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Der Ufo-Faktencheck-Thread

3.774 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Außerirdische ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 07:18
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:..Hab` ich schon gegeben,
Das sind doch keine Fakten !
Immer und immer wieder die alten Kamellen....
Duzende und duzendemale hier durchgekaut !
Irgenwelche Fakten bezüglich einer außerirdischen Präsenz ?
Natürlich nicht...
Ah doch, ein paar super Bildchen :
1bd2f4 operao-prato-1
09f1e0 Operao Prato
Wirklich einsame Spitze, deine Fakten....

Hier mal ein paar schöne Infos zu deinen Chupa-Chupas :
Unter http://forgetomori.com/2007/ufos/op... gibt es nun neue Hintergrundenthüllungen zu dieser großen brasilianischen UFO-Geschichte mit den ´chupa-chupas´ aus dem Jahr 1977/1978. Bekannt geworden war die abenteuerliche Angelegenheit, als Uyrange Hollanda von der Luftwaffe 1997 seine Beteiligung an den ufologischen Urwaldgeschichten am Amazonas öffentlich verkündete. Viele sahen darin seither soetwas wie das ´Brasilianische Roswell´. Doch für die ganze Story gibt es nur wenige konkrete Beweise. Der Grund dafür wurde nun in der ´Linha Direta´-Fernsehsendung bekannt, in der die Brasilianische Luftwaffe erklärte, dass das damalige Unternehmen durch Soldaten durchgeführt wurde, welche UFO-Interessierte waren und nur wenige Detail-Unterlagen zum Geschehen aufzeichneten. Dies unter Order des Oberkommandos der nationalen Luftwaffe COMAR, welches die Ausführung in die Hände von Hollanda gab, der seinen eigenen UFO-Glauben einfach nicht erwähnt, weil er wohl sonst den Job nicht bekommen hätte. Im Oberkommando glaubte man also, die Operation in neutrale Hände gegeben zu haben. Mit-Hauptverantwortlicher Motor an Ort war hierfür Wetterdienst-Sergeant Joao Flavio de Freitas Costa, welcher 1993 eines natürlichen Todes verstarb - ohne zuvor weitere Details bekanntzugeben. Bis dahin waren seine Unterlagen offiziell geheimgehalten worden, einfach weil durch den Verstorbenen der Verbleib des Materials nicht geregelt worden war und somit in der Bürokratie kleben blieb. Zudem hielt das Militär über seine ´UFO-Operationen´ sowieso den Deckel drauf. Seither bildete sich ein abenteuerlicher Mythos um die Ereignisse. In der TV-Sendung erklärte nun der investigative Journalist Jeferson Mastinho, welche Informationen er von Fernando Costa, der Sohn von Sergeant Joao Flavio de Freitas Costa, erhalten hatte (und inzwischen auch im Internet veröffentlichte), weil die ´Brasilianische Roswell´-Story nach ihrer Verbreitung durch Hollanda wildeste Übertreibungen erfahren hat. Fernando Costa kann mitreden, weil er einige der Bilder in einem improvisierten Fotolabor entwickelte und seine Mutter für die Soldaten das Essen kochte, irgendwie war das damals alles auch eine eher familitäre Geschichte gewesen. Schließlich fand sich das, wenn man so mag, inoffizielle ´Headquarter´ der ´Operation Untertasse´ im Haus von Familie Costa wieder, die auf dem Militärgelände lebte.

Das treibende Element in der Geschichte (bestehend aus ein paar kurzen Sichtungsbeschreibungen, Darstellungen über Wetterbedingungen und vielen Karten und UFO-Skizzen) war also wirklich Wettermann Joao Flavio de Freitas Costa - ein religiöser Mystiker und enthusiastischer UFOloge schon vorher, der schon immer auch in seiner Familie phantastische Geschichten aus diesem Bereich erzählte - gewesen, der solange auf seinen Kommandant Uyrange Hollanda einwirkte, bis jener die Operation mit einigen weiteren Leuten aus dem Freundeskreis - darunter echte UFO-Fans wie ein Herr Pinon und ein Alfredo de la O, den man nur "den Priester" nannte - in Gang setzte und ihr so eine Art ´halb-offiziellen Status´ verlieh. Joao Flavio de Freitas Costa war auch schon immer jener Typ von Mensch gewesen, der seinen persönlichen Glauben so überzeugend rüberbringen konnte, um andere mitzunehmen. Insbesondere nach dem Abendessen und einigen Drinks war er da besonders gut drin. Schon immer war er als UFO-Fan verbittert darüber, dass die UFOs sich so schwer nachweisen lassen und das Militär sich nicht darum bemühte, UFO-Beweise zu finden. Als das ´brasilianische Militär´ sich in die Sache einschaltete, war das ´Chupa-Chupa´-Phänomen schon längst eine große Sache für die betroffene Region gewesen - und es hatte deswegen auch schon zwischen Militär und Medien Konflikte gegeben, weil die Medien damals eine UFO-Horror-Nummer daraus gemacht hatten. Insbesondere der ´National Enquirer´-Reporter Bob Pratt trug dies dann zusätzlich noch in die Welt hinaus, worüber sich insbesondere Joao Flavio de Freitas Costa ärgerte, der sich auf einer religiösen Mission sah während ein Amerikaner damit Geschäfte machte.

Für den jungen Fernando Costa war die ganze Geschichte damals einfach ein riesiger Spass gewesen und er ´spielte´ mit, schließlich machte er einige der Fotosachen damals in Sachen Entwicklung klar - und zwar insbesondere dadurch, indem er jeden hellen Lichtpunkt wie von hellen Sternen und anderen normalen Lichtquellen auf dem Fotomaterial soweit vergrößerte und verzerrte, bis er wie eine >Fliegende Untertasse< wirkte. Das originale Fotomaterial (welches übrigens Kommander Hollanda aus eigener Tasche bezahlte und das Militär keinen Cent beisteuerte) gab diese gar nicht her, es waren überall einfach nur Lichtpunkte in schwarzer Nacht. Die durch Fernando Costa so mit einem Trick herbeigezauberten UFO-Fotos sorgten natürlich für ganz große Aufregung, doch dummerweise entglitten sie seiner Kontrolle und erreichten auch die Öffentlichkeit. Andere Fotos aus der Operation gingen aber unentwickelt und als Negativ schon zum Oberkommando - und dort ihren eigenen Weg. Was aus diesen sonst nie gesehenen Bildern wurde - niemand weiß es. All die Bilder, die heute kursieren sind aber die des Spassvogels. Seitdem lacht er sich eins ins Fäustchen, wenn er seine Bilder in ufologischen Publikationen sieht, wo sie als UFO-Beweis sich verdienen müssen. Bis jetzt sagte er nichts dazu und nur ein paar Freunde wussten darum, jede Party von ihnen war damit zu retten. Darüber hinaus gibt es zur ganzen ´Opation Untertasse´ sehr viele Fantasiegeschichten sowie vollständige Lügen, die aus der UFOlogie heraus in Umlauf gebracht wurden.

Was wirklich damals vorging kann aber Fernando Costa auch nicht sagen, verweist aber darauf, dass die Leute in der damals betroffenen Gegend "are very prone to myths and legends". Dort liebt man es zudem "to invent things"...
Quelle Cenap

Tja, wie man sieht, war meine Antwort auf deine "hoch evidente Brisanz" doch zutreffend ! :D

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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 09:45
@Desmocorse

Jetzt werden wir zerlegt, aber ich denke das in FAST jedem "größeren" UFO-Vorfall das Prozedere ähnlich war.
Ein Vorfall war kurios, durch das "Stille-Post-Prinzip" kamen Details dazu.
Irgendein "believeriger" Beteiligter mystifiziert es und die UFO-Buch-Autoren taten ihr übriges...


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 09:54
@Amsivarier
@Desmocorse

nach dem studium des langen textes von Desmo fallen mir die schuppen
von den augen und ich lege für mich fest, dass ab diesem augenblick
das thema UFOs in zusammenhang mit ET, nicht mehr relevant ist.

ich lasse UFOs und ihre besatzungen nicht mehr an mich 'ran!


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 10:04
@Alienpenis
@Amsivarier
Naja, die Ewiggestrigen wird das wenig interessieren....
Wenn man sich mal die anderen hoch evidenten Fälle von @J-Man anschaut,
die er rausgekramt hat, muss man schon fast Mitleid haben....
Teheran-Ereignis (1976)
Bentwaters-Woodbridge Vorfall (1980)
Cash-Landrum - Case (1980)
Japan Air Lines - Flight 1628 (1986)
UFO-Nacht von Brasilien (1986)
Belgische UFO-Welle (1989 -`92)
Etc.. etc.. etc., ..es würde zu lange dauern all die Fälle hier aufzuzählen.



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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 11:50
@Desmocorse
@Alienpenis

Natürlich werden nun einige sagen das der Text von einem Idioten kommt der keine Ahnung hat.
Aber wenn man die neueren "brisanten" Aufdeckungen durch z.Bsp. Hellyer und Boyd Bushman betrachtet, dann sieht man schön das es tatsächlich so funktioniert.
Irgendein verwirrter oder alter Militär-Ex liest ein UFO-Buch, verbindet das mit seiner ehem. Amtstätigkeit, plappert irgendwo irgendwas und die UFO-Freunde nehmen es dankend an und drehen die Geschichte hübsch weiter....


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 12:46
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Natürlich werden nun einige sagen das der Text von einem Idioten kommt der keine Ahnung hat.
Das ist klar !
Das ist der typische Beißreflex... :D


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 17:09
Entschuldigt bitte, aber der Text kommt doch von einem Idioten, der keine Ahnung von der Thematik hat. :alien:


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 17:16
@HBZ

Boah, danke, ich dachte ich müsste noch Tage warten...


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 17:47
@Amsivarier
@Alienpenis
@Desmocorse

@HBZ
Zitat von HBZHBZ schrieb:Entschuldigt bitte, aber der Text kommt doch von einem Idioten, der keine Ahnung von der Thematik hat
Meinst Du CENAP oder forgetomori?



Nun gut, zunächst einmal sollte man sich auf die Originalquelle konzentrieren, da das CENAP in seiner altbewährt-zynischen Interpretation die Hälfte der relevanten Fakten des Originalberichtes mal wieder ignoriert.

http://forgetomori.com/2007/ufos/operation-saucer-new-revelations/ (Archiv-Version vom 21.06.2014)

Dazu gehört bspw. das Fernando Costa, der Sohn von Sergeant João Flávio de Freitas Costa, während des Interviews mehrmals darauf hinweist, das sich sein Vater sehr enttäuschend über die Tatsache äußerte, das die UFO-Phänomene aus irgendeinem Grund kaum auf Fotos gebannt werden konnte.
Dabei beeindruckten ihn als Militärbeobachter insbesondere die abrupten Manöver der Objekte, welche die Physikalischen Gesetze auszuhebeln schienen.

"As a military observer, he was very impressed with the capability of abrupt maneuvers of the UFOs, that, according to him, violated the possibilities of movement of the known vectors".

Auch die von Fernando Costa mutmaßlich gefälschten Bilder kamen dabei zur Sprache.
Er erwähnte dass die "Manipulation" meist darin bestand, die kugelförmigen oder zylindrischen Objekte auf den Fotografien zu verändern.
Darüber hinaus beeindruckte ihn vor allem auch ein nicht von ihm entwickeltes Foto, auf dem er ein Objekt erkannte, welches einem See-Rochen (Sea ray) glich.

"The objects in the films that I manipulated were almost always spherical or cylindrical.
However, there was a picture of an object that resembled a sea ray. That was not developed by me, but, in fact, it was impressive".


Wenn ich das richtig interpretiere, dann hat er bereits abgelichtete UFO/UAPs nur verändert, evtl. vergrößert!
Das geht natürlich aus dem CENAP-Bericht nicht hervor, ..aber das war ja auch zu erwarten, wenn sich @Desmocorse auf eine "Quelle" beruft. :D


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 18:05
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:"The objects in the films that I manipulated were almost always spherical or cylindrical.
However, there was a picture
Alleine der Teil drückt der Geschichte den Stempel "Hoax" auf...


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 19:08
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Das geht natürlich aus dem CENAP-Bericht nicht hervor, ..aber das war ja auch zu erwarten, wenn sich @Desmocorse auf eine "Quelle" beruft.
Glaub Du schön weiter an ein Rochen-Ufo.
Manchen Leuten kann man echt alles verklickern... :D


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

24.11.2014 um 23:42
@Desmocorse
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Glaub Du schön weiter an ein Rochen-Ufo.
Ich rezitierte nur aus einer Quelle die sich von Deinem geposteten Link ableitet.
Next try?


Zurück zum Punkt..

Was nun den beginn von Operação Prato im Amazonasdelta angeht, so steht folgendes außer Frage..
Auch wenn das CENAP diese Operation als "halb-offiziellen Status" abqualifizieren versucht..
Dieses Projekt wurde durch die Initiative der Präfektur der Stadt Colares aus in die Wege geleitet,
weil die Menschen dort von einem höchst befremdlichen Phänomen bedrängt wurden und sie entsprechende Hilfe erwarteten.
Diese Meldung wurde dann über die FAB (Força Aérea Brasileira) an COMAR (Comando Aéreo Regional) weitergeleitet, deren Oberbefehlshaber dann Colonel Uyrangê Hollanda den Befehl gab die Vorfälle dort mit entsprechenden Einsatzkräften zu untersuchen.
Es handelte sich also um einen potentiell investigativ-offiziellen Einsatz des brasilianischen Militärs.


Um nun noch einmal auf den strittigen Punkt bezüglich der Fotos, bzw. Negative zu kommen.
Colonel Hollanda hat in einem 1997 geführten Interview entsprechend bezeichnende Aussagen gemacht:

"Wir fotografierten alles, was wir sahen, aber wir wurden zwei Monate lang enttäuscht: auf den Bildern war nichts zu sehen! Dabei hatten wir alles immer genau vor der Linse, aber wenn wir die Negative entwickelten, sah man gar nichts.
Manchmal dachten wir: ,"Jetzt wird es was", aber nein ... Das blieb so, bis ich eines Tages sehr verärgert, dass wir nichts sehen konnten, die Negative genauer unter die Lupe nahm. Ich nahm eine Laterne, die wir im Wald benutzen. und hielt sie dagegen. Es war Glück.

Die Laterne hatte ein normales starkes Licht an einer Seite und einen roten Deckel auf der
anderen, für Signale im Wald. Das Material war aus durchscheinendem Plastik, wie die
Rücklichter eines Autos. Wenn man den roten Deckel wegnahm, war da ein dichtes Glas.
Ich erinnerte mich daran, dass die Ärzte Röntgenaufnahmen an einer Leuchttafel betrachteten,
und so nahm ich einen schon entwickelten Film und legte ihn auf das Milchglas meiner
Laterne. Da konnte ich plötzlich einen Punkt erkennen, den ich vorher nicht sah!
Ich hatte ja nicht nach einem Objekt auf dem Foto gesucht, sondern nach einem Licht, da wir im
Dschungel ein Licht gesehen hatten, als wir die Fotos aufnahmen. Doch auf den Fotos
erschien kein Licht, sondern ein Objekt, in diesem Fall ein Zylinder, der auch auf fast jedem
Bild zu sehen war.
Ich weiß nicht, warum das so war und ob es vielleicht mit der Frequenz des Lichts zu tun hatte, aber wir schlossen daraus, dass das Objekt, das wir gesehen hatten, eine zylindrische Sonde war.

All diese Negative lagen vor mir, fast zwei Monate und wir hatten es nicht bemerkt. Es erschien ja kein Licht auf den Bildern ... Als ich diese Entdeckung machte, schauten wir uns alle vorherigen Bilder an und wir sahen phantastische Dinge.
Dann haben wir diese in das Labor des GOMAR geschickt, um sie zu vergrößern, und bekamen anschließend wunderschöne Sonden und Raumschiffe auf den Fotos."


Interview Uyrangê Hollanda, 1997



Hier das komplette Interview:

http://www.fastwalkers.de/downloads/operationteller.pdf (Archiv-Version vom 24.03.2013)

Hollanda 1


Andere Fotos aus der Operation gingen aber unentwickelt und als Negativ schon zum Oberkommando - und dort ihren eigenen Weg. Was aus diesen sonst nie gesehenen Bildern wurde - niemand weiß es.
Quelle CENAP

Diese "anderen Fotos" von denen der Autor in seiner Despektierlichkeit so geringschätzig berichtet, bildet allerdings die Majorität an Beweismaterial.
Es sind nämlich weit über 500 Fotos und etliche Stunden Super 8 und 16mm. Film belichtet worden, deren Veröffentlichung noch aussteht.

Es ist daher völlig absurd nur aufgrund einer zweifelhaften Interpretation eines Artikels, ausgerechnet durch das CENAP, die Evidenz dieses hervorragend dokumentierten Fall-Beispiels komplett ad acta zu legen.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.11.2014 um 00:36
@J-Man

dieses Interview des sohnes von Costa zeigt nur seine persönliche Erfahrung auf .Er selbst gesteht dabei ja auch sogar dabei ein ,dass ein Phänomen da gar nicht zu leugnen ist.Hauptsächlich offenbart er dabei seine Differenzen mit dem Vater und warum er diese Zeit als Horror empfand. seine Ablehnung gegenüber dem militär hängt im kontext zur herrischen Erziehung und seiner rebellischen Teennagerzeit zusammen. Es drückt sich dabei ebenso auf dass er durch den Arbeits Eifer des Vaters sich vernachlässigt fühlte und deswegen auch sein tätigkeitsfeld selbst als gegenstand nahm um dem Ausdruck zu verleihen. Er sagt aber dass sein Vater sehr wohl unterscheiden konnte zwischen seinen persönlichen Einstellung und der wissenschaftlichen dokumentation die er da machen musste und tat und in dem aussagenkontext erkennt man das es bei dem manipulationsbegriff vermutlich um einen inhaltlichen übersetzungsfehler handelt und lediglich die normale foto -bearbeitung gemeint ist.

source:
http://www.ceticismoaberto.com/ufologia/1026/operao-prato-revelaes-de-fernando-costa (Archiv-Version vom 24.07.2014)

was die CENAP copypaste von @Desmocorse betrifft die ist von A-Z inhaltlicher wirklich objektiv gesehen -> humbug.

Faktencheck:

die Operation Prato wurde von der Regierung beauftragt weil es sich um ein quantitatives Vorkomnisse handelte mit einem aggressiven charakter , und genau deswegen wurden auch soldaten da hin geschickt.in den offizielen Akten ist übrigens auch vermerkt warum man keine bewaffneten truppen schickte sondern ein Beobachter Team die nicht ausgewählt wurden weil sie "believer" sind sondern nach benötigetn kompetenzenm der angesprochene Costa wurde desswegen genommen weil er metereologe ist .die bewohner selbst waren nämlich bewaffnet und haben rumgeballert und standen dem militär nicht positiv gegenüber. einige dachten nämlich die seien dafür verantwortlich. was sich auch in div. schwierigkeiten offenbarte als man da ermitteln wollte. man kann auch das motiv erkennen das es sich dabei ebenfalls um eine entspannungspolitik handelte . die soldaten haben nämlich die ufostorys nicht gepusht und fakten erfunden wie es in dem oberen Artikel steht sondern genau das gegenteilige fand statt. die verletzungen die Dr Carvallho untersuchte zeigte ja interressante Fakten auf die einen phänomenalen Charakter haben. sie wurde aber von Hollanda bedrängt dieses nicht so zu veröffentlichen und stattdessen eine Hysterie zu diagnistiezieren. darauf hin entgegnete Dr. Carvallho gemäss ihrer Aussage "da spiele ich nicht mit".

das militär hat da eher die gegenteilige rolle gespielt und die fakten die sie gesammelt haben wurden eben nicht veröffentlicht, sondern als geheim eingestuft.Erst durch die initiative der Ufologen kam es jahrzehnte später zu einer teilweisen öffnung der Akten&Bilder. A. J. Gevaerd hatte im Archiv festgestellt dass es noch viele Akten zu dem fall gibt die noch unter verschluss sind darunter sollen sich hunderte Fotos und mehrere Film aufnahmen befinden wie auch Colonel Gabriel Brasil gegenüber Giesse bestätigte.das ist übrigens der gegenstand der verhandlungen die sich nun in mettings zurzeit stattfindet.es gibt da eine interessante neuausrichtung und kooperation mit den ufologen die zu einer wissenschaftlichen Ufologie führen wird die der staat auch mehr fördert.

übrigens sind in diesem jhtsd. Akten in der USA im brasilianischen Konsulat aufgetaucht genau zu dem fall die aufzeigen das die amis interesse daran haben und ebenso nahelegt das man kein material dahin entsendet das inhaltlich nicht Interessant genug ist..


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.11.2014 um 06:53
Was nun den beginn von Operação Prato im Amazonasdelta angeht, so steht folgendes außer Frage..
Auch wenn das CENAP diese Operation als "halb-offiziellen Status" abqualifizieren versucht..
Dieses Projekt wurde durch die Initiative der Präfektur der Stadt Colares aus in die Wege geleitet,
weil die Menschen dort von einem höchst befremdlichen Phänomen bedrängt wurden und sie entsprechende Hilfe erwarteten.
Alleine der erste Satz, ist schon vollkommener Unsinn !
Warum solltes das außer Frage stehen ?
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Was wirklich damals vorging kann aber Fernando Costa auch nicht sagen, verweist aber darauf, dass die Leute in der damals betroffenen Gegend "are very prone to myths and legends". Dort liebt man es zudem "to invent things"...
Diese Meldung wurde dann über die FAB (Força Aérea Brasileira) an COMAR (Comando Aéreo Regional) weitergeleitet, deren Oberbefehlshaber dann Colonel Uyrangê Hollanda den Befehl gab die Vorfälle dort mit entsprechenden Einsatzkräften zu untersuchen.
Es handelte sich also um einen potentiell investigativ-offiziellen Einsatz des brasilianischen Militärs.
Hast Du schwierigkeiten mit dem lesen ?
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Das treibende Element in der Geschichte (bestehend aus ein paar kurzen Sichtungsbeschreibungen, Darstellungen über Wetterbedingungen und vielen Karten und UFO-Skizzen) war also wirklich Wettermann Joao Flavio de Freitas Costa - ein religiöser Mystiker und enthusiastischer UFOloge schon vorher, der schon immer auch in seiner Familie phantastische Geschichten aus diesem Bereich erzählte - gewesen, der solange auf seinen Kommandant Uyrange Hollanda einwirkte, bis jener die Operation mit einigen weiteren Leuten aus dem Freundeskreis - darunter echte UFO-Fans wie ein Herr Pinon und ein Alfredo de la O, den man nur "den Priester" nannte - in Gang setzte und ihr so eine Art ´halb-offiziellen Status´ verlieh.
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Diese "anderen Fotos" von denen der Autor in seiner Despektierlichkeit so geringschätzig berichtet, bildet allerdings die Majorität an Beweismaterial.
Es sind nämlich weit über 500 Fotos und etliche Stunden Super 8 und 16mm. Film belichtet worden, deren Veröffentlichung noch aussteht.
Oh ja, natürlich ! :D


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

25.11.2014 um 07:06
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:was die CENAP copypaste von @Desmocorse betrifft die ist von A-Z inhaltlicher wirklich objektiv gesehen -> humbug.
Kommen wir doch einfach zurück zu den eigentlichen Fakten, die vorliegen !
9e812b 1bd2f4 operao-prato-1
c01fdc 09f1e0 Operao Prato
Lächerlich.......


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25.11.2014 um 22:29
@Desmocorse
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Alleine der erste Satz, ist schon vollkommener Unsinn !
Warum solltes das außer Frage stehen ?
Hab`ich doch erklärt.
Was verstehst Du daran nicht?

@Desmocorse
Zitat von DesmocorseDesmocorse schrieb:Hast Du schwierigkeiten mit dem lesen ?
Das solltest Du Dich mal selber fragen!
Ich kann schließlich nichts dafür dass Du Dich in Deiner permanenten Ignoranz kontinuierlich weigerst die erklärenden Beiträge von mir und @smokingun in den entsprechenden Kontext zu stellen, welche Dein Auszug des CENAP Artikels nur ein weiteres Mal ad absurdum führt..
Das treibende Element in der Geschichte (bestehend aus ein paar kurzen Sichtungsbeschreibungen, Darstellungen über Wetterbedingungen und vielen Karten und UFO-Skizzen) war also wirklich Wettermann Joao Flavio de Freitas Costa - ein religiöser Mystiker und enthusiastischer UFOloge schon vorher, der schon immer auch in seiner Familie phantastische Geschichten aus diesem Bereich erzählte - gewesen, der solange auf seinen Kommandant Uyrange Hollanda einwirkte, bis jener die Operation mit einigen weiteren Leuten aus dem Freundeskreis - darunter echte UFO-Fans wie ein Herr Pinon und ein Alfredo de la O, den man nur "den Priester" nannte - in Gang setzte und ihr so eine Art ´halb-offiziellen Status´ verlieh.

Quelle CENAP
@J-Man
Auch wenn das CENAP diese Operation als "halb-offiziellen Status" abqualifizieren versucht,..
..dieses Projekt wurde durch die Initiative der Präfektur der Stadt Colares aus in die Wege geleitet,
weil die Menschen dort von einem höchst befremdlichen Phänomen bedrängt wurden und sie entsprechende Hilfe erwarteten.
Diese Meldung wurde dann über die FAB (Força Aérea Brasileira) an COMAR (Comando Aéreo Regional) weitergeleitet, deren Oberbefehlshaber dann Colonel Uyrangê Hollanda den Befehl gab die Vorfälle dort mit entsprechenden Einsatzkräften zu untersuchen.
Es handelte sich also um einen potentiell investigativ-offiziellen Einsatz des brasilianischen Militärs.
@smokingun
die Operation Prato wurde von der Regierung beauftragt weil es sich um ein quantitatives Vorkomnisse handelte mit einem aggressiven charakter , und genau deswegen wurden auch soldaten da hin geschickt.in den offizielen Akten ist übrigens auch vermerkt warum man keine bewaffneten truppen schickte sondern ein Beobachter Team die nicht ausgewählt wurden weil sie "believer" sind sondern nach benötigetn kompetenzenm der angesprochene Costa wurde desswegen genommen weil er metereologe ist.

..die soldaten haben nämlich die ufostorys nicht gepusht und fakten erfunden wie es in dem oberen Artikel steht sondern genau das gegenteilige fand statt.
@Desmocorse

Lesen, Kontext herstellen, verstehen..

D'accord?




@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:A. J. Gevaerd hatte im Archiv festgestellt dass es noch viele Akten zu dem fall gibt die noch unter verschluss sind darunter sollen sich hunderte Fotos und mehrere Film aufnahmen befinden wie auch Colonel Gabriel Brasil gegenüber Giesse bestätigte.das ist übrigens der gegenstand der verhandlungen die sich nun in mettings zurzeit stattfindet.es gibt da eine interessante neuausrichtung und kooperation mit den ufologen die zu einer wissenschaftlichen Ufologie führen wird die der staat auch mehr fördert.
Ja, das ist eine interessante Phase. Ich bin ebenfalls gespannt was sich diesbezüglich noch entwickelt.

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/04/divulgacao-brasiliens-regierung-kundigt.html (Archiv-Version vom 05.06.2013)


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

26.11.2014 um 06:50
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Hab`ich doch erklärt.
Was verstehst Du daran nicht?
Das Problem ist, dass deine Aussage auf nichts belegbarem fußt,
außer auf deiner Aussage !
Was verstehst Du daran nicht ?
Zitat von J-ManJ-Man schrieb:Das solltest Du Dich mal selber fragen!
Ich kann schließlich nichts dafür dass Du Dich in Deiner permanenten Ignoranz kontinuierlich weigerst die erklärenden Beiträge von mir und @smokingun in den entsprechenden Kontext zu stellen, welche Dein Auszug des CENAP Artikels nur ein weiteres Mal ad absurdum führt..
Andersrum wird ein Schuh daraus !
Ihr seid so gefangen in euerem Ufo-Wahn, dass ihr die Realität überhaupt nicht mehr erkennt.
Und partout auch nicht erkennen wollt !
Das hat schon fanatische Züge.
Die Zeit des Ufo-Mythos ist vorbei....

Wir leben in einer so technisierten Welt, dass eben jede noch so kleinste Anomalie am
Himmel, sofort dokumentiert ist !
Ich erinnere an die letzten Meteoritenabstürze.....
Sofort machen die entsprechenden Bilder die Runde um die ganze Welt.
Selbst die abgelegensten Ecken der Welt, sind nicht mehr unbeobachtet !

Und selbstverständlich würde auch jede Art von unorthodoxen Flugobjekt dokumentiert werden !
Das ist doch gar keine Frage mehr, da gibt es doch gar keinen Zweifel !
Es sei denn, man will in seiner kleinen Traumwelt bleiben, in der man Jahrzehnte verbracht hat.

Deswegen bleiben solchen Leuten wie Dir, auch nur die ollen Kamellen von anno dazumal....
Heutzutage würden solche Aussagen von damals, sofort dokumentiert sein !
Ein Szenario wie es angeblich in Belgien gegeben haben soll, wäre heutzutage sofort
visuell dokumentiert !


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

26.11.2014 um 08:49
@Desmocorse
...und es kann kein Zufall sein das jetzt in unserer Kamerverseuchten Welt diese Wahnsinnsvorfälle nicht mehr stattfinden.
Gerade jetzt wo jeder Qm gefilmt und beobachtet wird, musste ET wohl nach Hause.

Was kommt denn seit etwa 10-15 Jahren?
"Jack und Joe sahen ein Licht!"

Was kommt nicht?

-UFO-Welle über Dänemark
-500m UFO 30 Minuten über Stuttgart

Und warum nicht?
Weil es ohne dutzende Bilder aus x Positionen nicht möglich wäre.

Vor 20-30 Jahren konnte man das aber behaupten.


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

26.11.2014 um 09:10
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:...und es kann kein Zufall sein das jetzt in unserer Kamerverseuchten Welt diese Wahnsinnsvorfälle nicht mehr stattfinden.
Gerade jetzt wo jeder Qm gefilmt und beobachtet wird, musste ET wohl nach Hause.
Ganz genau !
Und man kann es natürlich auch auf Zeitreisende, Dimensionsreisende,
oder irdische geheime superduper militärische sonstwas für Fluggeräte ausweiten.....
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Was kommt denn seit etwa 10-15 Jahren?
"Jack und Joe sahen ein Licht!"

Was kommt nicht?

-UFO-Welle über Dänemark
-500m UFO 30 Minuten über Stuttgart

Und warum nicht?
Weil es ohne dutzende Bilder aus x Positionen nicht möglich wäre.
Tja, warum passiert nichts mehr....?
Weil es sie nie gab !
Weil es immer nur ein Mythos war....
Zitat von AmsivarierAmsivarier schrieb:Vor 20-30 Jahren konnte man das aber behaupten.
Jep, und ein paar Ewiggestrige tun das heute noch...


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Der Ufo-Faktencheck-Thread

26.11.2014 um 09:22
Ich vergleich das mal:

Es wird seit 1940 behauptet das es eine Insel gibt mit 5m großen Zombies.
Vorbeifahrende Kapitäne haben sie gesehen und auch überfliegende Flugzeuge.
Fotos machte keiner, (und wenn doch, dann verpixelt oder unscharf) Insel konnte wegen Riffen nicht betreten werden.

Nun, Gegenwart, konnten wir 500 Kameras aufbauen auf der Insel.
Und?
Kein Zombie weit und breit.
Nur Bewegungen die eine Täuschung oder Tier gewesen sein können.

Was sagt uns das?

A) Die Zombies waren mal da, sind nun aber weg.

...oder..

B) Da war nie ein Zombie.


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