzichtest Du auf Deine Forderungen ganz von allein ... :D
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wer versteht, daß Bäume gut gegen Überschwemmung sind,
Ich verrats Dir: Bäume sind hervorragende Wasserspeicher. Und noch vieles Andere mehr ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:wo ich keine Obergrenze sehe.
Dafür kann ich nichts. Also mach mir das bitte nicht zum Vorwurf.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wir haben hier den Einzelfall Baalbek-Trilithon und Steinbruch-Trumms.
Das ist kein Einzelfall. Aber danke: Jetzt weiß ich endlich, warum Baalbek und alles andere Große so "still behandelt" wird ...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wenn Du's nicht wissen kannst, behaupte es nicht.
Woher willst DU wissen, was ich weiß - und was nicht? Das kannst DU nicht.
Und muss ich Dir alles verraten, was ich weiß? => Ganz sicher nicht, denn den Ort und Zeitpunkt bestimme ich - und nicht Du ... :D
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Mehr hast Du nicht vorzubringen.
Das genügt völlig. Zeig DU erst mal, dass Du die obigen Punkte in den Griff kriegst ...


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

05.06.2013 um 18:11
@PHK
Zitat von PHKPHK schrieb:2. Vermessung wird schwieriger. Vermessung erfordert andere Messzeuge ...
3. Das Schwierigste sind die Winkel. Die genau hinzukriegen wird immer schwieriger, weil sie ja immer mehr auseinander"driften", je länger der Weg ist ...
4. Aus den Winkeln resultiert die Schwierigkeit zwei Seiten parallel (bzw. im richtigen Winkel) hinzukriegen ...
5. usw. usf. bis
sorry aber das ist Unsinn , je grösser desto einfacher und genauer läst sich messen .
Ganz im Gegenteil je kleiner ein Objekt wird desto schwieriger und ungenauer wird eine Vermessung !
Darum gibt es bei der Landvermessung ja auch für die einzelnen Verfahren vorgeschriebene Mindestabstände .


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

05.06.2013 um 18:32
@PHK

und hatten die Römer nicht in Palästen und Tempeln glatt polierte Marmorböden und -wände? Wurden dort nicht riesige Säulen verarbeitet, die makellos bearbeitet wurden?

Ich verstehe manchmal wirlich nicht, wie Du gegen jede Vernunft argumentieren kannst und Dich dabei auch noch über User, die Ihre Sinne beisammen haben lustig machst.


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Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

05.06.2013 um 18:37
@Commonsense
der Riesenstein ( Stein der schwangeren Frau ) ist sogar einen meter kürzer als die Säulen des Tempels !
Das Teil ist nur wesentlich Dicker und schwerer .

Wikipedia: Baalbeck#Jupiterheiligtum


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