Hätte die Menschheit eine Chance gegen Außerirdische?
19.05.2011 um 06:58Anzeige
JIGSAW809 schrieb:wie jetzt ... ?
Die haben doch in Rosswell so Alien Scheiße aufm Boden gefunden....
Natürlich ist der Film nur dumpfe Hollywood Gequirle, die Guten gewinnen usw..Soviel ich weiß hat bei Battle Los Angeles keiner gewonnen. Ich erinnner mich da an ein seeehr offenes Ende.
Taln.Reich schrieb:(Kann mir irgendwie nicht wirklich vorstellen, dass wir wirklich absichtlich die Erde zerstören würden, aber ich will trotzdem mal davon ausgehen, dass wir es androhen.)Da wäre ich mir nicht so sicher, es gibt genügend Atommächte auf der Welt und bei einem gleichzeitigen und globalen Angriff, wird so mancher das rote Knöpfchen streicheln. Und einige sind da bestimmt dabei, die in ihrem letzten Akt Kernwaffen zünden, nach dem Motto "Kann ich sie nicht haben, dann du auch nicht!". Das heißt, es entsteht eine Pattsituation. Großartig passieren wird dann von Seiten der Außerirdischen erst einmal garnichts.
Taln.Reich schrieb:Okay, ich werde mal von diesem Szenario ausgehen.Es war eigentlich nur kurzerhand zusammensinniert, da ich dachte, dass wir einige Dinge noch diskutieren werden, allerdings können wir das so stehen lassen, wenn niemand etwas dagegen hat.
Taln.Reich schrieb:Die Aliens parken ihr Schiff im Orbit, weit außerhalb der Reichweite irdischer Raketen. Sie bomben mit nuklearen (oder antimateriellen Waffen) soviel weg, wie es ohne alzuscharfe Einschnitte in die Biosphäre geht, und zwar nach folgendem Prioritätsshema: 1.) Nukleare Waffenlager 2.) alle Militärbasen, die sie finden können 3.) Städte geordnet nach Einwohnerzahl.Wie schon erwähnt, kann bei einer Pattsituation niemand handeln. Aber gehen wir mal davon aus, es passiert doch und wir lassen unsere Kernwaffen im Keller.
Eventuel von uns abgefeuerte Nuklearraketen (ob auf sie oder auf den Planeten abgefeuert) werden von ihnen mittels etwas SDI-ähnlichen abgeschossen.
Da dürfte schon keine militärische Einrichtung und keine Stadt über 10.000 Einwohnern mehr stehen. (Sprich: keine Luftunterstützung, keine größeren Bodenverbände.)
Die Bergfestungen werden mit künstlichen Meteoriten zerstört, die durch den Fall so schnell sind, dass sie das Binkerdach durchschlagen.
Taln.Reich schrieb:Jetzt landen sie, und konzentrieren sich auf ein Gebiet, geschützt durch Kampfroboter und andere Boden-defensiv Waffen. Ein paar der Überlebenden Menschen versuchen, mit den verbliebenen Waffen einen Angriff auf den Stützpunkt, und werden von der Verteidigung niedergemäht.Da bei mir immer noch der größte Teil unserer Streitmacht existiert, werden wir in anbetracht unserer Überzahl und unserer doch schlagkräftigen Waffen ihre kleine Invasionsarmee in den den Boden stampfen, ob zu Land, zu Wasser oder zu See. Die geborgenen Technologien lassen sich dann wunderbar in unsere integrieren.
Anhand der Überreste dieses Angriffsversuches wird eine für uns, aber sonst nichts, tödliche Biowaffe entwickelt, mit der die gesammte verbliebene Menschheit noch einmal deutlich reduziert wird. Zugleich schicken jetzt die Aliens Robotergesteuerte Fluggeräte aus, die alle verbleibenen Reste der Zivilisation und jede Form von Nahrungsmittelproduktion zerstören. Zwar mag es ab und zu gelingen, eines der Robotflugzeuge abzuschießen, aber mangels eigener Luftunterstützung ist die Menschheit dem gegenüber recht chancenlos.
Jetzt schicken die Aliens an ihre Heimatwelt das Signal "Nachkommen!", in den 200 Jahren bis zu deren eintreffen werden schließlich auch die letzten paar Tausend überlebenden Menschen nach und nach erledigt.
Bananengrips schrieb:Da wäre ich mir nicht so sicher, es gibt genügend Atommächte auf der Welt und bei einem gleichzeitigen und globalen Angriff, wird so mancher das rote Knöpfchen streicheln. Und einige sind da bestimmt dabei, die in ihrem letzten Akt Kernwaffen zünden, nach dem Motto "Kann ich sie nicht haben, dann du auch nicht!". Das heißt, es entsteht eine Pattsituation. Großartig passieren wird dann von Seiten der Außerirdischen erst einmal garnichts.Ich habe es doch erklärt: sobald sie im Orbit sind, schießen sie alle Nuklearrakten ab, die wir starten. Wenn wir also wissen, dass sie feindselig sind, ist es bereits zu spät, unsere Kernwaffen zu verteilen und zu zünden. Daher entsteht keine Pattsituation.
Bananengrips schrieb:Nach deinem vorgeschlagenen handeln, beschießen sie uns ebenfalls mit "Nukular"-Waffen bzw. mit Antimateriewaffen, da das dann keinerlei Unterschied machen würde, ob wir oder sie die Erde verseuchen, halte ich diese Strategie für sinnlos.Nö, bei antimateriewaffen ist der Verseuchungsgrad relativ gering, ebenso bei Wasserstoffbomben. Bei beiden wird die Energie vorrangig in die Explosion umgewandelt, die Strahlung ist eher gering.
Bananengrips schrieb:Dir ist aber bewusst, dass ein erheblicher Bevölkerungsanteil auf die ländlichen Gebiete verteilt ist?Ja, aber dieser ist ohne die Infrastruktur der Städte weder überlebens- noch aktionsfähig.
Bananengrips schrieb:Wie viele Gefechtsköpfe schießen sie dann auf uns? Tausende? Zehntausende? Zählen wir dann noch die Super GAU's hinzu, wäre ein solcher Plan völlig absurd, sie könnten die Kolonialisierung ebenso lassen.Die Biospäre hat schon viel schlimmeres überstanden. Und die Super-Gaus spielen da auch nicht groß rein.
Bananengrips schrieb:1.) Greifen sie "Nukulare"-Waffenlager an, endet das Spiel ebenso.Nope. Wenn alles Nuklearwaffen punktuell explodieren (also in ihren Lagern) ist der Verseuchungseffekt eher gering.
Bananengrips schrieb:Wie sie unsere weltweit verbreiteten Militärbasen mit keinerlei wissen von deren Standorten vernichten sollten, kannst du mir sicherlich erklären? Denn selbst wenn sie über Aufklärungsdrohnen im Orbit verfügen, müssten sie auch jeden kleinen, mittleren und großen Flughafen und jedes ähnliche Gebäude dem erdboden gleichmachen, denn wie sollten sie etwaige Basen auswählen, wenn sie unsere Struktur und Architektur nicht kennen. Da auch sie keine Ressourcen aus dem nichts erschaffen können, werden sie sich solche Spielchen sicherlich verkneifen.Hab ich doch schon erklärt. Die spionieren alles mit Mikrodrohnen aus, sodass sie genau wissen, wo unsere Stützpunkte sind. Zivile Flughäfen fallen zudem bereits dem Bombardemnt auf die Städte zum Opfer.
Bananengrips schrieb:Da bei mir immer noch der größte Teil unserer Streitmacht existiert, werden wir in anbetracht unserer Überzahl und unserer doch schlagkräftigen Waffen ihre kleine Invasionsarmee in den den Boden stampfen, ob zu Land, zu Wasser oder zu See. Die geborgenen Technologien lassen sich dann wunderbar in unsere integrieren.Nö, von unseren Streitkräften bleibt nicht viel über, da ja die Prioritätsskala schon vorgibt, dass militärische Stützpunkte vorrangig zerswtört werden.
Bananengrips schrieb:Das würde ich schon anfänglich im verborgenen entwickeln, verschiedenen Erreger und dann gechillt zusehen wies zuende geht. Aber auch dagegen lässt sich etwas machen, denn auch wir sind nicht blöde und können Gegenmittel entwickeln. Und das wäre dann ewig ein Katz und Maus Spiel. Wobei, dass das aussichtsloseste wäre, da wir uns ja in dem Sinne gegen jemanden verteidigen, von dem wir überhaupt nichts wissen.Wir haben überhaupt keine Forschungskapazitäten. Ale wichtigen Forschungsinstitute sind in großen Städten, und wenn alle Produktionskapazitäten (siehe Städte) in Schutt und Asche liegen, dürfte sich nur schwerlich ein neues Labor einrichten lassen.+
Bananengrips schrieb:Das mit dem Signal ist immer so eine Sache, wieviel Energie benötigt ein solches Signal gleich noch mal um in 100 Lj noch Empfangen werden zu können, um nicht im Hintergrundrauschen unterzugehen?^^ Mögliche Störungen durch Naturphänomen im All, sind ebenfalls denkbar. Für alle genannten Technologien benötigt man allerdings immense Energiereserven, die wohl schon beim beschleunigen (Abreise) und beim abbremsen (Anflug) überwiegend verprasst wurden.Wenn die Interstellar Reisen können, dann können sie auch interstellar senden. Und da wir hier davon ausgehen, dass sie relatiovistisch reisen, sind (zumindest nach menschlichen Maßstäben) ihre Energieresserven nahezu unbegrenzt.
Taln.Reich schrieb:Nö, bei antimateriewaffen ist der Verseuchungsgrad relativ gering, ebenso bei Wasserstoffbomben. Bei beiden wird die Energie vorrangig in die Explosion umgewandelt, die Strahlung ist eher gering.Wasserstoffbomben erzeugen eine genauso starke Verseuchung wie es Atombomben tun. Entscheidend ist dabei nur die Höhe der Explosion. Bei einer niedrigen Erd-Detonation wird immer eine enorme Menge an Fallout erzeugt. Ganz egal ob Wasserstoff oder Atombombe. Und was die Antimateriewaffen angeht, mehr Strahlung kann man ja wohl garnicht erzeugen. Die Strahlungs menge die bei eine Materie-Antimaterie Anihillation erzeugt wird übersteigt alles was eine einfache
Taln.Reich schrieb:Sowohl bei den großen Atomtests, als auch nach der Katastrophe von Tschernobyl gab es große Steigerungen - aber schon nach wenigen Jahren sank dies wieder auf ein Niveau von vorher.Und weil das so ist kann man heute schon fast 30 Minuten in Tschernobyl bleiben ohne gesundheitliche Schäden befürchten zu müßen.
Taln.Reich schrieb:Nö, von unseren Streitkräften bleibt nicht viel über, da ja die Prioritätsskala schon vorgibt, dass militärische Stützpunkte vorrangig zerswtört werden.Nö, alleine die Hälfte des Kernwaffenarsenals ist nicht stationär sondern befindet sich auf ständiger Reise um die Welt. Schon mal was von Atomubooten gehört? Die dürften aus dem Orbit extrem schwierig zu treffen sein. Aber in deinem Szenario benehmen sich die Menschen ja sowieso wie sitzende Enten, und warten schön brav darauf von den ach so überlegen Aliens abgeschlachtet zu werden.
Taln.Reich schrieb:Ich habe es doch erklärt: sobald sie im Orbit sind, schießen sie alle Nuklearrakten ab, die wir starten. Wenn wir also wissen, dass sie feindselig sind, ist es bereits zu spät, unsere Kernwaffen zu verteilen und zu zünden. Daher entsteht keine Pattsituation.Es geht hier erstmal nicht ums abschießen, dass ist ein psychologisches Mittel das angewandt wird, lohnt sich ein Angriff überhaupt, wenn beide Seiten nicht gewinnen können a la Kalter Krieg. Und mit welcher Technik schießen sie hunderte oder tausende gleichzeitig auf uns selbst gerichtete Nukularraketen ab?
Taln.Reich schrieb:Nö, bei antimateriewaffen ist der Verseuchungsgrad relativ gering, ebenso bei Wasserstoffbomben. Bei beiden wird die Energie vorrangig in die Explosion umgewandelt, die Strahlung ist eher gering.Wenn sie in großer Anzahl, mit diesen Waffen, unseren Planeten bearbeiten würden, ist unsere Welt definitiv am Ende. Was nützt es dir, wenn das Strahlungsniveau nicht so lange anhält, aber dafür der Planet eine Wüste ist und alles Leben ob pflanzlich oder tierisch entweder zu Asche verbrannt oder abgestorben ist? Mal abgesehen von der langfristigen Schädigung unserer Atmosphäre.
Taln.Reich schrieb:Ja, aber dieser ist ohne die Infrastruktur der Städte weder überlebens- noch aktionsfähig.Tut mir leid, aber es ist gerade entgegengesetzt, ohne die ländlichen Landwirtschaften und Rohstoffvorkommen sind Städte nicht überlebens -und aktionsfähig.
Taln.Reich schrieb:Die Biospäre hat schon viel schlimmeres überstanden. Und die Super-Gaus spielen da auch nicht groß rein.Achja, bei 443 Atommeiler weltweit, würde ich mich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, wenn schon in den USA (Three Miles Island), in der Ukraine (Tschernobyl) und Japan (Fukushima) nur unter dem größten Aufwand noch schlimmeres verhindert werden konnte. Jetzt stelle dir das Szenario mal ohne Eindämmung bei 443 Kernreaktoren vor. Im übrigen macht die Menge das Gift, unsere Atomwaffen und Meiler, ihre Atom -und Antimateriewaffen. Nach diesem Vorgang könnten sie genauso den Mars kolonisieren.
Zumal die Radioaktivität von Nuklearen Bomben schon nach wenigen Jahren so stark abgebaut ist, dass es wieder kolonisierbar ist. ( ich erinnere mich da an eine Grafik, ich weiss nicht, wo, die zeigte die Radiaktive Hintergrundstrahlung. Sowohl bei den großen Atomtests, als auch nach der Katastrophe von Tschernobyl gab es große Steigerungen - aber schon nach wenigen Jahren sank dies wieder auf ein Niveau von vorher.)
Taln.Reich schrieb:Hab ich doch schon erklärt. Die spionieren alles mit Mikrodrohnen aus, sodass sie genau wissen, wo unsere Stützpunkte sind. Zivile Flughäfen fallen zudem bereits dem Bombardemnt auf die Städte zum Opfer.Und wie klein sind diese Mikrodrohnen, dass es keinem der Militärs auffällt, denk aber bitte nicht an den Film "An dem Tag, an dem die Erde stillstand"? Vorallem durch was beziehen diese ihre Energie, Lithium-Ionen-Akkus?^^
Und die haben mit Sicherheit mehr Ressourcen als wir, den sie haben das ganze Sonnensystem zur Verfügung, während wir nur unseren Planeten haben, während zugleich alles bombardiert wird.
Taln.Reich schrieb:Nö, von unseren Streitkräften bleibt nicht viel über, da ja die Prioritätsskala schon vorgibt, dass militärische Stützpunkte vorrangig zerswtört werden.Wie schon gesagt, werden sie sich schwer tun unsere Basen, geheim oder öffentlich ausfindig zu machen. Vorallem sind viele unserer Waffen mobil!
Und die Größe der Alien-Streitmacht kennst du nicht.
Das unsere Waffen "Schlagkräftig" sind, ziehe ich auch in Zweifel.
Taln.Reich schrieb:Wir haben überhaupt keine Forschungskapazitäten. Ale wichtigen Forschungsinstitute sind in großen Städten, und wenn alle Produktionskapazitäten (siehe Städte) in Schutt und Asche liegen, dürfte sich nur schwerlich ein neues Labor einrichten lassen.+Sei mir nicht böse aber bei mir in der Umgebung sind unsere größten Forschungsstationen eher auf ländlichem Gebiet angesiedelt, dass gilt zumindest für BW, wie es woanderst aussieht, kann ich nicht beurteilen. Es geht aber auch nicht um den zivilen Sektor, sondern um den militärischen!
Und um das Gegenmittel zu entwickeln, brauchen wir erstmal den Erreger. Den kriegen wir aber erst, wenn es bereits zu spät ist, mit der Entwicklung des Gegenmittels zu beginnen.
Taln.Reich schrieb:Wenn die Interstellar Reisen können, dann können sie auch interstellar senden. Und da wir hier davon ausgehen, dass sie relatiovistisch reisen, sind (zumindest nach menschlichen Maßstäben) ihre Energieresserven nahezu unbegrenzt.Sagt wer? Hast du eine Vorstellung davon, wieviel Energie dafür von nöten ist auf nahezu C zu kommen und dann wieder herunterzubremsen? Da sie den gleichen Gesetzen wie wir unterworfen sind, werden sie nur auf biegen und brechen durch den Raum reisen können. Sorry, aber da ist nichts mit nahezu unbegrenzte Energiereserven.
Tenebrae1 schrieb:Und weil das so ist kann man heute schon fast 30 Minuten in Tschernobyl bleiben ohne gesundheitliche Schäden befürchten zu müßen.Na direkt am Ground Zero ist das ne ganz andere Kiste. Ganz besonders bei Atomunfällen, da gibt es deutliche Unterschiede zu Nuklearen Sprengköpfen.
Tenebrae1 schrieb:Schon mal was von Atomubooten gehört? Die dürften aus dem Orbit extrem schwierig zu treffen sein.Nö, wieso sollten die schwer zu treffen sein? Schließlich schicken die Aliens ja Mikroaufklärungsdrohnen überallhin, und wissen daher von der Lokalität aller Nuklearen Arsenale. Und einen künstlichen Meteor halten auch ein paar hundert Meter wasser nicht auf.
Tenebrae1 schrieb:Aber in deinem Szenario benehmen sich die Menschen ja sowieso wie sitzende Enten, und warten schön brav darauf von den ach so überlegen Aliens abgeschlachtet zu werden.Was sollen sie den sonst auch tun? Wenn die Aliens im Orbit sitzen, können sie jeden Punkt auf der Oberfläche bombardieren. Wenn also irgendwo eine größere Menge an Truppen zusammengezogen wird, fällt gleich eine Bombe / ein künstlicher Meteor drauf, und weg ist die Armee...
Bananengrips schrieb:Und mit welcher Technik schießen sie hunderte oder tausende gleichzeitig auf uns selbst gerichtete Nukularraketen ab?Sagte ich doch: mittels eines SDI-ähnlichen Systems. Und in den Planungen dafür waren die Abschusssatelliten sowieso im Orbit, es ist also sehr wohl möglich, auch auf uns selbst abgefeuerte Raketen abzuschießen.
Bananengrips schrieb:Was nützt es dir, wenn das Strahlungsniveau nicht so lange anhält, aber dafür der Planet eine Wüste ist und alles Leben ob pflanzlich oder tierisch entweder zu Asche verbrannt oder abgestorben ist? Mal abgesehen von der langfristigen Schädigung unserer Atmosphäre.Du sprichst Unsinn. Die Erde hat schon sehr viel schlimmeres ausgehalten. Selbst dann, wenn die Aliens auf jede Stadt, jede Basis, und jeden Flughafen ne Bombe werfen, bleibt noch genug Leben über, dass der PLanet nicht zur Wüste wird.
Bananengrips schrieb:Nach diesem Vorgang könnten sie genauso den Mars kolonisieren.Nö. Falls du es nicht weißt: innerhalb der Sperrzone von Tschernobyl leben tatsächlich Menschen. Und wenn man 200 Jahre Zeit hat, ist von dem ganzen Nuklearen Gaus soviel zerstrahlt, dass man problemlos kolonialisieren kann.
Bananengrips schrieb:Und wie klein sind diese Mikrodrohnen, dass es keinem der Militärs auffällt,In etwa halb so groß wie eine Fruchtfliege. Die können sich problemlos irgendwo verstecken (in der Kleidung, zum Beispiel), ohne das es jemanden auffällt.
Bananengrips schrieb:sie haben das Sonnensystem zur Verfügung, allerdings mit Kernfusion zur Energiegewinnung werden sie nicht weit kommen.Erkläre das mal.
Zum Thema Schlagkräftigkeit unserer Waffen, hier mal ein paar nette Videos einiger unserer Waffen, die die Menschheit zu zehntausenden auf Lager hat:Tja, aber da die Aliens uns technisch überlegen sind, werden sie wohl noch schlagkräftigere Waffen haben. Was die an Kampfrobotern haben, wird mit sicherheit kein "Spielzeug" haben, eher Kampfjets, die aus der Ferne gesteuert werden, Panzer ohne Besatzung etc. Und selbst dieses Drohnenzeug wird unsere bemannte Entsprechung problemlos wegstecken können, einfach aus technischer Überlegenheit.
Ganz ehrlich, dass sind nur wenige der unzähligen anderen militärischen Mittel, mit denen wir sie erwarten würden. Ich sage nur in anbetracht solcher Waffen, können sie mit ihren Spielzeugrobotern und fliegenden Seifenkisten kommen.
Bananengrips schrieb:Sei mir nicht böse aber bei mir in der Umgebung sind unsere größten Forschungsstationen eher auf ländlichem Gebiet angesiedelt, dass gilt zumindest für BW, wie es woanderst aussieht, kann ich nicht beurteilen. Es geht aber auch nicht um den zivilen Sektor, sondern um den militärischen!Das fällt wohl unter "Militärbasen" also priorität 2. Ist definitiv auch weg.
Bananengrips schrieb:Tut mir leid, aber es ist gerade entgegengesetzt, ohne die ländlichen Landwirtschaften und Rohstoffvorkommen sind Städte nicht überlebens -und aktionsfähig.Weder das eine, noch das andere ist ohne den anderen Überlebensfähig. Ohne die Städte keine Industrielle Kapazität-> kein Ersatz für die von den Drohnenjets zerstörten Waffen. Ohne Städte kein Strom (Kraftwerke sind meist eher zentral)-> Kühlschrank funktioniert nicht, die Leute verhungern. Ohne Städte (petrochemie) kein Dünger, keine Pestizide-> massive Ernteausfällt, noch verstärkt dadurch, dass Drohnenjets alles wegbomben.
Bananengrips schrieb:Weshalb sollten wir den Erreger nicht bekommen? Warum sollten wir erst zu spät isolieren ein Gegenmittel entwickeln können?Vielleicht weil die gesammte Infrastruktur in Trümmern liegt, die Aliens die Kommunikation stören, und wir den Erreger erst kriegen, wenn sie in freisetzten? Und die Aliens werden mit Sicherheit darauf geachtet haben, dass sich das Virus so schnell ausbreitet und so schnell tötet, dass jedes Gegenmittel definitiv zu spät kommt.
Bananengrips schrieb:Sagt wer? Hast du eine Vorstellung davon, wieviel Energie dafür von nöten ist auf nahezu C zu kommen und dann wieder herunterzubremsen? Da sie den gleichen Gesetzen wie wir unterworfen sind, werden sie nur auf biegen und brechen durch den Raum reisen können. Sorry, aber da ist nichts mit nahezu unbegrenzte Energiereserven.Eben weil das Beschleunigen und Abbremsen soviel Energie braucht, heißt das, dass ihre Energiequellen unsere Vorstellungskraft brechen. Und mit den Reserven unseres Sonnensystems (Fusionierung von Wasserstoff aus Gasriesen) ist unsere Auslöschung ein Klacks.