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Exo-Planeten - In den nächten 10 Jahren werden wir E.T. finden.

274 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Außerirdische, Suche, Harald Lesch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Exo-Planeten - In den nächten 10 Jahren werden wir E.T. finden.

02.05.2010 um 11:51
Wir werden sehen!

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Exo-Planeten - In den nächten 10 Jahren werden wir E.T. finden.

03.05.2010 um 03:51
Und solange bleiben wir im sichersten Gefängniss das es gibt... der Erde.


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Exo-Planeten - In den nächten 10 Jahren werden wir E.T. finden.

09.05.2010 um 01:42
@Glünggi

Die Erde als Gefängnis für Menschen...
Was für eine seltsame Idee. Mal abgesehen davon, das es genetische und geschichtliche Gründe gibt, die gegen eine solche These sprechen, gibt es doch für die Menschen kaum einen brauchbareren Platz im All als die Erde, jedenfalls solange wir diesen Platz bewohnbar und friedlich halten. Wenn wir die Erde natürlich "versaubeuteln", dann könnte es schon sein, das sie für und zu einem schmutzigen Gefängnis wird, aus dem es kein Entrinnen gibt, auch ohne außerirdische Gefängniswärter. Die Wahrscheinlichkeit, das wir unser dauerndes Fehlverhalten überleben und dann noch ein fortschrittliches Schiff konstruieren können, mit dem wir zu einem Lichtjahre entfernten geeigneten terrestrischen Planeten entkommen, dürfte auch für wenige von uns eher eine Utopie sein...


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09.05.2010 um 02:34
@wolf359
Is mir scho klar, dass die Genetik die Erde als unsere Heimat ausweist.
Wärter brauchts keine, wegen den paar Sonden die wir zwischen den Gitterstäben nach draussen schmeissen.
Wir wurden nicht eingesperrt, aber sind dennoch gefangen.


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11.05.2010 um 02:28
@Glünggi

Immerhin können wir schon einen Blick nach draussen werfen, mit eben denjenigen Sonden, stationären Teleskopen und Weltraumteleskopen. Es wäre möglich, das wir ein Signal auffangen, das uns die Existenz anderer intelligenter Lebensformen offenbaren würde, oder es wäre auch möglich, das eine andere Spezies es geschafft hat, Raum und Zeit zu überwinden und zu uns zu gelangen, aus welchen Gründen auch immer. Auch wir können uns in den nächsten Jahrzehnten zumindestens soweit entwickeln, das wir unser System erkunden können, und in den nächsten Jahrhunderten könnte uns vielleicht auch schon eine Reise zu einem nahen Stern gelingen, wenn es uns dann noch gibt...


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11.05.2010 um 02:45
@wolf359
Vielleicht.
Aber vielleicht bleibt es uns auch unmöglich.
Wir gehen immer von unbegrenzten Möglichkeiten aus.
Probleme sind da um gelösst zu werden.
Es braucht einfach n bisserl Zeit, ne Badewanne voller Geld und ein bisserl IQ und dann wird das schon.
Aber vielleicht stehen wir einfach irgendwann an einem Punkt wo es nicht mehr weiter geht. Wo das Problem nicht überwunden werden kann.


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11.05.2010 um 03:29
@Glünggi
Das ist kein Gefängnis, sondern ein Schutz.....die Erde kommt dir nur wie ein Gefängnis vor, weil man die ganze Erde bereisen kann und es ZU VIELE Menschen und von Menschen geschaffene Dinge gibt. DESWEGEN ist dir die Erde zu klein...

Sei einfach dankbar dafür, DASS du leben kannst.....
WIR sind auch Außerirdische....und ich spreche wohl für alle anderen belebten Planeten, wenn ich sage, dass wir Menschen hoffentlich NIEMALS die möglichkeit finden unser Sonnensystem zu verlassen.
Denn dann würden wir die Planete genauso ausbeuten und zerstören wie die Erde.
Die Erde wird bald unbewohnt sein.

Seid dankbar für das was ihr habt und wünscht euren Nachfahren lieber ein gesundes Leben HIER anstatt eine ewige Suche nach Ressourcen auf anderen Planeten.....

@Glünggi
geh einfach mal in einen Wald....zu einer Quelle und trink einen Schluck.....leg dich im Sommer einfach mal nackt auf eine einsame Wiese ;-) und sag dann nochmal dass du gefangen bist........

Menschen sind auch immer unzufrieden....wenns ihr euch gefangen fühlt....dann befreit euch und nehmt euch das Leben.


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11.05.2010 um 10:49
@Gorgarius
Solange wir nicht wissen was nach dem Tod kommt, kann man auch nicht sagen, dass Selbstmord befreit.
Es ist ganz gut möglich, dass man vom Regen in die Traufe kommt, oder dass dann ganz einfach das Bewusstsein aufhört zu existieren. Und dann hat man auch nix von der Freiheit, weil sie einem nicht bewusst wird.

Ausserdem, sind wir ja dafür geschaffen, Stoffwechsel zu vollziehen. Wir übertreibens halt dabei, das ist das Problem.
Das Problem ist, dass der Mensch noch so lebt wie in der Steinzeit. Das hat sich über Jahrtausende so eingefleischt beim Menschen. Der Überlebenstrieb hat sich nicht den besseren Umständen angepasst, sondern ist pervertiert.
Schon mal nen Hund beim Fressen beobachtet? Schon ma versucht ihm das Fressen wegzunehmen? Schon mal nen Hund gesehn, der nach der Malzeit ein Stück Fleisch ablehnen würde?
Oder gar ein Knochen ablehnt, weil er schon 100 im Vorgarten vergraben hat?
Wir sind blos ein Tier mit besseren Möglichkeiten als andere Tiere.

Wir sind in dieser evolutionären Endlosschleife.Unser Verhalten ist durch Sicherung der eigenen Art bestimmt. Wir haben dies halt relativ perfektioniert. Sind aus dem Kreislauf ausgebrochen.. ausgebrochen... aber haben den Kreislauf nicht verlassen.
Nun wird uns halt bewusst, dass wir dabei sind, den Kreislauf zu zerstören und dass dies unser eigenes Ende einschliesst.

Immer wird gesagt, dass wir den Planeten zerstören. Doch er zerstörrt sich wenn schon selbst. Denn er hat uns hervorgebracht. Er hat uns programmiert.
Vielleicht sind wir ein Krebsgeschwür, doch handelt ein Geschwür willendlich bösartig? Es durchläuft doch auch nur sein eigenes genetisches Programm.
Auch wenn dies seinen Untergang und die des Wirtskörpers bedeutet.
Wäre die Konsequenz des Ganzen nicht, dass man sich wieder einbringt in den Kreislauf? Dass man sich der Gefängnisordnung unterwirft?
Nicht an Morgen denken , sondern stehts nur im Jetzt?
Es würde das Ende der Zivilisation bedeuten. Und nach den ersten paar Winter würden wir uns auf Equatorbreite zurückgezogen haben.
Weil wenn man im Jetzt lebt, dann legt man sich auch keine Vorräte an. Sondern nimmt dann Ressourcen wenn man sie benötigt.
Ein Eichhörnchen sammelt Nüsse, viel zuviele Nüsse.
Doch es schadet der Natur nicht dadurch.. im Gegenteil die vergessenen Nüsse werden zu Bäumen. Jedoch würde das Eichhörnchen, wenn es die Möglichkeit hat, wohl auch ein Vorratslager bauen und sich somit aus dem Kreislauf verabschieden.
Die Expansion eines Ameisenstaates ist stehts durch die Königin begrenzt.
Doch was ne Katastrophe wenn sie sich gegen Überschwemmungen, Vögel und Ameisenbären effektiv zu Wehr setzen könnten. Wenn jede Ameise Sex machen könnte.
Stell Dir mal vor Ratten oder Mäuse lernen Landwirtschaft zu betreiben.
Würden diese Tiere, anders als der Mensch, in der Lage sein, sich den Umständen anzupassen? Aus der Endlosschleife, des Kreislaufs auszubrechen ohne selbigen zu zerstören?

Würde es sowas wie einen Rat der Planeten geben... Würde dieser entscheiden die Menschen zu zerstören...oder doch eher die Erde, weil sie solches Leben hervorbringt?


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12.05.2010 um 02:05
@Glünggi
Der Mensch hat aber vor allen anderen Lebewesen (nach dem was man weiß) die Fähigkeit nach dem WIE und nach dem WARUM zu fragen.
Dadurch könnte auch verstehen was gut für den Planeten ist.
Die Erde hat den Menschen hervorgebracht weil er evolutionär vielseitig ist, aber nicht perfekt.
Der Mensch kann alles, aber nichts so gut wie das jeweilige Tier....er kann sich Kleidung machen damit er, auf Grund seiner Nacktheit nicht erfriert, er baut Autos, weil er zu Fuß zu langsam ist usw.

Doch auch Tiere nutzen Hilfsmittel.....aber Hilfsmittel die sie in der Natur finden....der Mensch ist einfach nur zu gierig.
Und ja, ich HATTE (leider gottes nicht mehr =( ) einen Hund der, wenn er satt war, aufgehört hat zu fressen.

Wölfe hingegen fressen nur so viel sie können, weil sie unter teilweise brutalen Umständen leben.....im Winter einen Hirsch zu erlegen ist sehr schwer, bis fast unmöglich, also fressen sie so viel sie nur können, als Vorrat. Auch ein Eichhörnchen baut sich Vorräte an, weil es klein und schuzlos ist und nur so den Winter und die Witterungen überleben könnte.

Der Mensch hat aber mehr Optionen, der Mensch kann sich anpassen, sich eine Behausung bauen und Essen ANBAUEN, als EINZIGES Lebenwesen auf diesem Planeten.

Der Mensch ist einfach NUR zu egoistisch um über die anderen Kreaturen nachzudenken.

Ab jetzt spreche ich nicht über einzelne Menschen, sondern von der Gesamtheit:
Den Menschen sind auch ihre Kinder egal.....Die Menschen würde es nicht stören ihr eigenen Kinder zu essen, wenn es in der Not erforderlich wäre.
Menschen achten nciht darauf, wenig zu verbrauchen, damit ihr Kinder in der Zukunft alles haben.....nein sie nehmen einfach alles an sich und freuen sich darüber.....
Menschen sind reuelose und widerliche Mutationen und Abarten viel schönerer Geschöpfe.....Menschen haben es als einzige Lebensart auf dieser Erde VERDIENT zu sterben.....und wenn es das Ende aller Menschen bedeutet, dann sterbe ich gerne mit ihnen.


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12.05.2010 um 02:10
@Glünggi

Es könnte eine Grenze geben, die für Wesen unserer Art unüberschreitbar ist, aber bis wir oder unsere Nachfahren soweit wären, diese zu erreichen, vergeht noch eine lange Zeit. Dazwischen steht die Aufgabe, von unserem System in ein benachbartes System zu gelangen, möglichst ein System mit irgendeinem brauchbaren Planeten. Ich denke, das das möglich ist. Die Grenzen unserer heutigen Technik verbunden mit theoretischen Berechnungen sind nicht das Ende allen Erfindungsgeistes, sondern der Anfang...

Wir sind als Art in ein kritisches Stadium eingetreten, das auch für andere intelligente Lebensformen im All eine normale Stufe der Entwicklung darstellen könnte. Das einzige worauf es ankommt ist, die kritische Zeit zu überstehen und zu einer besseren überlebensfähigeren Ordnung für alle zu kommen. Das wir dabei von tierischen Vorfahren abstammen, die zum Teil ungute Gewohnheiten hatten, ist nichts ungewöhnliches, sondern normal wenn man aus einer Evolution hervorgegangen ist. Das zumindestens dürften wir sicher mit allen Aliens, die natürlich entstandenen sind, gemeinsam haben...


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12.05.2010 um 07:50
@Glünggi
@Gorgarius
Da werd ich echt ärgerlich, wenn ich so "ich hasse die Menschheit, tot der Menschheit"-Zeug lese. Informiert euch mal mehr über Biologie und speziel über das Thema Evolution.

Wie @wolf359 schon richtig sagte:

"Das wir dabei von tierischen Vorfahren abstammen, die zum Teil ungute Gewohnheiten hatten, ist nichts ungewöhnliches, sondern normal wenn man aus einer Evolution hervorgegangen ist. Das zumindestens dürften wir sicher mit allen Aliens, die natürlich entstandenen sind, gemeinsam haben..."

Es ist nun mal ein logischer evolutionärer Ablauf, dass wir so sind wie wir "momentan" sind - so logisch, dass man es in der Theorie auch auf viele andere belebte Planeten anwenden kann.

Von wegen die Erde zerstören weil sie "sowas hervorbringt" - die Aliens selbst haben mit hoher Wahrscheinlichkeit die selben Eigenschaften, bzw. hatten!

Ausserdem: So schlimm ist die Menschheit als ganzes noch lange nicht. Wir sind nun mal sehr gierig, aber dass ist normal, wenn man weiß woraus wir enstanden sind, oder wo wir uns gerade in unserer Entwicklung befinden. Letztlich muss die Menschheit seinen Verstand gegen seine evolutionären Mankos stellen ...


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12.05.2010 um 10:10
@Gorgarius
@wolf359
@Xoxxo
Häufigste Todesursache bei Totenkopfäffchen ist die Ermordung durch Artgenossen.
Blattschneiderameisen bauen auch Nahrung an (wenn auch primitiv).
Ich hab niergens geschrieben, dass man die Menschen alle töten soll. Ich hab blos die Frage in den Raum gestellt, ob es etwas bringt nur den Menschen zu töten wenn doch der ganze Planet auf diesem Prinzip aufgebaut ist. Dass andere Lebewesen wohl die selben Probleme hätten, würden sie die Art von Intelligenz entwickeln, die der Mensch entwickelt hat.
Ich wollte legendlich aufzeigen, dass der Mensch gar nicht so atypisch ist mit seinem Verhalten. Und das dies darauf beruht, dass wir durch Stoffwechsel existieren... wir Ressourcen benötigen um leben zu können... einen Lebenswillen der uns dazu zwingt diesen Stoffwechsel auch zu vollziehen.
Und ja der Mensch hat die Möglichkeit anders zu handeln als ihn seine Instinkte zwingen. Das ist aber sehr tief verankert und braucht eine lange Zeit um dies umzutrainieren.
Der Mensch ist dazu auch erst in der Lage seit er sich zu Zivilisationen zusammenfand. Seit er aus dem Kreislauf ausgebrochen ist.
Wenn es der Mensch eines Tages in paar Tausend Jahren, geschafft hat diese evolutionären Pfeiler abzuschütteln, darf es einfach nicht zu einem Zerfall der Zivilisationen kommen, weil er dann nicht die Zeit hat, sich evolutionär genügend zurück zu entwickeln...bzw. sich anzupassen.
Denn dann fallen all die Ersatzstützen innerhalb kurzer Zeit. Der vom Menschen künstlich geschaffene externe Kreislauf, bricht dann zusammen. Und er muss sich einen solchen externen Kreislauf schaffen, da er sonst nicht ausserhalb existieren kann.
Im Moment leben wir ausserhalb des natürlichen Kreislaufes, leben aber noch vom selbigen... was dazu führt dass wir diesen natürlichen Kreislauf zerstören und somit unsere Grundlagen. Dass dies nicht lange gut gehen kann, ist vielen ja schon bewusst.
Und dieses Bewusstsein erlaubt es auch eine kleine Hoffnung aufkommen zu lassen.


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12.05.2010 um 15:33
@Glünggi
Okay, wenn du es so schreibst kommen sich unsere Meinungen schon näher. ;-)

@Xoxxo
Ich sagte nicht, dass ich alle Menschen hasse, sondern diejenigen die nur an sich denken und alles zerstören um selber zu bestehen. Ich weiß, dass es viele Menschen gibt die gegen diese Lebensart sind und genau da ruht auch die Hoffnung die iijil erwähnte.

Um es mal sanfter auszudrücken: Es gibt zwei möglichkeiten

1. Der Mensch macht so weiter wie bisher. Er wird sich alle Ressourcen nehmen, sie aufbrauchen und sterben. Neues Leben WIRD sich entwickeln, wie es schon öfter in der Geschichte dieses Planeten der Fall war. Der Mensch bleibt für alle Ewigkeit vergessen und scheint nie existiert zu haben.

2. Der Mensch ändert sich und passt sich seinem PLaneten wieder an. Er wird für den alltäglichen Mist keine Ressourcen verwenden die aufgebraucht werden. Er nutzt für Autos usw. NURNOCH Solarenergie usw. Er wird in schlichteren Verhältnissen leben müssen, damit soetwas funktioniert. Die Kinderrate wird zurückgehen, nach und nach.
Und wenn der Planet glück hat, wird der Mensch sich wieder in die natürliche Nahrungskette einfädeln und dadurch nach seinem Tod die Wesen ernähren, von denen ER sich ernährt hat. (weiß nicht wie ich es sonst ausdrücken soll ^^)
Naja jedenfalls würden die heutigen Menschen so ein Leben nciht akzeptieren.
Der Mensch wird, der Meinung bin ich, aussterben müssen, damit der Planet heilen kann.


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12.05.2010 um 18:03
@Gorgarius
Zitat von GorgariusGorgarius schrieb:Der Mensch wird, der Meinung bin ich, aussterben müssen, damit der Planet heilen kann.
so schlimm wie es auch klingen mag, aber manchmal denke ich auch in diese
richtung.
ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass wir anfangen, kleinere brötchen
zu backen. leider.


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12.05.2010 um 18:46
@Alienpenis
@Gorgarius
Und wie soll´s dann ohne den Menschen weiter gehn? - Die Erde blüht wieder auf, es entstehen wieder viele neue Arten, vom Aussterben bedrohte Arten erholen ihren Bestand und die Natur protzt nur so vor Flora und Fauna ...

... und dann stürzt nach vielen schönen Jahrtausenden voller Leben ein riesiger Meteor auf die Erde der alles Leben auslöscht, selbst die kleinsten Bakterien - die Erde wird zu einem Marsähnlichen Planeten.

Dieser Einschlag ereignet sich dann am besten genau zu dem Zeitpunkt, an dem die ersten Koalas angefangen haben sesshaft zu werden und erste Eukalyptusbaumplantagen errichtet haben.

Angenommen der Meteorit wäre nicht eingeschlagen, hätte die Erde eine prächtige neue Zivilisation hervorgebracht - eine Spezies die sich allein nur mit Eukalyptusbäumen zufrieden gibt und kein Raubbau betreibt.

Die Moral der Geschichte: Hätte die Menschheit überlebt, hätte sie den Meteor vielleicht beseitigen können.


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12.05.2010 um 19:08
@Xoxxo
Das ist kompletter Blödsinn, weil erstens KEIN Meteor, der die Erde nicht toal zerfetzt, alles Leben auslöschen könnte.

DIe Menschehit könnte so einen Meteor nicht beseitigen.....und die Menschen würden sich niemals "nur" mit etwas zufrieden geben.

Und du brauchst nicht mit niedlichen kleinen Koalas kommen. ;-)
Ich spreche nicht von einzelnen Kreaturen, sondern von der gesamten Gesundheit des Planeten.....und die wäre selbst nach einem Meteor noch in Ordnung....Das Leben müsste sich einfach neu entfachen....Das Leben hat Eiszeiten, Meteoriten, Supervulkane usw. überlebt, da wird es einen weiteren Meteoriten auch überleben.

Der Mensch ist ein Parasit, nicht mehr nicht weniger....wir bringen dem Planeten das gleiche wie eine Zecke deinem Körper.


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12.05.2010 um 19:29
spreche nicht von einzelnen Kreaturen, sondern von der gesamten Gesundheit des Planeten.....und die wäre selbst nach einem Meteor noch in Ordnung....Das Leben müsste sich einfach neu entfachen....Das Leben hat Eiszeiten, Meteoriten, Supervulkane usw. überlebt, da wird es einen weiteren Meteoriten auch überleben
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dann wird es auch den Menschen überleben.


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12.05.2010 um 19:30
Der Mensch ist ein Parasit, nicht mehr nicht weniger....wir bringen dem Planeten das gleiche wie eine Zecke deinem Körper.
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der Mensch ist das gleiche wie alle Lebewesen hier. Nur er kann es am Besten.


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12.05.2010 um 20:07
@Gorgarius

Der Mensch verhält sich auf der Erde nicht anders als jeder beliebige Parasit, jeder Koalabär oder jeder Vogel. Um zahlreich und gut zu überleben, nutzen wir jede verfügbare Ressource. Alle Lebewesen auf der Erde machen das so. Was uns von anderen Lebewesen unterscheidet, ist die Fähigkeit, über unser Handeln zu reflektieren – und mit Hilfe unseres Verstands anders zu handeln, oder auch nicht.

Gerade die Fähigkeit über sein eigenes Handeln zu reflektieren macht uns auch für die Erde so besonderst - und wichtig.


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12.05.2010 um 20:38
@Gorgarius
btw: Der Mensch ist das einzige "Produkt" der Natur, das diesen Planeten von sich aus mit Hilfe der Technik verlassen kann um sich so im Universum zu verbreiten. Der Mensch ist also eine Art Samen oder Spore der Biosphäre Erde und damit auch mit ziemlicher Sicherheit "gewollt". Der Mensch ist daher in jeder Biosphäre des Universums zu erwarten.

Die Erde als Ganzes funktioniert nicht anderst als seine kleinsten Teile im Innern - auch sie will selbst möglichst gut "überleben" und vermehren - deshalb ist der Mensch sogar das wichtigste Geschöpf auf der Erde - er ist sozusagen das Insekt, das den Samen der Erde zu anderen Welten hinaustragen kann.


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