Auf Baalbek sollten Raumschiffe landen?

@axiom
Achso, ja vll. rofl!

@FrankD
Ja exakt, gibt es darauf eine sinnvolle Antwort von den Ufologen?

@perttivalkonen

jep, genau das war meine überlegung. Ich kann es mir wirklich nicht vorstellen. Ihr seit für mich die grössten "believer".

perttivalkonen schrieb:Außer natürlich, weil axiom sich das nicht vorstellen kann, weil Axiom kriegt das ja nicht hin.

Was sind denn Beliverys?

@Puschelhasi
Gläubige...

Du meinst Believer? @axiom

@Puschelhasi
jap genau.

@axiom
Achso, im Sinne von was?

@Puschelhasi
im sinne von Baalbek das Römer 1200 Tonnen oder mehr dort hinauf gehievt haben in einem unwegsamen gelände, etc.

Habe das in den Vorpost schon ein paar mal geschrieben.

Aber was zu eurem Glaube kommt, diese Steine sind dort oben angekommen irgendwie. Nur wie?
Ich kann mir nicht vorstellen, mit den von den Römern bekannten Werkzeugen das die so etwas geschafft haben, was danach 1400 Jahre die Russen mit besseren Werkzeugen mit Schwerstarbeit gemacht hatten.

@Puschelhasi
Für ihn sind Believer all die, die sich Fachkenntnisse angeeignet haben, während Skeptiker die sind, die völlig unbeleckt von jeder Ahnung wild und frei in der Gegend herumspekulieren..

Naja riesige Steine behauen und irgendwo hin und hochziehen ist zwar aufwendig aber nicht unmoeglich, grade die Roemer waren technisch sehr weit. Grade was Mechanik usw. angeht.

@Puschelhasi
Die beiden größten Steine wurden nicht bewegt, und hätten auch nicht hochghievt werden müssen. Und wie die Römer solche Steine bewegten - mit Hilfe von Windenstraßen - wissen wir von den Römern selbst.
Das interessiert unseren Merkbefreiten allerdings nicht die Bohne, wie eine Schallplatte mit Sprung kommt immer wieder dieselbe Leier.

Daher habe ich ihn auch geplonkt, mit dem Begriff kann er aber auch nichts anfangen.

Ich mein, traut man Menschen so wenig zu? Das ist zwar aufregendzu denken da waerewas anderes im Spiel...aber solange man keine echten Beweise findet...

@Puschelhasi
Die Alienbeliever sehen ja gerade in schweren Steinen den ultimativen Beleg :)
Erich von Dämiken hatte in seinem Alien-Astronauten-Vergnügungspark in der Schweiz im Innenhof einen 2 1/2 Tonnen-Block aufgebaut, damit Mama, Papa und Sprössling probieren sollten, ihn zu bewegen - um damit zu demonstrieren, wie unsinnig doch die plöden Ideen der plöden "Wissenschaftler" sind, dass Menchen so etwas bewegen können...

apropo schwere bewegende Steine, dass ist durchaus "mischteriöös":

zitat:

"In einem ausgetrockneten See im Westen des Death-Valley-Nationalparks wandern bis zu 350 kg schwere Felsbrocken sporadisch über die fast vollkommen flache Ebene."


"Trotz eines Jahrhunderts der Forschung konnte das Rätsel bisher nicht zufriedenstellend gelöst werden."

Wikipedia: Wandernde Felsen

@Puschelhasi

Puschelhasi schrieb:Ich mein, traut man Menschen so wenig zu?

Was heißt "so wenig"?
Es gibt nunmal Dinge, die ein bestimmtes Wissen und hochentwickelte Technologien voraussetzen.
Du wirst mir sicher beipflichten, wenn ich sage, dass man einen einfachen (funktionierenden) Taschenrechner (Gibts schon ab einem Euro im Supermarkt) nicht mit einem Taschenmesser aus einem Stück Holz herstellen kann.
Im übertragenen Sinne ist das auch bei diversen alten Bauwerken so ...

FrankD schrieb:Die Alienbeliever sehen ja gerade in schweren Steinen den ultimativen Beleg

Das ist Unfug. Der gute FrankD lässt natürlich - wie immer - alles weg, was ihm nicht in den Kram passt. Das ist einfach und (manchmal) recht wirksam - aber falsch.
Es sind nicht nur die gewaltigen Massen !!!
Dazu kommt die unfassbare Präzision, die Bearbeitung, die Vermessung, das Warum, die Technologien, ... und noch vieles Andere.

Schau Dir die folgenden Links bitte in aller Ruhe an. Die hab ich (u.a.) schon oft gebracht, aber nochmal kann ja nichts schaden. Ist immer wieder hübsch anzuschauen:

http://www.archaeologie-online.de/forum/beitraege/alternative-theorien/1627/seite/ (Archiv-Version vom 12.05.2013)

http://lah.ru/expedition/sl2009/baalbek.htm (Archiv-Version vom 29.10.2012)

... und wenn Du dann immer noch 'glaubst', dass alles so war, wie es Dir u.a.a. ständig eingeredet wird, kann ich Dir auch nicht weiterhelfen.
Oder vielleicht doch .... :D

@PHK
Die eine Seite kann ich nicht lesen, aber ich sehe jetzt ichts was nicht mit Menschenhand und viel Zeit oder Arbeitskraeften machbar waere.

@axiom

axiom schrieb:Ja, 1200 Vor Christus finde ich das es unmöglich ist 1000 Tonnen rumzuschleppen.

Und alles, was Du Dir nicht vorstellen kannst, kann natürlich auch nicht real sein. Merkst Du nicht, wie albern es ist, Dein begrenztes Wissen, Deine eingeschränkte Vorstellungskraft, Dein gesamtes Unvermögen zur Grenze des Tatsächlichen zu erklären?

Was bin ich froh, daß Du Dir schon mal vorstellen kannst, daß die Welt nicht dreißig Kilometer hinter Deinem Dorfrand endet, sonst würde ich ja tot sein.

axiom schrieb:aber beweis mir wie die das machen konnten, bisher waren alles Vermutungen und wenn Römer etwas nachträglich reingekritzt haben, bedeutet das noch nichts.

Reife Leistung! In ein und dem selben Satz nach Beweisen zu schreien und Vermutungen abzuweisen - und selber nichts als ne Vermutung (nachträgliches Römergekritzel) ohne jeden Hauch eines Hinweises dafür zu veranschlagen. Hallo? Was ist da schiefgelaufen bei Dir?

Pertti

@PHK

Du wirst mir sicher beipflichten, wenn ich sage, dass man einen einfachen (funktionierenden) Taschenrechner (Gibts schon ab einem Euro im Supermarkt) nicht mit einem Taschenmesser aus einem Stück Holz herstellen kann.

Dümmer gehts nimmer, sagte schon meine Oma. Aber bei manchen hier muß man wohl auf ein N verzichten. Um zu rechnen, reicht ein Stück Holz und ein Taschenmesser. Schnitz Dir nen Abakus! Daß man ohne Strom kein Strom nutzendes Gerät herstellen und anwenden kann, ist man klar - das sind dann nämlich wirklich die technologischen Rahmenbedingungen, ohne die bestimmte andere technologische Innovationen gar nicht erst zu erwarten sind. Aus diesem Grunde (unter anderem) ist ja die Dendera-Glühbirne so hirnrissig.

Strom jedenfalls hattense 1768 in Rußland auch noch nicht; außer dem kugelgelagerten Holzuntersatz hattense nichts, was die Römer nicht auch schon hatten - und hatten den Donnerstein trotzdem mit geradezu nur ner Handvoll Leuten an Winden nach Petersburg geschleppt. Was also fehlte denn nun den Römern an Technologie? Stell mal ne ordentliche Rechnung auf, nicht nur irgendsowas wie "bis soundsoviel Tonnen kann ich mir persönlich vorstellen, daß die das hinbekommen, aber ab soundsoviel Tonnen glaub ichs nich mehr".

Vorher gibts doch gar keinen Grund, an den Römern als Erbauern des Trilithons und der im Steinbruch verbliebenen Steine überhaupt zu zweifeln.

Pertti

FrankD schrieb:Erich von Dämiken hatte in seinem Alien-Astronauten-Vergnügungspark in der Schweiz im Innenhof einen 2 1/2 Tonnen-Block aufgebaut, damit Mama, Papa und Sprössling probieren sollten, ihn zu bewegen - um damit zu demonstrieren, wie unsinnig doch die plöden Ideen der plöden "Wissenschaftler" sind, dass Menchen so etwas bewegen können..

Vielleicht helfen bunte Bildchen, z.Bsp. hier ein römischer Kran...


Original anzeigen (0,2 MB)

Wikipedia: Kran&docid=mKuAEOO3APv69M&imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/ca/Roemerkran.jpg/220px-Roemerkran.jpg&w=220&h=176&ei=y22XUc3gLeiL0AXD5oCwAQ&zoom=1&iact=hc&vpx=300&vpy=287&dur=1460&hovh=140&hovw=176&tx=139&ty=80&page=1&tbnh=134&tbnw=168&start=0&ndsp=36&ved=1t:429,r:2,s:0,i:90

....die maximale Hebekraft des römischen Polyspastos mit 3000 kg pro Person sechzigmal größer war als beim Bau der Pyramiden, wo es ungefähr 50 Arbeiter bedurfte, einen 2,5 t schweren Steinblock die Rampe hochzubewegen (50 kg pro Person).[5]

@Amsivarier
Der Text ist leider Blödsinn, man braucteh zwischen 15 und 20 Leuten für einen 2.5 Tonnen-Block. Dem Autor des Artikels ist die dahinter stehende Physik wohl gänzlich unbekannt. Ich hab dazu mal was vorbereitet ;)

http://doernenburg.alien.de/arch/bau/bau_02.php (Archiv-Version vom 16.10.2014)